210095 SE FOP: SE Teil 1: Parteienforschung als Methode der Gesellschaftsanalyse für Osteuropa (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 24.02.2009 08:00 bis Di 03.03.2009 16:00
- Anmeldung von Mi 04.03.2009 16:00 bis Do 05.03.2009 16:00
- Abmeldung bis Fr 20.03.2009 08:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 19.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 26.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 02.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 23.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 30.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 07.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 14.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 28.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 04.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 18.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Donnerstag 25.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die erfolgreiche Absolvierung des Forschungspraktikums setzt eine aktive Mitarbeit in allen Phasen der Arbeit voraus, angefangen von der Erarbeitung einer Literaturgrundlage über die Diskussion von möglichen Ideen einer eigenständigen Analyse bis hin zur Anfertigung der Hausarbeiten. Am Ende des ersten Semesters wird eine Vornote gegeben, die in die Endnote einfließt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Unterrichtssprache ist Deutsch
Prüfungsstoff
Hauptsächlich geht es um das Trainieren der Methoden der Erarbeitung und Durchführung eines eigenständigen Forschungsprojektes
Literatur
- Bos, Ellen/Segert, Dieter (2008): Osteuropäische Demokratien als Trendsetter? Parteien und Parteiensysteme nach dem Ende des Übergangsjahrzehnts, Verlag Barbara Budrich Leverkusen-Opladen/Ridgebrook.
- Dalton, Russel J. and Ian McAllister (2007). Special Issue: Political Parties and Political Development: A New Perspective. In: Party Politics, 13 (2), March 2007.
-Jungerstam-Mulders, Susanne (ed.) (2006). Post-Communist EU Member States. Parties and Party Systems, Aldershot and Burlington.
-Kitschelt, Herbert/ Zdenka Mansfeldová, Radoslaw Markowski and Gábor Toká (1999). Post-Communist Party Systems: Competition, Representation and Inter-party Corporation, Cambridge et al.
-Von Beyme, Klaus (1994). Systemwechsel in Osteuropa, Frankfurt/M.
-Von Beyme, Klaus (2000). Parteien im Wandel: von den Volksparteien zu den professionellen Wählerparteien, Wiesbaden.
- Dalton, Russel J. and Ian McAllister (2007). Special Issue: Political Parties and Political Development: A New Perspective. In: Party Politics, 13 (2), March 2007.
-Jungerstam-Mulders, Susanne (ed.) (2006). Post-Communist EU Member States. Parties and Party Systems, Aldershot and Burlington.
-Kitschelt, Herbert/ Zdenka Mansfeldová, Radoslaw Markowski and Gábor Toká (1999). Post-Communist Party Systems: Competition, Representation and Inter-party Corporation, Cambridge et al.
-Von Beyme, Klaus (1994). Systemwechsel in Osteuropa, Frankfurt/M.
-Von Beyme, Klaus (2000). Parteien im Wandel: von den Volksparteien zu den professionellen Wählerparteien, Wiesbaden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Das Forschungspraktikum beginnt mit einem Überblick über Grundpositionen und neue Ergebnisse der Parteienforschung im Zusammenhang mit der Transformation der Gesellschaften Osteuropas. In diesem Zusammenhang werden auch verschiedene Methoden einer empirischen Parteienanalyse, ihre Grenzen und Möglichkeiten, behandelt. In einer zweiten Phase geht es um die Entwicklung von Konzeptideen durch alle Teilnehmenden, die sowohl in Arbeitsgruppen als auch im gesamten Seminar diskutiert. Schließlich werden die konzipierten Analysen erarbeitet und deren Ergebnisse schriftlich fixiert werden.
Das Forschungspraktikum beginnt im Sommersemester und wird im folgenden Semester fortgeführt. Am Schluss soll eine umfangreiche Hausarbeit stehen, die im Idealfall eine Vorarbeit für die später anzufertigende Diplomarbeit sein wird.