220020 VO KPOL - Medien- und Kommunikationspolitik (2011W)
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max. 750 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
- Montag 23.01.2012 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Freitag 09.03.2012 09:45 - 11:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 26.04.2012 11:30 - 13:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Freitag 29.06.2012 09:45 - 11:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 17.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 24.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 31.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 07.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 14.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 21.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 28.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 05.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 12.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 09.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 16.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 30.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Vorlesung dient der Vermittlung von Fachwissen. Dabei werden neben Definitionen der Medienpolitik auch deren Dimensionen behandelt. Auch sollen Begründungen für medienpolitisches Handeln erarbeitet werden, sodass die Studierenden das Zusammenspiel von Demokratie und Medien kennen und verstehen lernen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der österreichischen Rundfunkpolitik, Gastvorträge aus Wissenschaft, Medien- und Regulierungspraxis verstärken diese Themensetzung. Neben Theorien zu Media Governance, Ko- und Selbstregulierung verweisen auch Theorien, die in den Kontext einer Politischen Ökonomie gestellt werden, auf Zusammenhänge zwischen Medienpolitik und Medienökonomie. Diese sollen erkannt und verstanden werden, konstatieren doch Kommunikationswissenschaftler und Ökonomen aktuell vermehrt, dass Gesellschaften durch organisierte Gruppen geprägt werden. Die Einsicht in diesen Umstand führt uns zum Institutionalismus, dessen heuristisches Potenzial an den Fallbeispielen Bertelsmann Stiftung, Öffentlichkeit und Markt sowie dem Trennungsgrundsatz im Fernsehen verdeutlicht wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung, freiwillige Bonusaufgaben während des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist die systematische Darstellung des Wissensstands zum Thema.
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38