210093 SE BAK18: Bachelorseminar (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Ab WS 2018 kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen zum Einsatz.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Ab WS 2018 kommt die Plagiatssoftware (‘Turnitin') bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen zum Einsatz.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 08:00 bis Mo 17.09.2018 08:00
- Anmeldung von Do 20.09.2018 08:00 bis Mi 26.09.2018 08:00
- Anmeldung von Do 04.10.2018 08:00 bis Fr 05.10.2018 08:00
- Abmeldung bis So 14.10.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 18.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 25.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 08.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 15.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 22.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 29.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 06.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 13.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 10.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 17.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 24.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 31.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Folgende Teilleistungen müssen im Laufe des BA-Seminars erbracht werden:
(1) Erstellung und Abgabe eines schriftlichen Konzepts für die BA-Arbeit
(2) Aktive Mitarbeit (Präsentation des Konzepts bzw. des Fortschritts der BA-Arbeit)
(3) Anwesenheitspflicht in Plenarsitzungen sowie ein individueller Besprechungstermin
(4) Verfassen einer Bachelorarbeit im Umfang von 8.500 bis 12.000 Wörtern (ca 30-40 Seiten) zuzüglich Literaturverzeichnis, Deckblatt, Plagiatserklärung und allfälliger Anhänge;
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit 05.01.2019 (Forschungskonzept) sowie 30.04.2019 (Bachelorarbeit) fixiert. Abzugeben sind diese Arbeiten durch Hochladen auf Moodle, die Bachelorarbeit soll zudem in einer gebundenen Fassung im Sekretariat des Instituts für Politikwissenschaft (Zi B218, NIG 2. Stock) eingereicht werden.
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben den Plenarsitzungen mündlich auf das Forschungskonzept in einer Einzelbesprechung sowie schriftlich auf die eingereichte BA-Arbeit. Bei Bedarf kann Feedback zudem auf einzelne Teile der BA-Arbeit vor der Abgabe eingeholt werden, dies ist extra zu vereinbaren.
(1) Erstellung und Abgabe eines schriftlichen Konzepts für die BA-Arbeit
(2) Aktive Mitarbeit (Präsentation des Konzepts bzw. des Fortschritts der BA-Arbeit)
(3) Anwesenheitspflicht in Plenarsitzungen sowie ein individueller Besprechungstermin
(4) Verfassen einer Bachelorarbeit im Umfang von 8.500 bis 12.000 Wörtern (ca 30-40 Seiten) zuzüglich Literaturverzeichnis, Deckblatt, Plagiatserklärung und allfälliger Anhänge;
Die Fristen für die Abgabe der schriftlichen Leistungen sind mit 05.01.2019 (Forschungskonzept) sowie 30.04.2019 (Bachelorarbeit) fixiert. Abzugeben sind diese Arbeiten durch Hochladen auf Moodle, die Bachelorarbeit soll zudem in einer gebundenen Fassung im Sekretariat des Instituts für Politikwissenschaft (Zi B218, NIG 2. Stock) eingereicht werden.
Feedback durch die LV-Leitung erfolgt neben den Plenarsitzungen mündlich auf das Forschungskonzept in einer Einzelbesprechung sowie schriftlich auf die eingereichte BA-Arbeit. Bei Bedarf kann Feedback zudem auf einzelne Teile der BA-Arbeit vor der Abgabe eingeholt werden, dies ist extra zu vereinbaren.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Lehrveranstaltung hat einen prüfungsimmanenten Charakter, maximal zweimalige Abwesenheit ist erlaubt. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Beurteilung der vier Teilleistungen (siehe oben).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll). Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Zur Überprüfung der Abschlussarbeiten wird die Plagiatsprüfungssoftware „Turnitin“ der Universität Wien verwendet. Ein Plagiat wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Prüfungsstoff
Literatur
Blatter, Joachim/Langer, Phil/Wagemann, Claudius (2018). Qualitative Methoden in der Politikwissenschaft. Eine Einführung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Diaz-Bone, Rainer (2013). Statistik für Soziologen. 2. Auflage, Konstanz und München: UVK
Flick, Uwe (2016). Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Jahn, Detlef (2009). Die Aggregatdatenanalyse in der vergleichenden Politikwissenschaft, in: Pickel, Susanne/Pickel, Gert/Lauth, Hans-Joachim/Jahn, Detlef (Hrsg.): Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 173–196
Seawright, Jason/Gerring, John (2008). Case Selection Techniques in Case Study Research. A Menu of Qualitative and Quantitative Options, in: Political Research Quarterly, Vol. 61(2), 294–308
Wenzelburger, Georg/Jäckle, Sebastian/König, Pascal (Hrsg.) (2014). Weiterführende statistische Methoden für Politikwissenschaftler. Eine anwendungsbezogene Einführung mit Stata, Oldenburg: de Gruyter
Diaz-Bone, Rainer (2013). Statistik für Soziologen. 2. Auflage, Konstanz und München: UVK
Flick, Uwe (2016). Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt
Jahn, Detlef (2009). Die Aggregatdatenanalyse in der vergleichenden Politikwissenschaft, in: Pickel, Susanne/Pickel, Gert/Lauth, Hans-Joachim/Jahn, Detlef (Hrsg.): Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 173–196
Seawright, Jason/Gerring, John (2008). Case Selection Techniques in Case Study Research. A Menu of Qualitative and Quantitative Options, in: Political Research Quarterly, Vol. 61(2), 294–308
Wenzelburger, Georg/Jäckle, Sebastian/König, Pascal (Hrsg.) (2014). Weiterführende statistische Methoden für Politikwissenschaftler. Eine anwendungsbezogene Einführung mit Stata, Oldenburg: de Gruyter
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Im Bachelorseminar werden die Studierenden ein Forschungskonzept und eine Fragestellung erarbeiten und diese im Seminar vorstellen. Diese werden in den Sitzungen mit den Studierenden und dem LV-Leiter diskutiert. Neben der fortlaufenden Arbeit an der Bachelorarbeit werden im Seminar Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens wiederholt.
Inhaltliche Schwerpunktsetzungen umfassen das Kernfach Politisches System Österreichs und die Europäische Union.