210100 SE M7a/G6/F/G1/G10/: SE VertiefungsSE: Emotionen und Politik (2011S)
Analyse von Emotionen in der Politik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 17.02.2011 08:00 bis Fr 25.02.2011 08:00
- Anmeldung von Mi 02.03.2011 08:00 bis Do 03.03.2011 08:00
- Abmeldung bis Fr 01.04.2011 18:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
15.03.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
29.03.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
12.04.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
10.05.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
24.05.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
07.06.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Dienstag
21.06.
08:00 - 11:30
Hörsaal 30 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
In diesem Seminar geht es nicht darum zu bewerten ob eine solche Instrumentalisierung schlecht oder gut ist, sondern zu überlegen, wie Emotionen uns in einer Policy-Analyse helfen können komplexe und hochgeladene politische Phänomene zu verstehen. Emotionen begleiten Konflikte und helfen beim Durchsetzen oder Stoppen kontroverser, bzw. unpopulärer Politiken: sie sind Teil der Bedeutungen, Symbole und Narrative, die wir in der Analyse aufgreifen können.
Wir bieten einen Exkurs in die politische Theorie der Emotionen, um zu zeigen wie eine solche Perspektive neue analytische Wege bringen kann. Als Beispiele solcher analytischen Praxis öffnen wir zwei aktuelle Politikfelder, die von Kontroversen, Konflikten und hochbeladenen Auseinandersetzungen geprägt sind: die Umweltpolitik und die Politik bezüglich „Ende des Lebens“ (Sterbehilfe, Palliative Medizin etc.)