Universität Wien

210348 SE G9, G10: Psychoanalyse und Politik (2006W)

Psychoanalyse und Politik (G9/G10)

8.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 21 - Politikwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock
Mittwoch 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 1 (S1), NIG 2. Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Psychoanalyse ist als Wissenschaft des Unbewussten und seiner Manifestationen gleichermaßen eine Psychologie individueller Motivationen wie sozialer Beziehungen.
Als Theorie und Methode zur Erforschung innerer Vorgängen der Menschen sowie ihrer Bindungen untereinander ist sie auch Sozialwissenschaft und Kulturtheorie und bietet selbstverständlich in wesentlichen Fragestellungen der Politikwissenschaft relevante Beiträge.

Die Lehrveranstaltung soll
" in Grundbegriffe der Psychoanalyse einführen,
" einige zentrale politische Kategorien psychoanalytisch reflektieren, und
" Anregung zu weiterem Studium bieten.

Wichtige Themen werden sein:
" Das Verhältnis von psychischen und gesellschaftlichen Strukturen
" Gesellschaftliche Reproduktion und sozialer Wandel
" Formen Kollektiver Abwehr
" Massenbildung
" Institutionen

Arbeitsweise: Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Analyse von Fall- und Textbeispielen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beurteilungsrelevant sind Mitarbeit, Arbeit in Kleingruppen und Abschluss-Arbeit.

Prüfungsstoff

Literatur

Einführende Literatur (zur Einstimmung vor Beginn der LV): Sigmund Freud (1907): Zwangshandlungen und Religionsübungen Gesammelte Werke Bd. III, S. 127-139.
Detaillierte Literatur-Listen werden bei der Lehrveranstaltung ausgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38