210242 SE BAK15 Wahlmodul: Osteuropastudien (2014S)
SE Parteien in den Demokratien Ostmitteleuropas im Vergleich
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend!
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Ausnahmen bedürfen der Absprache mit dem LV-Leiter
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Ausnahmen bedürfen der Absprache mit dem LV-Leiter
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 07.02.2014 08:00 bis Mi 19.02.2014 22:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2014 11:30 bis So 02.03.2014 22:00
- Abmeldung bis Di 01.04.2014 22:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 26.03. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 02.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 09.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 30.04. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 07.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 14.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 21.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 28.05. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 04.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 11.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 18.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
- Mittwoch 25.06. 15:00 - 16:30 Hörsaal 2 (H2), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit und Diskussionsbeteiligung (30 %),
aktive Mitarbeit im Seminar durch ein mündliches Referat im Seminar oder andere Formen der eigenständigen Bearbeitung des Stoffes (30%)
schriftliche Anfertigung einer Seminararbeit zu einem vereinbarten Thema (10-15 Seiten) (40 %)
aktive Mitarbeit im Seminar durch ein mündliches Referat im Seminar oder andere Formen der eigenständigen Bearbeitung des Stoffes (30%)
schriftliche Anfertigung einer Seminararbeit zu einem vereinbarten Thema (10-15 Seiten) (40 %)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Seminar soll in die Staaten und Gesellschaften der Region Ostmitteleuropa einführen. Die Parteienanalyse soll als ein Mittel einer empirischen Analyse von grundlegenden Konflikten und für des Funktionierens der Institutionen dieser Gesellschaften vorgestellt werden. Es geht um das Verständnis der Möglichkeiten und Grenzen parteientheoretischer Modelle.
Prüfungsstoff
Es geht um eine Einführung sowohl in Theorien und Methoden der Parteienanalyse als auch um die Nutzung der empirischen Parteienanalyse für eine Erstellung einer Demokratie-und Gesellschaftsdiagnose. Unterrichtssprache ist generell Deutsch. Die Literatur ist auf Deutsch oder Englisch. Erasmusstudierende können sich auf Englisch an der Diskussion beteiligen.
Literatur
Ausgewählte Literatur:
- Klaus von Beyme: Parteien im Wandel. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000.
- Ders.: Systemwechsel in Osteuropa, Frankfurt/M.1994.
- Ellen Bos/Segert, Dieter (2008): Osteuropäische Demokratien als Trendsetter? Parteien und Parteiensysteme nach dem Ende des Übergangsjahrzehnts, Verlag Barbara Budrich Leverkusen-Opladen/Ridgebrook.
- András Bozóki/JohnT. Ishiyama (eds): The communist successor parties of Central and Eastern Europe Armonk 2002.
- Dalton, Russel J. and Ian McAllister (2007). Special Issue: Political Parties and Political Development: A New Perspective. In: Party Politics, 13 (2), March 2007.
-Jungerstam-Mulders, Susanne (ed.) (2006). Post-Communist EU Member States. Parties and Party Systems, Aldershot and Burlington.
- Herbert Kitschelt et al.: Post-Communist Party Systems. Cambridge University Press 1999.
- Dieter Segert /Richard Stöss/Oskar Niedermayer: Parteiensysteme in postkommunistischen Gesellschaften Osteuropas. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997.
- Dieter Segert: Transformationen in Osteuropa im 20. Jahrhundert, Wien: facultas/UTB 2013.
- Klaus von Beyme: Parteien im Wandel. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 2000.
- Ders.: Systemwechsel in Osteuropa, Frankfurt/M.1994.
- Ellen Bos/Segert, Dieter (2008): Osteuropäische Demokratien als Trendsetter? Parteien und Parteiensysteme nach dem Ende des Übergangsjahrzehnts, Verlag Barbara Budrich Leverkusen-Opladen/Ridgebrook.
- András Bozóki/JohnT. Ishiyama (eds): The communist successor parties of Central and Eastern Europe Armonk 2002.
- Dalton, Russel J. and Ian McAllister (2007). Special Issue: Political Parties and Political Development: A New Perspective. In: Party Politics, 13 (2), March 2007.
-Jungerstam-Mulders, Susanne (ed.) (2006). Post-Communist EU Member States. Parties and Party Systems, Aldershot and Burlington.
- Herbert Kitschelt et al.: Post-Communist Party Systems. Cambridge University Press 1999.
- Dieter Segert /Richard Stöss/Oskar Niedermayer: Parteiensysteme in postkommunistischen Gesellschaften Osteuropas. Opladen: Westdeutscher Verlag 1997.
- Dieter Segert: Transformationen in Osteuropa im 20. Jahrhundert, Wien: facultas/UTB 2013.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Die Analyse von Programmen sowie innerparteilicher Entscheidungs- und Wandlungsprozesse oder die fallweise Untersuchung des Agierens von Parteieliten in staatlichen Entscheidungsprozessen sind Felder der Analyse. Im gesamten Seminar wird der Schwerpunkt darauf liegen zu verstehen, was eine Analyse von Parteien zum besseren Verstehen der sozialen und politischen Transformation der Gesellschaften Osteuropas von staatssozialistischen in „post-sozialistische“ Gesellschaften beitragen kann. Gleichzeitig wird die Parteienforschung dafür genutzt, den Zustand der Demokratie in den Staaten des Raumes zu untersuchen.