210067 SE BAK12: Österreichische Politik (2021W)
Religionspolitik und Islam
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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GEMISCHT
Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fernbleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fernbleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 06.09.2021 08:00 bis Mo 20.09.2021 08:00
- Anmeldung von Mi 22.09.2021 08:00 bis Mi 29.09.2021 08:00
- Abmeldung bis Fr 22.10.2021 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Online-Lehre ist erfahrungsgemäß nicht mit Präsenzunterricht vergleichbar. Wenn es die Corona-Maßnahmen von Regierung und Universität erlauben, wird möglichst viel von diesem Seminar als Präsenzlehre abgehalten. Die persönliche Anwesenheit von Studierenden ist auch im Falle von Hybridlehre erwünscht, selbstverständlich aber nicht zwingend notwendig- Sollte dies aufgrund steigender Infektionszahlen bzw. den damit verbundenen Maßnahmen nicht möglich sein, kann es auch sein, dass einzelne Termine nur in Form von Lektüre und kleineren schriftlichen Arbeiten dazu abgehalten werden, da längere Online-Lehrveranstaltungen oft weniger Sinn machen, als eine intensive Lektüre und schriftliche Reflexion über das Gelesene.
-
Dienstag
05.10.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
12.10.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
19.10.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
09.11.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
16.11.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
23.11.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
30.11.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
07.12.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
14.12.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
11.01.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
18.01.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock -
Dienstag
25.01.
09:45 - 11:15
Hybride Lehre
Hörsaal 3 (H3), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. Mitarbeit in Diskussionen (sofern diese stattfinden können)
2. Kürzere schriftliche Reflexionen über gelesene Texte oder aktuelle Beispiele der Religions- und Islampolitik in Österreich
3. Seminararbeit am Ende des Semesters (in Deutsch, Englisch, Spanisch oder Arabisch)
2. Kürzere schriftliche Reflexionen über gelesene Texte oder aktuelle Beispiele der Religions- und Islampolitik in Österreich
3. Seminararbeit am Ende des Semesters (in Deutsch, Englisch, Spanisch oder Arabisch)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für eine positive Note müssen die Studierenden zumindest alle schriftlichen Reflexionen während des Semesters und eine selbst verfasste Seminararbeit abgegeben haben. Letztere muss den Mindeststandards für eine positive Benotung entsprechen. Die Teilnahme an Diskussionen kann eine positive Note verbessern. Die Seminararbeit zählt 50% für die Note, die schriftlichen Kurzarbeiten während des Semesters und die Diskussionen zusammen 50%.
Prüfungsstoff
Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, gibt es keinen Prüfungsstoff. Die Studierenden sollen im Laufe des Semesters aber die Grundzüge österreichischer Religionspolitik und Islampolitik kennen und kritisch reflektieren lernen.
Zudem soll das Erstellen einer wissenschaftlichen Seminararbeit geübt werden.
Zudem soll das Erstellen einer wissenschaftlichen Seminararbeit geübt werden.
Literatur
(Auswahl)Michael Minkenberg: Staat und Kirche in westlichen Demokratien
in: Michael Minkenberg/Ulrich Willems (Hg.): Politik und Religion (Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte) VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, 2003, S. 115-138.Sieglinde Rosenberger/Julia Mourão Permoser: Religiöse Staatsbürgerschaft: Widersprüche der Governance von Diversität
in: Kurt Appel/Christian Danz/Richard Potz/Sieglinde Rosenberger/Angelika Walser (Hg.): Religion in Europa heute - Sozialwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und hermeneutisch-religionsphilosophische Perspektiven. V&R Unipress: Göttingen, 2012, S. 67-84.Paul Zulehner: Muslimas und Muslime in Österreich im Migrationsstress. Springer VS: Wiesbaden, 2016.Thomas Schmidinger: Politischer Islam in Österreich
in: Floris Biskamp / Stefan E. Hößl (Hg.): Islam und Islamismus. Perspektiven für die politische Bildung: Gießen, 2013, S. 85-102.Werner T. Bauer: Der Islam in Österreich. Ein Überblick. ÖGPP: Wien, 2016.Farid Hafez: Muslimische Aggiornamenti und Denominationalismus in Österreich. Eine Analyse des Fallbeispiels „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“
in: Jürgen Nautz, Kristina Stöckl, Roman Siebenrock (Hg.)Öffentliche Religionen in Österreich Politikverständnis und zivilgesellschaftliches Engagement. Innsbruck University Press: Innsbruck, 2013, S. 211-224.Weitere Literatur wird, je nach Präsenz- oder Online-Lehre noch angegeben.
in: Michael Minkenberg/Ulrich Willems (Hg.): Politik und Religion (Politische Vierteljahresschrift Sonderhefte) VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, 2003, S. 115-138.Sieglinde Rosenberger/Julia Mourão Permoser: Religiöse Staatsbürgerschaft: Widersprüche der Governance von Diversität
in: Kurt Appel/Christian Danz/Richard Potz/Sieglinde Rosenberger/Angelika Walser (Hg.): Religion in Europa heute - Sozialwissenschaftliche, rechtswissenschaftliche und hermeneutisch-religionsphilosophische Perspektiven. V&R Unipress: Göttingen, 2012, S. 67-84.Paul Zulehner: Muslimas und Muslime in Österreich im Migrationsstress. Springer VS: Wiesbaden, 2016.Thomas Schmidinger: Politischer Islam in Österreich
in: Floris Biskamp / Stefan E. Hößl (Hg.): Islam und Islamismus. Perspektiven für die politische Bildung: Gießen, 2013, S. 85-102.Werner T. Bauer: Der Islam in Österreich. Ein Überblick. ÖGPP: Wien, 2016.Farid Hafez: Muslimische Aggiornamenti und Denominationalismus in Österreich. Eine Analyse des Fallbeispiels „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“
in: Jürgen Nautz, Kristina Stöckl, Roman Siebenrock (Hg.)Öffentliche Religionen in Österreich Politikverständnis und zivilgesellschaftliches Engagement. Innsbruck University Press: Innsbruck, 2013, S. 211-224.Weitere Literatur wird, je nach Präsenz- oder Online-Lehre noch angegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:19
Da es sich dabei um ein Seminar handelt, das aufgrund der bei Erstellung des Lehrveranstaltungskonzeptes noch nicht bekannten Vorgaben zur Corona-Pandemie voraussichtlich als hybride Lehrveranstaltung angeboten werden muss, wird die Lehrveranstaltung einerseits aus Vortragselement, andererseits aber auch aus relativ viel Lektüre mit kleineren schriftlichen Arbeiten während des Semesters und eine Seminararbeit am Ende des Semesters bestehen. Es soll allerdings auch möglichst viel Seminarcharakter erhalten bleiben. Insofern ist – wenn dies die Regelungen von Bundesregierung und Universität erlauben – möglichst viel Präsenzlehre mit Diskussion angedacht. Da die diesbezügliche Entwicklung im Herbst allerdings noch nicht absehbar ist, kann dies zu Semesterbeginn noch fixiert werden. Insofern stehen zwar die Inhalte, allerdings noch nicht die Methoden der Lehrveranstaltung abschließend fest. Referate von Studierenden wird es allerding nur geben, wenn Präsenzlehre möglich ist.