210370 SE G1, G8: EU-Maßnahmen im Ber. Gender u. Anti-Diskr. (2007S)
EU-Maßnahmen im Bereich Gender und Anti-Diskriminierung (G1/G8)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Erreichbarkeit: per E-Mail: gerda.falkner@univie.ac.at
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 14.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 21.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 28.03. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 18.04. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 25.04. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 02.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 09.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 16.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 23.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 30.05. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 06.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 13.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 20.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
- Mittwoch 27.06. 10:30 - 12:00 Hörsaal 29 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 7
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Seit dem Amsterdamer Vertrag 1997 hat die Europäische Union eine Antidiskriminierungspolitik entwickelt, die über die schon seit 1957 langsam gewachsene geschlechtsspezifische Gleichbehandlungs- und Gleichstellungspolitik hinausgeht. Auf Grundlage von Artikel 13 EG-Vertrag wurden Richtlinien beschlossen, um Diskriminierungen aus Gründen des Geschlechts, der Rasse, der ethnischen Herkunft, der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung zu bekämpfen. Das Seminar hat die Beschäftigung mit diesem Politikfeld sowie mit den Auswirkungen (oder ihrem Ausbleiben) in Österreich zum Inhalt. Ziel ist, einen thematischen Überblick gemeinsam zu erarbeiten und eigene Recherchen in einem Spezialbereich durchzuführen. Als Methode soll neben der klassischen Textanalyse z. B. auch das Interview eingesetzt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit, Literaturzusammenfassungen, Referat(e) und schriftliche Arbeit (abzugeben eine Woche vor dem Referatstermin). Sehr gute Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.
Prüfungsstoff
Literatur
Allgemeines zur Gleichstellungpolitik der EU: http://www.europa.eu.int/scadplus/leg/de/s22002.htm, und zur geschlechtspezifischen Gleichstellungspolitik der EU: http://www.europa.eu.int/scadplus/leg/de/s02310.htmMazey, Sonia/Jo Shaw/R. Amy Elman/Mark Bell (2002). EUSA Review Forum. Progressive Europe? Gender and Non-Discrimination in the EU, in: EUSA Review 15(3) http://www.eustudies.org - see publications.Ostner, Ilona/Jane Lewis (1995). Gender and the Evolution of European Social Policies, in: Stephan Leibfried/Paul Pierson (Hg.): European Social Policy: Between Fragmentation and Integration, Washington/DC: The Brookings Institution, 159-194. Deutsche Fassung 1998.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38