210124 SE M6b/Diss SpezialisierungsSE Demokratieentwicklung und Demokratiereform (2013S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.02.2013 08:00 bis Mi 20.02.2013 22:00
- Anmeldung von Fr 22.02.2013 08:00 bis So 03.03.2013 22:00
- Abmeldung bis Mo 01.04.2013 22:00
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
12.03.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
19.03.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
09.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
16.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
23.04.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
07.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
14.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
28.05.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
04.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
11.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
18.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Dienstag
25.06.
16:45 - 18:15
Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Basis der Benotung: Konzept, Referat, Schriftliche Arbeit und Mitarbeit.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Wer öfter als 2-mal abwesend ist, kann das Seminar nicht positiv abschließen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
In der ersten Stunde werden mögliche Themen besprochen.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet: Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit, mindestens eine Forschungsfrage und Literatur- bzw. Quellen-hinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
Referate mit Diskussion: In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
In der zweiten Stunde werden die Themen festgelegt und koordiniert.
Danach werden Konzepte der Referate bzw. Seminararbeiten ausgearbeitet: Ein Konzept muss mindestens den geplanten Aufbau der Seminararbeit, mindestens eine Forschungsfrage und Literatur- bzw. Quellen-hinweise enthalten.
Zwei Tage vor den Konzeptbesprechungen müssen die schriftlichen Konzepte an karl.ucakar@univie.ac.at geschickt werden.
Referate mit Diskussion: In den Plenarsitzungen werden Arbeiten vorgetragen und diskutiert.
Thesenpapiere sind spätestens zwei Tage vor dem jeweiligen Referatstermin an karl.ucakar@univie.ac.at zu schicken. Die Thesenpapiere werden am Institut vervielfältigt.
Achtung: Wer sich für ein Thema eingeteilt hat, wird am Ende des Semesters benotet.
Literatur
Hinweise:
Ehs Tamara, Gschiegl Stefan, Ucakar Karl, Welan Manfried (Hg.), Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 2012 facultas.wuv
Dachs Herbert u.a. (Hg.), Politik in Österreich. Das Handbuch, Wien, 4. Aufl. 2006.
Nohlen, Dieter, Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen möglichst aktuelle Auflage.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Cruoch, Colin (2011), Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus: Postdemokratie II. Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen, Faktizität und Geltung, Frankfurt am Main. 1998ff.
Lösch, Bettina, Deliberative Politik, Münster 2005.
Offe, Caus (Hg.)(2003), Demokratisierung der Demokratie: Diagnosen und Reformvorschläge, Frankfurt am Main.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Plasser, Fritz (Hg.)(2010). Politik in der Medienarena. Praxis politischer Kommunikation in Österreich, Wien.
von Beyme, Klaus (2013), Von der Postdemokratie zur Neodemokratie, Wiesbaden.
Christmann, Anna (2012), Die Grenzen direkter Demokratie : Volksentscheide im Spannungsverhältnis von Demokratie und Rechtsstaat, Baden-Baden.
Ehs Tamara, Gschiegl Stefan, Ucakar Karl, Welan Manfried (Hg.), Politik und Recht. Spannungsfelder der Gesellschaft 2012 facultas.wuv
Dachs Herbert u.a. (Hg.), Politik in Österreich. Das Handbuch, Wien, 4. Aufl. 2006.
Nohlen, Dieter, Wahlrecht und Parteiensystem, Opladen möglichst aktuelle Auflage.
Cruoch, Colin (2008), Postdemokratie, Frankfurt am Main.
Cruoch, Colin (2011), Das befremdliche Überleben des Neoliberalismus: Postdemokratie II. Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen, Faktizität und Geltung, Frankfurt am Main. 1998ff.
Lösch, Bettina, Deliberative Politik, Münster 2005.
Offe, Caus (Hg.)(2003), Demokratisierung der Demokratie: Diagnosen und Reformvorschläge, Frankfurt am Main.
Kelsen, Hans (1929 [Neudruck 1963]). Vom Wesen und Wert der Demokratie. Aalen.
Lösch, Bettina (2005), Deliberative Politik. Moderne Konzeptionen von Öffentlichkeit, Demokratie und politischer Partizipation. Münster.
Plasser, Fritz (Hg.)(2010). Politik in der Medienarena. Praxis politischer Kommunikation in Österreich, Wien.
von Beyme, Klaus (2013), Von der Postdemokratie zur Neodemokratie, Wiesbaden.
Christmann, Anna (2012), Die Grenzen direkter Demokratie : Volksentscheide im Spannungsverhältnis von Demokratie und Rechtsstaat, Baden-Baden.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Insbesondere geht es darum, theoretisches Wissen und Rationalität in die Demokratiereformdiskussion zu bringen.
Schwerpunkte werden die Themen des Reformdiskurses im Parlament und in den Parteien sein:
Wahlrecht du Wahlsystem, direkte Demokratie, deliberative Demokratie, parlamentarische Minderheitenrechte etc.