Universität Wien

220004 UE GESKO B: AT JOUR Arbeitstechnik Journalismus (2024W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Hier wird eine tAT-HF benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 08.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden, das Publikum steht vor veränderten Wahlmöglichkeiten.
In der AT werden grundsätzliche Fragen behandelt: Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? Welche Rolle spielt auch bei journalistischen Sendungen die Musik? Was für ein Programm verlangt welche Arten von Beiträgen? Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden und praktische Arbeit ist.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Mitarbeit
Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Prüfungsstoff


fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Kos, Wolfgang: Das Radio. Salzburg 2024
Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018

Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 12.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 30.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Samstag 18.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden Grundkenntnisse des Onlinejournalismus vermittelt. In der Lehrveranstaltung wird sehr viel Wert auf das praktische und selbstständige Üben gelegt. Schritt für Schritt werden Sie an das journalistische Arbeiten herangeführt. Videos entstehen mit dem Mobiltelefon (Mobile Reporting). Einen weiteren Schwerpunkt bilden zudem die Themen Pressefotografie und Bildmanipulation. Auch dazu werden praktische Übungen angeboten.

Die Lehrveranstaltungsinhalte im Überblick:
Grundsätze journalistischer Arbeit
Stilistik, kreatives und journalistisches Schreiben
Journalistische Darstellungsformen
Online-, Multimedia-Spezifika
Recherchetechniken
Infocheck / -recheck, Quellenkritik, Medienethik
Aufbereitung von Inhalten für das Internet
Umgang mit Content Management Systemen und Blogs
Multimediale Aufbereitung von Inhalten, Mobile Reporting (Video)
Pressefotografie

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Fristgerechte Abgabe aller Übungen
Vorübung Bericht 10 Punkte
Bericht inkl . Fotos 20 Punkte
Video (Gruppenarbeit) 10 Punkte
Vorübung Reportage 10 Punkte
Kommentar 10 Punkte
Reportage plus Video und/oder Fotos 40 Punkte

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Teilnahme an den Lehrveranstaltungen, Publikation aller Übungen auf einem eigenen Blog.
Beurteilungsmaßstab
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Literatur

Deutsch fürs Leben: Was die Schule zu lehren vergaß von Wolf Schneider

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 03.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 24.10. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.11. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.12. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 09.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.01. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Sportjournalismus im Online-Zeitalter - unter diesem Titel soll die multimediale Aufbereitung journalistisch ansprechender Themen erarbeitet werden. Unter anderem geht es in der Lehrveranstaltung um ...

… Quotendruck und Quotenmessung samt einschlägiger Fachbegriffen;
… Quotendruck und Aktualität im Spannungsfeld zu journalistischer Qualität;
… Journalismus und sein „Auskommen“ mit der PR;
… Quellenprüfung und Quellenkritik;
… Handwerkliche Anforderungen an Online-JournalistInnen;
… Multimediales Arbeiten;
… Social Media als Fluch und Segen für Multimedia-JournalistInnen;
… Finanzierung von Online-Journalismus;
… Print- als Gegen- und Mitspieler von Multimedia-Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung; beurteilt wird demnach ab der ersten Einheit; Mitarbeit, Hausübungen und eine Abschlussarbeit sind weitere Indikatoren für die Leistungskontrolle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen (Anzahl ergibt sich im Semesterverlauf) und eine Abschlussarbeit, entweder in Form eines Essays oder eines TV- bzw. Videobeitrags.

Prüfungsstoff


Siehe "Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab": keine Prüfung an sich, dafür Hausübungen und Abschlussarbeit, Thema frei wählbar, solange es einen in der LV erarbeiteten Inhalt abdeckt.

Literatur

Keine Pflichtliteratur; zur Vertiefung des Stoffes und zwecks Anregungen für die Abschlussarbeit und "Aufpeppen" der Hausübungen empfohlen werden:
-) SCHNEIDER, Wolf & RAUE, Paul-Josef: Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Konstanz, 2014
-) MAST, Claudia: ABC des Journalismus. Ein Handbuch. München, 2012
-) LA ROCHE, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin, 2012
-) MATZEN, Nea: Onlinejournalismus. Konstanz, 2014
-) FLEISCHHACKER, Michael: Die Zeitung. Ein Nachruf. Wien, 2014
-) HOOFFACKER, Gabriele: Online-Journalismus. Texten und Konzipieren für das Internet. Ein Handbuch. Wiesbaden, 2016

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.10. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.11. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.12. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.01. 17:45 - 20:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

AT JOUR Printjournalismus | Ziel der Arbeitstechnik ist es, erstes berufspraktisches Wissen, relevante Begriffe und praktische Fertigkeiten im Bereich Tageszeitungsjournalismus (Print+Online) zu erlangen. Im Zuge dessen wird außerdem auf die aktuelle Herausforderung eingegangen, (Print-)Journalismus im digitalen Zeitalter bzw. im aktuellen Transformationsprozess, in dem sich die Medienwelt befindet, zu machen (z. B. Wie erzählt man eine Geschichte in Print und wie Online, damit sie auch gelesen wird?). Und wir werden uns ansehen, wie gut Künstliche Intelligenz (beispielsweise ChatGPT) journalistisch schreibt und Headlines macht.

Der inhaltliche Fokus der Arbeitstechnik liegt darauf, einen Überblick über die Arbeitsabläufe und Organisation einer großen Tageszeitung zu bekommen – von Redaktionssitzungen, Ressorts über die Themenwahl bis hin zu Recherche sowie Layout, Produktion und Feedback von Leserinnen und Lesern.

Weiters geht es darum, journalistische Darstellungsformen wie z.B. Meldung, Bericht, Reportage, Porträt oder Interview kennenzulernen und durch praktische Übungen (im Rahmen der Lehrveranstaltung bzw. als Übungsaufgabe zu Hause) selbst erste Schritte im journalistischen Schreiben zu machen.

Anhand praktischer Beispiele und Übungen wird außerdem thematisiert, wann eine Geschichte eine Geschichte ist, was genau „journalistische Sorgfaltspflicht“ bedeutet, was man schreiben darf, und was nicht. Und wann, wie bzw. warum eine Geschichte letztlich veröffentlicht wird – oder eben auch nicht. Die Praxis soll dabei mit theoretischem Wissen, das während des Studiums bereits erworben wurde, verknüpft werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die AT JOUR ist eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung. Das bedeutet, die Prüfung beginnt mit der ersten LV-Einheit und erstreckt sich über das gesamte Semester. Es sind mündliche und schriftliche Teilleistungen zu erbringen. Aus diesen Teilleistungen wird am Ende des Semesters die Gesamtnote errechnet.

Wichtige Info zur Verwendung von KI in der LV: Wir werden uns im Rahmen der AT JOUR mit KI und deren Bedeutung für den Journalismus beschäftigen. Für die Erstellung der zu lösenden Aufgaben/Übungen ist KI (ChatGPT, etc.) grundsätzlich nicht erlaubt, außer es gibt eine entsprechende Aufgabenstellung. In der LV soll es ja vornehmlich darum gehen, dass Sie journalistisches Schreiben lernen.
Wir werden uns unter Einbeziehung von KI aber immer wieder ansehen, welche journalistischen Texte Künstliche Intelligenz produziert bzw. fabriziert.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Eine regelmäßige Anwesenheit ist Grundvoraussetzung für einen positiven Abschluss der LV (max. 1 entschuldigter Fehltermin). Als Bewertungsgrundlage am Ende des Semesters dienen neben aktiver Mitarbeit in der AT mehrere schriftliche Übungen (pünktliche Abgabe), zu denen die Studierenden individuelles durch die LV-Leitung Feedback erhalten.

Prüfungsstoff

Aktive Mitarbeit in den LV-Einheiten (Rede- und Diskussionsbeiträge), kleine Präsentationen sowie schriftliche Übungen. Grundvoraussetzung: Anwesenheit.

Literatur

Auswahl an Literatur (in der LV werden ebenfalls Literaturtipps gegeben):

La Roche, Walter/Hooffacker, Gabriele/Meier, Klaus (2013): Einführung in den praktischen Journalismus. Mit Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland . Österreich . Schweiz. Wiesbaden: Springer Fachmedien.

Mast, Claudia (Hg.) (2012): ABC des Journalismus. Ein Handbuch. Konstanz: UVK. 12., völlig neu überarbeitete Auflage.

Pürer, Heinz (Hg.) (1996): Praktischer Journalismus in Zeitung, Radio und Fernsehen. Mit einer Berufs- und Medienkunde für Journalisten in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Salzburg: Kuratorium für Journalistenausbildung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage.

Schneider, Wolf (2020): Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. 12. Auflage, März 2020.

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung, absolute Anwesenheitspflicht! Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie an einem oder gar mehreren Terminen dieser LV nicht teilnehmen werden können, buchen Sie diese LV bitte nicht. Pünktliches Erscheinen beim ersten LV-Termin ist unbedingt erforderlich, da Ihr Platz sonst an jemanden von der Warteliste weitergegeben wird bzw. verfällt.

  • Freitag 04.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 18.10. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.11. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 06.12. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 10.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.01. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die LV soll einen ersten Einstieg in das Praxisfeld (Print-)Journalismus vermitteln und grundlegende Fragen dazu klären, die nicht zuletzt mithelfen sollen, dass Sie, liebe Studierende, erkennen können, ob das Feld des Journalismus eines ist, in dem Ihre berufliche Zukunft stattfinden kann: Was sind meine zentralen Aufgaben als Journalist/in? Welche Rolle spielen Neugier und Kreativität für den Beruf? Warum ist sprachliches Talent, auch und vor allem im Sinne sprachlicher Genauigkeit, wichtig? Welche Rolle spielen Zeitdruck und Platzdruck? Welche journalistischen Genres gibt es, wie werden sie gestaltet? Welche handwerklichen, wissenschaftlich bestätigten Grundlagen des Journalismus gibt es und wie kann ich das entsprechende Wissen praktisch üben? Was gehört zum Recherchieren dazu und wie mache ich das? Konkret wird es in jeder Einheit diverse journalistische Aufgaben geben (auch als Hausaufgaben von Termin zu Termin), die auf der Basis von Inputs des LV-Leiters gelöst bzw. bearbeitet werden müssen. Zentral ist die journalistische Informationsvermittlung in Verbindung mit der Gestaltung von (print-)journalistischen Beiträgen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein wichtiger Teil Ihrer Leistung wird Ihre Anwesenheit sowie Mitarbeit im Kurs sein. Die Anwesenheitspflicht wird bei jedem Termin mittels Anwesenheitsliste kontrolliert, weiters werden die diversen Übungsaufgaben (die direkt in der LV sowie von Termin zu Termin zu erledigen sind) und deren rechtzeitige (!) Erledigung stark in die Benotung einfließen – Journalismus bedeutet Zeitdruck! Als Hilfsmittel im Hörsaal werden uns ganz klassisch Stift und Papier, aber teils natürlich auch die Rechner in der Lehrredaktion dienen. Für die Hausaufgaben wird man im Wesentlichen mit derselben Art von Hilfsmitteln arbeiten (Computer, Internet; für Offline-Recherchen gerne auch klassisch Stift und Papier).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei allen Terminen (bei triftigen Verhinderungsgründen ist ein ordentlicher Nachweis derselben an den LV-Leiter erforderlich!), rechtzeitiges und ordentliches Erfüllen der grundlegenden Anforderungen bei allen Übungsarbeiten, in denen es im Wesentlichen darum geht, die fiktiven Rezipient/innen der journalistischen Beiträge als Leser/innen bzw. Kund/innen zufriedenzustellen. (Wie man diese Ziele erreichen kann, wird vor jeder Übungsaufgabe intensiv besprochen.) Die Beurteilung der Arbeiten im Hörsaal erfolgt mit Plus/Minus, die Hausaufgaben werden im Schulnotensystem (1–5) bewertet. Gemeinsam mit der Anwesenheit wird aus all diesen Teilleistungen die Endnote berechnet.

Prüfungsstoff

Prüfung gibt es in der LV keine, da es sich um eine prüfungsimmanente LV handelt; ständige Mitarbeit ist anhand des starken Übungscharakters sowieso gegeben. Stoffmäßig liegt der Schwerpunkt auf dem Schreiben von journalistischen Beiträgen aus den verschiedensten Genres. Alles, was zur Erledigung der Übungsaufgaben erforderlich ist, wird vorher in der LV besprochen; grundsätzlich wäre es natürlich wichtig, sich schon ein wenig in der Medienwelt auszukennen bzw. sich vor allem für diese zu interessieren. ; ) Wesentliches Gerüst einer möglichst guten Endnote sind die von Termin zu Termin aufgegebenen Hausaufgaben, die rechtzeitig abgegeben und nach allen in der LV besprochenen Kriterien gestaltet sein müssen.

Literatur

Möglich sind u.a.:
Von la Roche, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus
oder
Pürer, Heinz, et al.: Praktischer Journalismus: Presse, Radio, Fernsehen, Online.

Generell kann aber vieles aus der sogenannten „Praktikerliteratur“ aus der Institutsbibliothek verwendet werden. Alles, was man zur sehr guten Erledigung der Aufgabenstellungen braucht, wird aber wie gesagt in der LV selbst vermittelt.

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 23.11. 09:45 - 17:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 30.11. 09:45 - 17:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse des Journalismus. Ausgangspunkt ist dabei Print-, bzw. konkret Magazinjournalismus. Es werden grundlegende Prinzipien erlernt, die universal für Journalismus in all seinen Formen gelten.
Näher gebracht werden den Studierenden zudem Weiterentwicklungen des klassischen Print- und Magazinjournalismus.

Spezieller Fokus soll dabei Demokratie und Journalismus sein. Welche Folgen auf die Praxis haben gesamtgesellschaftliche Entwicklungen derzeit? Und: Journalismus zwischen Kreativität, Korsett und Kontrolle.

Praktische Übungen und selbständiges Lernen sind dabei zentraler Teil der Lehrveranstaltung.

Die Lehrveranstaltungsinhalte:
Journalismus – was ist das überhaupt?
Grundsätze journalistischer Arbeit
Arbeitsweise von Redaktionen
Journalistische Darstellungsformen
Berufsfeld Journalist:in
Von der Idee über den Pitch zum Auftrag
Themenplanung
Stilistik und journalistisches Schreiben
Recherchetechniken
Infocheck / -recheck, Quellenkritik, Medienethik
Aufbereitung von Inhalten für den Online und Social Media
Basiswissen Audiojournalismus
Konstruktiver Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die aktive Mitarbeit in der LV bzw. bei den durchgeführten Übungen ist zentral. Es wird journalistischer Output trainiert und ausprobiert. Es bedarf keiner journalistischen Vorkenntnisse. Die genaue Leistungsbewertung wird in der ersten LV-Einheit vorgestellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die aktive Mitarbeit in der LV bzw. bei den durchgeführten Übungen ist zentral. Die genaue Leistungsbewertung wird in der ersten LV-Einheit vorgestellt.

Prüfungsstoff

Praxisnahe Übungen Studierenden in Einzel- und/oder Gruppenarbeiten.

Literatur

Alan Rusbridger. Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now. New York, 2018.
Empfohlen zudem: Standardwerke wie z.B Heinz Pürer „Praktischer Journalismus" sowie Stilistik-Werke, etwa von Wolf Schneider. Sowie Berichte und Updates zur Entwicklung von Journalismus und journalistischen Tools, etwa der Digital News Reports des Reuters Institute for the Study of Journalism oder der Newsletter „Wonder Tools“ (Jeremy Caplan) auf Substack.

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung wird vorzugsweise vor Ort am Institut abgehalten, in einzelnen Ausnahmefällen – nach vorheriger Absprache – auch via Zoom.

  • Donnerstag 03.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 17.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Präsentation und Vermittlung von journalistischem Basiswissen, Vergleich und Einsatz der verschiedenen Genres und Darstellungsformen (Bericht, Porträt, Reportage, Interview, Analyse etc.), tlw. verbunden mit eigenen Übungen und/oder Fallbeispielen aus der Praxis, Simulation einer Print-Produktion (Themenselektion, Themengewichtung, Feedback) etc. Wann setze ich welche Arbeitsweise ein? Sind Print- und Online-Journalismus deckungsgleich, wie unterscheidet sich die Arbeitsweise? etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit (persönlich und/oder online), Mitarbeit bei den Übungen während der LV-Einheiten (u.a. Redaktionssimulation, Schreib-Workshops), Ablieferung der Übungsarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Siehe Leistungskontrolle

Prüfungsstoff

Die LV kombiniert Präsentationen und thematische Einführungen durch den LV-Leiter und praxisnahe Übungen aller teilnehmenden Studierenden in Einzel- und/oder Gruppenarbeiten. Fallbeispiele werden ebenfalls diskutiert.

Literatur

Literatur-, Web-, Videohinweise u.v.m. erfolgen laufend in der Lehrveranstaltung.

Gruppe 8

Hier wird die tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Laut Curriculum ist diese Lehrveranstaltung mit Schwerpunkt TV/Video an den Besuch einer LV Technische Arbeitstechnik (tAT) gebunden. Die Blocklehrveranstaltung kann parallel zu dieser AT JOUR im Wintersemester 24 besucht werden. Berufserfahrung im Bereich Kamera/Schnitt kann die tAT ersetzen. Die Entscheidung obliegt der SPL, an die entsprechende schriftliche Bestätigungen der Arbeitgeber zu richten sind.

  • Dienstag 01.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 08.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 15.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 22.10. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.11. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 03.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.12. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.01. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Der Fokus dieser Lehrveranstaltung liegt auf dem Medium Bewegtbild, also TV und Video. Das Bewegtbild ist durch Konvergenz und Digitalisierung längst nicht mehr den TV-Redaktionen vorbehalten. Gute Kenntnisse der Wirkmechanismen dieses Mediums sind nicht nur für TV-Journalist_innen essentiell, sondern auch für Mitarbeiter_innen der Corporate Communication, wie zum Beispiel Social Media Manager/Content Creation.
Deshalb stehen in dieser LV nicht nur die Produktion von TV-Informationsfilmen auf dem Lehrplan, sondern auch die Planung und Anforderungen von Video im Unternehmensbereich.
Nach erfolgreichem Abschluss dieser LV sind Studierende in der Lage, auf Basis ihrer theoretischen Kenntnisse und nach ersten praktischen Übungen in einer Fernsehredaktion (Aktueller Dienst/News) oder der Abteilung Bewegtbild im News Desk der Corporate oder Public Communication professionell zu kommunizieren und sich aktiv in Redaktionssitzungen und die Planung von Sendungen oder Unternehmensfilmen einzubringen.

Rezeption und Wirkmechanismen Bewegtbild
Sendungsplanung
Recherche
Darstellungsformen im TV und Bereich Unternehmensfilm
Story-Development
Dramaturgiemodelle
Storytelling
Konzeption, Dispo, Dreharbeiten
Interviewführung und -bearbeitung
Schreiben zum Bewegtbild
Sprechen zum Bewegtbild

Zu Beginn jeder Lehreinheit steht die kurze Reflexion aktueller Entwicklungen in der österreichischen wie internationalen Medienlandschaft bzw. Medienpolitik mit Schwerpunkt TV. Jede Einheit ist einem Thema durch Vortrag gewidmet. Kleine Gruppenarbeiten vertiefen das jeweilige Thema.
Es sind drei schriftliche Einzelarbeiten zu erbringen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei dieser Lehrveranstaltung handelt es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.
Maximal zwei Fehleinheiten plus termingerechte Abgabe der (zumindest genügenden) Arbeiten über Moodle ermöglichen einen positiven Abschluss.
Der Anteil der Einzelarbeiten an der Gesamtnote verteilt sich wie folgt:

35 % Aufgabe Sendungsplanung News
25 % Aufgabe Recherche
15% Aufgabe Story Development und Storytelling
25 % Aufgabe Schreiben zum Bewegtbild

Notenschlüssel der praktischen Aufgaben:
Sehr gut: Außerordentliche Leistung
Gut: Die Leistung entspricht voll den Anforderungen (Lehrinhalten)
Befriedigend: Den Anforderungen wurde mit kleinen Mängeln entsprochen
Genügend: Mangelhaft, aber Grundkenntnisse vorhanden

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Um diese LV positiv abzuschließen, müssen die Teilnehmer_innen sämtliche Dokumentationen/Aufgaben termingerecht via Moodle abgeben. Die Einzelarbeiten müssen zumindest genügend sein. Bei schwerer Krankheit oder persönlichen Problemen wird gemeinsam ein Weg gefunden werden, damit jede_r positiv abschließen kann.

Prüfungsstoff

Da es sich bei dieser LV um eine prüfungsimmanente handelt, gibt es keine Prüfung und damit auch keinen Prüfungsstoff.

Literatur

Es wird keine Literatur verlangt, wer sich thematisch vertiefen möchte oder Fragen auf Antworten in Abwesenheit der LV-Leiterin sucht, der_dem seien folgende Bücher empfohlen:
Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.
Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.
Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

Gruppe 9

Hier wird eine tAT-TV benötigt

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

12. Nov. - Exkursion in ein TV Studio

  • Dienstag 08.10. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.10. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.11. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.01. 13:30 - 17:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Arbeitstechnik TV-Journalismus führt in die Video- und Fernsehproduktion ein.
Es werden Grundlagen des Mediums Bewegtbild vermittelt sowie kritisches Denken und kreatives Gestalten gefördert.

Die Arbeitstechnik ist sehr praxisnah ausgerichtet.
Kleinere Übungsvideos werden von den Student*innen selbstständig erstellt und gemeinsam analysiert.

Inhaltliche Schwerpunkte bilden:
* Videojournalismus
* Mobile Reporting /
Filmen mit dem Smartphone
* Drehen in einem TV-Studio
* Audio-Visuelle Codes
* Recherche & Konzeption
* Beitragsgestaltung
* Texten - Sprechen - Moderieren
* Interviewführung
* KI im Journalismus

Im Laufe des Semesters werden 2 Kurzvideos produziert und bei einem Studiobesuch gemeinsam Übungsdrehs umgesetzt.
Zudem gibt es eine Recherche-, Text- und Moderationsübung und es werden aktuelle Entwicklungen wie KI im Journalismus beleuchtet.

Achtung: Voraussetzung für die Teilnahme an der AT ist entweder a) der Nachweis berufstypischer technischer Fähigkeiten oder b) der Besuch der technischen Arbeitstechnik (tAT). Die tAT muss vor oder parallel zur AT besucht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Grundlagen der Beurteilung bilden Anwesenheit, aktive Mitarbeit und die Abgabe von Übungsvideos.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Beurteilung setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
* Anwesenheit (max. eine Fehleinheit)
* aktive Mitarbeit
* 4 Übungen: ein Kurzreferat, eine Textübung und zwei selbstständig produzierte Kurzvideos

Diese fließen im Verhältnis 25% Anwesenheit, 25% Mitarbeit und 50% Übungen in die Benotung ein.

Prüfungsstoff

prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Literatur

* Ingrid Brodnig/Florian Klenk/Gabi Waldner/Armin Wolf (Hrsg.), Praktischer Journalismus. Ein Lehrbuch für den Berufseinstieg und alle, die wissen wollen, wie Medien arbeiten, Wien 2024
* Axel Buchholz/Katja Schupp (Hrsg.), Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für TV, Video und Web, Wiesbaden 2020
* Wolf Schneider, Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt, Hamburg 2019
* Björn Taschen/Wytse Vellinga, Mobile Storytelling. A journalist's guide to the smartphone galaxy, Europe 2018.
* Aktueller Content online wie offline

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Di 15.10.2024 11:46