210098 UE BAK17b.1: UE Politikwissenschaft in der Praxis (2018S)
Das österreichische Parlament -Eine Politiksimulation
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2018 08:00 bis Mo 19.02.2018 08:00
- Anmeldung von Mi 21.02.2018 08:00 bis Mo 26.02.2018 08:00
- Abmeldung bis Fr 16.03.2018 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 09.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 16.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 23.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 13.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 20.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 27.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 04.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 11.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 18.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 25.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 01.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 08.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 15.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 22.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
- Freitag 29.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 21 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 8
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
siehe Methoden und Mindestanforderungen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Aktive Mitarbeit während der Inputs und Diskussionen mit Gästen (10 %)
- Ausgestaltung der Rolle während der LV (dies umfasst rollenspezifisches Verhalten, aktives Mitwirken an der Simulation) (40 %)
- Inhaltliche Vorbereitung auf die Politiksimulation und Erstellung der rollenspezifischen Unterlagen (je nach AkteurIn im Umfang von etwa drei schriftlichen Ausarbeitungen wie zum Beispiel Fertigstellung der Regierungsvorlage, Presseaussendungen und mediale Berichterstattung, Briefings, Stellungnahmen der Interessensvertretungen, parlamentarische Anfragen oder Abänderungsanträge, Ausschussbericht, Croquis, Plenarreden, etc.) (50 %)Während des gesamten Semesters sind maximal zwei Fehlstunden möglich.
- Ausgestaltung der Rolle während der LV (dies umfasst rollenspezifisches Verhalten, aktives Mitwirken an der Simulation) (40 %)
- Inhaltliche Vorbereitung auf die Politiksimulation und Erstellung der rollenspezifischen Unterlagen (je nach AkteurIn im Umfang von etwa drei schriftlichen Ausarbeitungen wie zum Beispiel Fertigstellung der Regierungsvorlage, Presseaussendungen und mediale Berichterstattung, Briefings, Stellungnahmen der Interessensvertretungen, parlamentarische Anfragen oder Abänderungsanträge, Ausschussbericht, Croquis, Plenarreden, etc.) (50 %)Während des gesamten Semesters sind maximal zwei Fehlstunden möglich.
Prüfungsstoff
siehe Pflichtliteratur.
Literatur
-) Biegelbauer, Peter / Grießler, Erich (2009): Politische Praktiken von MinisterialbeamtInnen im österreichischen Gesetzgebungsprozess. In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 38. Jg. H 1; S. 61-78.
-) Gruber, Helmut (2015): Policy-oriented argumentation or ironic evaluation: A study of verbal quoting and positioning in Austrian politicians' parliamentary debate contributions . In: Discourse Studies: an interdisciplinary journal for the study of text and talk, 17 (6), S. 682-702.
-) Jun, Uwe (2016): Politische Parteien in den Medien – Kommunikationsstrategien und ihre Auswirkungen. In: GWP, 1-2016, S. 31-40.
-) Marschall, Stefan (2001): Das Parlament in der Mediengesellschaft - Verschränkungen zwischen parlamentarischer und massenmedialer Arena. In: Politische Vierteljahresschrift, Jg. 42, 2001, Nr. 3, S. 388-413.
-) Pelinka, Anton / Rosenberger, Sieglinde (2007): Parlament und Parlamentarismus. In: ebd. (Hg.): Österreichische Politik: Grundlagen - Strukturen – Trends. Wien: Facultas Universitätsverlag, S. 117-134.
-) Schefbeck, Günther (2006): Das Parlament. In: Dachs, Herbert / et al. (Hg.): Politik in Österreich. Das Handbuch. Wien: Manz, S. 139–187.
-) Steiniger, Barbara (2012): Die Abgeordneten zum Nationalrat. In: Forum Politische Bildung (Hg.): Das Parlament im österreichischen politischen System. Informationen zur Politischen Bildung, Nr. 36, S. 25-36.
-) Tálos, Emmerich (2006): Sozialpartnerschaft. Austrokorporatismus am Ende? In: Dachs, Herbert / et al. (Hg.): Politik in Österreich. Das Handbuch. Wien: Manz, S. 425–442.
-) Tenscher, Jens (2012): Nur ZiB und Krone? Medienorientierung österreichischer Abgeordneter. In: SWS Rundschau 3/2012, S. 321–342.
-) Gruber, Helmut (2015): Policy-oriented argumentation or ironic evaluation: A study of verbal quoting and positioning in Austrian politicians' parliamentary debate contributions . In: Discourse Studies: an interdisciplinary journal for the study of text and talk, 17 (6), S. 682-702.
-) Jun, Uwe (2016): Politische Parteien in den Medien – Kommunikationsstrategien und ihre Auswirkungen. In: GWP, 1-2016, S. 31-40.
-) Marschall, Stefan (2001): Das Parlament in der Mediengesellschaft - Verschränkungen zwischen parlamentarischer und massenmedialer Arena. In: Politische Vierteljahresschrift, Jg. 42, 2001, Nr. 3, S. 388-413.
-) Pelinka, Anton / Rosenberger, Sieglinde (2007): Parlament und Parlamentarismus. In: ebd. (Hg.): Österreichische Politik: Grundlagen - Strukturen – Trends. Wien: Facultas Universitätsverlag, S. 117-134.
-) Schefbeck, Günther (2006): Das Parlament. In: Dachs, Herbert / et al. (Hg.): Politik in Österreich. Das Handbuch. Wien: Manz, S. 139–187.
-) Steiniger, Barbara (2012): Die Abgeordneten zum Nationalrat. In: Forum Politische Bildung (Hg.): Das Parlament im österreichischen politischen System. Informationen zur Politischen Bildung, Nr. 36, S. 25-36.
-) Tálos, Emmerich (2006): Sozialpartnerschaft. Austrokorporatismus am Ende? In: Dachs, Herbert / et al. (Hg.): Politik in Österreich. Das Handbuch. Wien: Manz, S. 425–442.
-) Tenscher, Jens (2012): Nur ZiB und Krone? Medienorientierung österreichischer Abgeordneter. In: SWS Rundschau 3/2012, S. 321–342.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Begleitend zur Politiksimulation gibt es theoretische Inputs und Feedback der Lehrveranstaltungsleiterinnen sowie Gespräche mit PraktikerInnen des parlamentarischen Alltags. Am Ende der Übung bietet eine Exkursion zu einer Plenardebatte die Möglichkeit, die in der Politiksimulation gelernten Inhalte in der Praxis mitzuerleben.Methoden
• Vorträge und theoretische Inputs der Lehrpersonen
• Aktive Teilnahme an der Politiksimulation anhand eines ausgewählten gesetzlichen Handlungsbedarfs
• Regelmäßige Lektüre der Pflichttexte, die an den jeweiligen Akteursebenen ansetzen
• Diskussion mit PraktikerInnen, die in dem Gesetzgebungsprozess beteiligt sind