210138 SE M11: FOP Forschungspraktikum (2018S)
Osteuropa: Zwischen Propaganda, Aktivismus und Hate Speech
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase ist erforderlich! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Beachten Sie die Standards guter wissenschaftlicher Praxis.Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 05.02.2018 08:00 bis Mo 19.02.2018 08:00
- Anmeldung von Mi 21.02.2018 08:00 bis Mo 26.02.2018 08:00
- Abmeldung bis Fr 16.03.2018 23:59
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 13.03. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 20.03. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 10.04. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 17.04. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 24.04. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 08.05. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 15.05. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 29.05. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 05.06. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 12.06. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 19.06. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 26.06. 09:45 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Zum erfolgreichen Absolvieren des Seminars ist eine regelmäßige Anwesenheit (max. zwei verpasste Sitzungen), das Vorbereiten der Pflichtlektüre, regelmäßige Teilpräsentationen der eigenen Forschungsarbeiten, sowie die aktive Teilnahme an den Diskussionen Grundvoraussetzung. Das Seminar ist so angelegt, dass die Studierenden Themen- bzw. Länderschwerpunkte setzten. Wenn es thematische Überschneidungen gibt, können auch Gruppenarbeiten angefertigt werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit und Erfüllung der Teilleistungen:
• Mitarbeit: 10 %
•Regelmäßige Präsentation und Verschriftlichung der Teilarbeiten 35%
• Seminararbeit (Zusammenfügung und Überarbeitung der Teilarbeiten): 55 %
• Mitarbeit: 10 %
•Regelmäßige Präsentation und Verschriftlichung der Teilarbeiten 35%
• Seminararbeit (Zusammenfügung und Überarbeitung der Teilarbeiten): 55 %
Prüfungsstoff
wird auf moodle bekannt gegeben
Literatur
wird auf moodle bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Soziale Medien haben in den letzten Jahren in der sozialwissenschaftlichen Forschung an Bedeutung gewonnen. Zum einen forschen wir dazu, wie Soziale Medien bestimmte politische und gesellschaftliche Prozesse nachhaltig verändern (z.B. Wahlkämpfe, öffentliche Debatten, Soziale Bewegungen), zum anderen werden Produkte von Sozialen Medien als Materialfundus für unterschiedlich gelagerte Fragestellungen verwendet (z.B. Netzwerkanalysen, Diskursanalysen etc.). Die Befunde sind durchaus konträr - während einige Forscher_innen unter anderem die Verengung von Debatten, zunehmenden Hate Speech, Echokammern, Zensur und Manipulation thematisieren, fokussieren andere auf die partizipativen, solidarischen und emanzipatorischen Effekte.
Den Studierenden bietet sich die Möglichkeit, ihren Forschungsfokus im Rahmen dieser Debatten selbst zu setzen und eine Forschungsfrage zu entwickeln. Dazu werden unterschiedliche Forschungsstränge im Seminar aufgegriffen und dargestellt. Weiterhin gilt es, diese in einer eigenen empirischen Arbeit zuerst sinnvoll zu operationalisieren, den empirischen Materialkorpus zu bestimmen und auszuheben, sowie diesen systematisch methodisch zu analysieren. Jeder dieser Arbeitsschritte wird durch Übungen und Gruppenreflexionen vorbereitet und begleitet.