Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220005 VO KPOL - Medien- und Kommunikationspolitik (2009W)
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max. 750 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 15.10. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 22.10. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 29.10. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 05.11. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 12.11. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 19.11. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 26.11. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 03.12. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 10.12. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 17.12. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 07.01. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 14.01. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 21.01. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 28.01. 15:30 - 17:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Vorlesung dient der Vermittlung von Fachwissen. Dabei werden neben Definitionen der Medienpolitik auch deren Dimensionen behandelt. Auch sollen Begründungen für medienpo-litisches Handeln erarbeitet werden, sodass die Studierenden das Zusammenspiel von Demo-kratie und Medien kennen und verstehen lernen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der österreichischen Rundfunkpolitik, Gastvorträge aus Wissenschaft, Journalismus und Regulie-rungspraxis verstärken diese Themensetzung. Neben Theorien zu Media Governance, Ko- und Selbstregulierung verweisen auch Theorien, die in den Kontext einer Politischen Ökonomie gestellt werden, auf Zusammenhänge zwischen Medienpolitik und Medienökonomie. Diese sollen erkannt und verstanden werden, konstatieren doch Kommunikationswissenschaftler und Ökonomen aktuell vermehrt, dass Gesellschaften durch organisierte Gruppen geprägt werden. Die Einsicht in diesen Umstand führt uns zum Institutionalismus, dessen heu-ristisches Potenzial an den Fallbeispielen Bertelsmann Stiftung, Öffentlichkeit und Markt sowie dem Trennungsgrundsatz im Fernsehen verdeutlicht wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Prüfung, freiwillige Bonusaufgaben während des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist die systematische Darstellung des Wissensstands zum Thema.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38