Universität Wien
Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.

220011 SE FOSE: SE FOSE A Forschungsseminar A (2025S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 2

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 17.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 31.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 28.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Gruppe 3

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 27.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 15.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Gruppe 4

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 26.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 02.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 09.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 30.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 07.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 21.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 28.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft:

Im Zentrum des Seminars steht die Wissenschaftstheorie als Erklärungsrahmen der Kommunikationswissenschaft. Einleitend wird eine Einführung in das Selbstverständnis und die Entwicklung der Kommunikationswissenschaft gegeben. Ausgehend von der Frage nach der Notwendigkeit Erkenntnisse theoretisch zu formulieren, nähern wir uns der Wissenschaftstheorie, ihren Zielen und ihren Beziehungen zur Philosophie und zu den Wissenschaftswissenschaften. Positionen und konkurrierende Modelle der Wissenschaftstheorie werden kurz und prägnant vorgestellt. Studierenden wird dabei die Möglichkeit zur eigenständigen Positionsfindung gegeben.

Auf wissenschaftstheoretischer Basis erfolgt eine historische Systematisierung der kommunikationswissenschaftlichen Theorieentwicklung. Dem integrativen Selbstverständnis des Faches Rechnung tragend werden wissenschaftstheoretische Analyseinstrumentarien auf kommunikationswissenschaftliche Teildisziplinen angewendet. Warum haben sich diese Teildisziplinen (sowie ihre Theorien und Methoden) auf jeweils spezifische Art und Weise entwickelt?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit und der vereinbarten schriftlichen Teilleistungen. Erbringung von mindestens 80 Prozent der Teilleistungen im Seminar.

Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)

KI-Tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Alle KI-Tools sind verboten, wenn diese nicht explizit erlaubt worden sind.

Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Fristgerechte Erledigung der Teilleistungen im Seminar, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit.

Leistungen Seminar: 50%
Seminararbeit: 50%

Ergänzend: max. 2 Fehleinheiten

Prüfungsstoff

-

Literatur

Steininger, Christian/Hummel, Roman (2015): Wissenschaftstheorie der Kommunikationswissenschaft. De Gruyter. München.

(als eBook in der Bibliothek verfügbar)

Gruppe 5

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Dienstag 08.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Dienstag 29.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Dienstag 13.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Dienstag 27.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Dienstag 24.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00

Gruppe 6

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 01.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 29.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 27.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 10.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

THEMA: Das Experiment in der Medienwirkungsforschung: Einführung in die Planung, Umsetzung, Auswertung und Publikation experimenteller Studien
INHALT: Dieses Seminar richtet sich an Studierende, die Interesse an der Medienwirkungsforschung haben: Wie wirkt die Rezeption von Nachrichteninhalten auf politische Einstellungen? Reduziert die exzessive Nutzung von Social Media die Zufriedenheit mit dem eigenen Körper? Werden stereotype Ansichten und Vorurteile durch Medien verstärkt? In der Medienwirkungsforschung, in welcher es um den Nachweis kausaler Effekte geht, werden experimentelle Untersuchungsdesigns häufig angewendet. Studierende erlernen in diesem Forschungsseminar die Planung (Design), Umsetzung (Erhebung), Auswertung und Publikation (im Journal-Artikel Format) von Experimenten. Konkret: Studierende führen in Kleingruppen ein Experiment durch, werten dieses aus und verschriftlichen es (eigenständig) in einer Seminararbeit. Das Thema ist selbstgewählt und soll kumulativ auf bestehender Forschung aufbauen. Wir besprechen jeden Schritt im Forschungsprozess.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Seminararbeit und Referate. Die positive Beurteilung der Referate (Beurteilung: bestanden, nicht bestanden) ist eine notwendige Bedingung für eine positive Seminarnote.
Die schriftliche Arbeit wird in der Form eines Journal-Artikels verfasst und mit dem üblichen Notenspektrum bewertet (1-5). Dies ist die Seminarnote (100%). Details bezüglich des Aufbaus und Inhalts der Arbeit werden im Seminar besprochen. Die Beurteilung der Arbeit erfolgt auf der Basis der kommunizierten Informationen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Abhaltung von Referaten, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit

Prüfungsstoff

Planung, Umsetzung, Auswertung und Publikation einer experimentellen Studie (Verschriftlichung im Journal-Artikel Format)

Literatur

Koch, T., Peter, C., & Müller, P (2019). Das Experiment in der Kommunikations- und Medienwissenschaft: Grundlagen, Durchführung und Auswertung experimenteller Forschung. Wiesbaden: Springer. [in Universitätsbibliothek verfügbar; auch online Zugriff]

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 00:02