Universität Wien

220004 UE GESKO B: AT JOUR Arbeitstechnik Journalismus (2020W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Rosenberg , Moodle
2 Burgstaller , Moodle
3 Fally , Moodle
4 Kolisch , Moodle
5 Aberl , Moodle
6 Paratschek
7 Wallisch
8 Jakubuff , Moodle
9 Lindermayer , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 12.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 09.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 14.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 18.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 25.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung - Informationen und Übung zum Radiomachen. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen im Radio zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
Eine Lehrveranstaltung zur Praxis der Radiogestaltung, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit. Ob dies via Netz geschieht oder en face in einer Lehrveranstaltung wird sich zeigen. Im SoSe20 jedenfalls lief die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at die persönliche Kommunikation via mail. Dieses Verfahren hat sich außerordentlich bewährt.
Also wird wohl - je nach den Möglichkeiten - entweder hybride Lehre oder digitale Lehre stattfinden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beitrag, der für Campus Radio sendbar ist, grunsätzlich max. 3 Fehleinheiten, fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.), Radio: Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen - für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf, Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter, Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt, Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans, Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter, Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad, Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.), Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter, Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann; Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Transkript Verlag, Bielefeld a 2018

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Samstag 10.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 24.10. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 14.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 28.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der - ausschließlich digital abgehaltenen - Lehrveranstaltung werden Grundkenntnisse des Journalismus mit Schwerpunkt Onlinejournalismus vermittelt. In der Lehrveranstaltung wird sehr viel wert auf das praktische und selbstständige Üben gelegt. Schritt für Schritt werden Sie an das journalistische Arbeiten herangeführt. Am Ende der Lehrveranstaltung verfügen Sie über Grundkenntnisse diverser journalistischer Darstellungsformen, inklusive Video. Sie werden sich als Mobile ReporterIn versuchen und mittels Handy ihr eigenes Video erstellen.

Die Lehrveranstaltungsinhalte im Überblick:
+ Grundsätze journalistischer Arbeit
+ Stilistik, kreatives und journalistisches Schreiben
+ Journalistische Darstellungsformen (Schwerpunkt: Bericht, Interview, Reportage, Kommentar)
+ Online-, Multimedia-Spezifika
+ Recherchentechniken
+ Infocheck / -recheck, Quellenkritik, Medienethik
+ Aufbereitung von Inhalten für das Internet
+ Umgang mit Content Management Systemen und Blogs
+ Multimediale Aufbereitung von Inhalten, Mobile Reporting (Video)
+ Themenfindung
Special:
Programmieren - ist das schwer, kann ich es lernen und wenn ja: Wie?
Exkurs zu den Themen: Suchmaschinenoptimierung im Onlinejournalismus und Datenjournalismus, Diskurse im Netz

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Fristgerechte Abgabe aller Übungen
Vorübung Bericht 10 Punkte
Bericht 20 Punkte
Video (Gruppenarbeit) 10 Punkte
Vorübung Reportage 10 Punkte
Kommentar 10 Punkte
Reportage plus Video 35 Punkte
Reflexion 5 Punkte

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (maximal eine Fehleinheit, Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen), Publikation aller Übungen auf einem eigenen Blog.

Die Lehrveranstaltung findet digital statt. Weitere Infos folgen via Mail.

Beurteilungsmaßstab
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Lehrveranstaltung mit prüfungsimmanentem Charakter

Literatur

Schneider Wolf (1999). Deutsch für Profis. Goldmann Verlag (oder andere Stilistik-Werke von Wolf Schneider).

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Digitale Lehre bzw digitales Studieren. Vordergründig verwendete Lehr-Plattformen: Moodle und Zoom. Erster Termin wird per Moodle abgehalten, dann erfolgt die weitere Semesterplanung.

Donnerstag 15.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 22.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 29.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 19.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 26.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 03.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 10.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 17.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 07.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 21.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 28.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sportjournalismus im Online-Zeitalter - unter diesem Titel soll die multimediale Aufbereitung journalistisch ansprechender Themen erarbeitet werden. Unter anderem geht es in der Lehrveranstaltung um ...
-) ... theoretische Grundlagen und die Klärung online-spezifischer Fachbegriffe;
-) ... das Aufspüren von journalistisch relevanten Themen;
-) ... die Finanzierung von Online-Journalismus;
-) ... das Arbeiten mit Redaktionsprogrammen;
-) ... Quotendruck für Tages- und Minuten-aktuelle Portale;
-) ... das Spannungsfeld von Quote und Qualität im Online-Journalismus;
-) ... das Imitieren von Pressekonferenzen samt dazugehöriger Live-Berichterstattung;
-) ... das Zusammenspiel von Multimedia- bzw. Online-Journalismus und PR;
-) ... das Zusammenspiel von Online und Print
-) ... die Bedeutung von Social Media im Multimediajournalismus
-) ... die Bedeutung und Auswirkung von "Filter-Bubbles" und "Echokammern" auf den Online-Journalismus.

Diese und weitere Inhalte werden mittels praktischer Übungen, Hausübungen, Exkursionen (in den "Krone"-Newsroom) und Diskussionen, teils auch Gastvorträgen erörtert. So werden etwa Gäste aus dem Sport (aktive und/oder ehemalige) sowie der Sport-PR erwartet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung; beurteilt wird demnach ab der ersten Einheit; Mitarbeit, Hausübungen und eine Abschlussarbeit sind weitere Indikatoren für die Leistungskontrolle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen (Anzahl ergibt sich im Semesterverlauf) und eine Abschlussarbeit, entweder in Form eines Essays oder eines TV- bzw. Videobeitrags.

Prüfungsstoff

keine Abschlussprüfung - siehe "Art der Leistungskontrolle"

Literatur

keine Pflichtliteratur; zur Vertiefung des Stoffes und zwecks Anregungen für die Abschlussarbeit und "Aufpeppen" der Hausübungen empfohlen werden:
-) SCHNEIDER, Wolf & RAUE, Paul-Josef: Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Konstanz, 2014
-) MAST, Claudia: ABC des Journalismus. Ein Handbuch. München, 2012
-) LA ROCHE, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin, 2012
-) MATZEN, Nea: Onlinejournalismus. Konstanz, 2014
-) FLEISCHHACKER, Michael: Die Zeitung. Ein Nachruf. Wien, 2014
-) HOOFFACKER, Gabriele: Online-Journalismus. Texten und Konzipieren für das Internet. Ein Handbuch. Wiesbaden, 2016

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Aufgrund der schwer vorhersagbaren Situation um COVID-19 wird die Lehrveranstaltung großteils digital abgehalten. In den letzten Jahren haben wir auch immer einen Lehrausflug in eine Redaktion unternommen. Inwiefern das diesmal möglich ist, wird sich zeigen.

Freitag 23.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 06.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 20.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 04.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 18.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 15.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag 29.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den grundlegenden Techniken, Konzepten und Abläufen im Online-Journalismus. Wie werden Nachrichten für Online-Nutzer produziert? Was unterscheidet Print- und Online-Medien in Produktionsrhythmus, Erzählformen, Auffindbarkeit und Geschäftsmodellen? Gibt es darüber hinaus auch inhaltliche Unterschiede?

Wie verändern diese technischen Möglichkeiten die Inhalte journalistischer Angebote im Netz? (Stichwort: Suchmaschinenoptimierung, personalisierte Nachrichten)

Wie lassen sich neue Lesergruppen via Social Media finden, ansprechen und aktivieren? Eignen sich tatsächlich alle Arten von Inhalten für alle Kanäle?

Aber auch: Welchen Stellenwert hat der Journalismus in der Zukunft? Wie definiert er sich? Hat sich seine Aufgabenstellung geändert?

Niemand benötigt für diese LV Programmierkenntnisse, aber es wäre gut, wenn Sie sich von Code nicht komplett abschrecken lassen und eine prinzipielle Bereitschaft mitbringen, es einmal mit ein paar einfachen Zeilen zu probieren.

In den letzten Jahren hat sich die Gruppe jeweils aus Studierenden der Studienrichtungen Informatik und Publizistik zusammengesetzt, die unterschiedliches Vorwissen und unterschiedliche Expertisen mit in die LV gebracht haben. Die Inhalte der LV werden sich daher auch ein wenig an der Zusammensetzung der Gruppe orientieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit (siehe Mindestanforderungen), Diskussionsfreude, aktive Mitarbeit, Lektüre von Texten, Recherche, Verfassen von kleineren schriftlichen Arbeiten (sowohl Reflektionen, als auch journalistischen Texten) und Präsentationen, Aufbereitung von Inhalten für Social Media Kanäle (Instagram, TikTok...)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Maximal eine Fehleinheit (Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen), fristgerechte Abgabe aller Einzelleistungen, falls Sie in einer Einheit fehlen, erkundigen Sie sich bitte proaktiv, ob in dieser Einheit Arbeiten aufgegeben wurden (Aufgabenstellung wird auch immer via Moodle versendet.)

Literatur

wird in der LV bekannt gegeben bzw. tw.. auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Keine Pflichtlektüre, aber Empfehlung:
WOLF SCHNEIDER: Deutsch für junge Profis (Goldmann Verlag)

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Liebe Kolleginnen und Kollegen! Die Abhaltung der AT JOUR ist grundsätzlich als Vor-Ort-Lehre am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft geplant. Sollte es die Situation rund um COVID-19 im Oktober erforderlich machen, wird die AT als hybride Lehrveranstaltung - also eine Mischung aus Präsenz- und Online-Terminen/Übungen - stattfinden. Entsprechende Informationen erhalten Sie zu Semesterbeginn.

Donnerstag 15.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 29.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 12.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 26.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 10.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 07.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 21.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Arbeitstechnik ist es, erstes berufspraktisches Wissen, relevante Begriffe und vor allem praktische Fertigkeiten im Bereich Printjournalismus – konkret im Tageszeitungsjournalismus – zu erlangen. Im Zuge dessen soll außerdem auf Strukturen sowie aktuelle Probleme von Tageszeitungen und Printmedien per se in der (österreichischen) Medienlandschaft eingegangen werden.

Der inhaltliche Fokus der Arbeitstechnik liegt darauf, einen Überblick über die Arbeitsabläufe und Organisation einer großen Tageszeitung zu bekommen – von Redaktionssitzungen, Ressorts über die Themenwahl bis hin zu Recherche sowie Layout, Produktion und Feedback von Leserinnen und Lesern.

Weiters geht es darum, journalistische Darstellungsformen wie z.B. Meldung, Bericht, Reportage, Porträt oder Interview kennenzulernen und durch praktische Übungen (im Rahmen der Lehrveranstaltung bzw. als Übungsaufgabe zu Hause) selbst erste Schritte im journalistischen Schreiben zu machen.

Anhand praktischer Beispiele und Übungen wird außerdem thematisiert, wann eine Geschichte eine Geschichte ist, was genau „journalistische Sorgfaltspflicht“ bedeutet, was man schreiben darf, und was nicht. Und wann, wie bzw. warum eine Geschichte letztlich veröffentlicht wird – oder eben auch nicht. Die Praxis soll dabei mit theoretischen Wissen, das während des Studiums bereits erworben wurde – als Beispiel sei hier die Nachrichtenwert-Theorie genannt – verknüpft werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die AT JOUR ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Das bedeutet, die Prüfung beginnt mit der ersten LV-Einheit und erstreckt sich über das gesamte Semester. Es sind mündliche und schriftliche Teilleistungen zu erbringen. Aus diesen Teilleistungen wird am Ende des Semesters die Gesamtnote errechnet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Eine regelmäßige Anwesenheit ist Grundvoraussetzung für einen positiven Abschluss der LV (max. 1 Fehltermin). Als Bewertungsgrundlage am Ende des Semesters dienen neben aktiver Mitarbeit in der AT mehrere schriftliche Übungen (pünktliche Abgabe), zu denen die Studierenden Feedback erhalten.

Prüfungsstoff

Aktive Mitarbeit in den LV-Einheiten (Rede- und Diskussionsbeiträge), kleine Präsentationen sowie schriftliche Übungen. Grundvoraussetzung: Anwesenheit.

Literatur

Die Literatur (Auswahl) kann als Unterstützung beim Lösen der in der LV gestellten Aufgaben dienen:

La Roche, Walter/Hooffacker, Gabriele/Meier, Klaus (2013): Einführung in den praktischen Journalismus. Mit Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland . Österreich . Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Mast, Claudia (Hg.) (2012): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz: UVK. 12., völlig neu überarbeitete Auflage.

Pürer, Heinz (Hg.) (1996): Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen. Mit einer Berufs- und Medienkunde für Journalisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Salzburg: Kuratorium für Journalistenausbildung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage.

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung, absolute Anwesenheitspflicht – sowohl bei den Präsenzterminen am IPKW als auch bei den Videokonferenzen! (Die LV ist derzeit, 7-2020, als Mischung aus Präsenzterminen im Hörsaal und Online-Terminen geplant, je nach Corona-Entwicklungen kann sich dies aber noch ändern.) Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie an einem oder gar mehreren Terminen dieser LV nicht teilnehmen werden können, buchen Sie diese LV bitte nicht. Weiters wichtig: Pünktliches Erscheinen beim ersten LV-Termin ist unbedingt erforderlich, da Ihr Platz sonst an jemanden von der Warteliste weitergegeben wird bzw. verfällt!

Freitag 23.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 06.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 20.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 04.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 18.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 15.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 29.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV soll einen ersten Einstieg in das Praxisfeld (Print-)Journalismus vermitteln und grundlegende Fragen dazu klären, die nicht zuletzt mithelfen sollen, dass die Studierenden erkennen, ob das Feld des Journalismus eines ist, in dem ihre berufliche Zukunft stattfinden kann: Was sind meine zentralen Aufgaben als Journalist/in? Welche Rolle spielen Neugier und Kreativität für den Beruf? Warum ist sprachliches Talent, aber auch sprachliche Genauigkeit wichtig? Welche Rolle spielen Zeitdruck und Platzdruck? Welche journalistischen Genres gibt es, wie werden sie gestaltet? Welche handwerklichen, wissenschaftlich bestätigten Grundlagen des Journalismus gibt es und wie kann ich diese praktisch üben? Was gehört zum Recherchieren dazu und wie mache ich das? Konkret wird es in jeder Einheit diverse journalistische Aufgaben geben (auch als Hausaufgaben von Termin zu Termin), die mittels Inputs des Lehrenden gelöst bzw. bearbeitet werden müssen. Zentral ist die journalistische Informationsvermittlung in Verbindung mit der Gestaltung von (print-)journalistischen Beiträgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Anwesenheitspflicht wird bei jedem Termin mittels Anwesenheitsliste kontrolliert, weiters werden die diversen Übungsaufgaben (die direkt in der LV sowie von Termin zu Termin zu erledigen sind) und deren rechtzeitige (!) Erledigung stark in die Benotung einfließen; weiters natürlich „Mitarbeit“ im Hörsaal bzw. online im klassischen Sinne.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei allen Terminen (bei triftigen Verhinderungsgründen ist ein ordentlicher Nachweis derselben an den LV-Leiter erforderlich!), Erfüllen der grundlegenden Anforderungen an die Übungsarbeiten, in denen es im Wesentlichen darum geht, die fiktiven Rezipienten der journalistischen Beiträge als Leser/Kunden zufriedenzustellen. (Wie man diese Ziele erreichen kann, wird vor jeder Übungsaufgabe intensiv besprochen.)

Prüfungsstoff

Prüfung gibt es in der LV keine, da es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt; ständige Mitarbeit ist anhand des starken Übungscharakters sowieso gegeben. Stoffmäßig liegt der Schwerpunkt auf dem Schreiben von kurzen journalistischen Beiträgen aus den verschiedensten Genres. Alles, was zur Erledigung der Übungsaufgaben erforderlich ist, wird vorher in der LV besprochen; grundsätzlich wäre es natürlich wichtig, sich schon ein wenig in der Medienwelt auszukennen bzw. sich vor allem für diese zu interessieren. Wesentliches Gerüst einer möglichst guten Endnote sind die von Termin zu Termin aufgegebenen Hausaufgaben, die rechtzeitig abgegeben und nach allen in der LV besprochenen Kriterien gestaltet sein müssen.

Literatur

Möglich sind u.a.:
Von la Roche, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus
oder
Pürer, Heinz, et al.: Praktischer Journalismus: Presse, Radio, Fernsehen, online.

Generell kann aber vieles aus der sogenannten „Praktikerliteratur“ aus der Institutsbibliothek verwendet werden. Alles, was man zur sehr guten Erledigung der Aufgabenstellungen braucht, wird aber wie gesagt in der LV selbst vermittelt.

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Wegen der aktuellen Entwicklung der Covid-19-Pandemie wird die Lehrveranstaltung *VORERST AUSSCHLIESSLICH ONLINE* stattfinden. Bitte beachten Sie dazu die Mails, die ich Ihnen, den angemeldeten Kolleginnen und Kollegen, am 5.10. und 15.10. dazu geschickt habe.
Sollte es die Situation im Laufe des Semesters erlauben, könnten einige Einheiten auch vor Ort am Publizistik-Institut stattfinden (Seminarraum 2). Dazu gibt es aber jedenfalls vorab eine gesonderte Information an Sie.

Donnerstag 15.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 29.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 12.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 26.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 10.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 14.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 28.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Präsentation und Vermittlung von journalistischem Basiswissen, Vergleich und Einsatz der verschiedenen Genres und Darstellungsformen (Bericht, Porträt, Reportage, Interview, Analyse etc.), tlw. verbunden mit eigenen Übungen und/oder Fallbeispielen aus der Praxis, Simulation einer Print-Produktion (Themenselektion, Themengewichtung, Feedback) etc. Wann setze ich welche Arbeitsweise ein? Sind Print- und Online-Journalismus deckungsgleich? etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit bei den Übungen während der LV-Einheiten (u.a. Redaktionssimulation, Schreib-Workshops), Ablieferung der Übungsarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Siehe Leistungskontrolle

Prüfungsstoff

Die LV kombiniert Präsentationen und thematische Einführungen durch den LV-Leiter und praxisnahe Übungen aller teilnehmenden Studierenden in Einzel- und/oder Gruppenarbeiten. Fallbeispiele werden ebenfalls diskutiert.

Literatur

Literatur-, Web-, Videohinweise u.v.m. erfolgen laufend in der Lehrveranstaltung.

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Universität Wien folgt im WS 2020 dem Prinzip "So viel online wie möglich", um den Student*innen größtmögliche Sicherheit zu geben. Aus diesem Grund wird diese Lehrveranstaltung überwiegend online (via Webex, Anm.) stattfinden. Auch der erste Termin am 13.10. wird deshalb schon online stattfinden. Bitte folgen Sie den Anmerkungen auf Moodle.
Mein Ziel ist es, Ihnen allen das problemlose Absolvieren dieser Übung zu ermöglichen. Ich danke im Voraus für Ihre Kooperation!

Dienstag 13.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 20.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 27.10. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 03.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 10.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 17.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 24.11. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 01.12. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 15.12. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 12.01. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 19.01. 11:30 - 13:00 Digital
Dienstag 26.01. 11:30 - 13:00 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Fokus dieser Lehrveranstaltung liegt auf dem Medium Bewegtbild, also TV und Video. Das Bewegtbild ist durch Konvergenz und Digitalisierung längst nicht mehr den TV-Redaktionen vorbehalten. Gute Kenntnisse der Wirkmechanismen dieses Mediums sind nicht nur für TV-Journalist*innen essentiell, sondern auch für Mitarbeiter*innen der Corporate Communication, wie zum Beispiel Social Media Manager.
Deshalb stehen in dieser LV nicht nur die Produktion von TV-Informationsfilmen auf dem Lehrplan, sondern auch die Planung und Anforderungen von Video im Unternehmensbereich.
Nach erfolgreichem Abschluss dieser LV sind Studierende in der Lage, auf Basis ihrer theoretischen Kenntnisse und nach ersten praktischen Übungen in einer Fernsehredaktion (Aktueller Dienst/News) oder der Abteilung Bewegtbild im News Desk der Corporate oder Public Communication professionell zu kommunizieren und sich aktiv in Redaktionssitzungen und die Planung von Sendungen oder Unternehmensfilmen einzubringen.

Rezeption und Wirkmechanismen Bewegtbild
Sendungsplanung
Recherche
Darstellungsformen im TV und Bereich Unternehmensfilm
Story-Development
Dramaturgiemodelle
Storytelling
Konzeption, Dispo, Dreharbeiten
Interviewführung und -bearbeitung
Schreiben zum Bewegtbild
Sprechen zum Bewegtbild

Zu Beginn jeder Lehreinheit steht die kurze Reflexion aktueller Entwicklungen in der österreichischen wie internationalen Medienlandschaft bzw. Medienpolitik mit Schwerpunkt TV. Jede Einheit ist einem Thema durch Vortrag gewidmet. Kleine Gruppenarbeiten vertiefen das jeweilige Thema.
Es sind drei schriftliche praktische Übungen zu erbringen.
Via Moodle stelle ich Ihnen ausgewählte Literatur zur Verfügung, die wir nach der Lektüre im Rahmen der Lehrveranstaltung diskutieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei der LV handelt es sich um eine sogenannte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, es wird also die Anwesenheit kontrolliert, außerdem fließt die Mitarbeit und die Umsetzung der drei praktischen Übungen in die Beurteilung ein.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Maximal drei Fehleinheiten plus termingerechte Abgabe der (zumindest genügenden) Arbeiten ermöglichen einen positiven Abschluss.

Die Beurteilung setzt sich wie folgt zusammen:
40 % Präsenz und Mitarbeit
20 % Aufgabe 1 (Sendungsplanung News)
20 % Aufgabe 2 (Story-Development/Storytelling)
20 % Aufgabe 3 (Schreiben zum Bewegtbild)

Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden

Prüfungsstoff

Da es sich bei dieser Lehrveranstaltung um eine prüfungsimmanente LV handelt, gibt es keine Prüfung und damit auch keinen Prüfungsstoff.

Literatur

Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

An einem der Termine besuchen wir das Okto Fernsehstudio und machen vor Ort kleine Übungsdrehs (www.okto.tv).

Die AT ist in Hybridform als Präsenz- sowie Onlinelehre via moodle und jitsi (einer interaktive Videoplattform) geplant.

Dienstag 13.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 27.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 10.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 12.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 26.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Es gilt Interesse am Medium Video und Fernsehen zu wecken, Grundlagen zu vermitteln, kritisches Denken und kreatives Gestalten zu fördern.

Schwerpunkte bilden:
* Audio-Visuelle Codes (Bild- und Tonsprache)
* Mobile Reporting
* Fernseh- und Videojournalismus
* Drehen im TV-Studio
* Recherche & Interviewführung
* Beitragsgestaltung

Impulsvorträge, Videos, Übungen und Analysen bilden die Basis der AT. Wir besprechen aktuelle Entwicklungen, produzieren kleinere Übungsvideos und besuchen ein Fernsehstudio.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente LV - Anwesenheit und aktive Mitarbeit sind gefragt

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben der Anwesenheit (max. zwei Fehleinheit) bildet die aktive Mitarbeit die Grundlage für die Beurteilung. Dazu zählen u.a. Diskussionsbeiträge, Präsentationen und Übungsvideos.

Literatur

* Axel Buchholz/Katja Schupp (Hg.), Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für TV, Video und Web, Wiesbaden 2020
* Wolf Schneider, Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt, Hamburg 2019
* Björn Taschen/Wytse Vellinga, Mobile Storytelling. A journalist's guide to the smartphone galaxy, Europe 2018.
* Aktuelle Berichte und Videos in Online Medien & TV

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:19