210246 SE F, G8: Governing difference (2007S)
Governing difference: Konstruktion und Regieren von Geschlechterdifferenz (F/G8)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 21.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 28.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 18.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 25.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 02.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 09.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 16.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 23.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 30.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 06.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 13.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 20.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 27.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Seminars ist es, die Konstruktionsweisen von (Geschlechter)Differenz im Prozess politischer Regulierungen an unterschiedlichen Politikbereichen herauszuarbeiten, beispielsweise an der Frage des Tragens muslimischer Kopftücher, von Gewalt gegen Frauen oder so genannter "traditioneller Gewalt". Schwerpunkt der Debatten soll Österreich sein, eskann aber auch eine vergleichende Perspektive eingenommen werden.
Prüfungsstoff
Gemeinsamae Diskussion von Basisliteratur, Referat und Hausarbeit
Literatur
wird im Seminar bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Identitätsbildungsprozessen, andererseits fordern sie neue Formen staatlicher Regulierungen heraus. Dies gilt sowohl fuer die "alten" europäischen Demokratien wie auch für die "neuen" Mitgliedsländer und prospektiven Beitrittsländer. Im Mehrebenensystem der Europäischen Union
bilden die Anti-Diskriminierungsichtlinien sowie das Gender Mainstreaming Regulierungen, die in nationales Recht bzw. nationale Steuerungsformen übersetzt werden und dann entsprechend der Geschlechterregime und der politischen Kultzuren bzw. Integrationsregime
unterschiedlich implementiert werden.