220014 SE FOSE: SE FOSE B Vertiefendes Forschungsseminar B (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.02.2021 09:00 bis Mi 24.02.2021 18:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
-
Donnerstag
11.03.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
18.03.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
25.03.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
15.04.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
22.04.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
29.04.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
06.05.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
20.05.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
27.05.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
10.06.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
17.06.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Donnerstag
24.06.
16:30 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe von Zwischenabgaben und der Abschlussarbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Maximal 2x Fehlen (Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen). Abgabe von 5 Einzelübungen. Abgabe der Seminararbeit. Bei den geforderten Leistungen ist eine unterschiedliche Anzahl an Punkten zu erreichen, insgesamt sind 100 Prozent zu erreichen, ab 50% erhält man eine positive Note. Die Gewichtung der einzelnen Aufgaben wird in der LV bekannt gegeben.
Prüfungsstoff
Einzelarbeiten bzw. wenn begründbar Gruppenarbeiten, Präsentationen, aktive Mitarbeit im Seminar. Schriftliche Abschlussarbeit.
Literatur
Wird zu Beginn der LV auf Moodle hochgeladen und zur Verfügung gestellt.
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant
-
Montag
08.03.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
22.03.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
19.04.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
03.05.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
17.05.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
07.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
21.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
***Die COVID-19 Impfung und Medien: Wissenschaft in Echtzeit***Die Medien spielen heute und in den kommenden Monaten eine zentrale Rolle bei der Verbreitung von Informationen über die Impfung gegen eine COVID-19 Erkrankung. Aus kommunikationswissenschaflticher Sicht sind dabei drei Ebenen besonders bedeutsam. Auf Ebene des Kommunikators ergeben sich Herausforderungen, da nicht nur im klassischen Journalismus über das Thema kommuniziert wird, sondern auch alternative Nachrichtenangebote bei der Vermittlung von Informationen über die Impfung eine Rolle spielen. Außerdem wird die Bevölkerung auch direkt von Politiker*innen, Wissenschaftler*innen oder auch Prominenten, die ihre Ansichten zur Impfung teilen, angesprochen. Eine weitere Herausforderung besteht darin, eine komplexe, medizinische Thematik für die breite Bevölkerung aufbereitet und ansprechend vermittelt werden. Aus Perspektive der Nutzer*innen gilt es sich in der Menge verfügbarer Informationen zu orientieren, diese auszuwählen, einzuordnen und sich eine Meinung zu bilden. Das jeweilige Informationsverhalten kann dabei z.B. durch Medienvertrauen, eigenen Einstellungen zum Thema Impfen, Informationsüberlastung oder auch einer generellen Themenverdrossenheit stark beeinflusst werden. Und schließlich ist hier auch die Verbindung dieser Ebenen, die Medienwirkung, wichtig, da die Art der Kommunikation auch auf zentrale Konstrukte wie Risikowahrnehmung, Impfbereitschaft oder auch verschwörungstheoretische Einstellungen Einfluss nehmen kann.Die Teilnehmer*innen dieses Seminars werden die mediale Seite des Themas „Impfen gegen Covid-19“ mit eigenen wissenschaftlicher Studien begleiten - in Echtzeit. Dabei stehen sowohl die Medieninhalte, die Perspektive der Nutzer*innen als auch Medienwirkungen im Fokus und werden in mehreren Forschungsprojekten vertieft. Dies erfolgt mit Hilfe quantiativer Methoden, wie Inhaltsanalysen, Befragungen und sozialwissenschaftlichen Experimenten, die von den Studierenden selbst in Kleingruppen konzipiert und durchgeführt werden. Erhaltene Einsichten und Daten werden wenn möglich nicht nur für die Erstellung von studentischen Leistungen (z.B., Seminararbeit) verwendet, sondern auch mit der österreichischen Bevölkerung mittels Blogposts oder anderer digitaler Kanäle geteilt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Studierenden müssen aktiv an der Sitzung teilnehmen, die Ergebnisse der Studie am Ende des Semesters vorstellen (Poster-Präsentation) und wissenschaftliche sowie populärwissenschaftliche Forschungsberichte abgeben. Für die Ergebnispräsentation und den Forschungsbericht arbeiten die Teilnehmer*innen in Kleingruppen. Die Kleingruppen und die Bearbeitung der einzelnen Themenbereiche werden von den Seminarleiterinnen festgelegt. Die Studierenden können jedoch einen präferierten Themenbereich in der ersten Sitzung des Seminars angeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- aktive Teilnahme
- Vorstellung des Ergebnisberichts (in der Kleingruppe)
- Abgabe von Forschungsberichten (in Kleingruppen)
- Vorstellung des Ergebnisberichts (in der Kleingruppe)
- Abgabe von Forschungsberichten (in Kleingruppen)
Literatur
Wird während des Seminars bekannt gegeben.
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
-
Dienstag
09.03.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
16.03.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
23.03.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
13.04.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
20.04.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
27.04.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
04.05.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
11.05.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
18.05.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
01.06.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
08.06.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
15.06.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
22.06.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
29.06.
16:45 - 18:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Themenschwerpunkt 1: „Pandemie und Journalismus. Gestern – Heute – Morgen“
Ausgehend von der gegenwärtigen Herausforderung des neuen, die Gesellschaft vielfältig bedrohenden Virus COVID-19, beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit den vielfältigen Auswirkungen auf Journalismus und Medien. Dabei richten wir nicht nur den Fokus auf die aktuellen Ereignisse, sondern blicken auch auf frühere Pandemien. Einige mögliche Themen der kommunikationswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesen Themenfeldern werden hier zur Anregung kurz angeschnitten:
- Wie ging der Journalismus in den letzten Monaten mit COVID-19 in verschiedenen Ländern um – auch in Konkurrenz zu anderen meinungsbildenden Angeboten (etwa in Social Media Kanälen)?
- Wie kommunizierten die verschiedenen Regierungen zu Corona? Welche Probleme bringen üppige Inseratenkampagnen der Regierungen, wenn deren Vergabekriterien nicht transparent gemacht werden? Droht eine Verringerung der Medienfreiheit?
- Wie stark bedroht der wirtschaftliche Lockdown (und der damit einhergehende starke Wegfall kommerzieller Werbung) die privatwirtschaftlichen und die öffentlich-rechtlichen Medien?
- Wie sicher(te)n Medien funktionierende Redaktionen in infektionsgefährdeten Zeiten und welche Folgen hatten/haben HomeOffice, unter Quarantäne gesetzte Redaktionen und stark limitierte Teilnahmemöglichkeiten an Pressekonferenzen für den praktischen Journalismus?
- Wie gestalten Regierungen in einzelnen Ländern die finanzielle Unterstützung in Corona-Zeiten? (Mediennotförderung)
- Führt die vermehrte Nutzung klassischer Qualitätsmedien in der Corona-Krise zu einer Renaissance des Qualitätsjournalismus nach einer Phase heftiger Kritik an den „Systemmedien“ und der angeblichen „Lügenpresse“ im Gefolge der gesellschaftlichen Debatten um den politischen Umgang mit der starken Zunahme der nach Europa geflüchteten Menschen (2015f.)?
- Wie gingen Medien 1917/18 mit der weltweiten „Spanischen Grippe“ bzw. früheren Epi- und Pandemien journalistisch um?
- Können aus großen historischen Krisen und dem seinerzeitigen Umgang der Medien mit dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung – z.B. beim Unfall des AKW Tschernobyl 1986 und den befürchteten/tatsächlich eingetretenen gesundheitlichen Bedrohungen – Handlungsanleitungen für die heutige journalistische Begleitung des verunsichernden COVID-19-Virus gezogen werden?
- Wie stark blicken Medien heute in Zusammenhang mit der Pandemie überhaupt in die Geschichte der Pandemien? Usw.Themenschwerpunkt 2: „Pressezeichnung und Karikatur in österreichischen Medien des 20. u. 21. Jahrhunderts“Auch bei diesem alternativen Themenschwerpunkt gilt freie Themenwahl. Zur Anregung wird am Beginn des Seminars eine Liste mit möglichen Themen verteilt (weil hier der Platz dafür nicht ausreicht). Beide Themenschwerpunkte können selbstverständlich auch kombiniert werden, beispielsweise durch eine Analyse der Karikaturen zur Corona-Pandemie.Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die Seminarteilnehmer*innen ein Konzept für ihre Seminararbeit, die als Einzelarbeit zu erbringen ist. Im Zuge der Abgabe von zwei schriftlichen Zwischenberichten und der mündlichen Präsentation derselben erhalten die Seminarist*innen jeweils ausführliches Feedback. Die Abschlussarbeit umfasst 45 (+/- 5) Seiten. Die fertige Seminararbeit kann zwischen Ende Juni und Ende September 2021 zur Beurteilung vorgelegt werden.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen und auf den ersten Blick schwierig scheinenden Fragestellungen. Studienassistent Julian Mayr und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.Die LV-Termine werden - je nach COVID-19-Infektionslage - im Seminarraum oder virtuell stattfinden, jedenfalls aber zu den angegebenen Terminen und Zeiten. Wir starten voraussichtlich virtuell. Sie erhalten dazu per Email rechtzeitig den Zugangslink zum Zoom-Meeting.
Ausgehend von der gegenwärtigen Herausforderung des neuen, die Gesellschaft vielfältig bedrohenden Virus COVID-19, beschäftigen wir uns in diesem Seminar mit den vielfältigen Auswirkungen auf Journalismus und Medien. Dabei richten wir nicht nur den Fokus auf die aktuellen Ereignisse, sondern blicken auch auf frühere Pandemien. Einige mögliche Themen der kommunikationswissenschaftlichen Beschäftigung mit diesen Themenfeldern werden hier zur Anregung kurz angeschnitten:
- Wie ging der Journalismus in den letzten Monaten mit COVID-19 in verschiedenen Ländern um – auch in Konkurrenz zu anderen meinungsbildenden Angeboten (etwa in Social Media Kanälen)?
- Wie kommunizierten die verschiedenen Regierungen zu Corona? Welche Probleme bringen üppige Inseratenkampagnen der Regierungen, wenn deren Vergabekriterien nicht transparent gemacht werden? Droht eine Verringerung der Medienfreiheit?
- Wie stark bedroht der wirtschaftliche Lockdown (und der damit einhergehende starke Wegfall kommerzieller Werbung) die privatwirtschaftlichen und die öffentlich-rechtlichen Medien?
- Wie sicher(te)n Medien funktionierende Redaktionen in infektionsgefährdeten Zeiten und welche Folgen hatten/haben HomeOffice, unter Quarantäne gesetzte Redaktionen und stark limitierte Teilnahmemöglichkeiten an Pressekonferenzen für den praktischen Journalismus?
- Wie gestalten Regierungen in einzelnen Ländern die finanzielle Unterstützung in Corona-Zeiten? (Mediennotförderung)
- Führt die vermehrte Nutzung klassischer Qualitätsmedien in der Corona-Krise zu einer Renaissance des Qualitätsjournalismus nach einer Phase heftiger Kritik an den „Systemmedien“ und der angeblichen „Lügenpresse“ im Gefolge der gesellschaftlichen Debatten um den politischen Umgang mit der starken Zunahme der nach Europa geflüchteten Menschen (2015f.)?
- Wie gingen Medien 1917/18 mit der weltweiten „Spanischen Grippe“ bzw. früheren Epi- und Pandemien journalistisch um?
- Können aus großen historischen Krisen und dem seinerzeitigen Umgang der Medien mit dem Informationsbedürfnis der Bevölkerung – z.B. beim Unfall des AKW Tschernobyl 1986 und den befürchteten/tatsächlich eingetretenen gesundheitlichen Bedrohungen – Handlungsanleitungen für die heutige journalistische Begleitung des verunsichernden COVID-19-Virus gezogen werden?
- Wie stark blicken Medien heute in Zusammenhang mit der Pandemie überhaupt in die Geschichte der Pandemien? Usw.Themenschwerpunkt 2: „Pressezeichnung und Karikatur in österreichischen Medien des 20. u. 21. Jahrhunderts“Auch bei diesem alternativen Themenschwerpunkt gilt freie Themenwahl. Zur Anregung wird am Beginn des Seminars eine Liste mit möglichen Themen verteilt (weil hier der Platz dafür nicht ausreicht). Beide Themenschwerpunkte können selbstverständlich auch kombiniert werden, beispielsweise durch eine Analyse der Karikaturen zur Corona-Pandemie.Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die Seminarteilnehmer*innen ein Konzept für ihre Seminararbeit, die als Einzelarbeit zu erbringen ist. Im Zuge der Abgabe von zwei schriftlichen Zwischenberichten und der mündlichen Präsentation derselben erhalten die Seminarist*innen jeweils ausführliches Feedback. Die Abschlussarbeit umfasst 45 (+/- 5) Seiten. Die fertige Seminararbeit kann zwischen Ende Juni und Ende September 2021 zur Beurteilung vorgelegt werden.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen und auf den ersten Blick schwierig scheinenden Fragestellungen. Studienassistent Julian Mayr und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.Die LV-Termine werden - je nach COVID-19-Infektionslage - im Seminarraum oder virtuell stattfinden, jedenfalls aber zu den angegebenen Terminen und Zeiten. Wir starten voraussichtlich virtuell. Sie erhalten dazu per Email rechtzeitig den Zugangslink zum Zoom-Meeting.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige Seminarteilnahme (anlog bzw. virtuell je nach COVID-19-Infektionslage)
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der Kolleg*innen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab seitens der LV-Leitung die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der Kolleg*innen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab seitens der LV-Leitung die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Max. zwei Fehltermine
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (60% der Gesamtbenotung)
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (60% der Gesamtbenotung)
Prüfungsstoff
---
Literatur
Wird noch mitgeteilt.
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
Wir starten am 16.3. mit einem BBB Meeting auf Moodle.
-
Dienstag
16.03.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
13.04.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
27.04.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
11.05.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
01.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
15.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
29.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Peaceful Change II“ Klima – Krise – Menschenrechte. Jugendliche Lebensstile im Wandel.1 Lernziele
* Sie arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Sie führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung.3. Methoden
Methodentriangulation (Interview, Ethnographie, dokumentarische Bildanalyse, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte u/o teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro Teilnehmer*in
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring oder Kuckartz
Dokumentarische Bildinterpretation nach Bohnsack
* Sie arbeiten den aktuellen, internationalen Forschungsstand zum Thema auf und stellen in einer Präsentation ein Teilgebiet der Forschung vor. Die Präsentation des Forschungsstandes beinhaltet auch Vorstellen von Forschungslücken und kritischen Fragestellungen und (Hypo)thesen.
* Sie führen eine (gemeinsame) Studie durch, die für die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft relevant ist und eine wissenschaftliche Fragestellung mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden bearbeitet.
* Angestrebt werden spezialisierte Teilprojekte zum übergeordneten Themengebiet, wobei jede Gruppe (max. 4 Personen) ein Themengebiet bearbeitet.
* Die Ergebnisse werden in einem wissenschaftlichen Abschlussvortrag und einer schriftlichen Abschlussarbeit (Teamarbeit) präsentiert.2. Teilnahmevoraussetzungen
Grundkenntnisse Theorien und Methoden der qualitativen empirischen Sozialforschung.3. Methoden
Methodentriangulation (Interview, Ethnographie, dokumentarische Bildanalyse, qualitative Inhaltsanalyse)
Phase 1: Exploration: Verdeckte u/o teilnehmende Beobachtung (alle)
Phase 2: Qualitative mündliche Leitfadengespräche + teilnehmende Beobachtung je 2 Interviews pro Teilnehmer*in
Phase 3: qualitative Auswertung; Inhaltsanalyse nach Mayring oder Kuckartz
Dokumentarische Bildinterpretation nach Bohnsack
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Einzelarbeiten, Teamarbeit und gemeinsames Verfassen einer Seminararbeit im TeamPräsenzveranstaltung sofern möglich, alternativ MIX/blended learning. Gruppentreffen oder gemeinsame Sitzungen in BBB wobei einzelne Termine (v.a. Teamintern) auch von den Studierenden selbstverantwortet ausgeschrieben und organisiert werden.
MOODLE dient als Homebase, die Arbeitsplattform (Ablage aller Unterlagen) ist jedoch Google DRIVE
MOODLE dient als Homebase, die Arbeitsplattform (Ablage aller Unterlagen) ist jedoch Google DRIVE
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Anwesenheit (max. ein mal Fehlen), Mitarbeit, Abgabe aller Einzelarbeiten, IInterviewtranskripte, Bildiniterpretationen, Teamarbeit und gemeinsames Verfassen einer Seminararbeit im Team (mind. 2 max 4 Teilnehmer*innen).
Ohne Seminararbeit kein Abschluss möglich.1 (setr gut) bis 5 (nicht genügend)
Ohne Seminararbeit kein Abschluss möglich.1 (setr gut) bis 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
Methode: Recherche, Literaturarbeit, Soziographie & Bildanalyse sowie qualitative Befragung von Jugendlichen.
Im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen von Protest und Wandlungsbestrebungen recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von Jugendlichen mithilfe eines strukturierten Leitfadens.Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (300 Stunden) Der Zeitaufwand für die (geplanten) Präsenzphasen in der LV beträgt max. 21 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.
Im Rahmen von Einzel- und Gruppenarbeiten werden zunächst Erscheinungsformen von Protest und Wandlungsbestrebungen recherchiert und analysiert. Den Kern des Seminars bildet eine qualitative Befragung von Jugendlichen mithilfe eines strukturierten Leitfadens.Das Seminar erfordert einen Zeitaufwand von 10 ECTS (300 Stunden) Der Zeitaufwand für die (geplanten) Präsenzphasen in der LV beträgt max. 21 Stunden. Die übrige Zeit wird für Vor- und Nachbereitung, Gruppentreffen, Lektüre und die Durchführung der Studie verwendet. Der Workload verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig über das Semester.
Literatur
Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben und auch selbst recherchiert.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
-
Mittwoch
10.03.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
24.03.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
21.04.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
05.05.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
19.05.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
26.05.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
09.06.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Mittwoch
30.06.
15:00 - 18:00
Hybride Lehre
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Kommunikation bei virtueller Zusammenarbeit in Unternehmen
Die Corona Krise hat große Veränderungen für die Arbeitswelt mit sich gebracht. Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeitenden angehalten von zuhause zu arbeiten, wo immer das möglich war. Auch nach Abklingen der Pandemie ist davon auszugehen, dass die „Hybridisierung“ der Arbeitswelt, d.h. die Kombination aus Homeoffice und Arbeitsplatz, bestehen bleibt und sich im Sinne eines „new normal“ etabliert. Dies bedeutet, dass die internen Kommunikationsprozesse und -strukturen zwischen Mitarbeitenden und Management/Führungskräften und zwischen Mitarbeitenden untereinander auf diese neue Situation angepasst werden müssen. Ziel des FOSE ist es, die Erfahrungen von Arbeitnehmenden mit virtueller bzw. hybrider Zusammenarbeit zu untersuchen. Wie haben sie sich an die Situation angepasst, welche Herausforderungen haben sie erlebt und was hat ihr Arbeitgeber getan, um sie in dieser Situation zu unterstützen. Ein Fokus liegt dabei auf der internen Kommunikation und wie diese dazu beitragen kann, heute und in Zukunft bei der Erreichung der Ziele wie Arbeitszufriedenheit, Engagement und Commitment unterstützend mitzuwirken. Es gilt zu ermitteln, wie etablierte Kommunikationsweisen und Verhaltensmuster in Zeiten virtueller Zusammenarbeit adaptiert oder sogar neu entwickelt werden müssen.
Hierfür werden qualitative Interviews mit Arbeitnehmenden aus Unternehmen mit einer Größe von 250+ Mitarbeitenden geführt, die während der Pandemie vorwiegend im Homeoffice gearbeitet haben. Die Arbeit erfolgt in Kleingruppen, wobei jede/r Student/in 5 Interviews führen wird. Die Auswertung der Ergebnisse sowie das Verfassen der Abschlusspräsentation und des Abschlussberichts erfolgen dann als Gruppenarbeit.
Die Corona Krise hat große Veränderungen für die Arbeitswelt mit sich gebracht. Viele Unternehmen haben ihre Mitarbeitenden angehalten von zuhause zu arbeiten, wo immer das möglich war. Auch nach Abklingen der Pandemie ist davon auszugehen, dass die „Hybridisierung“ der Arbeitswelt, d.h. die Kombination aus Homeoffice und Arbeitsplatz, bestehen bleibt und sich im Sinne eines „new normal“ etabliert. Dies bedeutet, dass die internen Kommunikationsprozesse und -strukturen zwischen Mitarbeitenden und Management/Führungskräften und zwischen Mitarbeitenden untereinander auf diese neue Situation angepasst werden müssen. Ziel des FOSE ist es, die Erfahrungen von Arbeitnehmenden mit virtueller bzw. hybrider Zusammenarbeit zu untersuchen. Wie haben sie sich an die Situation angepasst, welche Herausforderungen haben sie erlebt und was hat ihr Arbeitgeber getan, um sie in dieser Situation zu unterstützen. Ein Fokus liegt dabei auf der internen Kommunikation und wie diese dazu beitragen kann, heute und in Zukunft bei der Erreichung der Ziele wie Arbeitszufriedenheit, Engagement und Commitment unterstützend mitzuwirken. Es gilt zu ermitteln, wie etablierte Kommunikationsweisen und Verhaltensmuster in Zeiten virtueller Zusammenarbeit adaptiert oder sogar neu entwickelt werden müssen.
Hierfür werden qualitative Interviews mit Arbeitnehmenden aus Unternehmen mit einer Größe von 250+ Mitarbeitenden geführt, die während der Pandemie vorwiegend im Homeoffice gearbeitet haben. Die Arbeit erfolgt in Kleingruppen, wobei jede/r Student/in 5 Interviews führen wird. Die Auswertung der Ergebnisse sowie das Verfassen der Abschlusspräsentation und des Abschlussberichts erfolgen dann als Gruppenarbeit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen und Abschlussbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit am Projekt, Präsentation der Zwischenergebnisse und der Gesamtergebnisse, Abschlussbericht
Prüfungsstoff
(Zwischen-)Ergebnispräsentation und Abschlussbericht auf Basis der Auswertung der qualitativen Daten mittels MAXQDA
Literatur
wird in der Veranstaltung bekannt gegeben
Gruppe 6
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
-
Montag
15.03.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
12.04.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
26.04.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
10.05.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
31.05.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
14.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG -
Montag
28.06.
13:15 - 16:15
Hybride Lehre
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Journalismus befindet sich weltweit in einem Wandlungsprozess, mit einer stetig wachsenden Anzahl an neuen, quasi-journalistischen Angeboten die mit etabliertem Journalismus konkurrieren. In Zeiten solch tiefgreifender Veränderungen wird es immer schwieriger, den Journalismus einzugrenzen. Insbesondere alternative Formate, die sich teilweise bewusst von establierten Medien abgrenzen, erfreuen sich hier zunehmender Beliebtheit beim Publikum. Während die Journalismusforschung sich bereits eingehend mit diesem Thema aus Sicht der Akteure beschäftigt, gibt es bislang allerdings noch relative Forschung dazu aus RezipientInnensicht. Warum konsumieren Menschen alternative Medien, und was erhoffen sie sich davon? Wie verorten sie die Qualität von solchem Journalismus? Und was bedeutet das für die Rolle des Journalismus in der Gesellschaft?Ausgehend von der Theorie des Boundary Work, beschäftigt sich das Seminar mit Publikumsperspektiven auf solche alternative Medienangebote. Gemeinsam erarbeiten sich die Studierenden den derzeitigen Forschungsstand zum Thema, und entwickeln daraufhin einen Fragebogen für Tiefeninterviews, der dann von den Studierenden praktisch angewandt wird. Am Ende werden alle Interviews allen TeilnehmerInnen zur Verwendung in ihrer Hausarbeit zur Verfügung gestellt. Hierbei arbeiten die Studierenden in 2er Gruppen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Gruppenarbeit, Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (1x Fehlen ist gestattet), Abgabe der Seminararbeit, Abhaltung von zwei Referaten1. Aktive Mitarbeit im Seminar (10%)
2. Gruppen-Präsentationen (30%)
3. Schriftliche Gruppen-Seminararbeit (60%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
2. Gruppen-Präsentationen (30%)
3. Schriftliche Gruppen-Seminararbeit (60%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
Prüfungsstoff
Aktive Mitarbeit, Präsentationen, Peer-Review Feedback und Seminararbeit.
Literatur
Wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 7
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!
EUROPE IN MEDIA-COMMUNICATION AND CIVIC DISCOURSE
CHALLENGES, CHANCES AND PERSPECTIVES
-
Donnerstag
01.07.
13:00 - 18:00
Digital
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG -
Montag
05.07.
13:00 - 18:00
Digital
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG -
Donnerstag
08.07.
13:00 - 18:00
Digital
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG -
Donnerstag
15.07.
13:00 - 18:00
Digital
Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
OBJECTIVES1. Academic Qualification in the field of European communication
2. Eurocultural Education and professionalization of the communication of European knowledge
3. Understanding challenges in relation to the communication of Europe: Students should understand the problems of increasingly mediatized communication developing and defining Europe and the European self-imageContent-related Goals
Understanding Europe better and work out the difficulties of European communication (in different contexts such as economy, social affairs, work, security, politics, health)Didactic Goals
Understanding of European values, the foundations of European society and processes of Europeanization in different contexts (e.g. politics, culture, ideas of society)
2. Eurocultural Education and professionalization of the communication of European knowledge
3. Understanding challenges in relation to the communication of Europe: Students should understand the problems of increasingly mediatized communication developing and defining Europe and the European self-imageContent-related Goals
Understanding Europe better and work out the difficulties of European communication (in different contexts such as economy, social affairs, work, security, politics, health)Didactic Goals
Understanding of European values, the foundations of European society and processes of Europeanization in different contexts (e.g. politics, culture, ideas of society)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
OUTCOMES1. Students understand Europe in its communicative structures and problem areas
2. Regarding their future professionality and media-activity students learn about:
The structures and systems of the European media landscape (e.g. forms of the European orientation of national media; European systemized media; the lack of successful cross-European media and a European public; influence of social media in the European discourse; civil society as Prod-Users)
Ability to perceive and differentiate in regard to the quality of European communication (e.g. recognizing fake news and disinformation)
The basics of qualitative European communication (e.g. reasonability, mindfulness, meaningfulness)
The criteria of different discourse formats (e.g. fact-based communication, opinion-based communication, and emotion-based communication)
The factors creating a European communication culture
Skills in various research and analysis methods regarding European communication culture
2. Regarding their future professionality and media-activity students learn about:
The structures and systems of the European media landscape (e.g. forms of the European orientation of national media; European systemized media; the lack of successful cross-European media and a European public; influence of social media in the European discourse; civil society as Prod-Users)
Ability to perceive and differentiate in regard to the quality of European communication (e.g. recognizing fake news and disinformation)
The basics of qualitative European communication (e.g. reasonability, mindfulness, meaningfulness)
The criteria of different discourse formats (e.g. fact-based communication, opinion-based communication, and emotion-based communication)
The factors creating a European communication culture
Skills in various research and analysis methods regarding European communication culture
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
METHODOLOGY- Plenary Sessions
- Group meetings
- Online/offline - Blended Learning
- Working groups
- Presentations and discussion
- Guest Speakers
- Theses in small thematic groups
- Seminar report
- Group meetings
- Online/offline - Blended Learning
- Working groups
- Presentations and discussion
- Guest Speakers
- Theses in small thematic groups
- Seminar report
Prüfungsstoff
CONTENT• The European media landscape (national and transnational structures and systems)
• Quality standards of Europe-relevant communication
• Method settings for the analysis of media-mediated European communication (focus: critical discourse analysis)
• Destructive, disruptive, and constructive discourse formats
• Communication and media theories relevant to European cultures (current theories such as framing, agenda setting etc.)
• Concepts for European education (political science, social science, and communication science)
• European values: European patterns as guidelines for the European discourse (paradigms and paradigm shift)
• Communication as a rational model of a European media society
• Quality standards of Europe-relevant communication
• Method settings for the analysis of media-mediated European communication (focus: critical discourse analysis)
• Destructive, disruptive, and constructive discourse formats
• Communication and media theories relevant to European cultures (current theories such as framing, agenda setting etc.)
• Concepts for European education (political science, social science, and communication science)
• European values: European patterns as guidelines for the European discourse (paradigms and paradigm shift)
• Communication as a rational model of a European media society
Literatur
LITERATURELiterature for preparation and research work during the seminar, on the topics of:
o European Communication
o European Journalism
o Media Discourse Formats
o Critical discourse analysisBauer, Thomas A./Ortner, Gerhard E. (2001): Medien für Europa. Module für die zeitgeschichtliche Erwachsenenbildung. Düsseldorf: B+B MedienErbring, Lutz (Hg.) (1995): Kommunikationsraum Europa. Konstanz: ÖlschlägerGowin, Peter /Walzer, Nana (Hg.) (2017): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: BraumüllerHabermas, Jürgen (2011): Zur Verfassung Europas. Ein Essay. Frankfurt: edition suhrkampJäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. Münster: UnrastLiebert, Ulrike/Wolff, Janna (Hg.) (2015): Interdisziplinäre Europastudien. Eine Einführung.
Jean Monnet Centrum für Europastudien, Universität Bremen: SpringerLodge, Juliet/Sarikakis, Katharine (Hg.) (2013): Communication, Mediation and Culture in the Making of Europe. Bologna: Società editrice il MulinoNica-Rümelin, Julian/Weidenfeld, Werner (Hg.): (2007): Europäische Identität: Voraussetzungen und Strategien. Aus der Reihe: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung 18, Centrum für angewandte Politikforschung: NomosSchwarzenegger, Christian (2017): Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum. Köln: Herbert von Halem Vlg.Wehr, Andreas (Hg.) (2013): Der europäische Traum und die Wirklichkeit. Über Habermas, Rifkin, Cohn-Bendit, Beck und die anderen. Köln: PapyRossa
o European Communication
o European Journalism
o Media Discourse Formats
o Critical discourse analysisBauer, Thomas A./Ortner, Gerhard E. (2001): Medien für Europa. Module für die zeitgeschichtliche Erwachsenenbildung. Düsseldorf: B+B MedienErbring, Lutz (Hg.) (1995): Kommunikationsraum Europa. Konstanz: ÖlschlägerGowin, Peter /Walzer, Nana (Hg.) (2017): Evolution der Menschlichkeit. Wege zur Gesellschaft von morgen. Wien: BraumüllerHabermas, Jürgen (2011): Zur Verfassung Europas. Ein Essay. Frankfurt: edition suhrkampJäger, Siegfried (2004): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung. Münster: UnrastLiebert, Ulrike/Wolff, Janna (Hg.) (2015): Interdisziplinäre Europastudien. Eine Einführung.
Jean Monnet Centrum für Europastudien, Universität Bremen: SpringerLodge, Juliet/Sarikakis, Katharine (Hg.) (2013): Communication, Mediation and Culture in the Making of Europe. Bologna: Società editrice il MulinoNica-Rümelin, Julian/Weidenfeld, Werner (Hg.): (2007): Europäische Identität: Voraussetzungen und Strategien. Aus der Reihe: Münchner Beiträge zur europäischen Einigung 18, Centrum für angewandte Politikforschung: NomosSchwarzenegger, Christian (2017): Transnationale Lebenswelten: Europa als Kommunikationsraum. Köln: Herbert von Halem Vlg.Wehr, Andreas (Hg.) (2013): Der europäische Traum und die Wirklichkeit. Über Habermas, Rifkin, Cohn-Bendit, Beck und die anderen. Köln: PapyRossa
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:19
Im Rahmen des Seminars soll ausgehend von einer theoretischen Auseinandersetzung mit „Boulevardjournalismus“, der zwischen Information, Dramatisierung und Unterhaltung (vgl. Schützeneder 2019) eingebettet werden kann, der Frage nachgegangen werden, wie über bestimmte Themenbereiche wie Migration, Flucht und (weitere) innenpolitische Themen in ausgewählten Boulevardmedien berichtet wird. Zusätzlich dazu soll eine Onlineumfrage zur Glaubwürdigkeit von unterschiedlichen journalistischen Textsorten durchgeführt werden. Neben den inhaltlichen Erkenntnisinteressen steht auch ein „sauberes“ methodisches Vorgehen (Forschungsfragen/Hypothesen > Operationalisierung > Stichprobenziehung > Datenanalyse > Beantwortung der Forschungsfragen/Prüfung der Hypothesen) im Fokus.