220012 SE BAKK 1 - Bakkalaureats-Seminar (2014S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 24.02.2014 09:00 bis Fr 28.02.2014 12:00
- Abmeldung bis Mo 31.03.2014 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Studierende erarbeiten sich den Forschungstand zu einem Forschungsgebiet und schreiben eine Theorie-Arbeit (= Bakk-Arbeit). Das Thema liegt im Bereich der Medienrezeptions- und Wirkungsforschung (redaktionelle Inhalte oder Werbung). Am Anfang vom Semester wählt sich jede/r Studierende ein Thema. Im Zuge des Semesters soll das theoretische und methodische Wissen vertieft werden, um am Ende die Seminararbeit (Einzelarbeit) verfassen zu können. Die internationale englischsprachige Literatur muss zentralen Stellenwert besitzen. Es ist weiters unbedingt erforderlich basale statistische Kenntnisse zu besitzen (bzw. die Bereitschaft sich diese zu erarbeiten), um die (meistens quantitativen) Studien verstehen und richtig einordnen zu können.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
19.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
26.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
02.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
09.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
30.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
07.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
14.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
21.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
28.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
04.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
11.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
18.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
25.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Studierende erarbeiten sich den Forschungstand zu einem Forschungsgebiet und schreiben eine Theorie-Arbeit (= Bakk-Arbeit). Das Thema liegt im Bereich der Medienrezeptions- und Wirkungsforschung (redaktionelle Inhalte oder Werbung). Am Anfang vom Semester wählt sich jede/r Studierende ein Thema. Im Zuge des Semesters soll das theoretische und methodische Wissen vertieft werden, um am Ende die Seminararbeit (Einzelarbeit) verfassen zu können. Die internationale englischsprachige Literatur muss zentralen Stellenwert besitzen. Es ist weiters unbedingt erforderlich basale statistische Kenntnisse zu besitzen (bzw. die Bereitschaft sich diese zu erarbeiten), um die (meistens quantitativen) Studien verstehen und richtig einordnen zu können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bakk-Arbeit (höchster Stellenwert), Referate, Anwesenheit, Übungsaufgaben
Gruppe 2
Thema: Kitsch und Kult
LV-Termine: 10.3.; 24.3.;7.4.; 5.5.; 19.5.; 2.6.; 23.6.;
LV-Termine: 10.3.; 24.3.;7.4.; 5.5.; 19.5.; 2.6.; 23.6.;
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
10.03.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
24.03.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
07.04.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
05.05.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
19.05.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
02.06.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Montag
23.06.
14:30 - 17:30
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Gartenzwerg, röhrender Hirsch, rosa Tüll und Lebkuchenherzen - dies sind lediglich einige der Insignien, die für Kitsch schlechthin stehen. Sentimental, schmalzig, rührselig, gefühlsduselig, geschmack- und stillos - Menschen mit Hang zu Kitsch werden gerne mit einem ironischen Lächeln bedacht. Parallel dazu ist Kitsch - in der richtigen distanzierten Haltung, nämlich der ironischen Brechung präsentiert - heute längst salonfähig geworden. In der gezielten Inszenierung als Kitschzitat, beweist man profunde Kennerschaft, kann man Objekte mit ästhetischem Anspruch von solchen ohne unterscheiden. Analog zur gesellschaftlichen Disposition zu Kitsch verhält es sich auch mit der wissenschaftlichen Debatte. Lange Zeit klang der aus vielerlei Disziplinen - von Kunsttheorie und Philosophie über Politikwissenschaft und Geschichte bis zu Soziologie - Tenor zum Thema Kitsch unisono negativ. Erst jüngere, kulturwissenschaftliche Befunde attestieren dem Kitsch positive Aspekte, rekurrieren auf dessen Unterhaltungs- und Eskapismusfunktion, erkennen die beruhigende Wirkung von Geschichten, Bildern und Impulsen über Glaube, Liebe, Hoffnung.
Mitunter geraten einst kitschige Objekte aber auch zu Manifestationen mit Kultcharakter. Kulte in ihrer säkularisierten Form sind zentraler Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Diese Produkte der Kulturindustrie - der Filmindustrie, der Musikbranche etc. - werden fokussiert und ihre Funktionen für die Kultisten hinterfragt. Wie Diskurse der Wertung ablaufen, welche Objekte ausverhandelt werden, welche Elemente mediale Angebote zu Kitsch oder Kult machen, aber auch wie Kitschiges und Kultiges rezipiert werden, sind Fragen die im Rahmen dieser Lehrveranstaltung besprochen und bearbeitet werden sollen.
Mitunter geraten einst kitschige Objekte aber auch zu Manifestationen mit Kultcharakter. Kulte in ihrer säkularisierten Form sind zentraler Bestandteil der postmodernen Gesellschaft. Diese Produkte der Kulturindustrie - der Filmindustrie, der Musikbranche etc. - werden fokussiert und ihre Funktionen für die Kultisten hinterfragt. Wie Diskurse der Wertung ablaufen, welche Objekte ausverhandelt werden, welche Elemente mediale Angebote zu Kitsch oder Kult machen, aber auch wie Kitschiges und Kultiges rezipiert werden, sind Fragen die im Rahmen dieser Lehrveranstaltung besprochen und bearbeitet werden sollen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Anwesenheit und aktive Mitarbeit, 2) eine Einzelpräsentation (entweder Erstpräsentation des Forschungsvorhabens oder Endpräsentation des Forschungsstandes am Ende des Semesters, 3) schriftliche Übungsarbeiten 4) schriftliche Einzelarbeit (= BAKK 1-Arbeit). Diese Teile ergeben die Endnote.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieses Seminars ist einerseits die Erlangung kritischen Bewusstseins über die mediale Rolle dieser Diskurse der Wertung von Kitsch und Kult und andererseits die eigenständige Erstellung einer Untersuchung zum Generalthema aus dem gewählten Praxisfeld im Umfang von +/- 40 Seiten.
Prüfungsstoff
Die Bakk1-Arbeit kann aber muss nicht einen empirischen Forschungsteil beinhalten. Falls empirisch gearbeitet wird, sind die Untersuchungsmethoden hierfür freigestellt. Wesentlich ist die theoretische Einbettung, die Entwicklung einer eigenständigen wissenschaftlichen Fragestellung wie die Erarbeitung des diesbezüglichen Forschungsstandes.
Literatur
Basisliteratur zum Rahmenthema wird zu Seminarbeginn über die eLearning-Plattform gestellt.
Gruppe 3
If we consider media brands as a construct integrating the audiences’ perceptions, such as cognitive associations or emotions, and the thereby related behavior, we are in the tradition of media reception and media effects research. Though working with different constructs, e.g. brand personality, questions of interest focus on the same area, namely: How are media (brands) perceived by the audience and why do recipients use certain media (content) while they avoid other?
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
11.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
08.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
06.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
20.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
24.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Media branding - An audience construct
Literatur
Chang, B.-H., Chan-Olmsted, S. M. (2010). Success factors of cable network brand extension: Focus-ing on the parent network, composition, fit, consumer characteristics, and viewing habits. Jour-nal of Broadcasting & Electronic Media, 54 (4), 641-656. DOI: 10.1080/08838151.2010.519811
Chan-Olmsted, S. M. (2006). Competitive strategy for media firms: Strategic and brand management in changing media markets. New York: Routledge.
Chan-Olmsted, S.M., & Cha, J. (2007). Branding television news in a multichannel environment: An exploratory study of network news brand personality. The International Journal on Media Ma-nagement, 9(4), 135-150.
Chan-Olmsted, S.M., & Cha, J. (2008). Exploring the Antecedents and Effects of Brand Images for Television news: An Application of Brand Personality Construct in a Multichannel News Envi-ronment. The International Journal on Media Management, 10, 32-45.
Chan-Olmsted, S. (2011). Media branding in a changing world: Challenges and opportunities 2.0. International Journal on Media Management, 13 (1), 3-19.
Förster, K. (2012). A Social Me? Soziale Identität als Werttreiber für das Sozialkapital von TV-Marken. In C. Kolo, T. Döbler, & L. Rademacher (eds.), Wertschöpfung durch Medien im Wan-del (pp. 137-154). Baden Baden: Nomos.
Ha, L., & Chan-Olmsted, S. M. (2001). Enhanced TV as brand extension: TV viewers’ perception of enhanced TV features and TV commerce on broadcast networks’ web sites. International Jour-nal on Media Management, 3(4), 202–213.Livingstone, S. (1998). Audience research at crossroads: The ‘implied audience’ in media and cultur-al theory. European Journal of Cultural Studies, 1(2), 193-217.
Livingstone, S. (2013). The participation paradigm in audience research. The Communication Re-view, 16 (1), 21-30.
McDowell, W.S. (2004): Exploring a free association methodology to capture and differentiate abstract media brand associations: A study of three cable news networks. In: Journal of Media Economics, 17, pp. 309-320.
Sung, Y., Park, N. (2011): The Dimensions of Cable Television Network Personality: Implications for Media Brand Management. International Journal on Media Management, 13(1), 81-105.
Chan-Olmsted, S. M. (2006). Competitive strategy for media firms: Strategic and brand management in changing media markets. New York: Routledge.
Chan-Olmsted, S.M., & Cha, J. (2007). Branding television news in a multichannel environment: An exploratory study of network news brand personality. The International Journal on Media Ma-nagement, 9(4), 135-150.
Chan-Olmsted, S.M., & Cha, J. (2008). Exploring the Antecedents and Effects of Brand Images for Television news: An Application of Brand Personality Construct in a Multichannel News Envi-ronment. The International Journal on Media Management, 10, 32-45.
Chan-Olmsted, S. (2011). Media branding in a changing world: Challenges and opportunities 2.0. International Journal on Media Management, 13 (1), 3-19.
Förster, K. (2012). A Social Me? Soziale Identität als Werttreiber für das Sozialkapital von TV-Marken. In C. Kolo, T. Döbler, & L. Rademacher (eds.), Wertschöpfung durch Medien im Wan-del (pp. 137-154). Baden Baden: Nomos.
Ha, L., & Chan-Olmsted, S. M. (2001). Enhanced TV as brand extension: TV viewers’ perception of enhanced TV features and TV commerce on broadcast networks’ web sites. International Jour-nal on Media Management, 3(4), 202–213.Livingstone, S. (1998). Audience research at crossroads: The ‘implied audience’ in media and cultur-al theory. European Journal of Cultural Studies, 1(2), 193-217.
Livingstone, S. (2013). The participation paradigm in audience research. The Communication Re-view, 16 (1), 21-30.
McDowell, W.S. (2004): Exploring a free association methodology to capture and differentiate abstract media brand associations: A study of three cable news networks. In: Journal of Media Economics, 17, pp. 309-320.
Sung, Y., Park, N. (2011): The Dimensions of Cable Television Network Personality: Implications for Media Brand Management. International Journal on Media Management, 13(1), 81-105.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
13.03.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
20.03.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
27.03.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
03.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
10.04.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
08.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
15.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
22.05.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
05.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
12.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
26.06.
15:00 - 16:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Zuge der Auseinandersetzung mit dem Generalthema "Journalismus und Journalismusforschung" sollen sowohl theoretische Zugänge zum Thema als auch die sozialwissenschaftlichen Methoden (quantitative und qualitative) erläutert und deren Einsatz bei unterschiedlichen Forschungsprojekten diskutiert werden. Das Generalthema "Journalismus und Journalismusforschung" bezieht auch weitere Themenbereiche mitein - wie etwa Politik, Ökonomie usw.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kontinuierliche Mitarbeit in der LV (inkl. Literaturrecherche, Abgabe von Zwischenberichten, Abgabe von Exzerpten; Präsentation)
Wissenschaftliche Abschlussarbeit (Einzelarbeit) 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
regelmäßige Anwesenheit (max. 3 x fehlen)
Wissenschaftliche Abschlussarbeit (Einzelarbeit) 40 Seiten (+/- 5) inkl. Executive Summary
regelmäßige Anwesenheit (max. 3 x fehlen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das LV- Ziel ist, dass am Ende dese Semesters die TeilnehmerInnen eine eigenständige kommunikationswissenschaftliche Arbeit verfassen, wobei je nach Problemstellung - eine umfassende Literaturstudie oder eine empirische Arbeit durchgeführt werden kann.
Prüfungsstoff
Es werden in der LV sowohl quantitative als auch qualitative Methoden besprochen werden. Der Focus liegt dabei auf: Befragungen und inhaltsanalytischen Verfahren.
Literatur
Eine erste Auswahl - Literatur:
Franklin, Bob / Hamer, Martin / Hanna, Mark / Kinsey, Marie / Richardson, John (Hrsg.)
(2005): Key Concepts in Journalism. London, Thousand Oaks, New Delhi: Sage.
Jandura, Olaf/ Quandt, Thorsten/ Vogelgesang, Jens (Hrsg.) (2011): Methoden der Journalismusforschung. Grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Löffelholz, Martin (Hrsg.) (2004[2000]): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch . 2.,vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: VS.
Neverla, Irene / Grittmann, Elke / Pater, Monika (Hrsg.) (2002): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK.
Ruß-Mohl, Stephan (2003): Journalismus. Das Hand - und Lehrbuch. Frankfurt a.M.: Frankfurter Allgemeine Buch.
Weischenberg, Siegfried / Kleinsteuber, Hans J. / Pörksen, Bernhard (Hrsg.) (2005): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation. Band 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. 3. Auflage, Wiesbaden: VS.
Böckelmann, Frank (1993): Journalismus als Beruf. Bilanz der Kommunikatorforschung im
deutschsprachigen Raum von 1945 bis 1990. Konstanz: UVK.
Donsbach, Wolfgang (1982): Legitimationsprobleme des Journalismus. Gesellschaftliche Rolle der Massenmedien und berufliche Einstellungen von Journalisten. Freiburg, München: Alber.
Hohlfeld, Ralf (2003): Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer. Konstanz: UVK Medien.
Köcher, Renate (1986): Bloodhounds or Missionaries: Role Definitions of German and British Journalists. In: European Journal of Communication. 1. Jg., H. 1, S. 43-64.
Meier, Klaus (2011): Journalistik. 2. überarb. Aufl. Konstanz: UVK.
Meier, Klaus (2002): Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus. Konstanz: UVK.
Schneider, Beate / Schönbach, Klaus / Stürzebecher, Dieter (1993): Westdeutsche Journalisten im Vergleich. Jung, professionell und mit Spaß an der Arbeit. In: Publizistik. 38. Jg., H.1, S. 5-30.
Rühl, Manfred (1980): Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf. Mainz: Hase & Köhler.
Scholl, Armin / Weischenberg, Siegfried (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Thomaß, Barbara (1998): Journalistische Ethik. Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Weaver, David H. / Wilhoit, Grover Cleveland (1996): The American Journalist in the 1990s. U.S. News People at the End of an Era. Mahwah: Lawrence Erlbaum.
Franklin, Bob / Hamer, Martin / Hanna, Mark / Kinsey, Marie / Richardson, John (Hrsg.)
(2005): Key Concepts in Journalism. London, Thousand Oaks, New Delhi: Sage.
Jandura, Olaf/ Quandt, Thorsten/ Vogelgesang, Jens (Hrsg.) (2011): Methoden der Journalismusforschung. Grundlegende methodische und methodologische Aspekte der Journalismusforschung. Wiesbaden: VS Verlag.
Löffelholz, Martin (Hrsg.) (2004[2000]): Theorien des Journalismus. Ein diskursives Handbuch . 2.,vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Wiesbaden: VS.
Neverla, Irene / Grittmann, Elke / Pater, Monika (Hrsg.) (2002): Grundlagentexte zur Journalistik. Konstanz: UVK.
Ruß-Mohl, Stephan (2003): Journalismus. Das Hand - und Lehrbuch. Frankfurt a.M.: Frankfurter Allgemeine Buch.
Weischenberg, Siegfried / Kleinsteuber, Hans J. / Pörksen, Bernhard (Hrsg.) (2005): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK.
Weischenberg, Siegfried (2004): Journalistik. Theorie und Praxis aktueller Medienkommunikation. Band 1: Mediensysteme, Medienethik, Medieninstitutionen. 3. Auflage, Wiesbaden: VS.
Böckelmann, Frank (1993): Journalismus als Beruf. Bilanz der Kommunikatorforschung im
deutschsprachigen Raum von 1945 bis 1990. Konstanz: UVK.
Donsbach, Wolfgang (1982): Legitimationsprobleme des Journalismus. Gesellschaftliche Rolle der Massenmedien und berufliche Einstellungen von Journalisten. Freiburg, München: Alber.
Hohlfeld, Ralf (2003): Journalismus und Medienforschung. Theorie, Empirie, Transfer. Konstanz: UVK Medien.
Köcher, Renate (1986): Bloodhounds or Missionaries: Role Definitions of German and British Journalists. In: European Journal of Communication. 1. Jg., H. 1, S. 43-64.
Meier, Klaus (2011): Journalistik. 2. überarb. Aufl. Konstanz: UVK.
Meier, Klaus (2002): Ressort, Sparte, Team. Wahrnehmungsstrukturen und Redaktionsorganisation im Zeitungsjournalismus. Konstanz: UVK.
Schneider, Beate / Schönbach, Klaus / Stürzebecher, Dieter (1993): Westdeutsche Journalisten im Vergleich. Jung, professionell und mit Spaß an der Arbeit. In: Publizistik. 38. Jg., H.1, S. 5-30.
Rühl, Manfred (1980): Journalismus und Gesellschaft. Bestandsaufnahme und Theorieentwurf. Mainz: Hase & Köhler.
Scholl, Armin / Weischenberg, Siegfried (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Thomaß, Barbara (1998): Journalistische Ethik. Ein Vergleich der Diskurse in Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Weaver, David H. / Wilhoit, Grover Cleveland (1996): The American Journalist in the 1990s. U.S. News People at the End of an Era. Mahwah: Lawrence Erlbaum.
Gruppe 5
2.5.;9.5.;23.5.;30.5.;6.6.;13.6.;20.6.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
02.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
09.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
23.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
30.05.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
06.06.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
13.06.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
20.06.
15:00 - 18:00
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
11.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.03.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
08.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
06.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
20.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
24.06.
11:30 - 13:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar stellt die wesentlichen Arbeitsschritte zur Diskussion, die zum Verfassen eines wissenschaftlichen Textes zur Beantwortung einer problemzentrierten Fragestellung notwendig sind.
Der thematische Schwerpunkt des Seminars liegt im Bereich von Eventmanagement unter besonderer Berücksichtigung sozialer und gesellschaftspolitischer Aspekte. Studierende können innerhalb dieses Rahmens Ihre Fragestellungen frei wählen oder auf Vorschläge der Lehrveranstaltungsleiterin zurückgreifen. Eigenständige empirische Untersuchungen sind zwar nicht erforderlich, allerdings willkommen.
Der thematische Schwerpunkt des Seminars liegt im Bereich von Eventmanagement unter besonderer Berücksichtigung sozialer und gesellschaftspolitischer Aspekte. Studierende können innerhalb dieses Rahmens Ihre Fragestellungen frei wählen oder auf Vorschläge der Lehrveranstaltungsleiterin zurückgreifen. Eigenständige empirische Untersuchungen sind zwar nicht erforderlich, allerdings willkommen.
Gruppe 7
Blocktermine: 18.3.; 1.4.; 29.4.; 13.5.; 27.5.; 17.6.;
Beginn: 18.3.; Ende: 17.6.
Themenfokus: Feminismen und Öffentlichkeit/en - Theorie- und Praxisverhältnisse im Kontext von gesellschaftlichen Transformationen und medialen Bedeutungsproduktionen
Beginn: 18.3.; Ende: 17.6.
Themenfokus: Feminismen und Öffentlichkeit/en - Theorie- und Praxisverhältnisse im Kontext von gesellschaftlichen Transformationen und medialen Bedeutungsproduktionen
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
18.03.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
08:00 - 11:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Feministische Diskursfelder beschäftigen die öffentliche Berichterstattung seit mehr als 100 Jahren. Das Wahlrecht für Frauen - seit der Französischen Revolution eine der zentralen Ziele - wurde nach dem Ersten Weltkrieg 1919 in Österreich installiert. Die Forderung nach gleichem Lohn für gleichwertige Arbeit ist ebenso alt, aber weit von deren Realisierung entfernt. Viele Ziele der Ersten Frauenbewegung sind auf halber Strecke erstarrt oder seit der Zweitern Frauenbewegung in Europa teilwesie suspekt geworden. Postmodernistische Feminismen sind ambivalenter, brüchiger, fragender statt Antworten zu produzieren. Medien nehmen dabei zentrale Positionierungen ein: als Vermittlungs- und Verbreitungsinstitutionen, als Repräsenationsregimes und als ImageproduzentInnen von Themen-Settings....
Kernfragen der Lv: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Politik, Genderpositionen und medialer Vermittlung? Wie werden feministische Themenfelder in verschiedenen medialen Kanälen berarbeitet? Was sind Kennzeichen von maskulinistischer bzw. antifeminstischer Positionierung im Spannugsfeld von Boulvard- und Qualitätsmedien im konzentrierten Medienmainstreams in Ö? Welche Rolle spielen alternative Medienprojekte und deren AkteurInnen in einem heterogenen Feld der Bedeutungsproduktion? Welche Feminismen (Gleichheits-, vs. Differenz- vs. Dekonstruktionsparadigmen) und Konzepte von Öffentlichkeit/en lassen sich unterscheiden (libertäre vs. systemtheoretische vs. poststrukturalistische Öffentlichkeitskonzepte), welche Kernthesen sind dabei zentral? Theorie- und Praxisdebatten sollen nicht in einem Widerspruch, sondern in ihrem wechselseitigen Bezug thematisiert werden.
Kernfragen der Lv: Wie gestaltet sich das Verhältnis von Politik, Genderpositionen und medialer Vermittlung? Wie werden feministische Themenfelder in verschiedenen medialen Kanälen berarbeitet? Was sind Kennzeichen von maskulinistischer bzw. antifeminstischer Positionierung im Spannugsfeld von Boulvard- und Qualitätsmedien im konzentrierten Medienmainstreams in Ö? Welche Rolle spielen alternative Medienprojekte und deren AkteurInnen in einem heterogenen Feld der Bedeutungsproduktion? Welche Feminismen (Gleichheits-, vs. Differenz- vs. Dekonstruktionsparadigmen) und Konzepte von Öffentlichkeit/en lassen sich unterscheiden (libertäre vs. systemtheoretische vs. poststrukturalistische Öffentlichkeitskonzepte), welche Kernthesen sind dabei zentral? Theorie- und Praxisdebatten sollen nicht in einem Widerspruch, sondern in ihrem wechselseitigen Bezug thematisiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abgabe der Ü1, Ü2, Präsentation eines Forschungskonzepts, regelmäßige Teilnahme nötig, aufgrund der stark geblockten Lv kann ein einmaliges Fehlen akzeptiet werden; Bakk 1 Arbeit, 1. Abgabetermin: 31. Juli 2014, Poststempel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
selbständige Themenrecherche im Rahmen des Gesamtthemas;
Vermittlung von Theorie- und historischem Wissen,
Differenzierung von Politikfeldern im Kontext von politischen Positionen und deren Werthaltungen, Praxisbezügen und Theorieansätzen im interdisziplinären Kontext;
Lesen von Schlüsseltexten, Verfassen von Übungsaufgaben, Initiieren von Gruppendiskussionen und Verfestigen von studentischer empirischer Forschungserfahrung
Vermittlung von Theorie- und historischem Wissen,
Differenzierung von Politikfeldern im Kontext von politischen Positionen und deren Werthaltungen, Praxisbezügen und Theorieansätzen im interdisziplinären Kontext;
Lesen von Schlüsseltexten, Verfassen von Übungsaufgaben, Initiieren von Gruppendiskussionen und Verfestigen von studentischer empirischer Forschungserfahrung
Prüfungsstoff
Impulsreferate, Handouts, Gruppendiskussionen, Fachrecherche, Erstellung von 2 Übungsaufgaben, die für die Bakk1-Arbeit unterstützend sein soll (Theoriedebatte!); Erstellung einer Executive Summary, empirische Settings erwünscht, Theoriearbeiten und Sekundäranaylsen ebenso möglich;
Literatur
auf Handout 1 sowie auf der moodle Lernplattform ffBurkart, Roland (1997): Verständigungsorientierte Public Relations-Kampagnen. Eine kommunikationswissenschaftlich fundierte Strategie für Kampagnenarbeit, in: Röttger, Ulrike (Hg): : PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Opladen, S 285-300.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Dorer, Johanna (1997): Die Bedeutung der PR-Kampagnen für den öffentlichen Diskurs. Ein theoretischer Ansatz, in: Röttger, Ulrike (Hg.): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 55-72.
Geiger, Brigitte (2002): Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen, S 80-97.
Habermas, Jürgen (1985a): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1985b): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2, Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1990 [1962] ): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt am Main.
Klaus, Elisabeth (2001): Das Öffentliche im Privaten - Das Private im Öffentlichen. Ein kommunikationstheoretischer Ansatz, in: Herrmann, Friedericke/Lünenborg, Margret (Hg.): Tabubruch als Programm. Privatheit und Initimität in den Medien, Opladen, S 15-35.
Knapp, Gudrun-Axeli (1994): Politik der Unterscheidung, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 262-287.
Kunczik, Michael (1994): Public Relations: Angewandte Sozialwissenschaft oder Ideologie? Ein Beitrag zur Ethik der Öffentlichkeitsarbeit, in: Armbrecht, Wolfgang/Zabel, Ulf (Hg.): Normative Aspekte der Public Relations. Grundlegende Fragen und Perspektiven, eine Einführung, Opladen, S 225-264.
Luhmann, Niklas (1979): Öffentliche Meinung, in: Langenbucher, Wolfgang, R. (Hg.): Politik und Kommunikation. Über die öffentliche Meinungsbildung, München, S 29-61.
Luhmann, Niklas (1996): Die Realität der Massenmedien, Opladen.
Riese, Katharina (1989): AUF und Abtreibungen. Was will die Frauenbewegung? In: Geiger, Brigitte/Hacker, Hanna: Donauwalzer – Damenwahl. Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich. Promedia Wien.
Rohman, Boris (2007): public sphere – zum Comeback eines streitbaren Klassikers, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 26-41.
Rommelspacher, Birgit (1994): Frauen in der Dominanzkultur, in: Uremovic, Olga/Oerter, Gundula (Hg.): Frauen zwischen Grenzen. Rassismus und Nationalismus in der feministischen Diskussion, Campus, Frankfurt am Main, S 18-32.
Ronneberger, Franz/Rühl, Manfred (1992): Theorie der Public Relations. Ein Entwurf, Opladen.
Röttger, Ulrike (Hg.) (1997): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Röttger, Ulrike (2001): Public Relations und Gendering. Theoretische Perspektiven und aktuelle Befunde zur Öffentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 187-210.
Sontag, Susan (1981): Reflexionen über die Befreiung der Frau, in: Schwarzer, Alice: So fing es an! Zehn Jahre Frauenbewegung. Emma-Frauenverlag Köln, S 237-241.
Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte (Hg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklungen, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Dorer, Johanna (1997): Die Bedeutung der PR-Kampagnen für den öffentlichen Diskurs. Ein theoretischer Ansatz, in: Röttger, Ulrike (Hg.): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 55-72.
Geiger, Brigitte (2002): Feministische Öffentlichkeiten. Ansätze, Strukturen und aktuelle Herausforderungen, S 80-97.
Habermas, Jürgen (1985a): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 1. Handlungsrationalität und gesellschaftliche Rationalisierung, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1985b): Theorie des kommunikativen Handelns, Band 2, Zur Kritik der funktionalistischen Vernunft, Frankfurt am Main.
Habermas, Jürgen (1990 [1962] ): Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft, Frankfurt am Main.
Klaus, Elisabeth (2001): Das Öffentliche im Privaten - Das Private im Öffentlichen. Ein kommunikationstheoretischer Ansatz, in: Herrmann, Friedericke/Lünenborg, Margret (Hg.): Tabubruch als Programm. Privatheit und Initimität in den Medien, Opladen, S 15-35.
Knapp, Gudrun-Axeli (1994): Politik der Unterscheidung, in: Institut für Sozialforschung Frankfurt, Gender Studies (Hg.): Geschlechterverhältnisse und Politik, Suhrkamp, Frankfurt am Main, S 262-287.
Kunczik, Michael (1994): Public Relations: Angewandte Sozialwissenschaft oder Ideologie? Ein Beitrag zur Ethik der Öffentlichkeitsarbeit, in: Armbrecht, Wolfgang/Zabel, Ulf (Hg.): Normative Aspekte der Public Relations. Grundlegende Fragen und Perspektiven, eine Einführung, Opladen, S 225-264.
Luhmann, Niklas (1979): Öffentliche Meinung, in: Langenbucher, Wolfgang, R. (Hg.): Politik und Kommunikation. Über die öffentliche Meinungsbildung, München, S 29-61.
Luhmann, Niklas (1996): Die Realität der Massenmedien, Opladen.
Riese, Katharina (1989): AUF und Abtreibungen. Was will die Frauenbewegung? In: Geiger, Brigitte/Hacker, Hanna: Donauwalzer – Damenwahl. Frauenbewegte Zusammenhänge in Österreich. Promedia Wien.
Rohman, Boris (2007): public sphere – zum Comeback eines streitbaren Klassikers, in: Medien Journal 1/2007, 31. Jahrgang, Öffentlichkeit. Begriff und Theorie, S 26-41.
Rommelspacher, Birgit (1994): Frauen in der Dominanzkultur, in: Uremovic, Olga/Oerter, Gundula (Hg.): Frauen zwischen Grenzen. Rassismus und Nationalismus in der feministischen Diskussion, Campus, Frankfurt am Main, S 18-32.
Ronneberger, Franz/Rühl, Manfred (1992): Theorie der Public Relations. Ein Entwurf, Opladen.
Röttger, Ulrike (Hg.) (1997): PR-Kampagnen. Über die Inszenierung von Öffentlichkeit, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Röttger, Ulrike (2001): Public Relations und Gendering. Theoretische Perspektiven und aktuelle Befunde zur Öffentlichkeitsarbeit als Organisationsfunktion, in: Klaus, Elisabeth et al. (Hg.): Kommunikationswissenschaft und Gender Studies, Westdeutscher Verlag, Opladen, S 187-210.
Sontag, Susan (1981): Reflexionen über die Befreiung der Frau, in: Schwarzer, Alice: So fing es an! Zehn Jahre Frauenbewegung. Emma-Frauenverlag Köln, S 237-241.
Gruppe 8
siehe Lehrveranstaltungs-Homepage!
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
13.03.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
20.03.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
27.03.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
03.04.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
10.04.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
08.05.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
15.05.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
22.05.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
05.06.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
12.06.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag
26.06.
14:45 - 16:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
siehe Lehrveranstaltungs-Homepage!
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
siehe Lehrveranstaltungs-Homepage!
Prüfungsstoff
siehe Lehrveranstaltungs-Homepage!
Literatur
siehe Lehrveranstaltungs-Homepage!
Gruppe 9
„Politische Kommunikation und Medienpolitik“
Es werden zentrale Themenfelder der politischen Kommunikationsforschung und Medienpolitik gemeinsam überblicksartig besprochen. Dazu wird in jeder Stunde ein Input-Referat von einem kleinen Team von Teilnehmer gehalten. Ziel dieser Vorträge ist es, anhand aktueller Forschungsliteratur in ein Thema einzuführen. Darüber hinaus sollen sich alle Teilnehmer im Verlauf des Seminars ein Thema aus dem Bereich der politischen Kommunikation/Medienpolitik suchen, das sie selbständig in einer Bakk-Arbeit bearbeiten möchten. Im Laufe des Seminars gibt es seitens des Dozenten Vorträge zu methodischen Themen rund um das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Seminar wird umso interessanter, je intensiver sich die Teilnehmer in die Thematiken einlesen, Diskussionsfreude und eigene Initiative zeigen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Besprechung der Fortschritte beim Verfassen der eigenen Arbeiten. Hierzu muss zu einem festgelegten Zeitpunkt ein Konzept abgegeben werden und einmal kurz über den Stand der eigenen Arbeit referiert werden. Bitte beachten: Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 2x entschuldigtes Fehlen).
Auszug aus den Themenfeldern:
- Einstellungen und Selbstverständnis von Journalisten
- Politische Wirkungen von Medieninhalten
- Mediatisierung der Politik
- Agenda-Setting und Agenda Building
- Medieneinfluss auf Public Policy
- Medien und öffentliche Meinung, Public Sphere im Online-Zeitalter
- Politische Kommunikationskultur
- Zukunftsfragen des (Politik-)Journalismus
- Medienpolitik und Medienregulierung, speziell in Deutschland und Österreich
- Entwicklung der Pressefreiheit im internationalen Vergleich
Es werden zentrale Themenfelder der politischen Kommunikationsforschung und Medienpolitik gemeinsam überblicksartig besprochen. Dazu wird in jeder Stunde ein Input-Referat von einem kleinen Team von Teilnehmer gehalten. Ziel dieser Vorträge ist es, anhand aktueller Forschungsliteratur in ein Thema einzuführen. Darüber hinaus sollen sich alle Teilnehmer im Verlauf des Seminars ein Thema aus dem Bereich der politischen Kommunikation/Medienpolitik suchen, das sie selbständig in einer Bakk-Arbeit bearbeiten möchten. Im Laufe des Seminars gibt es seitens des Dozenten Vorträge zu methodischen Themen rund um das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Seminar wird umso interessanter, je intensiver sich die Teilnehmer in die Thematiken einlesen, Diskussionsfreude und eigene Initiative zeigen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Besprechung der Fortschritte beim Verfassen der eigenen Arbeiten. Hierzu muss zu einem festgelegten Zeitpunkt ein Konzept abgegeben werden und einmal kurz über den Stand der eigenen Arbeit referiert werden. Bitte beachten: Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 2x entschuldigtes Fehlen).
Auszug aus den Themenfeldern:
- Einstellungen und Selbstverständnis von Journalisten
- Politische Wirkungen von Medieninhalten
- Mediatisierung der Politik
- Agenda-Setting und Agenda Building
- Medieneinfluss auf Public Policy
- Medien und öffentliche Meinung, Public Sphere im Online-Zeitalter
- Politische Kommunikationskultur
- Zukunftsfragen des (Politik-)Journalismus
- Medienpolitik und Medienregulierung, speziell in Deutschland und Österreich
- Entwicklung der Pressefreiheit im internationalen Vergleich
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
11.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.03.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
08.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
06.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
20.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
24.06.
16:45 - 18:15
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Politische Kommunikation und Medienpolitik“
Es werden zentrale Themenfelder der politischen Kommunikationsforschung und Medienpolitik gemeinsam überblicksartig besprochen. Dazu wird in jeder Stunde ein Input-Referat von einem kleinen Team von Teilnehmer gehalten. Ziel dieser Vorträge ist es, anhand aktueller Forschungsliteratur in ein Thema einzuführen. Darüber hinaus sollen sich alle Teilnehmer im Verlauf des Seminars ein Thema aus dem Bereich der politischen Kommunikation/Medienpolitik suchen, das sie selbständig in einer Bakk-Arbeit bearbeiten möchten. Im Laufe des Seminars gibt es seitens des Dozenten Vorträge zu methodischen Themen rund um das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Seminar wird umso interessanter, je intensiver sich die Teilnehmer in die Thematiken einlesen, Diskussionsfreude und eigene Initiative zeigen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Besprechung der Fortschritte beim Verfassen der eigenen Arbeiten. Hierzu muss zu einem festgelegten Zeitpunkt ein Konzept abgegeben werden und einmal kurz über den Stand der eigenen Arbeit referiert werden. Bitte beachten: Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 2x entschuldigtes Fehlen).
Auszug aus den Themenfeldern:
- Einstellungen und Selbstverständnis von Journalisten
- Politische Wirkungen von Medieninhalten
- Mediatisierung der Politik
- Agenda-Setting und Agenda Building
- Medieneinfluss auf Public Policy
- Medien und öffentliche Meinung, Public Sphere im Online-Zeitalter
- Politische Kommunikationskultur
- Zukunftsfragen des (Politik-)Journalismus
- Medienpolitik und Medienregulierung, speziell in Deutschland und Österreich
- Entwicklung der Pressefreiheit im internationalen Vergleich
Es werden zentrale Themenfelder der politischen Kommunikationsforschung und Medienpolitik gemeinsam überblicksartig besprochen. Dazu wird in jeder Stunde ein Input-Referat von einem kleinen Team von Teilnehmer gehalten. Ziel dieser Vorträge ist es, anhand aktueller Forschungsliteratur in ein Thema einzuführen. Darüber hinaus sollen sich alle Teilnehmer im Verlauf des Seminars ein Thema aus dem Bereich der politischen Kommunikation/Medienpolitik suchen, das sie selbständig in einer Bakk-Arbeit bearbeiten möchten. Im Laufe des Seminars gibt es seitens des Dozenten Vorträge zu methodischen Themen rund um das Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Seminar wird umso interessanter, je intensiver sich die Teilnehmer in die Thematiken einlesen, Diskussionsfreude und eigene Initiative zeigen. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist die Besprechung der Fortschritte beim Verfassen der eigenen Arbeiten. Hierzu muss zu einem festgelegten Zeitpunkt ein Konzept abgegeben werden und einmal kurz über den Stand der eigenen Arbeit referiert werden. Bitte beachten: Es besteht Anwesenheitspflicht (max. 2x entschuldigtes Fehlen).
Auszug aus den Themenfeldern:
- Einstellungen und Selbstverständnis von Journalisten
- Politische Wirkungen von Medieninhalten
- Mediatisierung der Politik
- Agenda-Setting und Agenda Building
- Medieneinfluss auf Public Policy
- Medien und öffentliche Meinung, Public Sphere im Online-Zeitalter
- Politische Kommunikationskultur
- Zukunftsfragen des (Politik-)Journalismus
- Medienpolitik und Medienregulierung, speziell in Deutschland und Österreich
- Entwicklung der Pressefreiheit im internationalen Vergleich
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Selbständige Auseinandersetzung mit einem Problem der politischen Kommunikation, Journalismusforschung oder Medienpolitik auf Basis der aktuellen Forschungsliteratur und Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit darüber.
Prüfungsstoff
Relevanz von Fragestellungen erkennen und begründen, wiss. Literaturrecherche, Strukturierung eines Themas, zusammenfassende Darstellung von Forschungsergebnissen in Form einer kohärenten wissenschaftlichen Arbeit.
Gruppe 11
Science cannot answer all the questions. This course is about the process of definition of scientifically relevant problems, questions and the strategies to solve them. The digitally articulated contemporary societies are complex and everything we know is product of layers of social practices that keep us permanently situated. No proper social research can be done without critically discussing the standing point of the scientist. Because many answers could be found, but not all of them are scientific.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
11.03.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.03.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.03.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
08.04.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
06.05.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
20.05.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.06.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
24.06.
13:00 - 14:30
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
The course consists of three main moments: 1) From the social problem to the sociological problem 2) Towards a definition of a Research Question 3) Strategies of approaching (methodology).Every student will define his/her own research project focused on digital/technological change; political, cultural and cognitive structures; and communication practices.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Three short hangings (2/3 pages) : 1) lit review, 2) concept and object 3) methodological strategies. A final paper (10 to 12 pages) will combine the previous three in a single articulated text incorporating the feedback and improvedParticipation in class and online are also a must.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
The goals of the course are to help participants 1) to identify the path from their initial intuitions to the theoretical field so that they can 2) define theoretically relevant questions to the field of research and 3) invent and explore the possible methodological strategies to respond to the questions.The ultimate goal of the course is to create a continuous space of discussion that involves critical thinking, the role (and relevance) of social science, the forms of working by considering the theoretical contributions of our work, and in ethic and reflexive practice.
Prüfungsstoff
The course alternates three types of session: 1) participatory (everyone discusses their projects, and receive comments from others) 2) teaching (concepts, directions, strategies and discussions by teacher) 3) reading-discussing (sessions based on the provided texts and their understanding).The course will run parallel to the Facebook group created for it.
Literatur
Will be uploaded on moodle (most of it will be in English).
Gruppe 12
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
11.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
18.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
25.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
01.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
08.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
29.04.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
06.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
13.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
20.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
27.05.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
03.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
17.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag
24.06.
13:15 - 14:45
Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Generalthema: Werbung und Marktkommunikation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bakk-Arbeit, Konzeption der Bakk-Arbeit, Methodik, regelmäßige Anwesenheit (max. 3 x fehlen), Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist die innovative und kritische Beantwortung praxisrelevanter Fragestellungen im Bereich von Werbung und Marktkommunikation mit kommunikationswissenschaftlichem Fachbezug sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer gleichermaßen wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Gruppe 13
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Samstag
08.03.
12:00 - 19:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
14.03.
12:00 - 19:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
21.03.
12:00 - 19:00
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag
04.04.
10:30 - 17:30
Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag
17.05.
12:00 - 18:00
Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Generalthema: Medien und deren Rezeption - empirische Herangehensweisen
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bakk-Arbeit, Konzeption der Bakk-Arbeit, Methodik, regelmäßige Anwesenheit, Kurzpräsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erstellen einer Bakkalaureatsarbeit, Wiederholung der Zugänge zum wissenschaftlichen Arbeiten, Methoden und Methodologie
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38