210288 SE BAK14 Wahlmodul: Grundlagen feministischer und queerer Theoriebildung (2014S)
Kontinuitäten und Kontroversen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 07.02.2014 08:00 bis Mi 19.02.2014 22:00
- Anmeldung von Fr 21.02.2014 11:30 bis So 02.03.2014 22:00
- Abmeldung bis Di 01.04.2014 22:00
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 25.03. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 08.04. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 06.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 20.05. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 03.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Dienstag 17.06. 13:15 - 16:30 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Eine selbstständige Anmeldung innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn über univis ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend! Eine nachträgliche Anmeldung ist NICHT möglich.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Anwesenheitspflicht in der ersten LV-Einheit: Studierenden, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung, und Studierende von der Warteliste können nachrücken.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Close reading der Texte, Aufbereitung der Texte durch die Studierenden und Impulsreferate, Protokollieren der Diskussionen, Abschlussarbeit
Literatur
Wird in der 1. Einheit bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
- Geschlecht
- Körper
- Macht- und Herrschaft
- Gewalt
- Subjekt und Identität
- Kritik und Widerstand.Auf diese Weise sollen einerseits Differenzen in den verschiedenen Ansätzen sichtbar werden; andererseits aber soll der Fokus auch auf Überschneidungen und vor allem auf Anschlussstellen gelegt werden, an denen es produktiv sein kann, feministische und queere Ansätze zu einer queer-feministischen Perspektive zu verbinden, um so die Analyse von vergeschlechtlichten und heteronormativen Macht- und Herrschaftsverhältnissen zu vertiefen. Damit soll auch dazu beigetragen werden, die unproduktive Patt-Stellung zwischen feministischen und queeren/dekonstruktivistischen Ansätzen und die wechselseitigen Vorwürfe, nicht analytisch oder radikal genug zu sein, aufzubrechen und die unterschiedlichen Schwerpunkte für die Weiterentwicklung einer kritischen, queer-feministischen Gesellschaftstheorie zu nutzen.