210102 SE M4 a: VertiefungsSE Internationale Politik und Entwicklung (2016W)
Politische Ökologie von Umwelt-ind Ressourcenkonflikten
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Die selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.Nach der ab Oktober 2015 geltenden Satzung der Universität Wien gibt es neue letztmögliche Abgabefristen für Seminararbeiten falls Lehrveranstaltungsleiter keine kürzeren Fristen bekannt geben.Wintersemester der 30.April
Sommersemester der 30. SeptemberDie Lehrveranstaltungsleitung kann im Einzelfall entscheiden, ob ein Gespräch zur Arbeit erforderlich ist. Das Gespräch ist notenrelevant und ist zu dokumentieren (Prüfungsprotokoll).
Stellt sich bei dem Gespräch heraus, dass der/die Studierende über die Inhalte des schriftlichen Beitrags keine oder ungenügend Auskünfte geben kann, ist die Seminararbeit (=Teilleistung) negativ zu bewerten. Gibt der/die Studierende zu, dass die Arbeit nicht selbst verfasst wurde, ist die Lehrveranstaltung mit einem "X" zu bewerten ("Nichtbeurteilung wegen unerlaubter Hilfsmittel").Plagiate
Ein Plagiat ist die bewusste und unrechtmäßige Übernahme von fremdem geistigem Eigentum; der/die AutorIn verwendet ganz oder teilweisefremde Werke in einem eigenen Werk, ohne die Quelle anzugeben. Dies wird im Sammelzeugnis mit einem X gekennzeichnet und mit folgendem Zusatz versehen. Nicht beurteilte und nichtige Prüfungen: Gemäß § 74 ist die Beurteilung einer Prüfung für nichtig zu erklären, wenn diese Beurteilung oder die Anmeldung zu dieser Prüfung erschlichen wurde (N), Gemäß § 13 (7) des studienrechtlichen Satzungsteils der Universität Wien sind Prüfungen, bei denen unerlaubte Hilfsmittel mitgenommen oder verwendet werden, nicht zu beurteilen (X).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.09.2016 00:00 bis Mo 26.09.2016 08:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2016 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 05.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 12.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 19.10. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 09.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 16.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 23.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 30.11. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 07.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 14.12. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 11.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 18.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
- Mittwoch 25.01. 11:30 - 13:00 Hörsaal 16 Hauptgebäude, Hochparterre, Stiege 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Umwelt- und Ressourcenkonflikte sind eine zentrale Dimension der aktuellen ökologischen Krise, die in ihren unterschiedlichen Facetten (Klimawandel, Verlust von Biodiversität, Wasserverschmutzung, Ressourcenknappheit) eine der größten gesellschaftlichen Herausforderungen darstellt. Das Verständnis von Natur und Umwelt, die Problemdeutungen und die Lösungsstrategien sind jedoch unterschiedlich. Im Rahmen des Seminars werden anhand zentraler Texte wesentliche theoretische Strömungen im Feld der Politischen Ökologie diskutiert. Dieser Zugang ermöglicht die sozioökonomischen und politisch-institutionellen Ursachen der ökologischen Krise (Zugang und Verteilung von Ressourcen, kapitalistischer Wachstumsimperativ etc.) zu erforschen. Aus dieser Perspektive geraten Umwelt- und Ressourcenkonflikte in den Blick und Machtverhältnisse im gesellschaftlichen Umgang mit Natur die sich auf verschiedenen räumlichen Ebenen unterschiedlich ausprägen, werden sichtbar. Darauf aufbauend sollen ausgewählte empirische Umweltkonfliktfelder betrachtet werden. Ziel ist es, unterschiedliche theoretische Zugänge der Forschungsperspektive Politische Ökologie kennenzulernen und mit empirischen Dimensionen und Problemfeldern der ökologischen Krise zu verbinden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kurze schriftliche Ausarbeitungen zu den Grundlagentexten, Diskussionsteilnahme, Kurzpräsentationen zu einem Problemfeld der ökologischen Krise (Gruppenarbeit), schriftliche Abschlussarbeit (Gruppenarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kurze schriftliche Ausarbeitungen zu den Grundlagentexten, Diskussionsteilnahme, Kurzpräsentationen zu einem Problemfeld der ökologischen Krise (Gruppenarbeit), schriftliche Abschlussarbeit (Gruppenarbeit).
Prüfungsstoff
Literatur
Grundlagenliteratur wird im Rahmen des Seminars bereitgestellt. Für Seminararbeiten ist eigenständig ergänzende Literatur zu recherchieren.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38