210046 PS D3: Mediatisierung von Politik (2006S)
Mediatisierung von Politik (D3)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Erreichbarkeit: martin.adel@univie.ac.at
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
07.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
14.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
21.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
28.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
04.04.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
25.04.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
02.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
09.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
16.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
23.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
30.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
13.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
20.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Dienstag
27.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
" Warum haben Sie keinen Fernseher, Herr Luhmann? Letzte Gespräche mit Niklas Luhmann. W. Hagen (Hg.), A. Kluge, N. Bolz, D. Baecker. Kulturverlag Kadmos Berlin (o.J.).
" Sieglinde K. Rosenberger, Gilg Seeber: Kopf an Kopf. Meinungsforschung im Medienwahlkampf. Czernin Verlag (2003).
" Oliver Marchart: Techno-Kolonialismus. Theorie und imaginäre Kartographie von Kultur und Medien. Löcker Verlag 2004.
" Sieglinde K. Rosenberger, Gilg Seeber: Kopf an Kopf. Meinungsforschung im Medienwahlkampf. Czernin Verlag (2003).
" Oliver Marchart: Techno-Kolonialismus. Theorie und imaginäre Kartographie von Kultur und Medien. Löcker Verlag 2004.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Als aktuelle Beispiele wären zu nennen: der "Höhenflug" der Wiener Börse, bei dem der Zusammenhang mit den Privatisierungen bzw. der Entstaatlichung der letzten Jahre weitgehend ausgeblendet bleibt (auch, wer die Nutznießer sind); oder: der Skandal um die Manipulationen von Abgeordneten-Biographien in den USA (freie Enzyklopädie im Netz wikipedia); aber auch noch das erstaunliche Resultat bei den deutschen Bundestagswahlen, das die medialen Wahlprognosen nicht bestätigt hat. Alle drei Beispiele sind unterschiedliche Szenarien der Wirkungsweise der Verschränkung von Politik, Ökonomie und der medialen Aufbereitung, die offenbar nicht immer verfangen muss (unter welchen Bedingungen?).