210166 PS BAK3 PS Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 07.02.2014 08:00 bis Mi 19.02.2014 22:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2014 11:30 bis So 02.03.2014 22:00
- Abmeldung bis Di 01.04.2014 22:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 18.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 25.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 01.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 08.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 29.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 06.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 13.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 20.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 03.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 17.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bedingungen für das Erlangen einer positiven Note sind:
Anwesenheit in der Lehrveranstaltung
Aktive Teilnahe an Diskussionen
Das erfolgreiche Verfassen zweier kleiner schriftlicher Arbeiten während des Semesters
Das erfolgreiche Referieren von Texten und Erkenntnissen
Das schrittweise Erstellen eines Forschungskonzepts, das dann in das Verfassen einer kleinen wissenschaftlichen Arbeit mündet.
Anwesenheit in der Lehrveranstaltung
Aktive Teilnahe an Diskussionen
Das erfolgreiche Verfassen zweier kleiner schriftlicher Arbeiten während des Semesters
Das erfolgreiche Referieren von Texten und Erkenntnissen
Das schrittweise Erstellen eines Forschungskonzepts, das dann in das Verfassen einer kleinen wissenschaftlichen Arbeit mündet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen nach der Lehrveranstaltung befähigt sein, mit wissenschaftlichen Texten umzugehen, sich Texte zu erarbeiten, zentrale Argumente aus Texten zu erfassen und in eigenen wissenschaftlichen Arbeiten weiterzuentwickeln. Außerdem sollen die Grundregeln guter wissenschaftlicher Praxis eingeübt werden.
Prüfungsstoff
Die obigen Kompetenzen werden den Studierenden Schritt für Schritt und durch learning by doing nahegebracht. Die Studierenden verfassen im Laufe der Lehrveranstaltung mehrere, immer komplexer werdende Texte, an denen sie ihre Fähigkeiten entfalten können. Aufgrund der relativ hohen ECTS-Punktezahl (5) handelt es sich um eine arbeitsintensive Lehrveranstaltung.
Literatur
Literatur: (Vorschläge)
Rotermundt, Rainer (1997): Staat und Politik, Münster
Adorno, Theodor W. (2003): Einleitung in die Soziologie, Frankfurt a. M.
Adorno, Theodor W. (1971): Erziehung zur Mündigkeit, Frankfurt a. M.
Heinrich, Michael (2004): Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung, Stuttgart
Trumann, Andrea (2002): Feministische Theorie. Frauenbewegung und weibliche Subjektbildung im Spätkapitalismus, Stuttgart
Rotermundt, Rainer (1997): Staat und Politik, Münster
Adorno, Theodor W. (2003): Einleitung in die Soziologie, Frankfurt a. M.
Adorno, Theodor W. (1971): Erziehung zur Mündigkeit, Frankfurt a. M.
Heinrich, Michael (2004): Kritik der politischen Ökonomie. Eine Einführung, Stuttgart
Trumann, Andrea (2002): Feministische Theorie. Frauenbewegung und weibliche Subjektbildung im Spätkapitalismus, Stuttgart
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Darüber hinaus sollen sich die Studierenden die für das Studium notwendigen Kompetenzen im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens aneignen. Dazu gehört der kritische Umgang mit Texten ebenso wie die Fähigkeit, wissenschaftliche Fragestellungen zu erarbeiten und zu beantworten. Mit sozialwissenschaftlichen Softskills (Verständnis für Geltungsgrenzen von Erkenntnissen, Selbstorganisation, Teamfähigkeit, interne Kommunikationsfähigkeit, Präsentationstechniken) sollen die Studierenden ebenso vertraut gemacht werden, wie mit dem Umgang mit e-learning und webbasierten Lernformen.