Universität Wien

220004 UE GESKO B: AT JOUR Arbeitstechnik Journalismus (2023W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Rosenberg
2 Burgstaller
3 Fally , Moodle
4 Aberl , Moodle
5 Paratschek
6 Solder , Moodle
7 Wallisch
8 Jakubuff , Moodle
9 Lindermayer , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Hier wird eine tAT-HF benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung - Informationen und Übung zum Radiomachen. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen im Radio zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
Eine Lehrveranstaltung zur Praxis der Radiogestaltung, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit. Zu erwarten ist eine klassische LV im Institut. Ausweichmöglichkeiten via Netz sind möglich – frühere Ergebnisse als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte sind noch heute nachzuhören.
Schwerpunkt in diesem Semester ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Radio Campus der Studierenden. Es sollen regelmäßig Beiträge für das Studierendenradio der Universität Wien entstehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Prüfungsstoff

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten, fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 21.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Samstag 11.11. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 25.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 02.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Grundkenntnisse des Onlinejournalismus vermittelt. In der Lehrveranstaltung wird sehr viel Wert auf das praktische und selbstständige Üben gelegt. Schritt für Schritt werden Sie an das journalistische Arbeiten herangeführt. Videos entstehen mit dem Mobiltelefon (Mobile Reporting). Einen weiteren Schwerpunkt bilden zudem die Themen Pressefotografie und Bildmanipulation. Auch dazu werden praktische Übungen angeboten.
Die Lehrveranstaltungsinhalte im Überblick:
Grundsätze journalistischer Arbeit
Stilistik, kreatives und journalistisches Schreiben
Journalistische Darstellungsformen
Online-, Multimedia-Spezifika
Recherchentechniken
Infocheck / -recheck, Quellenkritik, Medienethik
Aufbereitung von Inhalten für das Internet
Umgang mit Content Management Systemen und Blogs
Multimediale Aufbereitung von Inhalten, Mobile Reporting (Video)
Pressefotografie

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Fristgerechte Abgabe aller Übungen
Vorübung Bericht 10 Punkte
Bericht inkl . Fotos 20 Punkte
Video (Gruppenarbeit) 10 Punkte
Vorübung Reportage 10 Punkte
Kommentar 10 Punkte
Reportage plus Video und Fotos 40 Punkte

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, Publikation aller Übungen auf einem eigenen Blog.
Beurteilungsmaßstab
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Literatur

Deutsch fürs Leben: Was die Schule zu lehren vergaß von Wolf Schneider

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 12.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Sportjournalismus im Online-Zeitalter - unter diesem Titel soll die multimediale Aufbereitung journalistisch ansprechender Themen erarbeitet werden. Unter anderem geht es in der Lehrveranstaltung um ...

… Quotendruck und Quotenmessung samt einschlägiger Fachbegriffen;
… Quotendruck und Aktualität im Spannungsfeld zu journalistischer Qualität;
… Journalismus und sein „Auskommen“ mit der PR;
… Quellenprüfung und Quellenkritik;
… Handwerkliche Anforderungen an Online-JournalistInnen;
… Multimediales Arbeiten;
… Social Media als Fluch und Segen für Multimedia-JournalistInnen;
… Finanzierung von Online-Journalismus;
… Print- als Gegen- und Mitspieler von Multimedia-Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung; beurteilt wird demnach ab der ersten Einheit; Mitarbeit, Hausübungen und eine Abschlussarbeit sind weitere Indikatoren für die Leistungskontrolle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen (Anzahl ergibt sich im Semesterverlauf) und eine Abschlussarbeit, entweder in Form eines Essays oder eines TV- bzw. Videobeitrags.

Prüfungsstoff

keine Abschlussprüfung, aber Abschlussarbeit - siehe "Art der Leistungskontrolle

Literatur

Keine Pflichtliteratur; zur Vertiefung des Stoffes und zwecks Anregungen für die Abschlussarbeit und "Aufpeppen" der Hausübungen empfohlen werden:
-) SCHNEIDER, Wolf & RAUE, Paul-Josef: Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Konstanz, 2014
-) MAST, Claudia: ABC des Journalismus. Ein Handbuch. München, 2012
-) LA ROCHE, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin, 2012
-) MATZEN, Nea: Onlinejournalismus. Konstanz, 2014
-) FLEISCHHACKER, Michael: Die Zeitung. Ein Nachruf. Wien, 2014
-) HOOFFACKER, Gabriele: Online-Journalismus. Texten und Konzipieren für das Internet. Ein Handbuch. Wiesbaden, 2016

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 12.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

AT JOUR Printjournalismus | Ziel der Arbeitstechnik ist es, erstes berufspraktisches Wissen, relevante Begriffe und praktische Fertigkeiten im Bereich Tageszeitungsjournalismus (Print+Online) zu erlangen. Im Zuge dessen wird außerdem auf die aktuelle Herausforderung eingegangen, Print-Journalismus im digitalen Zeitalter bzw. im aktuellen Transformationsprozess, in dem sich die Medienwelt befindet, zu machen (z. B. Wie erzählt man eine Geschichte in Print und wie Online, damit sie auch gelesen wird?).

Der inhaltliche Fokus der Arbeitstechnik liegt darauf, einen Überblick über die Arbeitsabläufe und Organisation einer großen Tageszeitung zu bekommen – von Redaktionssitzungen, Ressorts über die Themenwahl bis hin zu Recherche sowie Layout, Produktion und Feedback von Leserinnen und Lesern.

Weiters geht es darum, journalistische Darstellungsformen wie z.B. Meldung, Bericht, Reportage, Porträt oder Interview kennenzulernen und durch praktische Übungen (im Rahmen der Lehrveranstaltung bzw. als Übungsaufgabe zu Hause) selbst erste Schritte im journalistischen Schreiben zu machen.

Anhand praktischer Beispiele und Übungen wird außerdem thematisiert, wann eine Geschichte eine Geschichte ist, was genau „journalistische Sorgfaltspflicht“ bedeutet, was man schreiben darf, und was nicht. Und wann, wie bzw. warum eine Geschichte letztlich veröffentlicht wird – oder eben auch nicht. Die Praxis soll dabei mit theoretischem Wissen, das während des Studiums bereits erworben wurde, verknüpft werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die AT JOUR ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Das bedeutet, die Prüfung beginnt mit der ersten LV-Einheit und erstreckt sich über das gesamte Semester. Es sind mündliche und schriftliche Teilleistungen zu erbringen. Aus diesen Teilleistungen wird am Ende des Semesters die Gesamtnote errechnet. Wichtige Info zur Verwendung von KI in der LV: Wir werden uns im Rahmen der AT JOUR mit dem Thema KI und deren Bedeutung für den Journalismus beschäftigen. Für die Erstellung der zu lösenden Aufgaben/Übungen ist KI (ChatGPT, etc.) nicht erlaubt, da es in der LV vornehmlich darum geht, journalistisches Schreiben zu erlernen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Eine regelmäßige Anwesenheit ist Grundvoraussetzung für einen positiven Abschluss der LV (max. 1 Fehltermin). Als Bewertungsgrundlage am Ende des Semesters dienen neben aktiver Mitarbeit in der AT mehrere schriftliche Übungen (pünktliche Abgabe), zu denen die Studierenden Feedback erhalten.

Prüfungsstoff

Aktive Mitarbeit in den LV-Einheiten (Rede- und Diskussionsbeiträge), kleine Präsentationen sowie schriftliche Übungen. Grundvoraussetzung: Anwesenheit.

Literatur

Die Literatur (Auswahl) kann als Unterstützung beim Lösen der in der LV gestellten Aufgaben dienen:

La Roche, Walter/Hooffacker, Gabriele/Meier, Klaus (2013): Einführung in den praktischen Journalismus. Mit Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland . Österreich . Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Mast, Claudia (Hg.) (2012): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz: UVK. 12., völlig neu überarbeitete Auflage.

Pürer, Heinz (Hg.) (1996): Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen. Mit einer Berufs- und Medienkunde für Journalisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Salzburg: Kuratorium für Journalistenausbildung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage.

Schneider, Wolf (2020): Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. 12. Auflage, März 2020.

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung, absolute Anwesenheitspflicht! Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie an einem oder gar mehreren Terminen dieser LV nicht teilnehmen können, buchen Sie diese LV bitte nicht. Pünktliches Erscheinen beim ersten LV-Termin ist unbedingt erforderlich, da Ihr Platz sonst an jemanden von der Warteliste weitergegeben wird bzw. verfällt!

  • Freitag 20.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 03.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 01.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 12.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 26.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV soll einen ersten Einstieg in das Praxisfeld (Print-)Journalismus vermitteln und grundlegende Fragen dazu klären, die nicht zuletzt mithelfen sollen, dass Sie, liebe Studierende, erkennen können, ob das Feld des Journalismus eines ist, in dem Ihre berufliche Zukunft stattfinden kann: Was sind meine zentralen Aufgaben als Journalist/in? Welche Rolle spielen Neugier und Kreativität für den Beruf? Warum ist sprachliches Talent, aber auch sprachliche Genauigkeit wichtig? Welche Rolle spielen Zeitdruck und Platzdruck? Welche journalistischen Genres gibt es, wie werden sie gestaltet? Welche handwerklichen, wissenschaftlich bestätigten Grundlagen des Journalismus gibt es und wie kann ich diese praktisch üben? Was gehört zum Recherchieren dazu und wie mache ich das? Konkret wird es in jeder Einheit diverse journalistische Aufgaben geben (auch als Hausaufgaben von Termin zu Termin), die mittels Inputs des Lehrenden gelöst bzw. bearbeitet werden müssen. Zentral ist die journalistische Informationsvermittlung in Verbindung mit der Gestaltung von (print-)journalistischen Beiträgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein wichtiger Teil Ihrer Leistung wird Ihre Anwesenheit sowie Mitarbeit im Kurs sein. Die Anwesenheitspflicht wird bei jedem Termin mittels Anwesenheitsliste kontrolliert, weiters werden die diversen Übungsaufgaben (die direkt in der LV sowie von Termin zu Termin zu erledigen sind) und deren rechtzeitige (!) Erledigung stark in die Benotung einfließen – Journalismus bedeutet Zeitdruck! Als Hilfsmittel im Hörsaal werden uns ganz klassisch Stift und Papier, aber teils natürlich auch die Rechner in der Lehrredaktion dienen. Für die Hausaufgaben wird man mit derselben Art von Hilfsmitteln arbeiten (Computer, Stift, Papier).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei allen Terminen (bei triftigen Verhinderungsgründen ist ein ordentlicher Nachweis derselben an den LV-Leiter erforderlich!), rechtzeitiges und ordentliches Erfüllen der grundlegenden Anforderungen bei allen Übungsarbeiten, in denen es im Wesentlichen darum geht, die fiktiven Rezipient/innen der journalistischen Beiträge als Leser/innen bzw. Kund/innen zufriedenzustellen. (Wie man diese Ziele erreichen kann, wird vor jeder Übungsaufgabe intensiv besprochen.) Die Beurteilung der Arbeiten im Hörsaal erfolgt mit Plus/Minus, die Hausaufgaben werden im Schulnotensystem (1–5) bewertet. Gemeinsam mit der Anwesenheit wird aus all diesen Teilleistungen die Endnote berechnet.

Prüfungsstoff

Prüfung gibt es in der LV keine, da es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt; ständige Mitarbeit ist anhand des starken Übungscharakters sowieso gegeben. Stoffmäßig liegt der Schwerpunkt auf dem Schreiben von kurzen journalistischen Beiträgen aus den verschiedensten Genres. Alles, was zur Erledigung der Übungsaufgaben erforderlich ist, wird vorher in der LV besprochen; grundsätzlich wäre es natürlich wichtig, sich schon ein wenig in der Medienwelt auszukennen bzw. sich vor allem für diese zu interessieren. Wesentliches Gerüst einer möglichst guten Endnote sind die von Termin zu Termin aufgegebenen Hausaufgaben, die rechtzeitig abgegeben und nach allen in der LV besprochenen Kriterien gestaltet sein müssen.

Literatur

Möglich sind u.a.:
Von la Roche, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus
oder
Pürer, Heinz, et al.: Praktischer Journalismus: Presse, Radio, Fernsehen, Online.

Generell kann aber vieles aus der sogenannten „Praktikerliteratur“ aus der Institutsbibliothek verwendet werden. Alles, was man zur sehr guten Erledigung der Aufgabenstellungen braucht, wird aber wie gesagt in der LV selbst vermittelt.

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Anmeldungen sind über diesen Link möglich

https://uspace.univie.ac.at/web/studium/anmeldung/-/as-studierende-registrierung/lv/220004/6/2023W

  • Dienstag 05.09. 10:00 - 19:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.09. 10:00 - 19:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.09. 10:00 - 19:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse des Journalismus. Ausgangspunkt ist dabei Print-, bzw. konkret Magazinjournalismus. Es werden grundlegende Prinzipien erlernt, die universal für Journalismus in all seinen Formen gelten.
Näher gebracht werden den Studierenden zudem Weiterentwicklungen des klassischen Print- und Magazinjournalismus: Wie der Redaktionspodcast entsteht, wie heutzutage E-Mail-Newsletter eingesetzt werden, welche Rolle Social Media spielen.

Konstruktiv trotz Krisen: Spezieller Fokus soll dabei auf den Medienwandel im Zuge von „digitaler Revolution“ und der multiplen Krisen gelegt werden. Gemeinsam wird erarbeitet, welche Antworten und Perspektiven Journalismus in unserer heutigen Zeit geben kann und muss.
Praktische Übungen und selbständiges Lernen sind dabei zentraler Teil der Lehrveranstaltung.

Die Lehrveranstaltungsinhalte:
Journalismus – was ist das überhaupt?
Grundsätze journalistischer Arbeit
Arbeitsweise von Redaktionen
Journalistische Darstellungsformen
Von der Idee über den Pitch zum Auftrag
Themenplanung in Krisenzeiten
Stilistik und journalistisches Schreiben
Recherchetechniken
Infocheck / -recheck, Quellenkritik, Medienethik
Aufbereitung von Inhalten für den Online und Social Media
Basiswissen Audiojournalismus
Konstruktiver Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1. Anwesenheit & Mitarbeit
2. (Haus-)Übungen
3. Journalistischer Output

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Anwesenheit & Mitarbeit
2. (Haus-)Übungen
3. Journalistischer Output

Prüfungsstoff

The students should be actively interested in journalism and should bring the most basic previous knowlegde about this field of communication with them. All further information necessary for completing the lecturer's tasks will be given in the course. (Attention: The language used in the course is german!)

Literatur

Samira El Ouassil, Friedemann Karig. Erzählende Affen. Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen. München, 2021.

Alan Rusbridger. Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now. New York, 2018.
Empfohlen zudem: Standardwerke wie z.B Heinz Pürer „Praktischer Journalismus" sowie Stilistik-Werke, etwa von Wolf Schneider.
Zeitschrift „The Continent“ (Whatsapp/Signal)

Digital News Report 2023 des Reuters Institute for the Study of Journalism

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung wird nach kurzfristiger Absprache vorzugsweise vor Ort am Institut ODER online abgehalten.

  • Donnerstag 19.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Präsentation und Vermittlung von journalistischem Basiswissen, Vergleich und Einsatz der verschiedenen Genres und Darstellungsformen (Bericht, Porträt, Reportage, Interview, Analyse etc.), tlw. verbunden mit eigenen Übungen und/oder Fallbeispielen aus der Praxis, Simulation einer Print-Produktion (Themenselektion, Themengewichtung, Feedback) etc. Wann setze ich welche Arbeitsweise ein? Sind Print- und Online-Journalismus deckungsgleich, wie unterscheidet sich die Arbeitsweise? etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit (persönlich und/oder online), Mitarbeit bei den Übungen während der LV-Einheiten (u.a. Redaktionssimulation, Schreib-Workshops), Ablieferung der Übungsarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Siehe Leistungskontrolle

Prüfungsstoff

Die LV kombiniert Präsentationen und thematische Einführungen durch den LV-Leiter und praxisnahe Übungen aller teilnehmenden Studierenden in Einzel- und/oder Gruppenarbeiten. Fallbeispiele werden ebenfalls diskutiert.

Literatur

Literatur-, Web-, Videohinweise u.v.m. erfolgen laufend in der Lehrveranstaltung.

Gruppe 8

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 31.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Lernziel:

Nach erfolgreichem Abschluss dieser LV sind Studierende in der Lage, auf Basis ihrer theoretischen Kenntnisse und nach ersten praktischen Übungen in einer Fernsehredaktion (Aktueller Dienst/News) oder der Abteilung Bewegtbild im News Desk der Corporate oder Public Communication professionell zu kommunizieren und sich aktiv in Redaktionssitzungen und die Planung von Sendungen oder Unternehmensfilmen einzubringen.

Inhalte:

Der Fokus dieser Lehrveranstaltung liegt auf dem Medium Bewegtbild, also TV und Video. Das Bewegtbild ist durch Konvergenz und Digitalisierung längst nicht mehr den TV-Redaktionen vorbehalten. Gute Kenntnisse der Wirkmechanismen dieses Mediums sind nicht nur für TV-Journalist*innen essentiell, sondern auch für Mitarbeiter*innen der Corporate Communication, wie zum Beispiel Social Media Manager.
Deshalb stehen in dieser LV nicht nur Inhalte zur Produktion von TV-Informationsfilmen auf dem Lehrplan, sondern auch die Planung und Anforderungen von Video im Unternehmensbereich.
Rezeption und Wirkmechanismen Bewegtbild
Sendungsplanung
Recherche
Darstellungsformen im TV und Bereich Unternehmensfilm
Story-Development
Dramaturgiemodelle
Storytelling
Konzeption, Dispo, Dreharbeiten
Interviewführung und -bearbeitung
Schreiben zum Bewegtbild
Sprechen zum Bewegtbild

Zu Beginn jeder Lehreinheit steht die kurze Reflexion aktueller Entwicklungen in der österreichischen wie internationalen Medienlandschaft bzw. Medienpolitik mit Schwerpunkt TV. Jede Einheit ist einem Thema durch Vortrag gewidmet. Kleine Gruppenarbeiten vertiefen das jeweilige Thema.

Rezeption und Wirkmechanismen Bewegtbild
Sendungsplanung
Recherche
Darstellungsformen im TV und Bereich Unternehmensfilm
Story-Development
Dramaturgiemodelle
Storytelling
Konzeption, Dispo, Dreharbeiten
Interviewführung und -bearbeitung
Schreiben zum Bewegtbild
Sprechen zum Bewegtbild

Methoden:

Zu Beginn jeder Lehreinheit steht die kurze Reflexion/Diskussion aktueller Entwicklungen in der österreichischen wie internationalen Medienlandschaft bzw. Medienpolitik mit Schwerpunkt Bewegtbild.
In jeder Einheit wird eines der o.a. Themen präsentiert, die Unterlagen zu den Präsentationen finden Sie auf Moodle.
Einfache praktische Übungen und Diskussion zu deren Ergebnissen in der LV bereiten Sie für die drei Abgaben (Einzel- oder Gruppenarbeiten) vor:

Übungen:
1. Sendungsplanung
2. Story Development/Storytelling
3. Schreiben (Moderation/Text)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei dieser LV handelt es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Es gibt also keine Prüfung.
Regelmäßige Präsenz (Anwesenheitsliste auf Moodle), aktive Mitarbeit und die zeitgerechte Abgabe der praktischen Übungen über Moodle sind die erwarteten Leistungen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Maximal zwei Fehleinheiten und die zeitgerechte Abgabe der zumindest mit Genügend (mind. 50%) beurteilten 3 praktischen Übungen bilden die Basis für eine positive Gesamteurteilung.

Sollten aus persönlichen oder gesundheitlichen Gründen mehr als die zwei erlaubten Fehleinheiten entstehen oder eine aktive Teilhabe an den Einheiten für Sie schwierig sein, suchen Sie, bitte, das Gespräch mit mir. Gemeinsam werden wir einen Modus finden, der zu einer positiven Beurteilung führt.

Die Beurteilung setzt sich zu jeweils 25 % aus den Teilleistungen Mitarbeit/Sendungsplanung/Story Development/Schreiben zusammen.

Wie sich die Beurteilung der einzelnen Teilleistungen zusammensetzt, entnehmen Sie bitte den Aufgaben auf Moodle.
Die Benotung der einzelnen Teilleistungen erfolgt grundsätzlich wie folgt:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden
Nicht Genügend: Keine Grundkenntnisse erkennbar.

Prüfungsstoff

Die drei Teilleistungen sind:

Sendungsplanung - Sie planen im Team eine ZiB13h, berücksichtigen dabei die in der LV behandelten Rahmenbedingungen, Maßnahmen der politische oder Unternehmenskommunikation, Mitbewerber-Beobachtung, News Value, etc.

Story Devlopment/Storytelling - Sie entwickeln im Team zu einem von Ihnen gewählten aktuellen Thema einen Beitrag (Ansatz, Dramatugie) und versuchen dabei, eine Geschichte zu erzählen.

Texten: Sie schreiben für diesen o.a. Beitrag eine Moderation und den Text.

Termingerechte Abgabe über Moodle.

Literatur

Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.
Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.
Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

Gruppe 9

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Exkursion: 11.12 oder 12.12. ins Okto TV-Studio

  • Dienstag 17.10. 13:30 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.10. 13:30 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.11. 13:00 - 16:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.11. 13:30 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.01. 13:30 - 17:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Arbeitstechnik TV-Journalismus möchte Interesse am Medium Video und Fernsehen wecken.
Dabei werden die Grundlagen der Video Gestaltung vermittelt sowie kritisches Denken und kreatives Gestalten gefördert.

Die Ausrichtung der Arbeitstechnik ist sehr praxisnah. Kleinere Übungsvideos werden von den Student*innen selbstständig erstellt und gemeinsam analysiert.

Inhaltliche Schwerpunkte bilden:
* Mobile Reporting
* Videojournalismus
* Drehen im TV-Studio
* Audio-Visuelle Codes
* Sprache & Moderation
* Text- & Beitragsgestaltung
* Recherche & Interviewführung

Wir machen Text- und Moderationsübungen, schauen uns Beispiele an und diskutieren aktuelle Beiträge und Entwicklungen.
Im Laufe des Semesters werden 2-3 kleinere Videos produziert und ein Fernsehstudio besucht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es handelt sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Anwesenheit, aktive Mitarbeit und das Erstellen von Übungsvideos bilden die Grundlagen der Beurteilung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Beurteilung setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
* Anwesenheit (max. eine Fehleinheit)
* aktive Mitarbeit
* 4 Übungen: ein Kurzreferat, eine Textübung und zwei selbstständig produzierte Kurzvideos

Diese fließen im Verhältnis 25% Anwesenheit, 25% Mitarbeit und 50% Übungen in die Benotung ein.

Prüfungsstoff

prüfungsimmanente LV

Literatur

* Axel Buchholz/Katja Schupp (Hg.), Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für TV, Video und Web, Wiesbaden 2020
* Wolf Schneider, Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt, Hamburg 2019
* Björn Taschen/Wytse Vellinga, Mobile Storytelling. A journalist's guide to the smartphone galaxy, Europe 2018.
* Aktuelle Medienberichte & Analysen

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 17.10.2023 09:27