Universität Wien

220011 SE FOSE: SE FOSE A Forschungsseminar A (2023S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 DIGITAL Dorer
2 Wippersberg , Moodle
3 Dienlin , Moodle
4 Huber , Moodle
5 Sarikakis , Moodle
6 Götzenbrucker , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 17.03. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 31.03. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 28.04. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 12.05. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 26.05. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 09.06. 11:15 - 14:15 Digital
  • Freitag 23.06. 11:15 - 14:15 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Seminar beschäftigt sich mit dem Thema Medien – Politik – Geschlecht bzw. Intersektionalität. Der Politik-Begriff wird dabei sehr weiter gefasst und reicht über die Wahlkampfkommunikation hinaus. Themen des Seminars sind Geschlecht uns weitere Achsen der Differenz in Nachrichtensendungen, Darstellung von Politiker:innen in Medien, Verhältnis von Politiker:innen und Journalist:innen bzw. PR-Leuten, Frauenpolitik und Feminismus in Medien, Einwanderungsdiskurs in Medien, Kriegsberichterstattung, Gewaltdarstellung in Medien, Hatespeech und sexuelle Belästigung im Journalismus. Dazu werden einführend die wesentlichen Ansätze feministischer Theorie, die als Basis intersektionaler Fragestellungen gelten, gemeinsam diskutiert. Darauf aufbauend soll eine kritische Auseinandersetzung mit den Forschungsarbeiten aus unterschiedlichen Bereichen des politischen Kommunikationsprozesses und den methodischen Herangehensweisen in Gruppen erfolgen, die in einer neuen Fragestellung und empirischen Studie münden sollen.
Studierende, die FOSE B bei mir absolviert haben, können diese Lehrveranstaltung nicht besuchen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Gruppenarbeit, Präsentation der eigenen Arbeit, aktive Mitarbeit und Diskussion, schriftliche Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es besteht Anwesenheitspflicht. Kontinuierliche Mitarbeit (10%) Präsentation der Ergebnisse (20%) schriftliche Abschlussarbeit (70%).
Notenskala: Sehr gut 90-100, Gut 80-89, befriedigend 70-79, genügend 60-69, nicht genügend, 0-59.

Prüfungsstoff

Kontinuierliche Mitarbeit, Teilnahme an Diskussionen, Präsentation der Ergebnisse, schriftliche Abschlussarbeit

Literatur

Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte/Hipfl, Brigitte/Ratković, Viktorija (Hrsg.) (2020): Handbuch Medien und Geschlecht. Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienforschung. Springer Reference Sozialwissenschaften, https://doi.org/10.1007/978-3-658-20712-0
Dorer, J., B. Geiger und R. Köpl. 2008. Medien – Politik – Geschlecht. Wiesbaden: VS.
Holtz-Bacha, C. 2008. Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden: VS.
Lünenborg, M. 2008. Politik auf dem Boulevard. Bielefeld: transcript.
Weitere umfangreiche Literatur wird vor Beginn der LV an alle zugesandt.

Gruppe 2

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 01.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.03. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 19.04. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.05. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.06. 17:00 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema des Seminars: Status Quo der PR-Branche in Österreich

Ziel des FOSE ist es, einen Überblick über die aktuelle Situation der PR-Branche in Österreich zu erstellen.
Als Idealvorstellung nehmen wir uns vor, dass wir eine Broschüre zu diesem Thema vorbereiten, wo die aktuellen Trends, Entwicklungen und Herausforderungen der PR-Branche in Österreich empirisch und theoretisch dargestellt werden.
Die Seminararbeiten (bzw. Kurzfassungen) wären in diesem Konzept die einzelnen Beiträge in dieser Broschüre.

Die konkreten Facetten werden wir im Seminar erarbeiten, einige mögliche Aspekte/erste, nicht abschließende Vorschläge sind:
AI/KI - Einsatz in der PR (Stichwort Chat-GPT)
Erwartungen von Einsteiger:innen in die PR-Branche vs. Erwartungen der Arbeitgeber:innen
Geschichte der PR in Österreich (ja, auch ein historisches Thema kann dabei sein... :-))
"Erreichbarkeit" von Zielgruppen - wie bringe ich die Botschaften an die richtigen Personengruppen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es gibt in (fast) jeder Einheit eine Übung, die selbständig erstellt werden und ggf. präsentiert werden muss. Wir werden alle Übungen detailliert besprechen.
Die Ergebnisse müssen sowohl im Rahmen einer klassischen Seminararbeit als auch in Form eines (kürzeren) Beitrags für unsere Broschüre verfasst werden.

Die einzelnen Übungen umfassen insb:
erste Themenerarbeitung
Forschungsfragen, Hypothesen, Operationalisierung
Erarbeitung des Forschungsinstruments
Präsentationen (Poster-Präsentation oder "klassische" Präsentation)
Abschluß- = Seminararbeit
Beitrag im "Sammelband"

Falls es besonderen Bedarf gibt, können noch weitere Übungen anfallen, insb. Verbesserungsaufgaben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Mindestanforderung ist die Abgabe aller Einzelübungen, der abschließenden Seminararbeit und des Beitrags für den "Sammelband".
Es müssen also alle Übungen fristgerecht abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die einzelnen Teilleistungen natürlich auch insgesamt ausreichen für eine positive Beurteilung!

Es wird neben der Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden!

Gewichtung der Arten der Teilleistungen
Einzelübungen - 40%
Seminararbeit - 40%
Beitrag für den "Sammelband" - 20%

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.

Gruppe 3

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 06.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 20.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Denkfehler in der Kommunikation

In seinem populärwissenschaftlichen Buch "Die Kunst, des klaren Denkens" beschreibt Rolf Dobelli 52 typische Denkfehler und -verzerrungen. Es werden die bekanntesten Fehler dargestellt und illustriert, vom Endowment-Effekt, über den Anker-Effekt, hin zum Outcome-Bias. Warum steigen für uns Dinge im Wert, sobald sie in den eigenen Besitz gelangen? Warum beeinflussen zufällig gezogene Zahlen unser anschließendes Entscheidungsverhalten? Und warum bewerten wir Verhalten aufgrund des Ergebnisses, aber nicht aufgrund der Qualität der vorausgegangenen Entscheidung?

Manche der diskutierten Ansätze entstammen der Kommunikationswissenschaft, wie bspw. der Framing Effekt. Andere kommen vorrangig aus dem Bereich der Psychologie. Sie bieten aber reichhaltiges Anwendungspotenzial für Gegenstände und Fragestellungen unseres Fachs. Die Inhalte sind dabei aber nicht nur im fachlichen Kontext relevant, sondern auch allgemeine Lektionen für das eigene Leben.

Im Kurs werden wir sämtliche der 52 Denkfehler durchgehen, vorstellen, kritisch diskutieren und auf die Kommunikationswissenschaft transferieren. Jede:r Kursteilnehmer:in stellt dabei in einem Referat einzelne Denkfehler vor. Ziel ist hier, kreative Beispiele und Methoden zur Illustration der Denkfehler zu nutzen, um den bestmöglichen Lernzuwachs zu ermöglichen.

In der schriftlichen und theoretischen Abschlussarbeit, angefertigt in Einzelarbeit, werden dann im Umkehrschluss zentrale Theorien der Kommunikationswissenschaft ausgewählt, mit der Aufgabe zu analysieren, inwiefern hier spezifische Denkfehler eine tragende Rolle spielen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit (unbenotet), Referate (benotet), Abgabe der Abschlussarbeit (benotet).

Formale Details zur Abschlussarbeit werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben (voraussichtlich max. 3.000 Wörter, exkl. Literatur/Anhang/Syntax).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Regelmäßige Anwesenheit (max. 2 entschuldigte Fehltage)
- Inhaltliche Mitarbeit und Lektürestudium (unbenotet)
- Halten einer eigenen Präsentation (benotet)
- Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit am Ende des Semesters (benotet)

Die Note der Arbeit basiert auf einem Prozentsystem:
≥ 90% = A (1), ≥ 80% = B (2), ≥ 70% = C (3), ≥ 60% = D (4), < 60% = E (5).

Prüfungsstoff

s.o.

Literatur

Dobelli, R., & Lang, B. (2020). Die Kunst des klaren Denkens: 52 Denkfehler, die Sie besser anderen überlassen (Neuausgabe: komplett überarbeitet und mit umfangreichem Workbook-Teil). Piper.

Gruppe 4

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 15.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 19.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 26.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 03.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 31.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 07.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Wissenschaftskommunikation
Im Rahmen der LV entwickeln Studierende die Fähigkeiten, kommunikationswissenschaftliche Forschungsprojekte auf dem aktuellen Stand der internationalen Forschung zu planen und vorzubereiten. Wir arbeiten in diesem Seminar gemeinsam im Themenbereich Wissenschaftskommunikation. Konkret führen Studierende Teilprojekte zu einem selbst gewählten Thema im Bereich Wissenschaftskommunikation durch (Einzelarbeit oder Kleingruppen). So können beispielsweise mit Hilfe einer Inhaltsanalyse Zeitungsartikel zu wissenschaftlichen Themen, Diskurse zu Wissenschaft auf Social Media Plattformen oder Postings in Online-Nachrichtenforen zum Thema Wissenschaft untersucht werden. Auch Social Media Accounts von Universitäten oder Forscher:innen fallen in den Bereich der Wissenschaftskommunikation. Für einen Überblick über das Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation siehe untenstehenden Literaturtipp. Die Seminararbeit wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen von der Entwicklung einer Themenidee über die Konzepterstellung bis hin zur Durchführung der eigenen empirischen Untersuchung. Auf die einzelnen Schritte erhalten die Studierenden Feedback durch die LV-Leiterin, was eine kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung der Inhalte ermöglicht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe aller 4 schriftlichen Übungen während des Semesters, Abgabe der Seminararbeit (Einzelarbeit oder Kleingruppen) am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- rechtzeitige und vollständige Abgabe aller 4 Übungen während des Semesters: Ü1 Themenidee, Ü2 Forschungsstand, Ü3 Forschungskonzept, Ü4 Erhebungsinstrument
- Mündliche Präsentation erster Ergebnisse im Seminar oder schriftliches Verfassen eines Extended Abstracts
- fristgerechte Abgabe der Seminararbeit am Ende des Semesters im APA Zitationsstil (7th edition)

Literatur

Bonfadelli, H., Fähnrich, B., Lüthje, C., Milde, J., Rhomberg, M., & Schäfer, M.S. (Hrsg). (2017). Forschungsfeld Wissenschaftskommunikation. Springer Fachmedien.
Jamieson, K. H., Kahan, D., & Scheufele, D. A. (Eds.). (2017). The Oxford Handbook of the Science of Science Communication. Oxford University Press.
Karmasin, M., & Ribing, R. (2014). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. facultas.wuv.
Zusätzliche Literatur wird bei den jeweiligen Übungsaufgaben auf Moodle bekannt gegeben.

Gruppe 5

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Please note may 10, 2023 is self-directed study day.

  • Mittwoch 15.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 29.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 26.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 10.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 24.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 07.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 21.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

The core topic of this course is Dis/information, Refugees and Fundamental Rights: European responses.

In recent years the “figure” of the refugee has been a frequent point of reference in the media and in European politics: since 2015, from the civil war in Syria to the armed conflict between Russia-Ukraine, the political and media responses to refugees have been both similar and different. These two cases have occupied public debate while other refugee populations and the contexts from which they had to flee remain absent in western media.

This course will explore the ways in which a specific, albeit non-homogenous, vulnerable population may be impacted upon, by forms of disinformation and misinformation. The representation of refugees in European media has been studied and a lot of attention has been placed since 2015. The course aims to investigate in detail in which ways various forms of reporting shape the public debate and which measures can or have been taken to ensure pluralistic and democratic approaches.
Of particular interest here is not simply a text or content analysis but an analysis of content in relation to governance actions regarding migration and refugees.

We will explore press and media codes of ethics, related commissioned studies of a self-regulatory manner and European Union approaches to ensuring an enabling democratic informative environment.

Students who participate in this course will become student members of the Jean Monnet Centre of Excellence FREuDe http://mediagovernance.univie.ac.at

This course is a Jean Monnet dedicated course, which explores matters of European democratic governance.

The teaching language is English. Communication as well as written work can take place in German or English.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

A group report with clear individual components 70%

Individual Blogpost as part of public communication of science 30 %

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

To successfully graduate this course, it is a requirement that both pieces of work merit a minimum of pass.

Literatur

to be provided

Gruppe 6

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Digitale Stadt – Kommunikaton und (soziale) Mobilität im urbanen Raum.

Unter Bezignahme auf die Urban Media Studies werden Teilprojekte mit spezifischen Themenschwerpunkten in Wien durchgeführt...
tba

Methode: Recherche, Literaturarbeit, Soziographie & Bildethnographie sowie qualitative Befragung von Jugendlichen.
Im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen digitaler Medien und Kommunikationsformen in der Stadt (Wien) recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von Jugendlichen zu Kommunikation in der Stadt mithilfe eines strukturierten Leitfadens.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Zeitaufwand
Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 6 ECTS (6 mal 25 Stunden/90) Der Zeitaufwand für die (geplanten) Präsenzphasen in der LV beträgt max. 18 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und natürlich die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1 Lernziele
* Die Studierenden arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Die Studierenden führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.

2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen Sozialforschung.

3. Methoden
Methodentriangulation (Interview, & Soziographie, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte u/o teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro Teilnehmer*in
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring oder Kuckartz,/MAXQDA

Prüfungsstoff

Anwendung des erworbenen theoretischen und methodischen Wissens.

Anwesenheit, Mitarbeit, Einzelarbeiten, Teamarbeit und gemeinsames Verfassen einer Seminararbeit im Team.

Präsenzveranstaltung, alternativ MIX/blended learning. Gruppentreffen oder gemeinsame Sitzungen online, wobei einzelne Termine (v.a. Teamintern) auch von den Studierenden selbstverantwortet organisiert werden.

Literatur

wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:27