210359 VO D1, G8: Von der Frauenforschung zur Intersektionalitätsforschung? (2008S)
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Sprache: Deutsch
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- Dienstag 11.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 12.03. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 01.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 02.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 15.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 16.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 29.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 30.04. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 14.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 27.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 28.05. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 10.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 11.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Dienstag 24.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
- Mittwoch 25.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 1 (H1), NIG 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Teilnahme und Klausur am Ende der Vorlesung
Prüfungsstoff
Literatur
Bührmann, Andrea D. / Wollmann, Torsten: Frauenforschung + Männerforschung = Geschlechterforschung? In: Aulenbacher, Brigitte / Bereswill, Mechthild / Löw, Martina / Meuser, Michael / Mordt, Gabriele / Schäfer, Reinhild / Scholz, Sylka (Hg.): MännerFrauenGeschlechterforschung: State of the Art, Münster 2006, S. 180 - 193
(zusammen mit Torsten Wöllmann)
Bußmann, H. / Hof, R. (Hg.) (2005): Genus. Geschlechterforschung Gender Studies in den Kultur- und Sozialwissenschaften, Stuttgart
Klinger, Cornelia / Knapp, Gudrun-Axeli / Sauer, Birgit (Hg.): Achsen der Ungleichheit. Zum Verhältnis von Klasse, Geschlecht und Ethnizität, Frankfurt a. M. / New York 2007
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über die Genealogie der Forschung über die Kategorie Geschlecht von der Frauenforschung bis hin zur Intersektionalitätsforschung erhalten. Zugleich wird aber auch kritisch nach den Konsequenzen einer zunehmenden ¿Normalisierung' wie ¿Disziplinierung' dieser Forschungsperspektive gefragt.