210063 SE BAK12 SE Österreichische Politik (2015W)
BAK12 SE Politische Parteien - Strukturen und Funktionen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.PlagiateEin Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendetganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen.Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldungzu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubteHilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X)
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2015 00:00 bis So 27.09.2015 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 06.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 13.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 20.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 27.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 03.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 10.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 17.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 24.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 01.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 15.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 12.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 19.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
- Dienstag 26.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Basis der Benotung: Konzept 5%, Thesenpapier 5%, Referat 40%, Mitarbeit 10%, Schriftliche Arbeit 40%. Die schriftliche Arbeit muss bis spätestens 15. 2. 2016 abgegeben werden. Für eine positive Note ist die Erfüllung der Anforderungen zu 60 % erforderlich.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
In der ersten Stunde werden mögliche Themen besprochen.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet:
Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit und Forschungsfragen, Hypothesen und Literatur- bzw. Quellenhinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet:
Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit und Forschungsfragen, Hypothesen und Literatur- bzw. Quellenhinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
Literatur
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Michels, Robert (1925). Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie, Leipzig.
Bluhm, Harald/ Krause, Skadi (2012). Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens. Oligarchien und Eliten – die Kehrseiten moderner Demokratie. Wiesbaden.
Karl Ucakar, Politik und Wahlrecht zwischen Partizipation und Legitimation. In: Tamara Ehs, Stefan Gschiegl, Karl Ucakar, Manfried Welan (Hg.) (2012). Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft, Wien.
Nohlen, Dieter (2007 oder 2014).Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Michels, Robert (1925). Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie, Leipzig.
Bluhm, Harald/ Krause, Skadi (2012). Robert Michels’ Soziologie des Parteiwesens. Oligarchien und Eliten – die Kehrseiten moderner Demokratie. Wiesbaden.
Karl Ucakar, Politik und Wahlrecht zwischen Partizipation und Legitimation. In: Tamara Ehs, Stefan Gschiegl, Karl Ucakar, Manfried Welan (Hg.) (2012). Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft, Wien.
Nohlen, Dieter (2007 oder 2014).Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
1. Parteiensystem und Wahlsystem in Österreich.
2. Strukturen der Parteien: Mitglieder, Statuten, Finanzierung.
3. Programme, Ideologien und Gesellschaftsbilder.
4. Interne Kommunikation und innerparteiliche Demokratie.
5. Externe Kommunikation. Stichwort Populismus.
6. Stellenwert der Europäischen Union für die jeweilige Partei.
7. Stellenwert von Nationalismus und Internationalismus für die jeweilige Partei.
8. Gibt es einen Funktionswandel der Parteien im politischen System? Wenn "ja", welchen?