220009 SE FOSE: SE FOSE A Forschungsseminar A (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 20.09.2021 09:00 bis Mi 22.09.2021 18:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft:Im Zentrum des Seminars steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet. Warum haben sich diese Teildisziplinen (sowie ihre Theorien und Methoden) auf jeweils spezifische Art und Weise entwickelt?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit und der vereinbarten schriftlichen Teilleistungen.Im Falle der Abhaltung als Präsenzveranstaltung/hybride Lehrveranstaltung:ergänzend zu den oben genannten Aufgaben: zwei mündliche Präsentationen zu einem frei gewählten Thema (im Rahmen des Seminarschwerpunkts), regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fristgerechte Erledigung von mindestens 2 Teilleistungen im Seminar, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit.Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%Im Falle der Abhaltung als Präsenzveranstaltung/hybride Lehrveranstaltung:ergänzend: max. 2 Fehleinheiten
Seminararbeit: 50%Im Falle der Abhaltung als Präsenzveranstaltung/hybride Lehrveranstaltung:ergänzend: max. 2 Fehleinheiten
Prüfungsstoff
-
Literatur
Steininger, Christian/Hummel, Roman (2015): Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter. München.(als eBook in der Bibliothek verfügbar)
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Vor-Ort-Termine: 19.10., 23.11., 07.12., 14.12., 11.01.
-
Dienstag
12.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
19.10.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
09.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
16.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
23.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
30.11.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
07.12.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
14.12.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
11.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
18.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
25.01.
15:00 - 16:30
Hörsaal 10 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Privacy is dead, long live privacy! Analyse von Privatheit und Kommunikation im Online-KontextSchon häufig wurde in der Geschichte der Menschheit die Privatheit der Bürger:innen bedroht. Wahrscheinlich aber noch nie so stark wie aktuell. Google kennt unsere intimsten Suchanfragen, Facebook unsere soziale Netzwerkstruktur und Amazon unsere genauen Kaufpräferenzen. Unsere Privatheit wird heutzutage mehr denn je herausgefordert.Auch die kommunikationswissenschaftliche Forschung beschäftigt sich mit dem Thema Privatheit. Wie groß sind die Sorgen wirklich? Beeinflussen sie unser Verhalten? Ist Verhalten rational oder eher intuitiv? Welche Privatheitstypen gibt es? Wie beeinflusst unsere Persönlichkeit das Online-Verhalten?Im Seminar werden wir uns dem Thema Privatheit zuerst aus theoretischer Perspektive widmen. Was ist Privatheit eigentlich genau? Anschließend werden wir in verschiedenen Gruppen à 2-3 Personen eine selbstgewählte Fragestellung hierzu beantworten. Die Ergebnisse werden in diesen Gruppen im Rahmen einer Abschlussarbeit verschriftlicht.Achtung: Als Software nutzen wir ausschließlich R. Diese wird neben der Theorie ein Schwerpunkt des Seminars darstellen. Letztlich müssen Sie die Software eigenständig anwenden können. Es gibt aber viele Hilfestellungen: u.a. wird eine Vorlage für die Abschlussarbeit bereitgestellt und besprochen.Wenn Sie bereits das FOSE des letzten Semesters besucht haben: Sie können gerne auch dieses Semester wieder das FOSE belegen. Die Struktur bleibt weitgehend gleich, es wird nun aber ein neues inhaltliches Thema behandelt.COVID: Wir werden – sofern zu dem Zeitpunkt dann möglich – ein hybrides Lehrkonzept verwenden. Konkret bedeutet dies, dass einzelne Veranstaltungen, bei denen dies besonders Sinn ergibt, vor Ort stattfinden werden. Es gilt die 3G Regel. Nachweise müssen vorab, bzw. vor jeder Sitzung, erbracht werden.1 12.10. Seminarvorstellung
2 19.10. Privacy Theory (vor Ort)
3 09.11. Open Science & Data
4 16.11. R Einführung
5 23.11. Vorlage & Analyse (vor Ort)
6 30.11. Arbeitsphase Theorie
7 07.12. Präsentation Themen I (vor Ort)
8 14.12. Präsentation Themen II (vor Ort)
9 11.01. Arbeitsphase Analyse (vor Ort)
10 18.01. Tipps & Tricks
11 25.01. Q&A und Evaluation
2 19.10. Privacy Theory (vor Ort)
3 09.11. Open Science & Data
4 16.11. R Einführung
5 23.11. Vorlage & Analyse (vor Ort)
6 30.11. Arbeitsphase Theorie
7 07.12. Präsentation Themen I (vor Ort)
8 14.12. Präsentation Themen II (vor Ort)
9 11.01. Arbeitsphase Analyse (vor Ort)
10 18.01. Tipps & Tricks
11 25.01. Q&A und Evaluation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (unbenotet), Präsentation des Zwischenstandes (unbenotet), Abgabe der Abschlussarbeit (benotet).Formale Details zur Abschlussarbeit werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben (voraussichtlich max. 3.000 Wörter, exkl. Literatur/Anhang/Syntax).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehltage)
- Inhaltliche Mitarbeit und Lektürestudium (unbenotet)
- Bereitschaft und Motivation, sich in R einzuarbeiten
- Präsentation des Zwischenstandes (unbenotet)
- Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit am Ende des Semesters (benotet)
- Es ist möglich, sowohl die Präsentation als auch die Abgabe auf Englisch zu verfassenDie Note der Arbeit basiert auf einem Prozentsystem:
≥ 90% = A (1), ≥ 80% = B (2), ≥ 70% = C (3), ≥ 60% = D (4), < 60% = E (5).
- Inhaltliche Mitarbeit und Lektürestudium (unbenotet)
- Bereitschaft und Motivation, sich in R einzuarbeiten
- Präsentation des Zwischenstandes (unbenotet)
- Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit am Ende des Semesters (benotet)
- Es ist möglich, sowohl die Präsentation als auch die Abgabe auf Englisch zu verfassenDie Note der Arbeit basiert auf einem Prozentsystem:
≥ 90% = A (1), ≥ 80% = B (2), ≥ 70% = C (3), ≥ 60% = D (4), < 60% = E (5).
Literatur
• Brick, C. (2019). Directory of free, open psychological datasets. 10.17605/OSF.IO/TH8EW
• Dienlin, T. (2014). The privacy process model. In S. Garnett, S. Halft, M. Herz, & J. M. Mönig (Hrsg.), Medien und Privatheit (S. 105–122). Karl Stutz.
• Dienlin, T., Johannes, N., Bowman, N. D., Masur, P. K., Engesser, S., Kümpel, A. S., Lukito, J., Bier, L. M., Zhang, R., Johnson, B. K., Huskey, R., Schneider, F. M., Breuer, J., Parry, D. A., Vermeulen, I., Fisher, J. T., Banks, J., Weber, R., Ellis, D. A., … de Vreese, C. (2020). An Agenda for Open Science in Communication. Journal of Communication. https://doi.org/10.1093/joc/jqz052
• Dienlin, T., & Trepte, S. (2015). Is the privacy paradox a relic of the past? An in-depth analysis of privacy attitudes and privacy behaviors. European Journal of Social Psychology, 45(3), 285–297. https://doi.org/10.1002/ejsp.2049
• Grolemund, G., & Wickham, H. (o. J.). R for Data Science. Abgerufen 22. Juli 2020, von https://r4ds.had.co.nz/
• Masur, P. K., Teutsch, D., & Dienlin, T. (2018). Privatheit in der Online-Kommunikation. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (2. Aufl.). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18017-1_16-1
• Dienlin, T. (2014). The privacy process model. In S. Garnett, S. Halft, M. Herz, & J. M. Mönig (Hrsg.), Medien und Privatheit (S. 105–122). Karl Stutz.
• Dienlin, T., Johannes, N., Bowman, N. D., Masur, P. K., Engesser, S., Kümpel, A. S., Lukito, J., Bier, L. M., Zhang, R., Johnson, B. K., Huskey, R., Schneider, F. M., Breuer, J., Parry, D. A., Vermeulen, I., Fisher, J. T., Banks, J., Weber, R., Ellis, D. A., … de Vreese, C. (2020). An Agenda for Open Science in Communication. Journal of Communication. https://doi.org/10.1093/joc/jqz052
• Dienlin, T., & Trepte, S. (2015). Is the privacy paradox a relic of the past? An in-depth analysis of privacy attitudes and privacy behaviors. European Journal of Social Psychology, 45(3), 285–297. https://doi.org/10.1002/ejsp.2049
• Grolemund, G., & Wickham, H. (o. J.). R for Data Science. Abgerufen 22. Juli 2020, von https://r4ds.had.co.nz/
• Masur, P. K., Teutsch, D., & Dienlin, T. (2018). Privatheit in der Online-Kommunikation. In W. Schweiger & K. Beck (Hrsg.), Handbuch Online-Kommunikation (2. Aufl.). Springer VS. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18017-1_16-1
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
COVID: Es ist geplant, dass die Veranstaltung hybrid stattfindet. Der erste Termin am 12.10. sowie einzelne, weitere Termine finden (vorbehaltlich aller Einschränkungen, die zur Eindämmung von Covid-19 notwendig sein könnten) vor Ort statt. Es gilt die 3G Regel. Nachweise müssen vorab, bzw. vor jeder Sitzung, erbracht werden. Stand: 01.09.2021
- Dienstag 12.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mediengeneration, Mediennutzung und ZeitverwendungDie Verschmelzung digitaler Freizeit- und Lernumgebungen in jugendlichen Lebenswelten nährt Befürchtungen, dass Zeit, die mit digitalen Medien verbracht wird, Zeit, die für schulische Aktivitäten benötigt wird, substituiert. Die zunehmende zeitliche Entgrenzung der Mediennutzung stellt dabei eine Herausforderung für selbstregulative
Fähigkeiten der Heranwachsenden im Umgang mit digitalen Medien dar. Gerade während der Corona-Pandemie scheinen diese Entwicklungen einen Anstieg der Mediennutzung begünstigt zu haben.Das Seminar fokussiert auf die Mediennutzung und Zeitverwendung von Heranwachsenden und nimmt dabei eine (medien-)generationelle Perspektive ein, aus der Unterschieden in Medienrepertoires und Mediennutzungsgewohnheiten erklärt werden können. Jugendliche Mediennutzung gilt zum einen als Wegbereiter für größere Verschiebungen in der Nutzung neuer Technologien und zum anderen ist die in der Jugendphase dominierende Mediennutzung prägend für die weiteren Lebensphasen. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern Zeitverwendung und Mediennutzung als Erklärungsfaktoren für schulische Leistungen dienen und der Bedeutung weiterer, moderierender Faktoren (z. B. entwicklungsbedingte Unterschiede). Dabei setzen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen der Messung von Zeitverwendung und Mediennutzung auseinander, indem wir uns etablierte Instrumente der Zeitverwendungsmessung kennenlernen und kritisch diskutieren und uns zugängliche, vorhandene Zeitbudgetdaten anschauen.Darauf aufbauend erarbeiten die Teilnehmenden selbst Fragestellungen, welche in Kleingruppen beantwortet und in Form eines Projektberichts verschriftlicht werden.COVID: Es ist geplant, dass die Veranstaltung hybrid stattfindet. Der erste Termin am 12.10. sowie einzelne, weitere Termine finden (vorbehaltlich aller Einschränkungen, die zur Eindämmung von Covid-19 notwendig sein könnten) vor Ort statt. Es gilt die 3G Regel. Nachweise müssen vorab, bzw. vor jeder Sitzung, erbracht werden. Stand: 01.09.2021
Fähigkeiten der Heranwachsenden im Umgang mit digitalen Medien dar. Gerade während der Corona-Pandemie scheinen diese Entwicklungen einen Anstieg der Mediennutzung begünstigt zu haben.Das Seminar fokussiert auf die Mediennutzung und Zeitverwendung von Heranwachsenden und nimmt dabei eine (medien-)generationelle Perspektive ein, aus der Unterschieden in Medienrepertoires und Mediennutzungsgewohnheiten erklärt werden können. Jugendliche Mediennutzung gilt zum einen als Wegbereiter für größere Verschiebungen in der Nutzung neuer Technologien und zum anderen ist die in der Jugendphase dominierende Mediennutzung prägend für die weiteren Lebensphasen. Des Weiteren beschäftigen wir uns mit der Frage, inwiefern Zeitverwendung und Mediennutzung als Erklärungsfaktoren für schulische Leistungen dienen und der Bedeutung weiterer, moderierender Faktoren (z. B. entwicklungsbedingte Unterschiede). Dabei setzen wir uns auch mit den methodischen Herausforderungen der Messung von Zeitverwendung und Mediennutzung auseinander, indem wir uns etablierte Instrumente der Zeitverwendungsmessung kennenlernen und kritisch diskutieren und uns zugängliche, vorhandene Zeitbudgetdaten anschauen.Darauf aufbauend erarbeiten die Teilnehmenden selbst Fragestellungen, welche in Kleingruppen beantwortet und in Form eines Projektberichts verschriftlicht werden.COVID: Es ist geplant, dass die Veranstaltung hybrid stattfindet. Der erste Termin am 12.10. sowie einzelne, weitere Termine finden (vorbehaltlich aller Einschränkungen, die zur Eindämmung von Covid-19 notwendig sein könnten) vor Ort statt. Es gilt die 3G Regel. Nachweise müssen vorab, bzw. vor jeder Sitzung, erbracht werden. Stand: 01.09.2021
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme, Präsentation, Kurz-Exposé/Handout, Datenerhebung und Instrument, Forschungsbericht.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit und aktive Beteiligung in Seminarsitzungen
- Recherche und Lektüre der Forschungsliteratur
- Präsentation Zwischenstand
- Abschlussarbeit (benotet)
- Recherche und Lektüre der Forschungsliteratur
- Präsentation Zwischenstand
- Abschlussarbeit (benotet)
Literatur
Hunt, E., & McKay, E. A. (2015). What can be learned from adolescent time diary research. Journal of Adolescent Health, 56(3), 259-266. doi:10.1016/j.jadohealth.2014.11.007Lampert, C., Thiel, K., & Güngör, B. (2021). Mediennutzung und Schule zur Zeit des ersten Lockdowns während der Covid-19-Pandemie 2020: Ergebnisse einer Online-Befragung von 10- bis 18-Jährigen in Deutschland. (Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts, 53). Hamburg: Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut (HBI).Marker, C., Gnambs, T., & Appel, M. (2018). Active on Facebook and failing at school? Meta-analytic findings on the relationship between online social networking activities and academic achievement. Educational Psychology Review, 30(3) 651–677. doi:10.1007/s10648-017-9430-6Panek, E. (2014). Left to their own devices: College students’ „guilty pleasure” media use and time management. Communication Research, 41(4), 561-577.Seufert, W., & Wilhelm, C. (2014). Mediennutzung als Zeitallokation. Zum Einfluss der verfügbaren Zeit auf die Medienauswahl. Baden-Baden: Nomos.Twenge, J. M., Martin, G. N., & Spitzberg, B. H. (2019). Trends in US Adolescents’ media use, 1976–2016: The rise of digital media, the decline of TV, and the (near) demise of print. Psychology of Popular Media Culture, 8(4), 329.Valkenburg, P. M., & Peter, J. (2013). The differential susceptibility to media effects model. Journal of Communication, 63(2), 221-243.Vittadini, N., Siibak, A., & Reifová, I. (2013). Generations and media: The social construction of generational identity and differences. In N. Carpentier, K. C. Schrøder and L. Hallett (eds.), Audience transformations. Shifting audience positions in late modernity (pp. 73-89). New York: Routledge.Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegegeben.
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.12. 14:00 - 18:00 Digital
- Samstag 11.12. 10:00 - 18:00 Digital
- Sonntag 12.12. 10:00 - 18:00 Digital
- Freitag 14.01. 14:00 - 18:00 Digital
- Samstag 15.01. 10:00 - 18:00 Digital
- Sonntag 16.01. 10:00 - 18:00 Digital
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Rolle der Medien in der liberalen DemokratieZiel des Seminars ist es grundlegend zu verstehen, in welcher Weise die Medien Pluralität und Zivilgesellschaft in der Demokratie repräsentieren. Dafür werden Begriffe wie Demokratie, liberale Demokratie, illiberale Demokratie geklärt. Ebenso wird eine Einordnung und Abgrenzung demokratischer Staaten (Konstitutionalismus, Menschenrechte, Rechtstaatlichkeit) von nicht-demokratischen eingeführt.Wichtig für die Bestimmung der demokratischen Gesellschaft als Plattform für Medien ist ihr grundsätzlich pluraler Charakter. Das Seminar wird daher ebenfalls die Begriffe Pluralismus und Säkularismus beleuchten und in Zusammenhang bringen mit dem Konzept der Öffentlichkeit, das Jürgen Habermas vorgelegt hat. In diesem Kontext ist es wiederum elementar zu skizzieren, in welcher Weise verschiedene Werte in einer Gesellschaft diskutiert und vermittelt werden. Ein Beispiel hierfür ist der Konflikt zwischen so genannten anywheres und somewheres, der Polarisierung in gegenwärtigen Gesellschaften mit verschiedenen geographischen und kulturellen Eigenarten von Stadt- und Landbevölkerung erklären will. Hier werden 'Kosmopoliten' und 'Nationalisten als Anhänger verschiedener Weltanschauungen verstanden. Anhänger einer Weltanschauung teilen bestimmte Werte. Werte sind Teil der Identität von Menschen. Die Werte des einen mögen in Konflikt mit den Werten eines anderen stehen. Jede demokratische (und daher plurale und säkulare) Gesellschaft hat daher gesunde Institutionen, die mit Autorität sprachlich zwischen verschiedenen Ansprüchen vermitteln können. Plattformen des Austauschs, die Medien, ermöglichen diesen Diskurs. Das Seminar versucht daher ebenfalls, eine Begriffsbestimmung von Identität zu geben und mit der gegenwärtigen Lage in Demokratien zu synchronisieren. Dabei wird deutlich, dass für säkulare und plurale Gesellschaften notwendig ist, zu definieren, was sie als 'Fakten' und als 'Realität' anerkennen. Dass es hier zu einer Spannung zwischen hierarchischen (den 'alten' Medien') und den informellen (den 'neuen' Medien' Plattformen kommt, ist seit dem Brexit-Referendum und der Wahl von Donald Trump zum US-Präsident, beides geschehen im Jahr 2016, bekannt. Was das für die Demokratie und die Medien bedeutet, soll, nach einer theoretischen Erschließung, praktisch anhand von weiteren Beispielen erschlossen werden. Alle Studierenden werden gebeten, die Lektüre des Seminars zu kennen und ein Referat zu je einem der unten angegebenen Bücher vorzubereiten. Je nach TeilnehmerInnenstärke können Gruppenreferate gehalten werden. Die Referate sollen eine Einleitung in das kritische Denken der Autorinnen im Bezug auf die Fragestellung des Seminars darstellen.
Literatur
Appiah, Kwame Anthony: The Lies that bind. Rethinking Identity. New York: Liveright Publishing Cooperation, 2018.Berger, Peter: Altäre der Moderne. Religon in pluralistischen Gesellschaften. Frankfurt am Main/New York: Campus, 2015.Fukuyama, Francis: Identität. Wie der Verlust der Würde unsere Demokratie gefährdet. Hamburg: Hoffmann & Campe, 2019. Goodhart, David: The Road to Somewhere: The Populist Revolt and the Future of Politics. London: Hurst & Company, 2017. Görlach, Alexander: Homo Empathicus. Von Sündenböcken, Populisten und der Rettung der Demokratie. Freiburg im Breisgau: Herder, 2019.Habermas, Jürgen: Strukturwandel der Öffentlichkeit. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2001.Levitsky, Steven & Ziblatt, Daniel: Wie Demokratien sterben: Und was wir dagegen tun können. München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2018.Nussbaum, Martha: The Cosmopolitan Tradition. A Noble But Flawed Idea. Cambridge (US): Harvard University Press, 2019.Rosenfeld, Sophia: Democracy and Truth. A Short History. Philadelphia: University of Philadelphia Press, 2019.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 19.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 26.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Hate Speech in der Sportkommunikation"Inhalt:
Forschung zu politischer Kommunikation hat sich zuletzt intensiv mit der Inzivilität in Online-Diskursen allgemein und den Drohungen gegen Journalist*innen im Speziellen beschäftigt. Im Kontext von Sport sind solche Formen von Hate Speech schon lange präsent. Sie finden jetzt aber nicht mehr nur vor Ort in den Sportarenen statt, sondern in hohem Maße in digitalen Kanälen. Dort bieten sich aber auch neue Möglichkeiten für Solidaritätsbekundungen und Gegenmaßnahmen. In dem Forschungsseminar wird analysiert, in welcher Form Sportpublika online Hass und Solidarität bekunden und wie Sportjournalist*innen und Sportakteur*innen darauf reagieren.Ziele:
Die Studierenden sollen auf Basis theoretischer Vorarbeiten ein eigenes Forschungsprojekt aus dem übergeordneten Themengebiet durchführen. Sie sollen verstehen, wie man Anknüpfungspunkte für Forschungsthemen identifiziert und im Laufe des Seminars ihre Kenntnisse kommunikationswissenschaftlicher Gegenstände und Methoden zur Konzipierung und Durchführung einer empirischen Studie anwenden können.Methode:
Im ersten Teil des Seminars werden Forschungsthemen durch Textlektüre und verschiedene Brainstorming-Techniken erarbeitet.
Im zweiten Seminarteil werden die Projekte in Gruppenarbe
Forschung zu politischer Kommunikation hat sich zuletzt intensiv mit der Inzivilität in Online-Diskursen allgemein und den Drohungen gegen Journalist*innen im Speziellen beschäftigt. Im Kontext von Sport sind solche Formen von Hate Speech schon lange präsent. Sie finden jetzt aber nicht mehr nur vor Ort in den Sportarenen statt, sondern in hohem Maße in digitalen Kanälen. Dort bieten sich aber auch neue Möglichkeiten für Solidaritätsbekundungen und Gegenmaßnahmen. In dem Forschungsseminar wird analysiert, in welcher Form Sportpublika online Hass und Solidarität bekunden und wie Sportjournalist*innen und Sportakteur*innen darauf reagieren.Ziele:
Die Studierenden sollen auf Basis theoretischer Vorarbeiten ein eigenes Forschungsprojekt aus dem übergeordneten Themengebiet durchführen. Sie sollen verstehen, wie man Anknüpfungspunkte für Forschungsthemen identifiziert und im Laufe des Seminars ihre Kenntnisse kommunikationswissenschaftlicher Gegenstände und Methoden zur Konzipierung und Durchführung einer empirischen Studie anwenden können.Methode:
Im ersten Teil des Seminars werden Forschungsthemen durch Textlektüre und verschiedene Brainstorming-Techniken erarbeitet.
Im zweiten Seminarteil werden die Projekte in Gruppenarbe
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1. drei Gruppen-Präsentationen (insgesamt 30%)
2. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (70%)
2. schriftliche Gruppen-Seminararbeit (Projektbericht) (70%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (zweimaliges Fehlen ist gestattet), Mitarbeit bei der Vorbereitung, Durchführung und Präsentation des Forschungsprojekts; fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (bei Bedarf wird vor Beurteilung der Lehrveranstaltung ein notenrelevantes Gespräch geführt); Frist für die Abgabe des Projektberichts ist der 04. Februar 2022.
Gruppe 6
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Abhaltung in Präsenz, bei Auftreten von Problemen hybrid
- Mittwoch 13.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 20.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 01.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 19.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 26.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dem Sinn eines FOSEs entsprechend geht es hier um die selbständige Entwicklung eine Forschungsdesigns – nicht zuletzt auch als Vorbereitung für die Durchführung einer Masterarbeit.
Das Seminar will sowohl kollektives Lernen wie auch individuelles Erwerben von Forschungsroutine vermitteln.
Daher gibt es ein übergeordnetes Thema, "QUALITÄT IN DEN MEDIEN", in dessen Rahmen die Einzearbeiten zu verfassen sind. Diese Seminararbeiten sollen aber auf die Zwischenpapiere der anderen Studierenden Bezug nehmen, sodass ein gemeinsamer Erkenntnisfortschritt angeregt wird.
Das Seminar will sowohl kollektives Lernen wie auch individuelles Erwerben von Forschungsroutine vermitteln.
Daher gibt es ein übergeordnetes Thema, "QUALITÄT IN DEN MEDIEN", in dessen Rahmen die Einzearbeiten zu verfassen sind. Diese Seminararbeiten sollen aber auf die Zwischenpapiere der anderen Studierenden Bezug nehmen, sodass ein gemeinsamer Erkenntnisfortschritt angeregt wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben dem Endbericht des Seminars, der Ende Jänner abgegeben werden muss, sind drei kurze Zwischenpapiere zu vereinbarten Zeitpunkten in Moodle hochzuladen. Diese werden jeweils in den Präsenzeinheiten gemeinsam diskutiert. Die pünktliche Abgabe der jeweiligen Teileinheiten ist daher ein didaktisch bedingtes Grunderfordernis.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Um eine positive Note zu erhalten, sind alle Berichte zu den vereinbarten Terminen abzugeben. Notenrelevant bewertet wird allerdings nur der Endbericht nach den Kriterien Vollständigkeit der Darstellung (Problemaufriss, Darstellung bestehender Erkenntnisse, Theorieüberblick, Methodenbeschreibung, Ergebnisse). Jeder dieser Teilbereiche wird mit bis zu 3 Punkten bewertet (nicht vorhanden, rudimentär bis vollständig) sodass insgesamt bis zu 15 Punkte erworben werden können. Noten daher entsprechend: 14-15 = 1; 13-12 = 2; 11-10 = 3; 9-8= 4; 7-0=5
Prüfungsstoff
siehe oben
Literatur
Medienhaus Wien (Hg.): Qualität im Journalimus fög (Hg.): Qualität der Medien-Studie 2020 [https://www.foeg.uzh.ch/dam/jcr:b87084ac-5b5b-4f76-aba7-2e6fe2703e81/200731_Studie%20Leitmedien%20Corona.pdf
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:19