220012 SE BAKK 1 - Bakkalaureats-Seminar (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.02.2019 09:00 bis Mi 20.02.2019 18:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 09.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVBAKK1SS19.htm
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Der Kurs findet alle 2 Wochen statt. Die LVs sind auf einer bilingualen Basis organisiert. Die schriftlichen Aufgaben können sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch abgegeben werden.
- Mittwoch 20.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 19.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen des Bakkalaureats-Seminars 1 ist von den Studierenden eine eigenständige schriftliche Bakkalaureatsarbeit zu verfassen, deren Thema die Inhalte der Vorlesungen des Faches "Medien- und kommunikationswissenschaftliche Grundlagen" (KPOL) umfasst, insbesondere im Bereichen der Medienfreiheit, Medienpluralität, öffentlich-rechtliche Medien und geistiges Eigentum. Die Phasen von der Themenfindung und Entwicklung der Forschungsfragen, Literaturrecherche, Themenproblematisierung, Erarbeitung eines Exposès, methodische Umsetzung bis hin zur Verfassung und Präsentation der Ergebnisse werden erarbeitet.
Die LV erfolgt bilingual (Englisch und Deutsch).
Die LV erfolgt bilingual (Englisch und Deutsch).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die schriftlichen Abgaben können sowohl auf Englisch als auch auf Deutsch sein. Die Anwesenheit in den Einheiten ist verpflichtend. Es wird empfohlen, Laptops und/oder Tablets und/oder Smartphones in die Einheiten mitzunehmen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Literaturrecherche zum relevanten Themenbereich (Forschungskontext, Problembereiche, Fragestellungen erkunden) (10%)
- Konzept der Bachelorarbeit - Formulierung des Erkenntniszieles sowie einer (oder mehrerer) forschungsleitender Fragestellung(en) (10%)
- Methodenauswahl und Begründung (10%)
- Bachelorarbeit (70%)Sehr gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
- Konzept der Bachelorarbeit - Formulierung des Erkenntniszieles sowie einer (oder mehrerer) forschungsleitender Fragestellung(en) (10%)
- Methodenauswahl und Begründung (10%)
- Bachelorarbeit (70%)Sehr gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
Prüfungsstoff
. Verständnis und kritische Umsetzung von Methoden.
2. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Forschungsmaßnahmen.
2. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Forschungsmaßnahmen.
Literatur
Wird via Moodle zur Verfügung gestellt und in der LV erarbeitet.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 19.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Zuge dieser Lehrveranstaltung wird eine Bachelorarbeit erstellt. Im Laufe des Semesters werden wiederholend grundlegendes Wissen zu den Eigenschaften und Ansprüchen von wissenschaftlichen Arbeiten und wissenschaftlichen Methoden theoretisch und innerhalb von laufenden Übungen auch angewandt. Wiederholt werden die Grundlagen ad wissenschaftlichem Schreiben, Zitation, Recherche, Forschungsfragen und Hypothesenbildung, sowie Methodenkonstruktion. Diese können im Laufe des Semesters gleich direkt an der eigenen Bachelorarbeit umgesetzt werden.
Die eigenständig verfasste Bachelorarbeit sollte thematisch im Bereich PR, Marketing, Online Marketing oder Journalismus liegen. Ein konkretes Thema ist nicht vorgegeben.
Die eigenständig verfasste Bachelorarbeit sollte thematisch im Bereich PR, Marketing, Online Marketing oder Journalismus liegen. Ein konkretes Thema ist nicht vorgegeben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* Regelmäßige Anwesenheit
* Verfassen aller Übungen (einige auch vor Ort in der LV)
* Regelmäßige Besprechung des Zwischenstandes
* Verfassen der eigenständigen Bachelorarbeit
* Verfassen aller Übungen (einige auch vor Ort in der LV)
* Regelmäßige Besprechung des Zwischenstandes
* Verfassen der eigenständigen Bachelorarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Studierende erhalten im Rahmen dieser LV alle erforderlichen Grundlagen, um eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu planen und eine Bachelorarbeit von der Rohfassung bis hin zur Endfassung zu erstellen. Ziel der LV für Studierende:- Verschiedene Typen wissenschaftlicher Arbeit und Methoden zu unterscheiden und anwenden zu können, alle formellen wissenschaftlichen Kriterien zu kennen und auch anzuwenden
- Geeignete Literatur zu erkennen und alle Recherchemöglichkeiten zu kennen und auch anwenden zu können
- Forschungsfragen und Hypothesen korrekt zu formulieren
- geignete methodische Umsetzung zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragestellungen
- Eine eigenständige Bachelorarbeit zu verfassen
- Geeignete Literatur zu erkennen und alle Recherchemöglichkeiten zu kennen und auch anwenden zu können
- Forschungsfragen und Hypothesen korrekt zu formulieren
- geignete methodische Umsetzung zur Beantwortung der forschungsleitenden Fragestellungen
- Eine eigenständige Bachelorarbeit zu verfassen
Prüfungsstoff
Methoden:
- Wiederholung der Basics des wissenschaftlichen Arbeitens durch den Lehrveranstaltungsleiter
- Anwendung ebendieser durch laufende kleinere Übungen
- Regelmäßiges schrittweises Verfassen einer Bachelorarbeit
- Regelmäßige Präsentation des aktuellen Arbeitsstandes mit Problembesprechung und Feedback durch den LV-Leiter
- Wiederholung der Basics des wissenschaftlichen Arbeitens durch den Lehrveranstaltungsleiter
- Anwendung ebendieser durch laufende kleinere Übungen
- Regelmäßiges schrittweises Verfassen einer Bachelorarbeit
- Regelmäßige Präsentation des aktuellen Arbeitsstandes mit Problembesprechung und Feedback durch den LV-Leiter
Literatur
* Basics werden in Form von Lehrunterlagen (Folien) wiederholt
* Die Literaturtipps werden jeweils individuell vor Ort (themenbezogen) zur Verfügung gestellt
* Die Literaturtipps werden jeweils individuell vor Ort (themenbezogen) zur Verfügung gestellt
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 31.05. 09:45 - 15:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 07.06. 09:45 - 15:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 14.06. 09:45 - 15:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 21.06. 09:45 - 15:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 28.06. 09:45 - 15:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zentraler Inhalt dieser Lehrveranstaltung ist die Erstellung einer Bachelorarbeit. Dabei werden im Rahmen der Veranstaltung grundlegendes Wissen zu den Eigenschaften und Ansprüchen von wissenschaftlichen Arbeiten theoretisch diskutiert und durch die Studierenden in der Folge praktisch angewandt. So lernen Studierende den Prozess des wissenschaftlichen Schreibens von der Auswahl einer geeigneten Forschungsfrage bis hin zur Kommunikation der Ergebnisse kennen und können dieses Wissen direkt an der eigenen Bachelorarbeit umsetzen. Der erste Teil der Lehrveranstaltung setzt sich aus drei Themenschwerpunkten zusammen, die folgende Aspekte umfassen:(1) Einführende Reflexion über wissenschaftliches Arbeiten (u.a. Was ist Wissenschaft? Alltags- vs. Wissenschaftssprache, Eigenschaften wissenschaftlicher Forschung, Suche und Bewertung von Quellen)
(2) Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
a. Entwicklung einer Bachelorarbeit: Typologie von Abschlussarbeiten, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Besonderheiten von Literature Reviews etc.
b. Organisiertes Arbeiten: Effizientes Recherchieren von internationaler sowie interdisziplinärer Literatur, Verwertung und Aufbereitung der Literatur, Zitieren, Formale Anforderungen, Zeitmanagement
(3) Wissenschaftliches Schreiben (u.a. Visualisierung komplexer Inhalte, von der Roh- bis zur Endfassung)Im praktischen Teil steht das Schreiben der eigenen Bachelorarbeit zu einem aktuellen Thema im Feld Public Relations/Strategische Kommunikation im Vordergrund, wie bspw.:- Vertrauen in der Organisationskommunikation
- Werte (CEO-Positioning, Organisationswerte, Werte-Kommunikation)
- Computerspiele in der Organisationskommunikation
- Krisenkommunikation
- PR-Geschichte
- Theorien der Public Relations und der strategischen Kommunikation
- eigene Themenvorschläge der Studierenden (mit Bezug zum Forschungsfeld)Dabei soll das gegenwärtige Forschungswissen kritisch in der Arbeit reflektiert bzw. diskutiert werden. Studierenden wird in der Lehrveranstaltung eine Reihe von wichtigen Kenntnissen vermittelt, die es Studierenden ermöglichen, Bachelorarbeiten jenseits der rein beschreibenden Wiedergabe zu verfassen.
(2) Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten
a. Entwicklung einer Bachelorarbeit: Typologie von Abschlussarbeiten, Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Besonderheiten von Literature Reviews etc.
b. Organisiertes Arbeiten: Effizientes Recherchieren von internationaler sowie interdisziplinärer Literatur, Verwertung und Aufbereitung der Literatur, Zitieren, Formale Anforderungen, Zeitmanagement
(3) Wissenschaftliches Schreiben (u.a. Visualisierung komplexer Inhalte, von der Roh- bis zur Endfassung)Im praktischen Teil steht das Schreiben der eigenen Bachelorarbeit zu einem aktuellen Thema im Feld Public Relations/Strategische Kommunikation im Vordergrund, wie bspw.:- Vertrauen in der Organisationskommunikation
- Werte (CEO-Positioning, Organisationswerte, Werte-Kommunikation)
- Computerspiele in der Organisationskommunikation
- Krisenkommunikation
- PR-Geschichte
- Theorien der Public Relations und der strategischen Kommunikation
- eigene Themenvorschläge der Studierenden (mit Bezug zum Forschungsfeld)Dabei soll das gegenwärtige Forschungswissen kritisch in der Arbeit reflektiert bzw. diskutiert werden. Studierenden wird in der Lehrveranstaltung eine Reihe von wichtigen Kenntnissen vermittelt, die es Studierenden ermöglichen, Bachelorarbeiten jenseits der rein beschreibenden Wiedergabe zu verfassen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Gesamtpunkteanzahl (100) setzt sich wie folgt zusammen:
* Konzept zur Bachelorarbeit (15 Punkte)
* Präsentation des Konzepts (15 Punkte)
* Bachelorarbeit (Schriftliche Arbeit sowie evtl. Forschungsgespräch):
Aufbau der Bachelorarbeit (10 Punkte)
Theorieteil (35 Punkte)
Diskussion, Reflexion und Implikationen (25 Punkte)
Formale Korrektheit (10 Punkte)
* Konzept zur Bachelorarbeit (15 Punkte)
* Präsentation des Konzepts (15 Punkte)
* Bachelorarbeit (Schriftliche Arbeit sowie evtl. Forschungsgespräch):
Aufbau der Bachelorarbeit (10 Punkte)
Theorieteil (35 Punkte)
Diskussion, Reflexion und Implikationen (25 Punkte)
Formale Korrektheit (10 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Lehrveranstaltung ist es, generelle Ansprüche an wissenschaftliches Arbeiten kennenzulernen und zu reflektieren, sowie wesentliche Kenntnisse zur Vorgehensweise und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens beim Verfassen akademischer Abschlussarbeiten zu vermitteln.
Studierende sollen im Rahmen dieses Kurses alle erforderlichen Grundlagen haben, um eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu planen und eine Bachelorarbeit von der Rohfassung bis hin zur Endfassung zu erstellen. Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit wird eine eigenständige, kritische Analyse und Diskussion wissenschaftlicher Literatur aus besonderen, aktuellen Themenbereichen der Marketingkommunikation sein. Studierende sollen nach Abschluss der Lehrveranstaltung insbesondere in der Lage sein:- Verschiedene Typen wissenschaftlicher Arbeit zu unterscheiden
- Techniken des wissenschaftlichen Schreibens korrekt anwenden zu können
- Geeignete Schritte für den Entwurf von geeigneten Forschungsfragen zu setzen
- Ein Konzept bzw. Forschungsexposé zu formulieren
- Literaturrecherchen richtig durchzuführen, Quellen zu bewerten, angemessen einzusetzen und korrekt wiederzugeben
- Inhaltliche, formale und sprachliche Ansprüche an wissenschaftliche Arbeiten zu kennen und umzusetzen
- Wissenschaftliche Literatur und deren Beiträge kritisch zu analysieren
- Eine wissenschaftliche Argumentation aufzubauen
- Eine eigenständige Bachelorarbeit im interdisziplinären Fachbereich PR/Strategische Kommunikation zu verfassen
Studierende sollen im Rahmen dieses Kurses alle erforderlichen Grundlagen haben, um eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu planen und eine Bachelorarbeit von der Rohfassung bis hin zur Endfassung zu erstellen. Schwerpunkt dieser Bachelorarbeit wird eine eigenständige, kritische Analyse und Diskussion wissenschaftlicher Literatur aus besonderen, aktuellen Themenbereichen der Marketingkommunikation sein. Studierende sollen nach Abschluss der Lehrveranstaltung insbesondere in der Lage sein:- Verschiedene Typen wissenschaftlicher Arbeit zu unterscheiden
- Techniken des wissenschaftlichen Schreibens korrekt anwenden zu können
- Geeignete Schritte für den Entwurf von geeigneten Forschungsfragen zu setzen
- Ein Konzept bzw. Forschungsexposé zu formulieren
- Literaturrecherchen richtig durchzuführen, Quellen zu bewerten, angemessen einzusetzen und korrekt wiederzugeben
- Inhaltliche, formale und sprachliche Ansprüche an wissenschaftliche Arbeiten zu kennen und umzusetzen
- Wissenschaftliche Literatur und deren Beiträge kritisch zu analysieren
- Eine wissenschaftliche Argumentation aufzubauen
- Eine eigenständige Bachelorarbeit im interdisziplinären Fachbereich PR/Strategische Kommunikation zu verfassen
Prüfungsstoff
Im Verlauf der Lehrveranstaltung werden folgende Methoden eingesetzt:- Inputs durch den Lehrveranstaltungsleiter
- Kritische Diskussionen theoretischer Grundlagen
- Aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung neuer Inhalte
- Besprechung ausgewählter Artikel, sodass Studierende unterschiedliche Typologien von Arbeiten, deren Gliederung und Methodik kennenlernen. (Hierbei liegt ein Fokus auf systematischen Literature Reviews.)
- Übungen inklusive Erfahrungsaustausch und Reflektion u.a. zu den folgenden Bereichen: Findung der Forschungsfrage, Umgang mit Literaturdatenbanken, Beurteilung der Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten, Zitationen, Inhalts- und Literaturverzeichnissen
- Präsentationen durch Studierende in den unterschiedlichen Phasen des Projekts Bachelorarbeit
- Verfassen einer Bachelorarbeit zum Üben aller Inhalte der Lehrveranstaltung
- Blind Peer-Review
- Kritische Diskussionen theoretischer Grundlagen
- Aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung neuer Inhalte
- Besprechung ausgewählter Artikel, sodass Studierende unterschiedliche Typologien von Arbeiten, deren Gliederung und Methodik kennenlernen. (Hierbei liegt ein Fokus auf systematischen Literature Reviews.)
- Übungen inklusive Erfahrungsaustausch und Reflektion u.a. zu den folgenden Bereichen: Findung der Forschungsfrage, Umgang mit Literaturdatenbanken, Beurteilung der Qualität von wissenschaftlichen Arbeiten, Zitationen, Inhalts- und Literaturverzeichnissen
- Präsentationen durch Studierende in den unterschiedlichen Phasen des Projekts Bachelorarbeit
- Verfassen einer Bachelorarbeit zum Üben aller Inhalte der Lehrveranstaltung
- Blind Peer-Review
Literatur
- Bänsch, Axel (2003): Wissenschaftliches Arbeiten&. 7. Auflage, München/Wien: Oldenborg.
- Ebster, Claus; Stalzer, Liselotte (2008): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler;. 3. Auflage, Wien: Facultas.
- Eco, Umberto (2010): Wie man wissenschaftliche Abschlussarbeiten schreibt;. 13. Auflage, Wien: Facultas.
- Ebster, Claus; Stalzer, Liselotte (2008): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler;. 3. Auflage, Wien: Facultas.
- Eco, Umberto (2010): Wie man wissenschaftliche Abschlussarbeiten schreibt;. 13. Auflage, Wien: Facultas.
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 20.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 03.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 08.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 22.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 05.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 19.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Planung und Durchführung einer eigenen sozialwissenschaftlichen Forschungsarbeit. Von der Literaturrecherche zur Erstellung von Forschungsfragen bis hin zur Auswahl geeigneter Erhebungsmethoden.
Feedbackzentrierte Lehrveranstaltung!
Feedbackzentrierte Lehrveranstaltung!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Eine regelmäßige Anwesenheit ist Grundvoraussetzung. Übungsaufgaben. Präsentationen. Abschlussarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
50 Punkte sind während dem Semester erreichbar. 50 Punkte können mit der Proseminararbeit erarbeitet werden. Um das Seminar positiv zu absolvieren, benötigen Sie mind. 51 Punkte.
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben.
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 01.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Übergeordnetes Thema:
Kriminalität und Recht in den MedienPopuläre Kriminalfälle ziehen immer wieder immenses Medieninteresse auf sich. Aufmerksamkeit erfahren diese Fälle nicht länger nur in den traditionellen journalistischen Formaten, sondern auch in Social Media. Hier wird über Kriminalität diskutiert; hier organisieren sich aber auch Privatmenschen, um gemeinsam an der Aufklärung ungelöster Kriminalfällen zu arbeiten; hier wird nach Amokläufen oder terroristischen Straftaten Hilfe organisiert. Die mediale Thematisiserung von Kriminalität hat dabei einerseits Auswirkungen auf das Rechtsverständnis und Sicherheitsgefühl der allgemeinen Öffentlichkeit, andererseits wirkt es auch auf Rechtsakteure wie Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte oder Polizisten. Auch auf Opfer von Straftaten hat die mediale Thematisierung von Kriminalität spezifische Wirkungen. Solche Konsequenzen der medialen Thematisiserung von Recht und Kriminalität antizipieren wiederum Rechtsakteure und versuchen, mittels Maßnahmen der strategischen Kommunikation (etwa durch Litigation-PR) Rechtsverfahren in ihrem Sinne zu beeinflussen.Das Seminar beschäftigt sich mit all diesen und vielen weiteren Facetten der medialen Thematisiserung von Kriminalität und Justiz. Es werden unterschiedliche Muster der Berichterstattung über verschiedene Formen von Kriminalität (z.B. Terrorismus, Gewaltverbrechen, Wirtschaftskriminalität) in unterschiedlichen Formaten (True-Crime-Formate; Justizberichterstattung; Boulevardjournalismus etc.) besprochen; es wird die Thematisierung von Kriminalität in Social Media thematisisert (z.B. Citizen Engagement); es werden Wirkungen von Kriminalitätsberichterstattung (z.B. reziproke Effekte; Viktimisierung) systematisiert und es wird das Potenzial strategischer Kommunikation im Kontext von Rechtsverfahren (Litigation-PR) diskutiert. All diese Aspekte sollen im Rahmen der ersten Seminarsitzungen für die weitere wissenschaftliche Bearbeitung nutzbar gemacht werden.Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die TeilnehmerInnen in die Lage zu versetzen, eigenständig konkrete Forschungsthemen aus dem Bereich „Kriminalität und Recht in den Medien“ zu identifizieren.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen die TeilnehmerInnen nachweisen, dass sie die entsprechenden theoretischen Anknüpfungspunkte finden und den relevanten Forschungsstand aufbereiten können.
Kriminalität und Recht in den MedienPopuläre Kriminalfälle ziehen immer wieder immenses Medieninteresse auf sich. Aufmerksamkeit erfahren diese Fälle nicht länger nur in den traditionellen journalistischen Formaten, sondern auch in Social Media. Hier wird über Kriminalität diskutiert; hier organisieren sich aber auch Privatmenschen, um gemeinsam an der Aufklärung ungelöster Kriminalfällen zu arbeiten; hier wird nach Amokläufen oder terroristischen Straftaten Hilfe organisiert. Die mediale Thematisiserung von Kriminalität hat dabei einerseits Auswirkungen auf das Rechtsverständnis und Sicherheitsgefühl der allgemeinen Öffentlichkeit, andererseits wirkt es auch auf Rechtsakteure wie Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte oder Polizisten. Auch auf Opfer von Straftaten hat die mediale Thematisierung von Kriminalität spezifische Wirkungen. Solche Konsequenzen der medialen Thematisiserung von Recht und Kriminalität antizipieren wiederum Rechtsakteure und versuchen, mittels Maßnahmen der strategischen Kommunikation (etwa durch Litigation-PR) Rechtsverfahren in ihrem Sinne zu beeinflussen.Das Seminar beschäftigt sich mit all diesen und vielen weiteren Facetten der medialen Thematisiserung von Kriminalität und Justiz. Es werden unterschiedliche Muster der Berichterstattung über verschiedene Formen von Kriminalität (z.B. Terrorismus, Gewaltverbrechen, Wirtschaftskriminalität) in unterschiedlichen Formaten (True-Crime-Formate; Justizberichterstattung; Boulevardjournalismus etc.) besprochen; es wird die Thematisierung von Kriminalität in Social Media thematisisert (z.B. Citizen Engagement); es werden Wirkungen von Kriminalitätsberichterstattung (z.B. reziproke Effekte; Viktimisierung) systematisiert und es wird das Potenzial strategischer Kommunikation im Kontext von Rechtsverfahren (Litigation-PR) diskutiert. All diese Aspekte sollen im Rahmen der ersten Seminarsitzungen für die weitere wissenschaftliche Bearbeitung nutzbar gemacht werden.Ziel der Lehrveranstaltung ist es, die TeilnehmerInnen in die Lage zu versetzen, eigenständig konkrete Forschungsthemen aus dem Bereich „Kriminalität und Recht in den Medien“ zu identifizieren.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung sollen die TeilnehmerInnen nachweisen, dass sie die entsprechenden theoretischen Anknüpfungspunkte finden und den relevanten Forschungsstand aufbereiten können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Studierenden sollen sich die theoretischen Anknüpfungspunkte anhand von Lektürearbeit erschließen und im Seminar durch aktive Mitarbeit diskutieren. Jeder Seminarteilnehmer erhält die Aufgabe, eine Literaturliste mit dem relevanten Forschungsstand zu erstellen. Außerdem muss jeder Studierende im Rahmen des Seminars den relevanten Forschungsstand oder einen theoretischen Ansatz in einer Gruppenpräsentation vorstellen. Darüber hinaus sollen Themenideen entwickelt und im Seminar diskutiert werden. Als Abschlussarbeit reichen die Studierenden eine Literaturarbeit zu einem Thema aus dem Seminarkontext ein. Eigene empirische Projekte sind nur in Ausnahmefällen und nach genauer Rücksprache mit dem Seminarleiter möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme (max. zwei Fehltermine)
Erstellung einer Literaturliste: 10%
Präsentation des Forschungsstands zu einem Themenkomplex oder Präsentation eines theoretischen Ansatzes (Einzelarbeit): 10%
Erstellung eines Konzepts für die BAKK-Arbeit: 10%
Abschlussarbeit (i.d.R. Literaturarbeit): 70%
Erstellung einer Literaturliste: 10%
Präsentation des Forschungsstands zu einem Themenkomplex oder Präsentation eines theoretischen Ansatzes (Einzelarbeit): 10%
Erstellung eines Konzepts für die BAKK-Arbeit: 10%
Abschlussarbeit (i.d.R. Literaturarbeit): 70%
Prüfungsstoff
Jeder Seminarteilnehmer erhält die Aufgabe, eine Literaturliste mit dem relevanten Forschungsstand zu erstellen. Außerdem muss jeder Studierende im Rahmen des Seminars den relevanten Forschungsstand oder einen theoretischen Ansatz in einer Einzelpräsentation vorstellen. Darüber hinaus sollen Themenideen entwickelt und im Seminar diskutiert werden. Als Abschlussarbeit reichen die Studierenden eine Literaturarbeit zu einem Thema aus dem Seminarkontext ein.
Literatur
wird zu Beginn der LV bekannt gegeben bzw. im Rahmen der LV erarbeitet und erschlossen
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 27.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 10.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 15.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 29.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 12.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 26.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Mittels Übungen und Erfahrungsaustausch erschließen wir schrittweise die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens: Themenfindung, Eingrenzung, professionelle Recherche in Bibliotheken und Datenbanken (erstellen einer Literaturliste), sowie die Feedback-unterstützte Entwicklung eines klaren Gerüstes und letztlich das Schreiben einer Bakk- Arbeit.Themenworkshop zu praxisnahen Fragestellungen nach eigener Themenwahl aus Journalismus (z.B. Multimedia, Blogs, Presse und TV, „Fake News“, Darstellungsfragen), Öffentlichkeitsarbeit (inkl. Social Media, Framing, Erstellen eines Kommunikationskonzeptes ) und Medienpolitik (u.a. Medienkonzentration, ORF) werden durch Anwendung kommunikationswissenschaftlichen Wissens und wissenschaftlicher Vorgehensweisen beantwortet.Lernziel ist die innovative und kritische Beantwortung der Fragestellungen mittels Anwendung von Kommunikationswissenschaft, das Finden von theoretischen Anknüpfungspunkten, sowie die Darstellung der Ergebnisse in einer wissenschaftlich-reflektierten als auch für die Praxis brauchbaren und verständlichen Form.Gerne bearbeiten wir auch übergreifende Themen im Zusammenhang mit Integration oder Nachhaltigkei, Umwelt und Gesundheit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Bachelor-Arbeit ist als Literaturarbeit zu erstellen. Nach Rücksprache können auf Wunsch und bei Zweckmäßigkeit auch kleinere empirische Elemente zur Anwendung kommen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (2 Mal fehlen) und Mitarbeit (Bonuspunkte)
Erstellung und Präsentation des Forschungskonzepts 30 %
Schriftliche Einzelarbeit (Bachelor-Arbeit) 70 %
Erstellung und Präsentation des Forschungskonzepts 30 %
Schriftliche Einzelarbeit (Bachelor-Arbeit) 70 %
Literatur
wird in der LV bzw. auf moodle bekanntgegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23