210348 SE G9, G10: Psychoanalyse und Politik (2006W)
Psychoanalyse und Politik (G9/G10)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
- Mittwoch 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Beurteilungsrelevant sind Mitarbeit, Arbeit in Kleingruppen und Abschluss-Arbeit.
Prüfungsstoff
Literatur
Einführende Literatur (zur Einstimmung vor Beginn der LV): Sigmund Freud (1907): Zwangshandlungen und Religionsübungen Gesammelte Werke Bd. III, S. 127-139.
Detaillierte Literatur-Listen werden bei der Lehrveranstaltung ausgegeben.
Detaillierte Literatur-Listen werden bei der Lehrveranstaltung ausgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Als Theorie und Methode zur Erforschung innerer Vorgängen der Menschen sowie ihrer Bindungen untereinander ist sie auch Sozialwissenschaft und Kulturtheorie und bietet selbstverständlich in wesentlichen Fragestellungen der Politikwissenschaft relevante Beiträge.Die Lehrveranstaltung soll
" in Grundbegriffe der Psychoanalyse einführen,
" einige zentrale politische Kategorien psychoanalytisch reflektieren, und
" Anregung zu weiterem Studium bieten.Wichtige Themen werden sein:
" Das Verhältnis von psychischen und gesellschaftlichen Strukturen
" Gesellschaftliche Reproduktion und sozialer Wandel
" Formen Kollektiver Abwehr
" Massenbildung
" InstitutionenArbeitsweise: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Analyse von Fall- und Textbeispielen.