220018 VO+UE KONMED - Konfliktmanagement und Mediation (2011W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2011 09:00 bis Fr 23.09.2011 18:00
- Anmeldung von Mo 26.09.2011 09:00 bis Do 29.09.2011 18:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2011 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 17.12. 10:00 - 18:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Sonntag 18.12. 10:00 - 18:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
- Samstag 21.01. 10:00 - 18:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung ist aktive Mitarbeit ebenso erforderlich wie eine etwa 5-seitige Arbeit, die einen Aspekt von Konfliktmanagement / Mediation genauer beleuchtet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Konfliktmanagement und lernen Ansätze des mediativen Umgangs mit Konflikten kennen. Auch soll die Lehrveranstaltung einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der mediativen Streitbeilegung (in der Wirtschaft, im Arbeitsleben, in familiären Konflikten, etc.) geben.
Prüfungsstoff
Neben theoretischen Inputs gibt es die Möglichkeit zu Diskussion, Rollenspiel, Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Literatur
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 01.10. 10:00 - 16:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Samstag 15.10. 10:00 - 16:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Samstag 12.11. 10:00 - 16:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Samstag 17.12. 10:00 - 16:00 Hörsaal 2 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung wird ein Überblick über Konfliktmanagement gegeben;Konflikte (inkl. Eskalationsstufen) und Konfliktbewältigungsstrategien werden thematisiert;Ziele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt;hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung ist aktive Mitarbeit ebenso erforderlich wie eine etwa 5-seitige Arbeit, die einen Aspekt von Konfliktmanagement / Mediation genauer beleuchtet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Konfliktmanagement und lernen Ansätze des mediativen Umgangs mit Konflikten kennen. Auch soll die Lehrveranstaltung einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der mediativen Streitbeilegung (in der Wirtschaft, im Arbeitsleben, in familiären Konflikten, etc.) geben.
Prüfungsstoff
Neben theoretischen Inputs gibt es die Möglichkeit zu Diskussion, Rollenspiel, Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Literatur
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 15.10. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Sonntag 16.10. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Samstag 29.10. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
- Sonntag 30.10. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung wird ein Überblick über Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext gegeben;Einführung in die interkulturelle Mediation:
Schwerpunkte: Einfluss der Kultur auf Wahrnehmung, Denken, Verhalten, Kommunizieren; Einführung in die Interkulturelle Kommunikation: Kulturelle Unterschiede in Kommunikation, Verhalten; Methode der Kulturdimensionen zum Kulturvergleich;
Interkulturelle Konfliktlösung: Konfliktbewältigung in unterschiedlichen Kulturen; Interventionstechniken; Kompetenzen des interkulturellen Mediators; KonfliktpräventionZiele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt; hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.
Schwerpunkte: Einfluss der Kultur auf Wahrnehmung, Denken, Verhalten, Kommunizieren; Einführung in die Interkulturelle Kommunikation: Kulturelle Unterschiede in Kommunikation, Verhalten; Methode der Kulturdimensionen zum Kulturvergleich;
Interkulturelle Konfliktlösung: Konfliktbewältigung in unterschiedlichen Kulturen; Interventionstechniken; Kompetenzen des interkulturellen Mediators; KonfliktpräventionZiele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt; hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung sind Präsenz und aktive Mitarbeit ebenso erforderlich wie die Lösung eines Konfliktfalls am Ende der LV, die einen Aspekt von Konfliktmanagement / Mediation genauer beleuchtet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Konfliktmanagement im interkulturellen Kontext und lernen Ansätze des mediativen Umgangs mit Konflikten kennen. Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der mediativen Streitbeilegung (in der Wirtschaft, im Arbeitsleben, in familiären Konflikten, etc.).
Weitere Zielsetzungen:
Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede
Kenntnis einer Methode des Kulturvergleichs
Methodischer Umgang mit kulturellen Unterschieden in Konflikten
Kenntnis und Praktizieren von Interventionstechniken, Konfliktprävention
Weitere Zielsetzungen:
Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede
Kenntnis einer Methode des Kulturvergleichs
Methodischer Umgang mit kulturellen Unterschieden in Konflikten
Kenntnis und Praktizieren von Interventionstechniken, Konfliktprävention
Prüfungsstoff
Neben theoretischen Inputs gibt es die Möglichkeit zu Diskussion, Rollenspiel, Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Literatur
Literatur:D. Kumbier, F. Schulz von Thun (Hg.): Interkulturelle Kommunikation, rororo 2006
J. Galtung, Konflikte und Konfliktlösungen, Homilius Verlag 2007
F. Glasl, Konfliktmanagement, Verlag freies Geistesleben, 2004 (4. Aufl.)
M. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Verlag Jungfermann 2007 (6. Aufl.)
G. Mehta, K. Rückert (Hg.): Streiten Kulturen? Konzepte und Methoden einer kultursensitiven Meidation. Springer Verlag, Wien-New York 2004
C.-H. Mayer: Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung. Waxmann Verlag, Münster 2008
Mark Terkessidis: Interkultur, edition suhrkamp 2010Englischsprachige Literatur:
Allport Gordon W. (The Nature of Prejudices. 25th Anniversary Edition, Basic Books 1979
Augsburger David W. (1992) Conflict Mediation Across Cultures: Pathways and Patterns. Louisville, Kentucky: Westminster /John Knox Press
Berkovitch, Jacob, Victor Kremenyuk and I. William Zartman (eds) 2009) The Sage Handbook of Conflict Resolution. Los Angeles, etc.: Sage Publications
Callaway-Thomas,Carolyn (2010) Empathy in the Global World. An Intercultural Perspective. Los Angeles, etc.: Sage Publications
- (2009), The Sage Handbook of Intercultural Competence. London, etc.: Sage Publications
Joeng Ho-Won (2008), Understanding Conflict and Conflict Analysis. Los Angeles, etc.: Sage
Lebaron Michelle, Pillay Venashri (2006), Conflict Across Cultures. A Unique Experience of Bridging Differences. Intercultural Press Boston London.
Stella Ting-Toomey, John G. Oetzel (2001) Managing Intercultural Conflict Effectively, SAGE Publications, Inc
Tajfel Henri (1981) Human Groups & Social Categories. Studies in Social Psychology. Cambridge University Press, CambridgeWeitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben
J. Galtung, Konflikte und Konfliktlösungen, Homilius Verlag 2007
F. Glasl, Konfliktmanagement, Verlag freies Geistesleben, 2004 (4. Aufl.)
M. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation, Verlag Jungfermann 2007 (6. Aufl.)
G. Mehta, K. Rückert (Hg.): Streiten Kulturen? Konzepte und Methoden einer kultursensitiven Meidation. Springer Verlag, Wien-New York 2004
C.-H. Mayer: Trainingshandbuch Interkulturelle Mediation und Konfliktlösung. Waxmann Verlag, Münster 2008
Mark Terkessidis: Interkultur, edition suhrkamp 2010Englischsprachige Literatur:
Allport Gordon W. (The Nature of Prejudices. 25th Anniversary Edition, Basic Books 1979
Augsburger David W. (1992) Conflict Mediation Across Cultures: Pathways and Patterns. Louisville, Kentucky: Westminster /John Knox Press
Berkovitch, Jacob, Victor Kremenyuk and I. William Zartman (eds) 2009) The Sage Handbook of Conflict Resolution. Los Angeles, etc.: Sage Publications
Callaway-Thomas,Carolyn (2010) Empathy in the Global World. An Intercultural Perspective. Los Angeles, etc.: Sage Publications
- (2009), The Sage Handbook of Intercultural Competence. London, etc.: Sage Publications
Joeng Ho-Won (2008), Understanding Conflict and Conflict Analysis. Los Angeles, etc.: Sage
Lebaron Michelle, Pillay Venashri (2006), Conflict Across Cultures. A Unique Experience of Bridging Differences. Intercultural Press Boston London.
Stella Ting-Toomey, John G. Oetzel (2001) Managing Intercultural Conflict Effectively, SAGE Publications, Inc
Tajfel Henri (1981) Human Groups & Social Categories. Studies in Social Psychology. Cambridge University Press, CambridgeWeitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 01.10. 10:00 - 18:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Samstag 03.12. 10:00 - 18:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
- Samstag 28.01. 10:00 - 18:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser Lehrveranstaltung wird ein Überblick über Konfliktmanagement gegeben;Konflikte (inkl. Eskalationsstufen) und Konfliktbewältigungsstrategien werden thematisiert;Ziele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt;hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für die Beurteilung ist aktive Mitarbeit ebenso erforderlich wie eine etwa 5-seitige Arbeit, die einen Aspekt von Konfliktmanagement / Mediation genauer beleuchtet
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in Konfliktmanagement und lernen Ansätze des mediativen Umgangs mit Konflikten kennen. Auch soll die Lehrveranstaltung einen Überblick über Möglichkeiten und Grenzen der mediativen Streitbeilegung (in der Wirtschaft, im Arbeitsleben, in familiären Konflikten, etc.) geben.
Prüfungsstoff
Neben theoretischen Inputs gibt es die Möglichkeit zu Diskussion, Rollenspiel, Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit
Literatur
Literatur wird im Seminar bekannt gegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:22
Konflikte (inkl. Eskalationsstufen) und Konfliktbewältigungsstrategien werden thematisiert;
Ziele, Anwendungsgebiete, Phasen und Prinzipien der Mediation sowie Grundhaltungen in der Mediation werden erlernt;
hilfreiche Kommunikationstechniken werden erarbeitet.