220020 VU STEOP B: VU FOLO Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie (2018W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
STEOP
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.09.2018 09:00 bis Do 31.01.2019 23:59
- Abmeldung bis Do 31.01.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 15.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 22.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 29.10. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 05.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 12.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 19.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 26.11. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 03.12. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 10.12. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 07.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 21.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 28.01. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Multiple Choice Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
positives Bestehen von schriftlicher Prüfung (Multiple Choice) sowie vom Tutorium
Prüfungsstoff
Vorlesungsinhalte
Pflichtliteratur
Pflichtliteratur
Literatur
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.
Erscheint am 1. Oktober 2018.
Gruppe 2
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anna Bachhuber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.10. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.10. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.11. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.11. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.11. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.11. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.12. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.12. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.01. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.01. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.01. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 31.01. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Nein heißt Nein“: Über die Berichterstattung von Gewalt an FrauenNoch immer ist jede 5. Frau in Europa von Gewalt betroffen. In Österreich gibt sogar jede dritte Frau an, bereits Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden zu sein. Für die Istanbulkonvention stellen Medien ein wichtiges Instrument im Kampf gegen die Gewalt dar. Doch wie sieht es in unseren Medien aus?
(Aktuelle) Beispiele gibt es genügend: Bezeichnung eines Täters als „Lustmolch“, die Artikel rund um den „Sex-Skandal“ in Hollywood oder die Darstellungen von ausländischen Prostituierten im Tatort als Opfer...In diesem Tutorium wird die Darstellung von Gewalt an Frauen näher beleuchtet und diskutiert. Daneben sollen sich die Studierenden anhand von Beispielen und Literatur eine breite Definition des Gewaltbegriffs aneignen und eigene Themen erschließen. Mit Hilfe von Übungen wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erarbeitet. Die Studierenden erlernen damit die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie ihrer Methoden.
(Aktuelle) Beispiele gibt es genügend: Bezeichnung eines Täters als „Lustmolch“, die Artikel rund um den „Sex-Skandal“ in Hollywood oder die Darstellungen von ausländischen Prostituierten im Tatort als Opfer...In diesem Tutorium wird die Darstellung von Gewalt an Frauen näher beleuchtet und diskutiert. Daneben sollen sich die Studierenden anhand von Beispielen und Literatur eine breite Definition des Gewaltbegriffs aneignen und eigene Themen erschließen. Mit Hilfe von Übungen wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erarbeitet. Die Studierenden erlernen damit die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens sowie ihrer Methoden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit in den Einheiten
- Abgaben der Übungsaufgaben
- Kurzpräsentation
- Abgaben der Übungsaufgaben
- Kurzpräsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35%
- 5 Übungsaufgaben (mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben (mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen)
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
wird im Tutorium bekannt gegeben
Gruppe 3
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stephanie Briegl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Homosexualität, Transgender und Queer-Media
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gewünscht ist aktive Mitarbeit. Zudem wird der Schwerpunkt der Beurteilung auf über das Semester hinweg zu erledigenden Übungsaufgaben liegen, die insgesamt positiv sein müssen. Es wird auch kleinere Gruppenarbeiten in den jeweiligen Einheiten geben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Gruppe 4
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stephanie Briegl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Homosexualität, Transgender und Queer-Media
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Zahlreiche Events, wie der stark medial inszenierte Life Ball, aber auch die Regenbogenparade widmen sich verstärkt den Themen Homosexualität und Transgender. Gerade in der heutigen Zeit wird der mediale Umgang mit diesen im Vergleich zu früher sehr sensibel gehandhabt. Besonders Queer Media ist in diesem Zusammenhang ein spannender Aspekt, der toleranzfördernd ist: Medien mit dem Thema Homosexualität im Fokus! Doch wie kann man wissenschaftliche Schlüsse aus der medialen Berichterstattung über Homosexualität und Transgender ziehen? Mit einem verstärkten Fokus auf die printmediale Berichterstattung soll auf diese Fragen in dem Tutorium eingegangen werden.
Die Themenkomplexe, welchen sich die Studierenden in den über das Semester laufenden Übungsaufgaben näher widmen, können von ihnen selbst nach eigenem Interessenschwerpunkten innerhalb des Rahmenthemas bestimmt werden.
Es sollen die wesentlichen Elemente eines Forschungsprozesses vermittelt werden, zudem sollen die Studierenden durch Erklärungen und Beispiele einen Zugang zur Materie erlangen.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem korrekten Umgang mit wissenschaftlichen Texten (allen voran der Zitation, aber auch der Recherche) und der Entwicklung eines Forschungsdesigns - von Forschungsfragen und Hypothesen bis hin zur Operationalisierung und den wissenschaftlichen Gütekriterien, die dabei zu beachten sind. Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Die Inhalte der Vorlesung bilden den Grundstock für das wissenschaftliche Arbeiten im Tutorium.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Gewünscht ist aktive Mitarbeit. Zudem wird der Schwerpunkt der Beurteilung auf über das Semester hinweg zu erledigenden Übungsaufgaben liegen, die insgesamt positiv sein müssen. Es wird auch kleinere Gruppenarbeiten in den jeweiligen Einheiten geben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Beurteilung setzt sich folgendermaßen zusammen:
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Ein positiver Abschluss der Übungsaufgaben (ingesamt müssen somit mindestens 51% erreicht werden) macht 65% der Endnote aus, aktive Mitarbeit & Arbeit in Kleingruppen machen 35% der Endnote aus. Es besteht zudem eine Anwesenheitspflicht von 75% (3x Fehlen ist also erlaubt)
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben.
Gruppe 5
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sarah Buchberger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Diskriminierung von Randgruppen im medialen und gesellschaftlichen Diskurs"Objektivität ist eines der Gütekriterien sowohl des wissenschaftlichen Arbeitens als auch im Journalismus. Wie einfach ist es aber tatsächlich, „wertneutral“ zu schreiben? JournalistInnen, PolitikerInnen und MedienvertreterInnen schreiben, sprechen und informieren – so nüchtern und sachlich sie es auch versuchen – in einer Weise, die mit ihrer eigenen Weltanschauung konform geht. Oft – sehr oft auch unbeabsichtigt – kommt es zu Diskriminierungen in medialen Darstellungen, die sich LeserInnen oder ZuhörerInnen zum Teil, ohne sie zu hinterfragen, aneignen. Dieses Fachtutorium soll dazu beitragen, ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, wie Randgruppen in Medien dargestellt werden und wie Diskriminierung entsteht. Die Studierenden sollen dabei alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens durchlaufen und sich ein fundiertes Wissen über den wissenschaftlichen Forschungsprozess aneignen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es wird keine Prüfung am Ende des Semesters geben, allerdings werden über das Semester verteilt 5 Übungsaufgaben zu bearbeiten sein. Die Studierenden erhalten während des Semesters regelmäßig Feedback zu den Übungen.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Wir beenden das Semester mit der Präsentation der eigens erstellten Forschungskonzepte.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentation, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben
Gruppe 6
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 17.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kylie Jenner, 21, ist laut dem Wirtschaftsmagazin Forbes auf bestem Weg, die jüngste Milliardärin der Welt zu werden. Ihr Vermögen verdankt sie vor allem den sozialen Medien: Jenner gilt als die Influencerin schlechthin, die ihre Beliebtheit geschickt zu vermarkten weiß. Ein Instagram-Beitrag von Kylie entspricht umgerechnet einer Million US-Dollar an traditionellem Werbeaufwand. Die Topverdiener/innen aus der Musikbranche (Selena Gomez-800K$) und Sport (Christiano Ronaldo 750$k) verdienen nicht minder weniger.Für Firmen, die sich in den sozialen Netzwerken präsentieren wollen, spielt aber nicht nur Größe eine Rolle. Gerade Influencer, die sich auf eine Nische spezialisieren, dafür aber weniger Follower haben, wirken bei ihrem Publikum authentischer und können so den gewünschten Effekt erzielen. «Mikro-Influencer haben einen Vorteil, was die Authentizität anbelangt, denn bei Influencern kommt eine Werbebotschaft wie ein Tipp von einem guten Freund oder guter Freundin und nicht wie klassische Werbung an.In diesem Tutorium wird einerseits eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik stattfinden, wieso Digitale Meinungsführer bei vielen Unternehmen hoch im Kurs stehen, wenn es darum geht, Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Andererseits soll als praktischer und kreativer Teil dieses Tutoriums die Arbeit einer social-Media Agentur simuliert werden um zusätzliche Daten für das finale Konzept zu generieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ziel dieses Tutoriums ist es die Studierenden mit den ersten Schritten der kommunikationswissenschaftlichen Forschung durch Übungsaufgaben vertraut zu machen. Dabei wird versucht einen Überblick über das Feld der Methoden der empirischen Sozialforschung zu geben. Studierende erhalten dabei die Möglichkeit verschiedene qualitative und quantitative Methoden auszuprobieren.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv seinSoziale Netzwerke, allen voran Instagram, sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten, Kreativität im Umgang mit sozialen Netzwerken.
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv seinSoziale Netzwerke, allen voran Instagram, sollen aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten, Kreativität im Umgang mit sozialen Netzwerken.
Prüfungsstoff
Anhand des Inputs seitens der Leitung wird gemeinsam mit den Studierenden ein mögliches Forschungskonzept erarbeitet. Analysen ausgewählter Accounts auf sozialen Netzwerken bilden ein zusätzliches Grundgerüst für das finale Konzept, sowie der praktische Agentur-Teil.Alle Teilnehmer/innen werden angeregt eigene Problemstellung zu erkennen, Forschungsfragen und Hypothesen zu erläutert sowie den aktuellen, internationalen Forschungsstand und die grundlegende Theorie anhand der Literatur aufzuarbeiten. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung den Studierenden alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Zitation, Operationalisieren etc.) genau zu erläutern.
Literatur
Jahnk, M. & Brix, R. (2018) Influencer marketing - Für Unternehmen und Influencer : Strategien, Plattformen, Instrumente, Rechtlicher Rahmen. Springer Fachmedien WiesbadenSchach, A. (2108) Influencer Relations : Marketing und PR mit digitalen Meinungsführen. Springer Fachmedien WiesbadenNirschl, M. (2018) Einstieg in das Influencer Marketing: Grundlagen, Strategien und Erfolgsfaktoren. Springer Gabler Wiesbaden
Gruppe 7
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 24.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Twiplomacy - Das gezwitschere der Weltpolitik97 Prozent von den 193 UN Mitgliedsstaaten sind auf Twitter vertreten. Diese soziale Netzwerk hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Tool der politischen Kommunikation entwickelt. Sogenannten "World leadern" ist es mittlerweile möglich sich direkt an ihre Wählerschaft, Medien oder politischen Kontrahenten zu richten und seit der amtierenden Präsidentschaft von Donald Trump ist die Bedeutung von "Tweets" als wichtige Nachrichtenquelle zusätzlich gestiegen. Täglich äußert sich der amerikanische Präsident auf Twitter zu diversen Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und auch so einiges an Abstrusitäten. Nicht selten werden über Twitter vom Präsidenten Drohungen und mögliche Konsequenzen für ein Fehlverhalten (Trumps Ansicht nach) veröffentlicht. Unlängst drohte er Google, nachdem er Nachrichten über sich selbst gegoogelt hat und mit dem Ergebnis nicht zufrieden war. "Sie haben es manipuliert, für mich und andere, sodass fast alle Geschichten und Nachrichten schlecht sind."In diesem Tutorium werden wir nicht nur die Wirkungen der politischen Kommunikation via sozialen Netzwerken auf die Bevölkerung näher beleuchten, sondern auch uns mit den Konsequenzen dieser Form der Kommunikation für die Politik selbst, aber auch der Berichterstattung für Medien auseinandersetzten. Der Fokus liegt dabei auf "Tweets" und "`Postings" nationaler und internationaler politischer Persönlichkeiten, aber auch der sozial Media Auftritt von internationaler Organisationen, NGOs und Think-Thanks wird berücksichtigt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ziel dieses Tutoriums wird es sein die Studierenden mit den ersten Schritten der kommunikationswissenschaftlichen Forschung durch Übungsaufgaben vertraut zu machen. Dabei wird versucht einen Überblick über das Feld der Methoden der empirischen Sozialforschung zu geben. Studierende erhalten dabei die Möglichkeit verschiedene qualitative und quantitative Methoden auszuprobieren.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv seinPolitische Kommunikation soll aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten.
Konversationssichere Englischkenntnisse sind vorausgesetzt
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv seinPolitische Kommunikation soll aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten.
Konversationssichere Englischkenntnisse sind vorausgesetzt
Prüfungsstoff
Diskussionen, Debattierrunden und Kurzreferate zum Themenschwerpunkt der politischen Kommunikation via sozialen Netzwerken abgehalten. Anhand des Inputs seitens der Leitung wird gemeinsam mit den Studierenden ein mögliches Forschungskonzept erarbeitet. Analysen ausgewählter Accounts auf sozialen Netzwerken bilden ein zusätzliches Grundgerüst für das finale Konzept. Alle Teilnehmer/innen werden angeregt eigene Problemstellung zu erkennen, Forschungsfragen und Hypothesen zu erläutert sowie den aktuellen, internationalen Forschungsstand und die grundlegende Theorie anhand der Literatur aufzuarbeiten. Hierbei ist es von besonderer Bedeutung den Studierenden alle Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Zitation, Operationalisieren etc.) genau zu erläutern.
Literatur
Aktuelle Twiplomacy Studie zum nachlesen:
https://twiplomacy.com/blog/twiplomacy-study-2018/Parmelee, J. & Bichard, L. (2012) Politics and the Twitter Revolution: How Tweets Influence the Relationship between Political Leaders and the Public. Lexington Books: Lanham, MarylandWeller, K. , Burns, A. Burgess, J. , Mahrt, M. & Puschmann, C. (2014) Twitter and Society. Peter Lang: New York, NY
https://twiplomacy.com/blog/twiplomacy-study-2018/Parmelee, J. & Bichard, L. (2012) Politics and the Twitter Revolution: How Tweets Influence the Relationship between Political Leaders and the Public. Lexington Books: Lanham, MarylandWeller, K. , Burns, A. Burgess, J. , Mahrt, M. & Puschmann, C. (2014) Twitter and Society. Peter Lang: New York, NY
Gruppe 8
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Michaela Forrai (TutorIn)
- Anja Giefing (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema Werbewirkung auseinander. Dabei wird innerhalb des groben Themenschwerpunktes der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten. Denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Werbewirkung in unterschiedlichen Medien, auf spezifische Charakteristika wie etwa Humor oder Sexismus oder auf unterschiedliche Rezipient_innengruppen wie etwa Kinder oder Männer bzw. Frauen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Poster-Sessions und Kurzpräsentationen
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema Werbewirkung auseinander. Dabei wird innerhalb des groben Themenschwerpunktes der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten. Denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Werbewirkung in unterschiedlichen Medien, auf spezifische Charakteristika wie etwa Humor oder Sexismus oder auf unterschiedliche Rezipient_innengruppen wie etwa Kinder oder Männer bzw. Frauen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Poster-Sessions und Kurzpräsentationen
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (maximal drei Fehleinheiten, wobei die Teilnahme an der ersten Einheit verpflichtend für den erfolgreichen Abschluss des Tutoriums ist)
Mitarbeit (Kurzpräsentationen und aktive Beteiligung)
5 schriftliche Übungsaufgaben
Mitarbeit (Kurzpräsentationen und aktive Beteiligung)
5 schriftliche Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 1. Auflage. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Gruppe 9
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Michaela Forrai (TutorIn)
- Anja Giefing (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema Werbewirkung auseinander. Dabei wird innerhalb des groben Themenschwerpunktes der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten. Denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Werbewirkung in unterschiedlichen Medien, auf spezifische Charakteristika wie etwa Humor oder Sexismus oder auf unterschiedliche Rezipient_innengruppen wie etwa Kinder oder Männer bzw. Frauen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Poster-Sessions und Kurzpräsentationen
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Wir setzen uns gemeinsam mit dem Thema Werbewirkung auseinander. Dabei wird innerhalb des groben Themenschwerpunktes der Freiraum gelassen, dem eigenen Forschungsinteresse entsprechend zu arbeiten. Denkbar wäre etwa ein Fokus auf die Werbewirkung in unterschiedlichen Medien, auf spezifische Charakteristika wie etwa Humor oder Sexismus oder auf unterschiedliche Rezipient_innengruppen wie etwa Kinder oder Männer bzw. Frauen. Da das Tutorium als Begleitung zur Vorlesung angelegt ist, werden die Inhalte dieser zudem konstant wiederholt und am Ende des Semesters im Rahmen einer Prüfungsvorbereitung zusammengefasst.ZIELE
Es sollen alle nötigen Kompetenzen erlernt werden, um selbstständig ein Forschungskonzept erstellen zu können. Dabei wird Schritt für Schritt der Ablauf eines idealtypischen Forschungsprozesses besprochen, beginnend beim Erkennen eines wissenschaftlich relevanten Problems und der Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen über Recherche und der damit zusammenhängenden Quellenkritik. In Folge wird thematisiert, wie daraus Forschungsfragen und Hypothesen erstellt werden, und wir enden mit dem Ausformulieren eines Forschungskonzeptes. Mittels fortwährendem Feedbacks soll den auftretenden Fehlern begegnet und gemeinsam daran gearbeitet werden, diese zu verstehen und auch zu beheben, um am Ende des Semesters ein Konzept nach wissenschaftlichen Kriterien erstellen zu können. Als weiterer Schritt werden durch regelmäßige Diskussionen und kleine Präsentationen die für das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft nötigen kommunikativen Fähigkeiten verstärkt.
Zudem ist es uns wichtig, sich im Studium und auch allgemein an der Universität zurechtzufinden. Das Fachtutorium soll eine Basis dafür bilden, sich zu vernetzen und einen Überblick über die Anforderungen und Möglichkeiten des Studienalltags geben.METHODE
Input seitens der Tutorinnen
Übungsaufgaben
Poster-Sessions und Kurzpräsentationen
Diskussionen
Recherche und Aufbereitung wissenschaftlicher Literatur
eventuell Mitschriftensammlung
eventuell Gastvortrag
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (maximal drei Fehleinheiten, wobei die Teilnahme an der ersten Einheit verpflichtend für den erfolgreichen Abschluss des Tutoriums ist)
Mitarbeit (Kurzpräsentationen und aktive Beteiligung)
5 schriftliche Übungsaufgaben
Mitarbeit (Kurzpräsentationen und aktive Beteiligung)
5 schriftliche Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mitarbeit: 35%
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65% (5 Übungsaufgaben; insgesamt müssen 51% erreicht werden, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 1. Auflage. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Weitere Literatur wird im Tutorium bekanntgegeben.
Gruppe 10
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Tanja Glanz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Fachtutorium werden wir uns mit dem kommunikationswissenschaftlichen Forschungsablauf auseinandersetzen. Unter anderem werden die folgenden Themen vorgestellt und erarbeitet:- Konzeption eines kommunikationswissenschaftlichen Forschungsvorhabens
- Themenauswahl und Forschungsstand
- Konkretisierung eigener Forschungsfrage und Formulierung der Hypothesen
- Datensammlung und Auswertung
- MethodenwahlFokus wird die kommunikationswissenschaftliche sowie die (medien)psychologische Forschung sein.
Ziel ist, dass die Studierenden einen Überblick über den Forschungsablauf bekommen und mit dem Erstellen von Forschungsarbeiten vertraut gemacht werden.
- Themenauswahl und Forschungsstand
- Konkretisierung eigener Forschungsfrage und Formulierung der Hypothesen
- Datensammlung und Auswertung
- MethodenwahlFokus wird die kommunikationswissenschaftliche sowie die (medien)psychologische Forschung sein.
Ziel ist, dass die Studierenden einen Überblick über den Forschungsablauf bekommen und mit dem Erstellen von Forschungsarbeiten vertraut gemacht werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 5 Übungsaufgaben
- aktive Mitarbeit
- Gruppenübungen
- Präsentationen
- aktive Mitarbeit
- Gruppenübungen
- Präsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 %, Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra & Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultasWeitere Literatur: noch bekannt gegeben
Gruppe 11
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Theresa Glinzerer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 16.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Korrektes wissenschaftliches Arbeiten ist für unser Studium eine Fähigkeit, die unabdingbar ist. Dieses Tutorium beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen, die für das korrekte wissenschaftliche Arbeiten nötig sind. Dabei steht die praktische Anwendung des vorher vermittelten theoretischem Wissen im Vordergrund. Sowohl in Einzelarbeiten, als auch in Kleingruppen sollen die Studierenden sich einen Ablaufplan für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten erarbeiten. Dabei sollen u.a. folgenden Fragen beantwortet werden:Welche Methoden können mir bei der Findung eines Themas für meine Arbeit helfen?
Wie und wo finde ich die passende Literatur für meine Arbeit?
Welche Methode ist die Richtige für meine Arbeit?
Zitieren-welche Regeln müssen unbedingt beachtet und eingehalten werden?
Was gilt es bei der wissenschaftlichen Forschung zu beachten?Das Ziel der Lehrveranstaltung ist das Vermitteln von Wissen über das korrekte wissenschaftliche Arbeiten und die praktische Anwendung von diesem.
Es wird im Rahmen des Tutoriums fünf Übungen zur praktischen Anwendung geben. Diese müssen von den Studierenden zu Hause bearbeitet werden.
Wie und wo finde ich die passende Literatur für meine Arbeit?
Welche Methode ist die Richtige für meine Arbeit?
Zitieren-welche Regeln müssen unbedingt beachtet und eingehalten werden?
Was gilt es bei der wissenschaftlichen Forschung zu beachten?Das Ziel der Lehrveranstaltung ist das Vermitteln von Wissen über das korrekte wissenschaftliche Arbeiten und die praktische Anwendung von diesem.
Es wird im Rahmen des Tutoriums fünf Übungen zur praktischen Anwendung geben. Diese müssen von den Studierenden zu Hause bearbeitet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit in den Einheiten
Abgabe von 5 schriftlichen Übungsaufgaben
Abgabe von 5 schriftlichen Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Gruppe 12
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Theresa Glinzerer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 23.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 06.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 20.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 04.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 08.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 22.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Korrektes wissenschaftliches Arbeiten ist für unser Studium eine Fähigkeit, die unabdingbar ist. Dieses Tutorium beschäftigt sich mit den Grundkenntnissen, die für das korrekte wissenschaftliche Arbeiten nötig sind. Dabei steht die praktische Anwendung des vorher vermittelten theoretischem Wissen im Vordergrund. Sowohl in Einzelarbeiten, als auch in Kleingruppen sollen die Studierenden sich einen Ablaufplan für die Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten erarbeiten. Dabei sollen u.a. folgenden Fragen beantwortet werden:Welche Methoden können mir bei der Findung eines Themas für meine Arbeit helfen?
Wie und wo finde ich die passende Literatur für meine Arbeit?
Welche Methode ist die Richtige für meine Arbeit?
Zitieren-welche Regeln müssen unbedingt beachtet und eingehalten werden?
Was gilt es bei der wissenschaftlichen Forschung zu beachten?Das Ziel der Lehrveranstaltung ist das Vermitteln von Wissen über das korrekte wissenschaftliche Arbeiten und die praktische Anwendung von diesem.
Es wird im Rahmen des Tutoriums fünf Übungen zur praktischen Anwendung geben. Diese müssen von den Studierenden zu Hause bearbeitet werden.
Wie und wo finde ich die passende Literatur für meine Arbeit?
Welche Methode ist die Richtige für meine Arbeit?
Zitieren-welche Regeln müssen unbedingt beachtet und eingehalten werden?
Was gilt es bei der wissenschaftlichen Forschung zu beachten?Das Ziel der Lehrveranstaltung ist das Vermitteln von Wissen über das korrekte wissenschaftliche Arbeiten und die praktische Anwendung von diesem.
Es wird im Rahmen des Tutoriums fünf Übungen zur praktischen Anwendung geben. Diese müssen von den Studierenden zu Hause bearbeitet werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit in den Einheiten
Abgabe von 5 schriftlichen Übungsaufgaben
Abgabe von 5 schriftlichen Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Gruppe 13
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Hannah Greber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
VIRTUAL REALITY IM JOURNALISMUSWelchen Nutzen hat Virtual Reality (VR) für den Journalismus? Wie funktioniert Storytelling in VR? Und wieso trifft das „Show, don´t tell“-Prinzip auf VR zu? Auf diese und weitere Fragen wird innerhalb dieses Tutoriums eingegangen, dessen Ziel es ist einerseits den Studentinnen und Studenten VR als innovative Technologie für den Journalismus näherzubringen und andererseits am Beispiel von VR im Journalismus die Grundlagen des kommunikationswissenschaftliche Arbeitens zu erklären. Zu diesem Zweck wird im Laufe des Semesters ein wissenschaftlicher Arbeitsprozess simuliert an dessen Ende der Entwurf eines Forschungssujets zu diesem Thema steht. Teil der Übung ist auch eine Exkursion, um VR in einem qualitativ hochwertigen Rahmen zu erleben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Kurze Vorstellung eines Artikels
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Kurze Vorstellung eines Artikels
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Aronson-Rath, R. / Milward, J. / Owen, T. / Pitt, F. (2015): Virtual Reality Journalism. In: Nieman Lab. < https://towcenter.gitbooks.io/virtual-reality-journalism/content/> (18.09.2017).
De la Peña, N. / Weil, P. / Llobera, J. / Giannopoulos, E. / Pomés, A. / Spanlang, B. / Friedman, D. / Sanchez-Vives, M. V. / Slater, M. (2010): Immersive journalism: Immersive virtual reality for the first-person experience of news. Presence: Teleoperators and Virtual Environments, 19(4), 291–301.
Doyle, P. / Gelman, M. /Gill, S. (2016): Viewing the Future? Virtual Reality in Journalism. Knight Foundation, 1-30. <http://www.nordicom.gu.se/sites/default/files/publikationer-helapdf/freedom_of_expression_and_media.pdf> (26.10.2016).
Maschio, T. (2017): Storyliving: An Ethnographic study of how audiences experience VR and what that means for journalists. In: Google NewsLab. <https://newslab.withgoogle.com/assets/docs/storyliving-a-study-of-vr-in-journalism.pdf> (18.09.2017).
De la Peña, N. / Weil, P. / Llobera, J. / Giannopoulos, E. / Pomés, A. / Spanlang, B. / Friedman, D. / Sanchez-Vives, M. V. / Slater, M. (2010): Immersive journalism: Immersive virtual reality for the first-person experience of news. Presence: Teleoperators and Virtual Environments, 19(4), 291–301.
Doyle, P. / Gelman, M. /Gill, S. (2016): Viewing the Future? Virtual Reality in Journalism. Knight Foundation, 1-30. <http://www.nordicom.gu.se/sites/default/files/publikationer-helapdf/freedom_of_expression_and_media.pdf> (26.10.2016).
Maschio, T. (2017): Storyliving: An Ethnographic study of how audiences experience VR and what that means for journalists. In: Google NewsLab. <https://newslab.withgoogle.com/assets/docs/storyliving-a-study-of-vr-in-journalism.pdf> (18.09.2017).
Gruppe 14
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Hannah Greber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
VIRTUAL REALITY IM JOURNALISMUSWelchen Nutzen hat Virtual Reality (VR) für den Journalismus? Wie funktioniert Storytelling in VR? Und wieso trifft das „Show, don´t tell“-Prinzip auf VR zu? Auf diese und weitere Fragen wird innerhalb dieses Tutoriums eingegangen, dessen Ziel es ist einerseits den Studentinnen und Studenten VR als innovative Technologie für den Journalismus näherzubringen und andererseits am Beispiel von VR im Journalismus die Grundlagen des kommunikationswissenschaftliche Arbeitens zu erklären. Zu diesem Zweck wird im Laufe des Semesters ein wissenschaftlicher Arbeitsprozess simuliert an dessen Ende der Entwurf eines Forschungssujets zu diesem Thema steht. Teil der Übung ist auch eine Exkursion, um VR in einem qualitativ hochwertigen Rahmen zu erleben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 %, Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Kurzpräsentation eines Artikels
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Kurzpräsentation eines Artikels
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Aronson-Rath, R. / Milward, J. / Owen, T. / Pitt, F. (2015): Virtual Reality Journalism. In: Nieman Lab. < https://towcenter.gitbooks.io/virtual-reality-journalism/content/> (18.09.2017).
De la Peña, N. / Weil, P. / Llobera, J. / Giannopoulos, E. / Pomés, A. / Spanlang, B. / Friedman, D. / Sanchez-Vives, M. V. / Slater, M. (2010): Immersive journalism: Immersive virtual reality for the first-person experience of news. Presence: Teleoperators and Virtual Environments, 19(4), 291–301.
Doyle, P. / Gelman, M. /Gill, S. (2016): Viewing the Future? Virtual Reality in Journalism. Knight Foundation, 1-30. <http://www.nordicom.gu.se/sites/default/files/publikationer-helapdf/freedom_of_expression_and_media.pdf> (26.10.2016).
Maschio, T. (2017): Storyliving: An Ethnographic study of how audiences experience VR and what that means for journalists. In: Google NewsLab. <https://newslab.withgoogle.com/assets/docs/storyliving-a-study-of-vr-in-journalism.pdf> (18.09.2017).
De la Peña, N. / Weil, P. / Llobera, J. / Giannopoulos, E. / Pomés, A. / Spanlang, B. / Friedman, D. / Sanchez-Vives, M. V. / Slater, M. (2010): Immersive journalism: Immersive virtual reality for the first-person experience of news. Presence: Teleoperators and Virtual Environments, 19(4), 291–301.
Doyle, P. / Gelman, M. /Gill, S. (2016): Viewing the Future? Virtual Reality in Journalism. Knight Foundation, 1-30. <http://www.nordicom.gu.se/sites/default/files/publikationer-helapdf/freedom_of_expression_and_media.pdf> (26.10.2016).
Maschio, T. (2017): Storyliving: An Ethnographic study of how audiences experience VR and what that means for journalists. In: Google NewsLab. <https://newslab.withgoogle.com/assets/docs/storyliving-a-study-of-vr-in-journalism.pdf> (18.09.2017).
Gruppe 15
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Christoph Benkeser (TutorIn)
- Romana Greiner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 22.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 05.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 19.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 03.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 07.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 21.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
»Seximus in den Medien«Männer wollen Fußball spielen und schnelle Autos fahren. Frauen dürfen einkaufen und maximal schön ausschauen. Nicht nur die Werbeindustrie, auch Print- und Onlinemedien stehen immer häufiger in der Kritik, sexistische und stereotype Inhalte zu verbreiten. Dabei wird eine Wirklichkeit transportiert, die durch eben jene Inhalte erzeugt und gleichermaßen reproduziert wird. Was machen Bilder mit unseren Vorstellungen, Ideen und Wertzuschreibungen? Wie neutral ist ein journalistischer Text? Und wieso zum Teufel sind hier immer noch so viele Männer?In diesem Forschungskontext möchten wir euch anleiten, erste Schritte in der Kommunikationswissenschaft zu wagen. Ihr erstellt eigene Forschungsfragen, formuliert dazu passende Hypothesen und lernt mithilfe einer fundierten Literaturrecherche genau diese Aspekte sinnvoll durchzuführen.Als Ausgangs- und Knotenpunkt des Tutoriums soll dabei immer wieder die Auseinandersetzung mit Kommunikationswissenschaft als Wissenschaft behandelt und Eckpunkte der Wissenschaftsphilosophie angesprochen werden. Auf Basis der Literatur in diesem Forschungsfeld können wir etwaige Fragen, die in der VU aufgeworfen worden sind, gemeinsam besprechen. Mithilfe des Skripts sollen einzelne Unklarheiten noch einmal gemeinsam wiederholt und gefestigt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bei uns gibt es keine Abschlussprüfung. Die einzelnen Seminarblöcke setzen aber ein Grundinteresse für feministische Kommunikationsforschung voraus. Gefordert ist die konstante Mitarbeit in der Gruppe und eine positive Bearbeitung der Übungsaufgaben. Nur durch eure Beiträge und Einwände kann das Seminar auch wirklich interessant werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultasBei Interesse:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Gruppe 16
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Christoph Benkeser (TutorIn)
- Romana Greiner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 29.10. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 12.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 26.11. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 10.12. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 14.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Montag 28.01. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
»Seximus in den Medien«Männer wollen Fußball spielen und schnelle Autos fahren. Frauen dürfen einkaufen und maximal schön ausschauen. Nicht nur die Werbeindustrie, auch Print- und Onlinemedien stehen immer häufiger in der Kritik, sexistische und stereotype Inhalte zu verbreiten. Dabei wird eine Wirklichkeit transportiert, die durch eben jene Inhalte erzeugt und gleichermaßen reproduziert wird. Was machen Bilder mit unseren Vorstellungen, Ideen und Wertzuschreibungen? Wie neutral ist ein journalistischer Text? Und wieso zum Teufel sind hier immer noch so viele Männer?In diesem Forschungskontext möchten wir euch anleiten, erste Schritte in der Kommunikationswissenschaft zu wagen. Ihr erstellt eigene Forschungsfragen, formuliert dazu passende Hypothesen und lernt mithilfe einer fundierten Literaturrecherche genau diese Aspekte sinnvoll durchzuführen.Als Ausgangs- und Knotenpunkt des Tutoriums soll dabei immer wieder die Auseinandersetzung mit Kommunikationswissenschaft als Wissenschaft behandelt und Eckpunkte der Wissenschaftsphilosophie angesprochen werden. Auf Basis der Literatur in diesem Forschungsfeld können wir etwaige Fragen, die in der VU aufgeworfen worden sind, gemeinsam besprechen. Mithilfe des Skripts sollen einzelne Unklarheiten noch einmal gemeinsam wiederholt und gefestigt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Bei uns gibt es keine Abschlussprüfung. Die einzelnen Seminarblöcke setzen aber ein Grundinteresse für feministische Kommunikationsforschung voraus. Gefordert ist die konstante Mitarbeit in der Gruppe. Nur durch eure Beiträge und Einwände kann das Seminar auch wirklich interessant werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultasBei Interesse empfohlen:Gill, Rosalind (2010): Gender and the Media. Cambridge: Polity PressMcRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: VS VerlagThrom, Claudia (2015): Bild.macht. Sexismus in der Werbung. Analysen und Strategien. In: Frauenabteilung/MA57 der Stadt Wien
Gruppe 17
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Katharina Haidn (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten? Was ist das?
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe- und Glaubwürdigkeitsforschung
Im Fachtutorium wird auf die Veränderung von Werbung, insbesondere neue Formen wie Social Media Influencer Marketing, Content Marketing etc. eingegangen. Außerdem wird die Wahrnehmung aus Rezipient/innen-Perspektive sowie die Relevanz von Glaubwürdigkeit und Vertrauen diskutiert.
Werbewirkung wird anhand von verschiedenen Modellen und Theorien besprochen und dabei auch ein wissenschaftstheoretischer Blickwinkel miteinbezogen. Denn: Auch diese Erkenntnisse wurden durch wissenschaftliches Arbeiten gewonnen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit bei Diskussionen, Gruppenarbeiten im Tutorium
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Literatur
Verpflichtende Literatur (ist auch Prüfungsstoff):
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Gruppe 18
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Katharina Haidn (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medienforschung? Kommunikationsforschung? Was ist das?
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe-, Glaubwürdigkeits- und Social Media Forschung
Für die Werbung wird Social Media immer relevanter. Etwa die Online-Präsenz durch einen eigenen Account oder Social Media Influencer Marketing (Produktplatzierungen/Werbung) sind heute eine gängige Form zur Vermarktung von Produkten, Dienstleistungen oder Marken, etc. Es stellt sich die Frage wie Nutzer/innen diese Entwicklung wahrnehmen, inwiefern diese Werbestrategie wirkt und welche Rolle Glaubwürdigkeit dabei spielt.
Das Hauptziel des Tutoriums besteht darin, die Inhalte der Vorlesung FOLO am Beispiel des Rahmenthemas gemeinsam zu bearbeiten und anzuwenden. Die Themen werden im Plenum oder in Kleingruppen erarbeitet und Ergebnisse und Korrekturvorschläge werden gemeinsam besprochen.Rahmenthema: Werbe-, Glaubwürdigkeits- und Social Media Forschung
Für die Werbung wird Social Media immer relevanter. Etwa die Online-Präsenz durch einen eigenen Account oder Social Media Influencer Marketing (Produktplatzierungen/Werbung) sind heute eine gängige Form zur Vermarktung von Produkten, Dienstleistungen oder Marken, etc. Es stellt sich die Frage wie Nutzer/innen diese Entwicklung wahrnehmen, inwiefern diese Werbestrategie wirkt und welche Rolle Glaubwürdigkeit dabei spielt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit bei Diskussionen, Gruppenarbeiten im Tutorium
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
- Abgabe von 5 Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
- Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Vorlesungsskript: Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas.Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Gruppe 19
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Rafael Hörmann (TutorIn)
- Jürgen Opitz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 29.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 31.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Zeitung ist tot, lang lebe die Zeitung!Oft totgesagt, gilt die Zeitung nach wie vor als DAS Leitmedium. Krone, Standard und Co erreichen mit ihren Nachrichten rund 65% der Österreicherinnen und Österreicher. Aber warum wird ein Ereignis zu einer Nachricht?In diesem Tutorium wollen wir genau das herausfinden. Aktuelle Themen werden am Anfang jeder Einheit diskutiert und wissenschaftlich untersucht und erläutert. Schritt für Schritt lernt ihr dabei, wie man wissenschaftlich korrekt arbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungsaufgaben
-Präsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Gruppe 20
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Rafael Hörmann (TutorIn)
- Jürgen Opitz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 18.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Zeitung ist tot, lang lebe die Zeitung!Oft totgesagt, gilt die Zeitung nach wie vor als DAS Leitmedium. Krone, Standard und Co erreichen mit ihren Nachrichten rund 65% der Österreicherinnen und Österreicher. Aber warum wird ein Ereignis zu einer Nachricht?In diesem Tutorium wollen wir genau das herausfinden. Aktuelle Themen werden am Anfang jeder Einheit diskutiert und wissenschaftlich untersucht und erläutert. Schritt für Schritt lernt ihr dabei, wie man wissenschaftlich korrekt arbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-5 Schriftliche Übungen
-Präsentationen
-5 Schriftliche Übungen
-Präsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 %
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas, Wien
Gruppe 21
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lisa Klettenhofer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Selbstdarstellung und –präsentation bekannter Sportlerinnen und Sportler in sozialen Medien“Soziale Medien sind heute allgegenwärtig und bieten somit eine gute Möglichkeit zur Selbstdarstellung und Selbstvermarktung. Auch bekannte Sportlerinnen und Sportler nutzen Instagram, Facebook und andere soziale Netzwerke, um beispielsweise mit ihren Fans in Kontakt zu treten und ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. Anhand des Themas der Selbstdarstellung und –inszenierung von Sportlerinnen und Sportlern in sozialen Medien setzen sich die Studierenden mit den verschiedenen Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens möglichst praxisnah auseinander. Dabei soll ein Einblick in einen wissenschaftlichen Forschungsprozess von der Problematisierung über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, die Recherche und das Zitieren bis hin zum Forschungskonzept gewonnen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit (Teilnahme an Diskussionen, Einbringen bei kleinen Gruppenarbeiten und –präsentationen, Aufmerksamkeit bei Vorträgen etc.)
- Bearbeitung und Abgabe von fünf Übungsaufgaben
- Bearbeitung und Abgabe von fünf Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt mindestens 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt mindestens 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Vorlesungsskriptum zu FOLOErgänzende themenspezifische Literatur wird im Rahmen des Tutoriums vorgestellt.
Gruppe 22
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Magdalena Elisabeth Korecka (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 25.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 15.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 29.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 13.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 17.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 31.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel dieses Tutoriums ist vor allem eine Vertiefung des Vorlesungsstoffes zum Thema "Kommunikationswissenschaftliche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie", um eine optimale Prüfungsvorbereitung zu gewähren. Es sind auch vor allem diejenigen angesprochen, die sich von Anfang an gerne mehr mit der Kommunikationswissenschaft beschäftigen wollen. Es gibt 6 Themengebiete, die in den Einheiten erlernt werden: Was ist Wissenschaft?, Das Problem als Anfang, Kommunikationswissenschaftliches Thema, Perspektive: Quantitative & Qualitative Methoden, Forschungsfragen & Hypothesen sowie das Zitieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die fünf Übungsaufgaben sind Grundlage der Beurteilung (werden im Laufe des Semesters vergeben). Dazu kommt die Mitarbeit in Form von Kleingruppenarbeiten und anschließenden Präsentationen sowie individueller Übungen im Unterricht. Die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Ideeneinbringung zählt ebenso dazu.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 %, Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
- Skriptum zur Vorlesung FOLO
- u.a. Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
- u.a. Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
Gruppe 23
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Magdalena Elisabeth Korecka (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 18.10. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 08.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.11. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 06.12. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 10.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 24.01. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel dieses Tutoriums ist vor allem eine Vertiefung des Vorlesungsstoffes zum Thema "Kommunikationswissenschaftliche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie", um eine optimale Prüfungsvorbereitung zu gewähren. Es sind auch vor allem diejenigen angesprochen, die sich von Anfang an gerne mehr mit der Kommunikationswissenschaft beschäftigen wollen. Es gibt 6 Themengebiete, die in den Einheiten erlernt werden: Was ist Wissenschaft?, Das Problem als Anfang, Kommunikationswissenschaftliches Thema, Perspektive: Quantitative & Qualitative Methoden, Forschungsfragen & Hypothesen sowie das Zitieren.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die fünf Übungsaufgaben sind Grundlage der Beurteilung (werden im Laufe des Semesters vergeben). Dazu kommt die Mitarbeit in Form von Kleingruppenarbeiten und anschließenden Präsentationen sowie individueller Übungen im Unterricht. Die aktive Teilnahme in Form von Diskussionen und Ideeneinbringung zählt ebenso dazu.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65 %, Mitarbeit: 35 %
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51%, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
- Skriptum zur Vorlesung FOLO
- u.a. Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
- u.a. Burkart, Roland: Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag. 2002.
Gruppe 24
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Mona Kricke-Razmi (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie definiert man den Feminismus in der heutigen Zeit? Ist er das H&M-Shirt mit dem „We should all be feminists“-Logo? Oder doch eher in der #metoo-Debatte zu finden? Sind alle Männer triebgesteuerte Weinsteins oder können sogar Frauen sexistisch sein? Brechen diese Debatten geradezu inflationär auf uns ein oder war dies längst überfällig?
Ist dieses Thema vielleicht sogar völlig unnötig, weil Feminismus sowieso nur ein Hype ist? Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Feminismus, weil Geschlechter nur sozial konstruiert sind und Männer eigentlich Schweine sind?
In diesem Tutorium sollen diese und weitere Fragen gestellt und miteinander diskutiert werden. Die Studierenden sollen sich anhand aktueller medialer Beispiele, die den Feminismus und Sexismus der heutigen Zeit betreffen, kritisch damit im Plenum auseinander setzen und eventuell bereits Anregungen dafür finden, was ihnen im Verlauf ihres Studiums als interessantes Forschungsziel dient. Dabei dürfen und sollen gerne auch umstrittene, heikle und/oder provokante Themengebiete des aktuellen Feminismus- und Sexismusverständnisses angesprochen werden.
Die Grundsteine hierfür werden im Laufe des Semesters in diesem Tutorium erarbeitet, indem grundlegende Skills wissenschaftlicher Arbeit durch Übungen und Beispiele vermittelt werden sollen. Am Ende dieses Tutoriums sollten die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Thema für zukünftige Arbeiten zu finden und sinnvoll einzugrenzen zu können, Quellen kritisch zu hinterfragen, Hypothesen aufzustellen und Variablen operationalisieren zu können.
Dies geschieht im Rahmen eines kontroversen Themas, das die Studierenden zum Nachdenken animieren und Anregungen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesen und hoffentlich auch weiter auftauchenden Fragen, Meinungen und Antworten bieten soll. Denn ja, vielleicht nervt Sie die #metoo-Debatte. Dann analysieren Sie doch das Rezeptionsverhalten von weiteren Personen und verifizieren sie dies. Oder vielleicht nervt die #metoo-Debatte auch nur, weil dadurch das Patriarchat angeprangert wird und Männer sich in ihrer Machtstellung angegriffen fühlen. Für das, was Sie kritisch hinterfragen möchten, werden in diesem Tutorium die Werkzeuge vermittelt.
Ist dieses Thema vielleicht sogar völlig unnötig, weil Feminismus sowieso nur ein Hype ist? Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Feminismus, weil Geschlechter nur sozial konstruiert sind und Männer eigentlich Schweine sind?
In diesem Tutorium sollen diese und weitere Fragen gestellt und miteinander diskutiert werden. Die Studierenden sollen sich anhand aktueller medialer Beispiele, die den Feminismus und Sexismus der heutigen Zeit betreffen, kritisch damit im Plenum auseinander setzen und eventuell bereits Anregungen dafür finden, was ihnen im Verlauf ihres Studiums als interessantes Forschungsziel dient. Dabei dürfen und sollen gerne auch umstrittene, heikle und/oder provokante Themengebiete des aktuellen Feminismus- und Sexismusverständnisses angesprochen werden.
Die Grundsteine hierfür werden im Laufe des Semesters in diesem Tutorium erarbeitet, indem grundlegende Skills wissenschaftlicher Arbeit durch Übungen und Beispiele vermittelt werden sollen. Am Ende dieses Tutoriums sollten die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Thema für zukünftige Arbeiten zu finden und sinnvoll einzugrenzen zu können, Quellen kritisch zu hinterfragen, Hypothesen aufzustellen und Variablen operationalisieren zu können.
Dies geschieht im Rahmen eines kontroversen Themas, das die Studierenden zum Nachdenken animieren und Anregungen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesen und hoffentlich auch weiter auftauchenden Fragen, Meinungen und Antworten bieten soll. Denn ja, vielleicht nervt Sie die #metoo-Debatte. Dann analysieren Sie doch das Rezeptionsverhalten von weiteren Personen und verifizieren sie dies. Oder vielleicht nervt die #metoo-Debatte auch nur, weil dadurch das Patriarchat angeprangert wird und Männer sich in ihrer Machtstellung angegriffen fühlen. Für das, was Sie kritisch hinterfragen möchten, werden in diesem Tutorium die Werkzeuge vermittelt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich anhand von fünf schriftlichen Übungsaufgaben, sowie der Mitarbeit im Tutorium durch Diskussionen, Präsentationen und einer abschließenden Abschlussreflexion zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
;
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen);
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen);
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
de Beauvoir, Simone: Situation und Charakter der Frau. In: de Beauvoir, Simone: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Rowohlt Verlag: Reinbek bei Hamburg, 2000. S. 747-781Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte: Feminismus – Kommunikationswissenschaft – feministische Kommunikationswissenschaft. In: Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte (Hrsg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung; Westdeutscher Verlag: Wiesbaden, 2002. S. 9-20Funder, Maria: Die Konflikttheorie feministischer Theorien. In: Bonacker, Thorsten (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung. 3.Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, 2004. S. 293-319
Gutsch, Jochen-Martin: „Sexismus-Inflation“. Was ist das für ein ranziges Männerbild? In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/spiegel/der-inflationaere-sexismus-vorwurf-nervt-und-schadet-a-1175083.html. 27.10.2017Hamann, Sybille; Linsinger, Eva: Weißbuch Frauen Schwarzbuch Männer. Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen. Deuticke: Wien, 2008. S.213-237Nelson, Lynn Hakinson; Hartsock, Nancy C.M.; Harding, Sandra; Code, Lorraine: Feministische Epistemologie in den USA. In: Schneider, Norbert: Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam: Ditzingen, 1998. S. 228-236Stokowski, Maragarete: Frauen können das auch. In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-frauen-koennen-das-auch-kolumne-a-1176775.html. 07.11.2017
Gutsch, Jochen-Martin: „Sexismus-Inflation“. Was ist das für ein ranziges Männerbild? In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/spiegel/der-inflationaere-sexismus-vorwurf-nervt-und-schadet-a-1175083.html. 27.10.2017Hamann, Sybille; Linsinger, Eva: Weißbuch Frauen Schwarzbuch Männer. Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen. Deuticke: Wien, 2008. S.213-237Nelson, Lynn Hakinson; Hartsock, Nancy C.M.; Harding, Sandra; Code, Lorraine: Feministische Epistemologie in den USA. In: Schneider, Norbert: Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam: Ditzingen, 1998. S. 228-236Stokowski, Maragarete: Frauen können das auch. In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-frauen-koennen-das-auch-kolumne-a-1176775.html. 07.11.2017
Gruppe 25
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Mona Kricke-Razmi (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie definiert man den Feminismus in der heutigen Zeit? Ist er das H&M-Shirt mit dem „We should all be feminists“-Logo? Oder doch eher in der #metoo-Debatte zu finden? Sind alle Männer triebgesteuerte Weinsteins oder können sogar Frauen sexistisch sein? Brechen diese Debatten geradezu inflationär auf uns ein oder war dies längst überfällig?
Ist dieses Thema vielleicht sogar völlig unnötig, weil Feminismus sowieso nur ein Hype ist? Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Feminismus, weil Geschlechter nur sozial konstruiert sind und Männer eigentlich Schweine sind?
In diesem Tutorium sollen diese und weitere Fragen gestellt und miteinander diskutiert werden. Die Studierenden sollen sich anhand aktueller medialer Beispiele, die den Feminismus und Sexismus der heutigen Zeit betreffen, kritisch damit im Plenum auseinander setzen und eventuell bereits Anregungen dafür finden, was ihnen im Verlauf ihres Studiums als interessantes Forschungsziel dient. Dabei dürfen und sollen gerne auch umstrittene, heikle und/oder provokante Themengebiete des aktuellen Feminismus- und Sexismusverständnisses angesprochen werden.
Die Grundsteine hierfür werden im Laufe des Semesters in diesem Tutorium erarbeitet, indem grundlegende Skills wissenschaftlicher Arbeit durch Übungen und Beispiele vermittelt werden sollen. Am Ende dieses Tutoriums sollten die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Thema für zukünftige Arbeiten zu finden und sinnvoll einzugrenzen zu können, Quellen kritisch zu hinterfragen, Hypothesen aufzustellen und Variablen operationalisieren zu können.
Dies geschieht im Rahmen eines kontroversen Themas, das die Studierenden zum Nachdenken animieren und Anregungen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesen und hoffentlich auch weiter auftauchenden Fragen, Meinungen und Antworten bieten soll. Denn ja, vielleicht nervt Sie die #metoo-Debatte. Dann analysieren Sie doch das Rezeptionsverhalten von weiteren Personen und verifizieren sie dies. Oder vielleicht nervt die #metoo-Debatte auch nur, weil dadurch das Patriarchat angeprangert wird und Männer sich in ihrer Machtstellung angegriffen fühlen. Für das, was Sie kritisch hinterfragen möchten, werden in diesem Tutorium die Werkzeuge vermittelt.
Ist dieses Thema vielleicht sogar völlig unnötig, weil Feminismus sowieso nur ein Hype ist? Vielleicht gibt es ja auch gar keinen Feminismus, weil Geschlechter nur sozial konstruiert sind und Männer eigentlich Schweine sind?
In diesem Tutorium sollen diese und weitere Fragen gestellt und miteinander diskutiert werden. Die Studierenden sollen sich anhand aktueller medialer Beispiele, die den Feminismus und Sexismus der heutigen Zeit betreffen, kritisch damit im Plenum auseinander setzen und eventuell bereits Anregungen dafür finden, was ihnen im Verlauf ihres Studiums als interessantes Forschungsziel dient. Dabei dürfen und sollen gerne auch umstrittene, heikle und/oder provokante Themengebiete des aktuellen Feminismus- und Sexismusverständnisses angesprochen werden.
Die Grundsteine hierfür werden im Laufe des Semesters in diesem Tutorium erarbeitet, indem grundlegende Skills wissenschaftlicher Arbeit durch Übungen und Beispiele vermittelt werden sollen. Am Ende dieses Tutoriums sollten die Studierenden in der Lage sein, ein geeignetes Thema für zukünftige Arbeiten zu finden und sinnvoll einzugrenzen zu können, Quellen kritisch zu hinterfragen, Hypothesen aufzustellen und Variablen operationalisieren zu können.
Dies geschieht im Rahmen eines kontroversen Themas, das die Studierenden zum Nachdenken animieren und Anregungen zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit diesen und hoffentlich auch weiter auftauchenden Fragen, Meinungen und Antworten bieten soll. Denn ja, vielleicht nervt Sie die #metoo-Debatte. Dann analysieren Sie doch das Rezeptionsverhalten von weiteren Personen und verifizieren sie dies. Oder vielleicht nervt die #metoo-Debatte auch nur, weil dadurch das Patriarchat angeprangert wird und Männer sich in ihrer Machtstellung angegriffen fühlen. Für das, was Sie kritisch hinterfragen möchten, werden in diesem Tutorium die Werkzeuge vermittelt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Note setzt sich anhand von fünf schriftlichen Übungsaufgaben, sowie der Mitarbeit im Tutorium durch Diskussionen, Präsentationen und einer abschließenden Abschlussreflexion zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
;
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen);
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen);
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
de Beauvoir, Simone: Situation und Charakter der Frau. In: de Beauvoir, Simone: Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau. Rowohlt Verlag: Reinbek bei Hamburg, 2000. S. 747-781Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte: Feminismus – Kommunikationswissenschaft – feministische Kommunikationswissenschaft. In: Dorer, Johanna; Geiger, Brigitte (Hrsg.): Feministische Kommunikations- und Medienwissenschaft. Ansätze, Befunde und Perspektiven der aktuellen Entwicklung; Westdeutscher Verlag: Wiesbaden, 2002. S. 9-20Funder, Maria: Die Konflikttheorie feministischer Theorien. In: Bonacker, Thorsten (Hrsg.): Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien. Eine Einführung. 3.Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften: Wiesbaden, 2004. S. 293-319
Gutsch, Jochen-Martin: „Sexismus-Inflation“. Was ist das für ein ranziges Männerbild? In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/spiegel/der-inflationaere-sexismus-vorwurf-nervt-und-schadet-a-1175083.html. 27.10.2017Hamann, Sybille; Linsinger, Eva: Weißbuch Frauen Schwarzbuch Männer. Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen. Deuticke: Wien, 2008. S.213-237Nelson, Lynn Hakinson; Hartsock, Nancy C.M.; Harding, Sandra; Code, Lorraine: Feministische Epistemologie in den USA. In: Schneider, Norbert: Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam: Ditzingen, 1998. S. 228-236Stokowski, Maragarete: Frauen können das auch. In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-frauen-koennen-das-auch-kolumne-a-1176775.html. 07.11.2017
Gutsch, Jochen-Martin: „Sexismus-Inflation“. Was ist das für ein ranziges Männerbild? In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/spiegel/der-inflationaere-sexismus-vorwurf-nervt-und-schadet-a-1175083.html. 27.10.2017Hamann, Sybille; Linsinger, Eva: Weißbuch Frauen Schwarzbuch Männer. Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen. Deuticke: Wien, 2008. S.213-237Nelson, Lynn Hakinson; Hartsock, Nancy C.M.; Harding, Sandra; Code, Lorraine: Feministische Epistemologie in den USA. In: Schneider, Norbert: Erkenntnistheorie im 20. Jahrhundert. Klassische Positionen. Reclam: Ditzingen, 1998. S. 228-236Stokowski, Maragarete: Frauen können das auch. In: DER SPIEGEL ONLINE. http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexismus-frauen-koennen-das-auch-kolumne-a-1176775.html. 07.11.2017
Gruppe 26
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Elodie Eleonore Laferriere (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Krisenkommunikation in Boulevard- und Qualitätszeitungen“
Der Themenschwerpunkt dieses Fachtutoriums bezieht sich auf den Unterschied von Krisenkommunikation zwischen Qualitätszeitungen und Boulevardzeitungen, z.B. der Brexit oder auch die Berichterstattung über Migration. Genauer beleuchtet wird dabei die Zeitung „Der Standard“ und die „Kronen Zeitung“. Zudem ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Problemen von Veröffentlichungen auf Social-Media-Plattformen geplant.
Durch das oben genannte Thema werden Forschungsfragen, Hypothesen und die Operationalisierung erstellt. Ebenfalls wird am Ende des Tutoriums selbstständig ein Konzept verfasst.
Der Themenschwerpunkt dieses Fachtutoriums bezieht sich auf den Unterschied von Krisenkommunikation zwischen Qualitätszeitungen und Boulevardzeitungen, z.B. der Brexit oder auch die Berichterstattung über Migration. Genauer beleuchtet wird dabei die Zeitung „Der Standard“ und die „Kronen Zeitung“. Zudem ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Problemen von Veröffentlichungen auf Social-Media-Plattformen geplant.
Durch das oben genannte Thema werden Forschungsfragen, Hypothesen und die Operationalisierung erstellt. Ebenfalls wird am Ende des Tutoriums selbstständig ein Konzept verfasst.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Über das Semester wird es 5 Übungsaufgaben geben, regelmäßiges Feedback während des Semesters soll die Konzepterstellung erleichtern. Zudem sind einige Gruppenarbeiten, eine Exkursion zur Zeitung „Der Standard“ geplant (voraussichtlicher Termin: 13.11 um 10 Uhr, statt 14.11/21.11), am Ende des Semesters werden zudem Präsentationen zu den Konzepten gehalten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben: 65%, Mitarbeit: 35%
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51% um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
- Max. 2 Fehltermine
- 5 Übungsaufgaben (insgesamt 51% um den Übungsteil positiv abzuschließen)
- Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein!
- Max. 2 Fehltermine
Literatur
Herczeg, Petra & Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas
Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Tutoriums bekanntgegeben!
Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg.
Weitere Literatur wird zu Beginn des Tutoriums bekanntgegeben!
Gruppe 27
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Marlene Lettner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 16:30 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Fake News oder Fake World?"Fake news", "alternative facts" und "Lügenpresse" - diese Begriffe haben sich in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt in vergangenen Wahlkämpfen rund um den Globus etabliert. Dabei werfen Politiker und Journalisten gleichermaßen mit dem Begriff um sich. Aber wem nutzen eigentlich Fake-News, warum sind sie überhaupt problematisch und wie kann man sie entlarven? Beispiele aus der Gegenwart und Vergangenheit sollen in diesem Tutorium helfen, Fragen auf diese Antworten zu finden.Aufbauend auf diesem Thema, sollen Studierende Schritt für Schritt wissenschaftliches Arbeiten kennen lernen und praktisch anwenden. Die Themenbereiche sind:
o Kommunikationswissenschaft als Forschungsthema (Ansprüche, Eingrenzung, Zieldefinition)
o Arbeit mit Literatur (Recherche, Zitation, Plagiat)
o Forschungsfragen, Hypothesen
o Methodenüberblick (Ablauf der Forschung)
o Kommunikationswissenschaft als Forschungsthema (Ansprüche, Eingrenzung, Zieldefinition)
o Arbeit mit Literatur (Recherche, Zitation, Plagiat)
o Forschungsfragen, Hypothesen
o Methodenüberblick (Ablauf der Forschung)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
o Aktive Mitarbeit in den Einheiten (Teilnahme an Kurzpräsentationen, Diskussionen etc.)
o Übungsaufgaben während des Semesters
o Übungsaufgaben während des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit in der ersten Einheit und in 75% der Einheiten ist Voraussetzung für eine positive Bewertung. Darüber hinaus müssen mehr als die Hälfte der Übungsaufgaben während des Semesters positiv absolviert werden.
Literatur
Skriptum: Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas.Ergänzende Literatur zum Thema Fake News:
• Brodnig, Ingrid: Lügen im Netz. Wie Fake News, Populisten und unkontrollierte Technik uns manipulieren. 1. Auflage. Wien: Brandstätter Verlag. 2017.7
• Hadler, Simon / Rauter, Stefan: Wirklich wahr! Die Welt zwischen Fakt und Fake. Wien: Deuticke. 2017.
• Keil, Lars-Broder / Kellerhoff, Sven Felix: Fake News machen Geschichte. Gerüchte und Falschmeldungen im 20. und 21. Jahrhundert. 1. Auflage. Berlin: Christoph Links Verlag. 2017.
• Keil, Lars-Broder / Kellerhoff, Sven Felix: Gerüchte machen Geschichte. Folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert. 1. Auflage. Berlin: Christoph Links Verlag. 2006.
• Kleber, Claus: Rettet die Wahrheit. Berlin: Ullstein Buchverlage. 2017.
• Künast, Renate: Hass ist keine Meinung. Was die Wut in unserem Land anrichtet. München: Heyne Verlag. 2017.
• Pritzl, Thomas: Der Fake-Faktor. Spurensuche im größten Betrugsfall des deutschen Fernsehens. München: Kopaed. 2006.
• Teusch, Ulrich: Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten. 2. Auflage. Frankfurt/Main: Westend Verlag. 2016.
• Wernicke, Jens: Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Das Medienkritik-Kompendium. Frankfurt/Main: Westend Verlag. 2017.
• Brodnig, Ingrid: Lügen im Netz. Wie Fake News, Populisten und unkontrollierte Technik uns manipulieren. 1. Auflage. Wien: Brandstätter Verlag. 2017.7
• Hadler, Simon / Rauter, Stefan: Wirklich wahr! Die Welt zwischen Fakt und Fake. Wien: Deuticke. 2017.
• Keil, Lars-Broder / Kellerhoff, Sven Felix: Fake News machen Geschichte. Gerüchte und Falschmeldungen im 20. und 21. Jahrhundert. 1. Auflage. Berlin: Christoph Links Verlag. 2017.
• Keil, Lars-Broder / Kellerhoff, Sven Felix: Gerüchte machen Geschichte. Folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert. 1. Auflage. Berlin: Christoph Links Verlag. 2006.
• Kleber, Claus: Rettet die Wahrheit. Berlin: Ullstein Buchverlage. 2017.
• Künast, Renate: Hass ist keine Meinung. Was die Wut in unserem Land anrichtet. München: Heyne Verlag. 2017.
• Pritzl, Thomas: Der Fake-Faktor. Spurensuche im größten Betrugsfall des deutschen Fernsehens. München: Kopaed. 2006.
• Teusch, Ulrich: Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten. 2. Auflage. Frankfurt/Main: Westend Verlag. 2016.
• Wernicke, Jens: Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Das Medienkritik-Kompendium. Frankfurt/Main: Westend Verlag. 2017.
Gruppe 28
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Markos Mpadanes (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 14.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Menschenrechte & die Medien - Spannungsverhältnisse zwischen Absolut- und Individualrechten auf dem Prüfstand.Die Meinungsfreiheit, genauer Meinungsäußerungsfreiheit, gilt als Menschenrecht und wurde ursprünglich als sich gegen Missbrauch von Staatsgewalt gerichtetes Grundrecht konzipiert. Gemeinsam mit der Presse- bzw. Medienfreiheit soll dadurch garantiert werden, dass die öffentliche Meinungsbildung durch niemanden beeinträchtigt oder verhindert wird.
Diese historisch hart erkämpften Rechte stehen bisweilen in einem Spannungsverhältnis mit anderen Persönlichkeitsrechten, wie z.B. der Menschenwürde oder dem Schutz der Privatsphäre.Es stellen sich u.a. folgende Fragen:
- Wann gilt eine mediale Berichterstattung als menschenwürdig? Wann nicht?
- Wo sind die Grenzen zwischen dem Interesse der Allgemeinheit und dem Schutz des Individuums?
- Finden Vorverurteilungen bei der Berichterstattung über Verdächtigte und Angeklagte statt?
- Was ist Hate Speech? Und warum ist die ein besonders schwieriger Fall aus Sicht der PuKW?
- Wie kann in sozialen Medien das Recht auf Privatsphäre geschützt werden, ohne gleichzeitig das Recht auf freie Meinungsäußerung zu beschneiden?Entlang jener Fragestellungen werden wir im Rahmen dieses Tutoriums zur FOLO-Vorlesung das "Handwerkszeug", welches ihr während eures gesamten Studiums der PuKW benötigen werdet, ausprobieren und üben.
Dabei gilt: Mut zur Lücke. Fehler dürfen und sollen gemacht werden!u.a. werden wir folgende Aspekte des Forschungsprozesses behandeln:
- Was ist ein wissenschaftliches Thema? Und wie komme ich zu einem eigenen Thema?
- Welche Quellen dürfen verwendet werden? Und wo finde ich diese?
- Wie zitiere ich Werke anderer Forscher_innen korrekt?
- Was ist eine Forschungsfrage?
- Wie ist der Stand der aktuellen Forschung zu meinem Thema?
- Wo sind sog. Forschungslücken, die ich erforschen und somit schließen kann?
- Wissenschaftliche Hypothesen korrekt formulieren
- Methode(n): mit welchen Mitteln kann ich meine meine Forschungsfragen beantworten?Die fünf Übungsaufgaben, welche im Laufe des Semesters zu erledigen sind, bauen alle aufeinander auf.
Sie stellen auch step-by-step den idealtypischen Ablauf eines Forschungsprojekts dar. Am Ende dieses Tutoriums habt ihr ein eigenes, kleines Forschungskonzept erstellt, welches ihr dann im weiteren Verlauf des Studiums in anderen Kursen erforschen könnt.Ich freue mich auf ein spannendes Semester mit euch!
Diese historisch hart erkämpften Rechte stehen bisweilen in einem Spannungsverhältnis mit anderen Persönlichkeitsrechten, wie z.B. der Menschenwürde oder dem Schutz der Privatsphäre.Es stellen sich u.a. folgende Fragen:
- Wann gilt eine mediale Berichterstattung als menschenwürdig? Wann nicht?
- Wo sind die Grenzen zwischen dem Interesse der Allgemeinheit und dem Schutz des Individuums?
- Finden Vorverurteilungen bei der Berichterstattung über Verdächtigte und Angeklagte statt?
- Was ist Hate Speech? Und warum ist die ein besonders schwieriger Fall aus Sicht der PuKW?
- Wie kann in sozialen Medien das Recht auf Privatsphäre geschützt werden, ohne gleichzeitig das Recht auf freie Meinungsäußerung zu beschneiden?Entlang jener Fragestellungen werden wir im Rahmen dieses Tutoriums zur FOLO-Vorlesung das "Handwerkszeug", welches ihr während eures gesamten Studiums der PuKW benötigen werdet, ausprobieren und üben.
Dabei gilt: Mut zur Lücke. Fehler dürfen und sollen gemacht werden!u.a. werden wir folgende Aspekte des Forschungsprozesses behandeln:
- Was ist ein wissenschaftliches Thema? Und wie komme ich zu einem eigenen Thema?
- Welche Quellen dürfen verwendet werden? Und wo finde ich diese?
- Wie zitiere ich Werke anderer Forscher_innen korrekt?
- Was ist eine Forschungsfrage?
- Wie ist der Stand der aktuellen Forschung zu meinem Thema?
- Wo sind sog. Forschungslücken, die ich erforschen und somit schließen kann?
- Wissenschaftliche Hypothesen korrekt formulieren
- Methode(n): mit welchen Mitteln kann ich meine meine Forschungsfragen beantworten?Die fünf Übungsaufgaben, welche im Laufe des Semesters zu erledigen sind, bauen alle aufeinander auf.
Sie stellen auch step-by-step den idealtypischen Ablauf eines Forschungsprojekts dar. Am Ende dieses Tutoriums habt ihr ein eigenes, kleines Forschungskonzept erstellt, welches ihr dann im weiteren Verlauf des Studiums in anderen Kursen erforschen könnt.Ich freue mich auf ein spannendes Semester mit euch!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle erfolgt einerseits durch die fünf schriftlichen Übungsaufgaben.
Diese Übungsaufgaben sind in allen FOLO-Tutorien im gleichen Umfang fristgerecht abzugeben.Darüber hinaus werden auch die aktive Teilnahme und die Mitarbeit bewertet.Beide Teilbereiche, Übungsaufgaben und Mitarbeit, müssen positiv (jeweils mind. 51 % der erreichbaren Punkte) abgeschlossen werden.
Diese Übungsaufgaben sind in allen FOLO-Tutorien im gleichen Umfang fristgerecht abzugeben.Darüber hinaus werden auch die aktive Teilnahme und die Mitarbeit bewertet.Beide Teilbereiche, Übungsaufgaben und Mitarbeit, müssen positiv (jeweils mind. 51 % der erreichbaren Punkte) abgeschlossen werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
> Interesse an Kommunikation & Medien
> Aktive Mitarbeit in den Einheiten
> Abgabe aller fünf Übungsaufgaben
> Anwesenheit bei unseren zehn Terminen. Fehlen ist nur mit einer angemessenen Begründung (z.B. Krankheit, etc.) möglich.Die Endnote für dieses Tutorium setzt sich zusammen aus:
65% Übungsaufgaben und 35% Mitarbeit & Präsentationen.
Beide Teile müssen jeweils positiv sein!
> Aktive Mitarbeit in den Einheiten
> Abgabe aller fünf Übungsaufgaben
> Anwesenheit bei unseren zehn Terminen. Fehlen ist nur mit einer angemessenen Begründung (z.B. Krankheit, etc.) möglich.Die Endnote für dieses Tutorium setzt sich zusammen aus:
65% Übungsaufgaben und 35% Mitarbeit & Präsentationen.
Beide Teile müssen jeweils positiv sein!
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltung "VU FOLO" gilt dann als erfolgreich bestanden, wenn sowohl dieses Tutorium als auch die Prüfung zur Vorlesung am Ende des Semesters jeweils positiv absolviert wurden.
Literatur
Herczeg, Petra & Wippersberg, Julia (2018): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. Wien: facultas. (Erhältlich ab 1.10.2018)mehr Infos hierzu in der ersten Einheit.
Gruppe 29
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Julia Moritz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Me Too" - (Soziale) Medien als Plattformen für gesellschaftliche DiskurseSeit Mitte Oktober 2017 mobilisiert der Hashtag #MeToo weltweit Betroffene von sexueller Belästigung und sexueller Gewalt und macht auf das Ausmaß dieser Problematik aufmerksam. Die #MeToo-Bewegung ist ein Paradebeispiel dafür, wie schnell ein Thema über soziale Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte auslösen kann. Trotz der unterschiedlichen Meinungen hinsichtlich der Thematik oder vielleicht auch gerade deshalb, wurde schnell sichtbar, welche Emotionalität sie in großen Teilen der Gesellschaft auslöste. Ob BefürworterInnen oder KritikerInnen- die Debatte wurde weltweit aufgegriffen und medial diskutiert. Die große Bedeutungskraft der dadurch entstandenen Bewegung zeigt auf, wie relevant sie für unsere Gesellschaft ist und welche Aktualität die darin thematisierten Problematiken aufweisen. Sie umfasst eine Thematik, welche sich auf verschiedenen gesellschaftspolitischen Feldern abspielt. Neben den Ebenen der Psychologie, Soziologie oder auch den Rechtswissenschaften, ist es eine wichtige Aufgabe der Kommunikationswissenschaft, sich mit der Debatte auseinanderzusetzen, da sie erst durch ihre Verbreitung in diversen Kommunikationskanälen eine öffentliche Aufmerksamkeit erlangt und einen Diskurs ausgelöst hat. Hier gilt es, die Rolle der Medien; insbesondere der sozialen Medien, in Bezug auf öffentliche Diskurse zu hinterfragen und den Fokus auf ihre Aufgabe als öffentliches Sprachrohr zu legen. Interessant ist dabei, zu hinterfragen, inwiefern Medien zu einem gesellschaftlichen Paradigmenwechsel beitragen können und wie Debatten dieser Art in der Vergangenheit geführt wurden.Ziel ist es, euch im Laufe des Semesters für die Rolle der Medien hinsichtlich gesellschaftlicher Debatten zu sensibilisieren und euch anhand dieses Rahmenthemas und der Übungsaufgaben bei der Aneignung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden zu unterstützen. Die #MeToo-Debatte soll als Beispiel herangezogen und hinsichtlich ihrer Entstehung aufgearbeitet werden, um in weiterer Folge eigene, auf individuelle Interessen bezogene Forschungsfragen auszuarbeiten.
Abhängig von der Gruppe, sollen euch neben den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens auch Techniken zu Themenfindung, effizientem Literaturstudium, Zeitmanagement, Arbeiten in Gruppen und Präsentieren, nähergebracht werden.
Abhängig von der Gruppe, sollen euch neben den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens auch Techniken zu Themenfindung, effizientem Literaturstudium, Zeitmanagement, Arbeiten in Gruppen und Präsentieren, nähergebracht werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- 5 Übungsaufgaben
- Präsentationen
- Mitarbeit
- Anwesenheit
- Präsentationen
- Mitarbeit
- Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- 5 Übungsaufgaben: 65%
- Mitarbeit: 35% (Diskussionen, Präsentationen)
- Anwesenheit: 75% (In der 1. Einheit verpflichtend!)Die 5 Übungsaufgaben müssen positiv abgeschlossen werden (mindestens 51%)
Sowohl Übungsaufgaben, als auch Mitarbeit, müssen positiv absolviert werden
Die Mitarbeit wird anhand regelmäßiger Anwesenheit und aktiver Beteiligung an der Lehrveranstaltung gemessen.
Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist verpflichtend!
- Mitarbeit: 35% (Diskussionen, Präsentationen)
- Anwesenheit: 75% (In der 1. Einheit verpflichtend!)Die 5 Übungsaufgaben müssen positiv abgeschlossen werden (mindestens 51%)
Sowohl Übungsaufgaben, als auch Mitarbeit, müssen positiv absolviert werden
Die Mitarbeit wird anhand regelmäßiger Anwesenheit und aktiver Beteiligung an der Lehrveranstaltung gemessen.
Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist verpflichtend!
Prüfungsstoff
Um das Tutorium positiv abzuschließen und somit zur FOLO-Prüfung antreten zu können, müssen sowohl Übungsaufgaben, als auch Mitarbeit positiv sein. Außerdem ist eine Anwesenheit von 75% erforderlich.
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: Facultas.Angerer, Marie-Luise / Dorer, Johanna (Hrsg.) (1994): Gender und Medien. Theoretische Ansätze, empirische Befunde und Praxis der Massenkommunikation. Ein Textbuch zur Einführung. Wien: Braumüller.Kneuer, Marianne / Richter, Saskia (2015): Soziale Medien in Protestbewegungen. Neue Wege für Diskurs, Organisation und Empörung? Frankfurt am Main: Campus-Verlag.Pascanu, Monica Cristina (2017): From a hashtag to a social impact community. Train of hope. Diplomarbeit. Universität Wien.Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 30
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Wolfgang Paul (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
-
Dienstag
22.01.
16:45 - 18:15
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG -
Dienstag
29.01.
16:45 - 18:15
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Tinder, Grindr und Co.: Die Auswirkungen von Online Dating auf Individuen bis GesellschaftOnline Dating ist anders als Offline Dating. Nach Finkel und KollegInnen (2012) sind die drei hauptsächlichen Differenzierungsmerkmale von Online Dating access, communication und matching. Online Dating erlaubt uns also eine große Anzahl von potentiellen PartnerInnen zu erreichen (access), führt zu einem anderen Kommunikationsstil (communication), und ermöglicht uns anhand von UserInnen-Profile eine Vorauswahl zu treffen (matching).
Tinder, Grindr und Co. stellen mediale Entwicklungen dar, welche uns als NutzerInnen Vor- und Nachteile bringen können. In diesem Tutorium werden wir uns genauer mit diesen Auswirkungen von Online Dating auf uns als Individuen auseinandersetzen. Mit Hilfe des Uses & Gratifications Ansatzes (Katz & Foulkes, 1962) wollen wir den Motiven für Online Dating auf den Zahn fühlen.
Jedoch verbleiben wir nicht ausschließlich auf der individualpsychologischen Perspektive. Online Dating ist in einer stetigen Entwicklung von Kultur und Gesellschaft eingebettet. Mit Hilfe einer soziologischen Perspektive fragen wir außerdem nach den vorherrschenden gesellschaftlichen Charakteristika von Emotionen, Beziehungen und Liebe, welche durch Online Dating mitbeeinflusst werden.
Im Laufe des Semesters wirst du anhand von 5 Übungsaufgaben dein eigenes wissenschaftliches Konzept innerhalb unseres Generalthemas entwickeln. Ausgehend von deinem persönlichen Erkenntnisinteresse, werden wir alles Notwendige erlernen, damit du deine spezifische Fragestellung erforschen kannst. Dieses Forschungskonzept kann als Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit in einem späteren Semester dienen.
Trotz des hohen wissenschaftlichen Anspruches baut dieses Tutorium auf ein informelles Setting mit Workshop-Charakter. Daher ist deine aktive Teilnahme und Mitarbeit essentiell.Bei Fragen zum Tutorium kannst du dich jederzeit an mich wenden (wolfgang.paul@univie.ac.at)Ich freu mich auf dich! Liebe Grüße,
Wolfgang
Tinder, Grindr und Co. stellen mediale Entwicklungen dar, welche uns als NutzerInnen Vor- und Nachteile bringen können. In diesem Tutorium werden wir uns genauer mit diesen Auswirkungen von Online Dating auf uns als Individuen auseinandersetzen. Mit Hilfe des Uses & Gratifications Ansatzes (Katz & Foulkes, 1962) wollen wir den Motiven für Online Dating auf den Zahn fühlen.
Jedoch verbleiben wir nicht ausschließlich auf der individualpsychologischen Perspektive. Online Dating ist in einer stetigen Entwicklung von Kultur und Gesellschaft eingebettet. Mit Hilfe einer soziologischen Perspektive fragen wir außerdem nach den vorherrschenden gesellschaftlichen Charakteristika von Emotionen, Beziehungen und Liebe, welche durch Online Dating mitbeeinflusst werden.
Im Laufe des Semesters wirst du anhand von 5 Übungsaufgaben dein eigenes wissenschaftliches Konzept innerhalb unseres Generalthemas entwickeln. Ausgehend von deinem persönlichen Erkenntnisinteresse, werden wir alles Notwendige erlernen, damit du deine spezifische Fragestellung erforschen kannst. Dieses Forschungskonzept kann als Grundlage für eine wissenschaftliche Arbeit in einem späteren Semester dienen.
Trotz des hohen wissenschaftlichen Anspruches baut dieses Tutorium auf ein informelles Setting mit Workshop-Charakter. Daher ist deine aktive Teilnahme und Mitarbeit essentiell.Bei Fragen zum Tutorium kannst du dich jederzeit an mich wenden (wolfgang.paul@univie.ac.at)Ich freu mich auf dich! Liebe Grüße,
Wolfgang
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungskontrolle erfolgt zu 65 % über die fünf schriftlichen Übungsaufgaben (Einzelarbeiten):
1. Übungsaufgabe - Themenfindung und wissenschaftliche Quellen (max. 10 Punkte)
2. Übungsaufgabe - Forschungsfragen und Forschungsstand (max. 10 Punkte)
3. Übungsaufgabe - Hypothesen (max. 15 Punkte)
4. Übungsaufgabe - Entwicklung eines Untersuchungsdesigns (max. 10 Punkte)
5. Übungsaufgabe - Erstellung eines Forschungskonzeptes (max. 20 Punkte)
Diese Übungsaufgaben sind in allen FOLO-Tutorien im gleichen Umfang fristgerecht abzugeben.
Die restlichen 35 % werden auf Basis der aktiven Teilnahme und Mitarbeit bewertet.
Beide Teilbereiche müssen positiv (mind. 50 %) abgeschlossen werden, um diese Lehrveranstaltung erfolgreich zu beenden.
1. Übungsaufgabe - Themenfindung und wissenschaftliche Quellen (max. 10 Punkte)
2. Übungsaufgabe - Forschungsfragen und Forschungsstand (max. 10 Punkte)
3. Übungsaufgabe - Hypothesen (max. 15 Punkte)
4. Übungsaufgabe - Entwicklung eines Untersuchungsdesigns (max. 10 Punkte)
5. Übungsaufgabe - Erstellung eines Forschungskonzeptes (max. 20 Punkte)
Diese Übungsaufgaben sind in allen FOLO-Tutorien im gleichen Umfang fristgerecht abzugeben.
Die restlichen 35 % werden auf Basis der aktiven Teilnahme und Mitarbeit bewertet.
Beide Teilbereiche müssen positiv (mind. 50 %) abgeschlossen werden, um diese Lehrveranstaltung erfolgreich zu beenden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
100%ige Anwesenheit bei unseren 14 Terminen, Fehlen ist nur mit einer angemessenen Begründung (zB Krankheit etc.) möglich.
Abgabe aller 5 Übungsaufgaben.
Aktive Teilnahme während den Einheiten.
Interesse an der wissenschaftlichen Forschung.
Sehr gute Lesekenntnisse auf Englisch.
Abgabe aller 5 Übungsaufgaben.
Aktive Teilnahme während den Einheiten.
Interesse an der wissenschaftlichen Forschung.
Sehr gute Lesekenntnisse auf Englisch.
Prüfungsstoff
Diese Lehrveranstaltung schließt nicht mit einer Prüfung ab.
Literatur
Aretz, W., Gansen-Ammann, D.-N., Mierke, K., & Musiol, A. (2017). Date me if you can: Ein systematischer Überblick über den aktuellen Forschungsstand von Online-Dating. Zeitschrift für Sexualforschung, 30(01), 7–34. doi:10.1055/s-0043-101465Bruch, E. E., & Newman, M. E. J. (2018). Aspirational pursuit of mates in online dating markets. Science Advances, 4(8), eaap9815. doi:10.1126/sciadv.aap9815Ellison, N., Heino, R., & Gibbs, J. (2006). Managing Impressions Online: Self-Presentation Processes in the Online Dating Environment. Journal of Computer-Mediated Communication, 11(2), 415–441. doi:10.1111/j.1083-6101.2006.00020.xFinkel, E. J., Eastwick, P. W., Karney, B. R., Reis, H. T., & Sprecher, S. (2012). Online Dating: A Critical Analysis From the Perspective of Psychological Science. Psychological Science in the Public Interest, 13(1), 3–66. doi:10.1177/1529100612436522Heino, R. D., Ellison, N. B., & Gibbs, J. L. (2010). Relationshopping: Investigating the market metaphor in online dating. Journal of Social and Personal Relationships, 27(4), 427–447. doi:10.1177/0265407510361614Herczeg, P., & Wippersberg, J. (2017). Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 1. Auflage. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG. (Skriptum zur begleitenden Vorlesung)Illouz, E. (2007). Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. (M. Hartmann, Trans.) (1. Auflage). Frankfurt am Main: Suhrkamp.Licoppe, C., Rivière, C. A., & Morel, J. (2016). Grindr casual hook-ups as interactional achievements. New Media & Society, 18(11), 2540–2558. doi:10.1177/1461444815589702Liegl, M., & Stempfhuber, M. (2014). „Raum am Draht“: Empirische Beobachtung zur Soziologie der mediatisierten Anmache am Fallbeispiel von Grindr. In K. Hahn (Ed.), E<3Motion (pp. 19–38). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. doi:10.1007/978-3-658-02732-2_2Stempfhuber, M., & Liegl, M. (2016). Intimacy Mobilized: Hook-Up Practices in the Location-Based Social Network Grindr. Österreichische Zeitschrift Für Soziologie, 41(1), 51–70. doi:10.1007/s11614-016-0189-7Van De Wiele, C., & Tong, S. T. (2014). Breaking boundaries: the uses & gratifications of grindr. ACM Press, S. 619-630. doi:10.1145/2632048.2636070Weitere Literatur wird gegebenenfalls im Laufe des Semesters elektronisch zur Verfügung gestellt.
Gruppe 31
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Zoe Pianaro (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.10. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.10. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.11. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.11. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.11. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.11. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.12. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.12. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.01. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.01. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.01. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.01. 19:00 - 20:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
GRLPWR: Hier spielen Frauen die Hauptrolle!
In diesem Tutorium sollen Frauen als Medienakteurinnen reflektiert und diskutiert werden. Frauen haben viele Rollen: Mal spielen sie die Hauptrolle in einem Film, mal produzieren sie eigenen Content auf YouTube, mal sind sie Schauspielerinnen und mal sind sie Politikerinnen, die im Zentrum der Berichterstattung stehen. Frauen können in der Medienwelt verschiedene Rollen einnehmen. Im Tutorium setzen wir uns mit diesen auseinander, besprechen aktuelle Beispiele und reflektieren Unterschiede/Gemeinsamkeiten. Zudem versuchen wir die einzelnen Beispiele mit kommunikationswissenschaftlichen Themen zu verknüpfen.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
In diesem Tutorium sollen Frauen als Medienakteurinnen reflektiert und diskutiert werden. Frauen haben viele Rollen: Mal spielen sie die Hauptrolle in einem Film, mal produzieren sie eigenen Content auf YouTube, mal sind sie Schauspielerinnen und mal sind sie Politikerinnen, die im Zentrum der Berichterstattung stehen. Frauen können in der Medienwelt verschiedene Rollen einnehmen. Im Tutorium setzen wir uns mit diesen auseinander, besprechen aktuelle Beispiele und reflektieren Unterschiede/Gemeinsamkeiten. Zudem versuchen wir die einzelnen Beispiele mit kommunikationswissenschaftlichen Themen zu verknüpfen.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit
- Präsentationen
- Diskussionen
- Anwesenheit
- Präsentationen
- Diskussionen
- Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit (mindesten 75%)
- 5 Übungsaufgaben: 65 Punkte (mindesten 51%)
- Mitarbeit: 35 Punkte (mindesten 51%)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- 5 Übungsaufgaben: 65 Punkte (mindesten 51%)
- Mitarbeit: 35 Punkte (mindesten 51%)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Skriptum: Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Gruppe 32
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Zoe Pianaro (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.10. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.10. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.11. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.11. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.11. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.11. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.12. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.12. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.01. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.01. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.01. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.01. 20:45 - 22:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
GRLPWR: Hier spielen Frauen die Hauptrolle!
In diesem Tutorium sollen Frauen als Medienakteurinnen reflektiert und diskutiert werden. Frauen haben viele Rollen: Mal spielen sie die Hauptrolle in einem Film, mal produzieren sie eigenen Content auf YouTube, mal sind sie Schauspielerinnen und mal sind sie Politikerinnen, die im Zentrum der Berichterstattung stehen. Frauen können in der Medienwelt verschiedene Rollen einnehmen. Im Tutorium setzen wir uns mit diesen auseinander, besprechen aktuelle Beispiele und reflektieren Unterschiede/Gemeinsamkeiten. Zudem versuchen wir die einzelnen Beispiele mit kommunikationswissenschaftlichen Themen zu verknüpfen.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
In diesem Tutorium sollen Frauen als Medienakteurinnen reflektiert und diskutiert werden. Frauen haben viele Rollen: Mal spielen sie die Hauptrolle in einem Film, mal produzieren sie eigenen Content auf YouTube, mal sind sie Schauspielerinnen und mal sind sie Politikerinnen, die im Zentrum der Berichterstattung stehen. Frauen können in der Medienwelt verschiedene Rollen einnehmen. Im Tutorium setzen wir uns mit diesen auseinander, besprechen aktuelle Beispiele und reflektieren Unterschiede/Gemeinsamkeiten. Zudem versuchen wir die einzelnen Beispiele mit kommunikationswissenschaftlichen Themen zu verknüpfen.
Anhand von konkreten Beispielen und Literatur sollen eigene Themen erschlossen werden. Entlang des jeweiligen Themas wird schrittweise ein wissenschaftliches Konzept erstellt, welches das Fundament jeder wissenschaftlichen Arbeit ist. Dabei sollen die Studierende einen Einblick in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens und ihrer Methoden bekommen indem sie diese auf ihr Thema anwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Aktive Mitarbeit
- Präsentationen
- Diskussionen
- Anwesenheit
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
- Präsentationen
- Diskussionen
- Anwesenheit
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Anwesenheit (mind. 75%)
- 5 Übungsaufgaben: 65 Punkte (mind 51%)
- Mitarbeit: 35 Punkte (mind 51%)
- 5 Übungsaufgaben: 65 Punkte (mind 51%)
- Mitarbeit: 35 Punkte (mind 51%)
Literatur
Skriptum: Kommunikationswissenschafltiche Forschungslogik und Wissenschaftsphilosophie
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Johanna Dorer/ Brigitte Geiger/ Regina Köpl (Hrsg.): Medien – Politik – Geschlecht; Feministische Befunde zur politischen Kommunikationsforschung ; VS Verlag für Sozialwissenschaften; Wiesbaden; 2008
Gruppe 33
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anita Pitsch (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Berufsfeld Journalismus: „Wer erklärt uns die Welt?“Laut Statistik wird das Berufsfeld Journalismus immer weiblicher, daher ist die Annahme groß, dass sich Frauen im Medienbereich gut positioniert haben. Anlässlich der 29. ROMY-Verleihung (Film- und Fernsehpreis) titelte der Kurier „Frauen erklären uns die Welt“. In der Kategorie „Information“ waren ausschließlich Frauen nominiert, die TV-Moderatorin der ORF-Sendung „Im Zentrum“ Claudia Reiterer, die Infochefin von PULS 4 Corinna Milborn, die ZIB 1 Moderatorin des ORF Nadja Bernhard, die ATV Moderatorin Sylvia Saringer und die ARD Talkerin Anne Will.
Wenn uns also Frauen die Welt erklären, was machen dann die Männer?
Wer macht denn nun die Nachrichten? Wer hat in den traditionellen Kernbereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Lokales und Sport das „Sagen“ und was bedeutet dies für die Gesellschaft?In diesem Tutorium werden wir uns auf Grundlage der feministischen Kommunikationstheorien sowie anhand von Videos, Diskussionsrunden und Gruppenarbeiten mit dem Berufsfeld Journalismus befassen.
Aufgrund dieser Basis werden die Studierenden dazu angeleitet, ein wissenschaftliches Problem zu erkennen, eigene Forschungsfragen sowie Hypothesen zu formulieren, und anhand gezielter Literaturrecherche das eigene Thema zu recherchieren. Das Ziel des Tutoriums ist es, die Studierenden dabei zu begleiten, ein wissenschaftliches Forschungskonzept eigenständig erstellen zu können sowie einen umfassenden Einblick in wissenschaftliche Methoden zu vermitteln.
Wenn uns also Frauen die Welt erklären, was machen dann die Männer?
Wer macht denn nun die Nachrichten? Wer hat in den traditionellen Kernbereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Lokales und Sport das „Sagen“ und was bedeutet dies für die Gesellschaft?In diesem Tutorium werden wir uns auf Grundlage der feministischen Kommunikationstheorien sowie anhand von Videos, Diskussionsrunden und Gruppenarbeiten mit dem Berufsfeld Journalismus befassen.
Aufgrund dieser Basis werden die Studierenden dazu angeleitet, ein wissenschaftliches Problem zu erkennen, eigene Forschungsfragen sowie Hypothesen zu formulieren, und anhand gezielter Literaturrecherche das eigene Thema zu recherchieren. Das Ziel des Tutoriums ist es, die Studierenden dabei zu begleiten, ein wissenschaftliches Forschungskonzept eigenständig erstellen zu können sowie einen umfassenden Einblick in wissenschaftliche Methoden zu vermitteln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Aktive Mitarbeit
• Abgaben der Übungsaufgaben
• Kurzpräsentationen
• Abgaben der Übungsaufgaben
• Kurzpräsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65%, Mitarbeit 35%
• 5 Übungsaufgaben (mind. 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen)
• Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Übungsaufgaben: 65%, Mitarbeit 35%
• 5 Übungsaufgaben (mind. 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen)
• Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. 1. Auflage. Wien: facultas
Dorer, Johanna / Klaus, Elisabeth (2008): Feministische Theorie in der Kommunikationswissenschaft
Klaus, Elisabeth (2002): Perspektiven und Ergebnisse der Geschlechterforschung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft
Dorer, Johanna / Klaus, Elisabeth (2008): Feministische Theorie in der Kommunikationswissenschaft
Klaus, Elisabeth (2002): Perspektiven und Ergebnisse der Geschlechterforschung in der Medien- und Kommunikationswissenschaft
Gruppe 36
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Carolin Rapp (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Öffentliche Kommunikation der Königshäuser – Jahrhundertinstitutionen gehen mit der ZeitNoch gar nicht lange ist es her, da gaben sich Harry, Prinz von Wales und Meghan Markle auf Schloss Windsor das Ja-Wort. Ein Medienspektakel der Extraklasse, das mehrere Millionen Menschen (in Österreich allein knapp 800.000) weltweit live und am Fernseher mitverfolgten. Die königlichen Familien in Europa, sei es in Spanien, Monaco, Schweden, Niederlande oder allen voran Großbritannien, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Dies war jedoch nicht immer der Fall. Schon oft standen sie in der Kritik, sei es wegen zu hoher Kosten für die SteuerzahlerInnen oder aufgrund selbstverschuldeter Skandale. Diese Wende verdanken sie nicht nur der nationalistischen Trendwende in Europa, sondern vor allem einer ausgezeichneten Öffentlichkeitsarbeit. Royals sind heute nicht nur auf Wohltätigkeitsveranstaltungen, sondern auch auf Social Media wie Facebook, Instagram, Twitter und Co. vertreten. Es ist ihnen gelungen, sich ein frischeres, zeitgemäßeres Image zu geben und so ihr Überleben zu sichern.
Wie genau Öffentlichkeitsarbeit funktioniert, werden wir anhand dieses Beispiels erörtern und dabei die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens näher kennen und anwenden lernen. Ziel ist die Vorbereitung auf weitere schriftliche Arbeiten im Laufe des Studiums.
Wie genau Öffentlichkeitsarbeit funktioniert, werden wir anhand dieses Beispiels erörtern und dabei die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens näher kennen und anwenden lernen. Ziel ist die Vorbereitung auf weitere schriftliche Arbeiten im Laufe des Studiums.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
35% Mitarbeit: erwünscht ist aktive Mitarbeit, angeregte Diskussionen und kleine Gruppenarbeiten sowie Präsentationen
65% Übungsaufgaben: 5 Stück, die Gewichtung der Punktevergabe hängt von der Komplexität der Aufgabenstellung ab.
65% Übungsaufgaben: 5 Stück, die Gewichtung der Punktevergabe hängt von der Komplexität der Aufgabenstellung ab.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Übungsaufgaben als auch die Mitarbeit müssen positiv abgeschlossen sein, damit das Tutorium als positiv absolviert gilt. 51% der gesamten Punkte müssen dafür mindestens erreicht werden.
Literatur
SKRIPTUM: Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas.
Zusätzliche Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.
Zusätzliche Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.
Gruppe 37
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Franziska Salcher (TutorIn)
- Melissa Tscharnuter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 14.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema des Tutoriums: Gewalt an Frauen in den MedienSpätestens seit der #metoo-Debatte ist Gewalt gegen Frauen in all ihren Ausprägungen ein sehr präsentes Thema in der Medienlandschaft. Gut so, denn laut einer Erhebung der Agentur der EU für Grundrechte aus dem Jahr 2013 hat jede 5. Frau seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren und jede 3. Frau seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erlebt – von der Dunkelziffer ganz zu schweigen. In diesem bewusstseinsschaffenden Prozess, der mit der #metoo-Debatte einhergegangen ist, wurde aber leider eine Form der Gewalt ziemlich vernachlässigt und das ist die der medialen Gewalt an Frauen. Sieht man sich die Berichterstattung über sexuelle Übergriffe an Frauen an, so kommt es sehr häufig vor, dass nicht zwischen Sex und Vergewaltigung unterschieden wird. Noch beunruhigender ist, dass nicht nur Boulevardmedien sondern auch Qualitätszeitungen auf diesen Zug aufspringen.Daher ist es wichtig, von Beginn des Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eine korrekte Sprachverwendung zu erlernen. Außerdem ist es essenziell Sensibilität gegenüber falschverwendeter Sprache zu entwickeln und dadurch kritisches und reflexives Denken gegenüber diesem Thema zu entwickeln. Der Schwerpunkt dieses Tutoriums soll auf der Untersuchung der Berichterstattung über Gewalt an Frauen liegen. Das Thema soll vorerst durch eine theoretische Fundierung, mit Hilfe von praktischen Beispielen aus der Berichterstattung erarbeitet werden. Später soll dieses Wissen durch die Studentinnen und Studenten wissenschaftlich umgesetzt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-Im Laufe des Semesters sollen fünf Übungsaufgaben durch die Studentinnen und Studenten bearbeitet werden. Ein Feedback erfolgt nach jeder Übungsaufgabe.
-Am Ende des Semesters sollen die erarbeiteten Forschungskonzepte in einer freigestaltbaren Präsentation vorgestellt werden
-Im Laufe des Semesters sollen fünf Übungsaufgaben durch die Studentinnen und Studenten bearbeitet werden. Ein Feedback erfolgt nach jeder Übungsaufgabe.
-Am Ende des Semesters sollen die erarbeiteten Forschungskonzepte in einer freigestaltbaren Präsentation vorgestellt werden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben 65 %,
-Mitarbeit 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Eine weitere Erläuterung des Beurteilungsmaßstabs erfolgt in der ersten Einheit
-Mitarbeit 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Eine weitere Erläuterung des Beurteilungsmaßstabs erfolgt in der ersten Einheit
Literatur
-Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas Verlag. Wien.-Wehling, Elisabeth (2016): Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Herbert von Harlem Verlag. Köln.-Brosius, Hans-Bernd / Koschel, Frederike / Haas, Alexander (2008): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.-Uhlemann, Ingrid Andrea (2015): Einführung in die Statistik für Kommunikationswissenschaftler. Deskriptive und induktive Verfahren für das Bachelorstudium. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.-Weitere Literatur wird um Laufe des Tutoriums bekannt gegeben
Gruppe 38
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Franziska Salcher (TutorIn)
- Melissa Tscharnuter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 12.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 30.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 14.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema des Tutoriums: Gewalt an Frauen in den MedienSpätestens seit der #metoo-Debatte ist Gewalt gegen Frauen in all ihren Ausprägungen ein sehr präsentes Thema in der Medienlandschaft. Gut so, denn laut einer Erhebung der Agentur der EU für Grundrechte aus dem Jahr 2013 hat jede 5. Frau seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren und jede 3. Frau seit ihrem 15. Lebensjahr eine Form von sexueller Belästigung erlebt – von der Dunkelziffer ganz zu schweigen. In diesem bewusstseinsschaffenden Prozess, der mit der #metoo-Debatte einhergegangen ist, wurde aber leider eine Form der Gewalt ziemlich vernachlässigt und das ist die der medialen Gewalt an Frauen. Sieht man sich die Berichterstattung über sexuelle Übergriffe an Frauen an, so kommt es sehr häufig vor, dass nicht zwischen Sex und Vergewaltigung unterschieden wird. Noch beunruhigender ist, dass nicht nur Boulevardmedien sondern auch Qualitätszeitungen auf diesen Zug aufspringen.Daher ist es wichtig, von Beginn des Studiums der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eine korrekte Sprachverwendung zu erlernen. Außerdem ist es essenziell Sensibilität gegenüber falschverwendeter Sprache zu entwickeln und dadurch kritisches und reflexives Denken gegenüber diesem Thema zu entwickeln. Der Schwerpunkt dieses Tutoriums soll auf der Untersuchung der Berichterstattung über Gewalt an Frauen liegen. Das Thema soll vorerst durch eine theoretische Fundierung, mit Hilfe von praktischen Beispielen aus der Berichterstattung erarbeitet werden. Später soll dieses Wissen durch die Studentinnen und Studenten wissenschaftlich umgesetzt werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
-Aktive Mitarbeit in den Einheiten
-Im Laufe des Semesters sollen fünf Übungsaufgaben durch die Studentinnen und Studenten bearbeitet werden. Ein Feedback erfolgt nach jeder Übungsaufgabe.
-Am Ende des Semesters sollen die erarbeiteten Forschungskonzepte in einer freigestaltbaren Präsentation vorgestellt werden
-Im Laufe des Semesters sollen fünf Übungsaufgaben durch die Studentinnen und Studenten bearbeitet werden. Ein Feedback erfolgt nach jeder Übungsaufgabe.
-Am Ende des Semesters sollen die erarbeiteten Forschungskonzepte in einer freigestaltbaren Präsentation vorgestellt werden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben 65 %,
-Mitarbeit 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Eine weitere Erläuterung des Beurteilungsmaßstabs erfolgt in der ersten Einheit
-Mitarbeit 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-Eine weitere Erläuterung des Beurteilungsmaßstabs erfolgt in der ersten Einheit
Literatur
-Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. facultas Verlag. Wien.-Wehling, Elisabeth (2016): Politisches Framing. Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Herbert von Harlem Verlag. Köln.-Brosius, Hans-Bernd / Koschel, Frederike / Haas, Alexander (2008): Methoden der empirischen Kommunikationsforschung. Eine Einführung. 4. überarbeitete und erweiterte Auflage. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.-Uhlemann, Ingrid Andrea (2015): Einführung in die Statistik für Kommunikationswissenschaftler. Deskriptive und induktive Verfahren für das Bachelorstudium. VS Verlag für Sozialwissenschaften. Wiesbaden.-Weitere Literatur wird um Laufe des Tutoriums bekannt gegeben
Gruppe 39
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Larissa Ruhani (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 25.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 15.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 29.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 13.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 17.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 31.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zwischen #metoo und #metwo - Schaffen neue Medien eine neue Öffentlichkeit?Die #metoo-Bewegung ist seit letztem Jahr in aller Munde. Menschen, die sexuelle Belästigungen erfuhren, bekamen dadurch eine neue Plattform und das Problem wurde öffentlich. Durch den Hashtag #metwo wurden in der Folge dessen Geschichten über die Diskriminierung von Menschen mit Migrationshindergrund in den Vordergrund gestellt. Tragen diese Schilderungen etwas zum öffentlichen Diskurs bei oder verschwinden sie nur in der Filterblase derer, die sich dafür interessieren?Dieser Frage soll das Tutorium nachgehen. Wir werden uns mit Öffentlichkeitstheorien und Kulturtheorien beschäftigen, Social-Media-Auftritte analysieren und gemeinsam über verschiedene Fragestellungen diskutieren:
Was ist Sexismus? Was ist Diskriminierung? Was ist Identität und inwiefern beeinflusst diese das tägliche Leben? Welche Auswirkungen haben soziale Medien? Welche persönlichen Reflexionen bringe ich für diese Themen mit?All diese Fragen helfen zum Erkennen eines wissenschaftlichen Problems, dem Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, sowie dem Recherchieren und dem Erstellen eines Forschungskonzeptes. Das wissenschaftliche Handwerk, das korrekte Zitieren und Recherchieren, wird ebenfalls im Tutorium gemeinsam erarbeitet.
Was ist Sexismus? Was ist Diskriminierung? Was ist Identität und inwiefern beeinflusst diese das tägliche Leben? Welche Auswirkungen haben soziale Medien? Welche persönlichen Reflexionen bringe ich für diese Themen mit?All diese Fragen helfen zum Erkennen eines wissenschaftlichen Problems, dem Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, sowie dem Recherchieren und dem Erstellen eines Forschungskonzeptes. Das wissenschaftliche Handwerk, das korrekte Zitieren und Recherchieren, wird ebenfalls im Tutorium gemeinsam erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Durch die fünf Übungsaufgaben soll die kommunikationswissenschaftliche Forschung den Studierenden näher gebracht werden. Es wird viel Wert gelegt auf die fristgerechte Abgabe der Übungsaufgaben, aktive Mitarbeit in den Diskussionen, sowie die Gruppenpräsentation.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein.
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein.
Gruppe 40
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Larissa Ruhani (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 18.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 08.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 22.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 06.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 10.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 24.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zwischen #metoo und #metwo - Schaffen neue Medien eine neue Öffentlichkeit?Die #metoo-Bewegung ist seit letztem Jahr in aller Munde. Menschen, die sexuelle Belästigungen erfuhren, bekamen dadurch eine neue Plattform und das Problem wurde öffentlich. Durch den Hashtag #metwo wurden in der Folge dessen Geschichten über die Diskriminierung von Menschen mit Migrationshindergrund in den Vordergrund gestellt. Tragen diese Schilderungen etwas zum öffentlichen Diskurs bei oder verschwinden sie nur in der Filterblase derer, die sich dafür interessieren?Dieser Frage soll das Tutorium nachgehen. Wir werden uns mit Öffentlichkeitstheorien und Kulturtheorien beschäftigen, Social-Media-Auftritte analysieren und gemeinsam über verschiedene Fragestellungen diskutieren:
Was ist Sexismus? Was ist Diskriminierung? Was ist Identität und inwiefern beeinflusst diese das tägliche Leben? Welche Auswirkungen haben soziale Medien? Welche persönlichen Reflexionen bringe ich für diese Themen mit?All diese Fragen helfen zum Erkennen eines wissenschaftlichen Problems, dem Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, sowie dem Recherchieren und dem Erstellen eines Forschungskonzeptes. Das wissenschaftliche Handwerk, das korrekte Zitieren und Recherchieren, wird ebenfalls im Tutorium gemeinsam erarbeitet.
Was ist Sexismus? Was ist Diskriminierung? Was ist Identität und inwiefern beeinflusst diese das tägliche Leben? Welche Auswirkungen haben soziale Medien? Welche persönlichen Reflexionen bringe ich für diese Themen mit?All diese Fragen helfen zum Erkennen eines wissenschaftlichen Problems, dem Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, sowie dem Recherchieren und dem Erstellen eines Forschungskonzeptes. Das wissenschaftliche Handwerk, das korrekte Zitieren und Recherchieren, wird ebenfalls im Tutorium gemeinsam erarbeitet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Durch die fünf Übungsaufgaben soll die kommunikationswissenschaftliche Forschung den Studierenden näher gebracht werden. Es wird viel Wert gelegt auf die fristgerechte Abgabe der Übungsaufgaben, aktive Mitarbeit in den Diskussionen, sowie die Gruppenpräsentation.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein.
Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein.
Gruppe 41
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Fabienne Caecilia Stein (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 18.10. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Alles Boulevard, oder was?
Der Boulevardjournalismus spielt in Österreich eine große Rolle. Die Kronen Zeitung, Heute und Österreich sind fixe Größen im österreichischen Boulevard. Wir werden uns diese Zeitungen genau ansehen und auch analysieren, was den österreichischen Boulevard ausmacht. Auch den Vergleich Boulevard- vs. Qualitätsjournalismus werden wir im Tutorium machen. Die österreichische (Print-)Medienlandschaft soll kennengelernt und analysiert werden.
Im Laufe des Semesters werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und dem Aufbau einer Forschungsarbeit befassen. Dazu werden fünf Übungsaufgaben gestellt, die die Studierenden zu einer Themenstellung ihrer Wahl (im Rahmen des Themenkomplexes "Mediale Berichterstattung des Boulevards") beantworten können. Am Ende des Semesters sollen die Studierenden eine Vorstellung von korrektem wissenschaftlichen Arbeiten haben und dies soll als eine Vorbereitung für weitere schriftliche Arbeiten im Verlauf des Studiums dienen.
Der Boulevardjournalismus spielt in Österreich eine große Rolle. Die Kronen Zeitung, Heute und Österreich sind fixe Größen im österreichischen Boulevard. Wir werden uns diese Zeitungen genau ansehen und auch analysieren, was den österreichischen Boulevard ausmacht. Auch den Vergleich Boulevard- vs. Qualitätsjournalismus werden wir im Tutorium machen. Die österreichische (Print-)Medienlandschaft soll kennengelernt und analysiert werden.
Im Laufe des Semesters werden wir uns mit dem Prozess des wissenschaftlichen Arbeitens und dem Aufbau einer Forschungsarbeit befassen. Dazu werden fünf Übungsaufgaben gestellt, die die Studierenden zu einer Themenstellung ihrer Wahl (im Rahmen des Themenkomplexes "Mediale Berichterstattung des Boulevards") beantworten können. Am Ende des Semesters sollen die Studierenden eine Vorstellung von korrektem wissenschaftlichen Arbeiten haben und dies soll als eine Vorbereitung für weitere schriftliche Arbeiten im Verlauf des Studiums dienen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistung wird durch fünf Übungsaufgaben über das Semester verteilt überprüft. Diese Übungsaufgaben machen 65 von 100 Punkten aus. Die Mitarbeit macht 35 Punkte aus. Beide Teile müssen positiv absolviert werden, um den Kurs positiv abschließen zu können.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Übungsaufgaben müssen positiv abgeschlossen werden (mindestens 51%, entspricht 33 Punkten), um das Tutorium positiv abschließen zu können. Mitarbeit wird durch regelmäßige, aktive Anwesenheit und Beteiligung am Tutorium beurteilt.
Literatur
Herczeg, Petra; Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: Facultas.
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13., neu bearbeitete und erweitere Auflage. Berlin: Erich Schmidt.
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. 13., neu bearbeitete und erweitere Auflage. Berlin: Erich Schmidt.
Gruppe 42
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Nadja Steiner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Soziale Netzwerke: (Zerr-)Spiegel der Persönlichkeit?
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Unter Mitarbeit von
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Gruppe 43
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Nadja Steiner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 17.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 08:00 - 11:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Soziale Netzwerke: (Zerr-)Spiegel der Persönlichkeit?
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung eines Forschungskonzeptes mit einem selbstgewählten Thema das persönliche und kommunikationswissenschaftliche Relevanz besitzt unter dem Schwerpunkt der Selbstdarstellung und -inszenierung in Social Media (Facebook, Twitter oder Instagram). Der Methodenfokus liegt dabei auf dem quantitativen Instrument Fragebogen, dessen Zielgruppe Studierende der Universität Wien zwischen 20 und 29 Jahren sein soll. Das Forschungskonzept wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen beim Erkenntnisziel über die Operationalisierung bis hin zur Erstellung des Online-Fragebogens. Die dabei bearbeiteten Darstellungsformen sollen auf Statusmeldungen, Videos und Bilder eingehen. Auf einzelne Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback, wodurch eine kontinuierliche Korrektur und Verbesserung der Inhalte ermöglicht wird.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
aktive Mitarbeit, Gruppenarbeiten, Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 % um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Atteslander, Peter (2010): Methoden der empirischen Sozialforschung. Unter Mitarbeit von
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Cromm, Jürgen u. a. 13. neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Berlin: Erich Schmidt
Verlag.
Benesch, Michael / Raab-Steiner (2015): Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur
SPSS-Auswertung. 4. aktualisierte und überarbeitete Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Bortz, Jürgen / Nicola Döring (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozialund
Humanwissenschaften. 5. Völlig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Auflage.
Berlin, Heidelberg: Springer.
Braunecker, Claus (2016): How to do Empirie, how to do SPSS. Eine Gebrauchsanleitung.
Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Ebster, Claus / Stalzer, Lieselotte (2017): Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftler. 5. überarbeitete und erweiterte Auflage. Wien, Köln, Weimar:
Böhlau.
Kornmeier, Martin (2013): Wissenschaftliches Schreiben leicht gemacht: für Bachelor,
Master und Dissertation. 6. Aktualisierte Auflage. Wien, Köln, Weimar: Böhlau.
Gruppe 44
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lorena Riegler (TutorIn)
- Fiona Slapota (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Schritt für Schritt zum Forschungsglück"Unter dem Überthema der Digitalisierung im Kommunikationsbereich werden die Studierenden im Laufe des Semester verschiedenste Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens durchlaufen. Dabei geht es vor allem um das Erlernen der relevanten Werkzeuge, welche für die Umsetzung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit benötigt werden. Alle Inhalte werden nach einer theoretischen Einführung in den Kleingruppen praktisch angewandt. Das erarbeitete Forschungsglück wird (ebenfalls in der Kleingruppe) präsentiert und bildet gemeinsam mit einer Prüfungsvorbereitung und einer kurzen Einzelreflexion seitens der Studierenden den Abschluss des Semesters.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* 5 Übungsaufgaben
* regelmäßige Anwesenheit
* Mitarbeit & Teilnahme an Diskussionen
* Präsentation (in der Gruppe)
* regelmäßige Anwesenheit
* Mitarbeit & Teilnahme an Diskussionen
* Präsentation (in der Gruppe)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsteil (5 Übungsaufgaben, über das Semester verteilt): 65%
Mitarbeit: 35%Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv abgeschlossen werden, um eine positive Note zu erhalten.
Mitarbeit: 35%Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv abgeschlossen werden, um eine positive Note zu erhalten.
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas.Sollten weitere Texte in den Einheiten besprochen werden, werden diese im Laufe des Semesters über Moodle bereitgestellt.
Gruppe 45
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lorena Riegler (TutorIn)
- Fiona Slapota (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 31.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Schritt für Schritt zum Forschungsglück"Unter dem Überthema der Digitalisierung im Kommunikationsbereich werden die Studierenden im Laufe des Semester verschiedenste Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens durchlaufen. Dabei geht es vor allem um das Erlernen der relevanten Werkzeuge, welche für die Umsetzung einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit benötigt werden. Alle Inhalte werden nach einer theoretischen Einführung in den Kleingruppen praktisch angewandt. Das erarbeitete Forschungsglück wird (ebenfalls in der Kleingruppe) präsentiert und bildet gemeinsam mit einer Prüfungsvorbereitung und einer kurzen Einzelreflexion seitens der Studierenden den Abschluss des Semesters.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* 5 Übungsaufgaben
* regelmäßige Anwesenheit
* Mitarbeit & Teilnahme an Diskussionen
* Präsentation (in der Gruppe)
* regelmäßige Anwesenheit
* Mitarbeit & Teilnahme an Diskussionen
* Präsentation (in der Gruppe)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsteil (5 Übungsaufgaben, über das Semester verteilt): 65%
Mitarbeit: 35%Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv abgeschlossen werden, um eine positive Note zu erhalten.
Mitarbeit: 35%Übungsteil und Mitarbeit müssen jeweils positiv abgeschlossen werden, um eine positive Note zu erhalten.
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2017): Forschungslogik und wissenschaftliches Arbeiten in der Kommunikationswissenschaft. Wien: facultas.Sollten weitere Texte in den Einheiten besprochen werden, werden diese im Laufe des Semesters über Moodle bereitgestellt.
Gruppe 46
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lena Waltenberger (TutorIn)
- Jennifer Weiß (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Product Placement im TV“
Egal ob Siri in Big Bang Theory, die Vogue in Sex and the City oder Coca Cola in den unterschiedlichsten Genres. Product Placements begegnen uns nahezu täglich ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen. Dennoch beeinflussen sie unser Kaufverhalten.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Arten von Product Placements und analysieren diese anhand von unterschiedlichen Beispielen in Filmen und Serien.
In Kleingruppen lernt ihr den wissenschaftlichen Forschungsprozess vom Erkennen eines Problems über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, das Recherchieren und Zitieren bis zum fertigen Forschungskonzept, dass ihr uns dann in einer kurzen Präsentation vorstellen werdet.
Egal ob Siri in Big Bang Theory, die Vogue in Sex and the City oder Coca Cola in den unterschiedlichsten Genres. Product Placements begegnen uns nahezu täglich ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen. Dennoch beeinflussen sie unser Kaufverhalten.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Arten von Product Placements und analysieren diese anhand von unterschiedlichen Beispielen in Filmen und Serien.
In Kleingruppen lernt ihr den wissenschaftlichen Forschungsprozess vom Erkennen eines Problems über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, das Recherchieren und Zitieren bis zum fertigen Forschungskonzept, dass ihr uns dann in einer kurzen Präsentation vorstellen werdet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anhand von Übungsaufgaben werden wir euch die ersten Schritte der kommunikationswissenschaftlichen Forschung näherbringen und euch regelmäßig Feedback zu eurem Fortschritt geben. Am Ende des Semesters wird es noch kleine Gruppenpräsentationen geben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben
Gruppe 47
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lena Waltenberger (TutorIn)
- Jennifer Weiß (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 17.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.01. 13:00 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Product Placement im TV“
Egal ob Siri in Big Bang Theory, die Vogue in Sex and the City oder Coca Cola in den unterschiedlichsten Genres. Product Placements begegnen uns nahezu täglich ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen. Dennoch beeinflussen sie unser Kaufverhalten.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Arten von Product Placements und analysieren diese anhand von unterschiedlichen Beispielen in Filmen und Serien.
In Kleingruppen lernt ihr den wissenschaftlichen Forschungsprozess vom Erkennen eines Problems über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, das Recherchieren und Zitieren bis zum fertigen Forschungskonzept, dass ihr uns dann in einer kurzen Präsentation vorstellen werdet.
Egal ob Siri in Big Bang Theory, die Vogue in Sex and the City oder Coca Cola in den unterschiedlichsten Genres. Product Placements begegnen uns nahezu täglich ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen. Dennoch beeinflussen sie unser Kaufverhalten.
Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Arten von Product Placements und analysieren diese anhand von unterschiedlichen Beispielen in Filmen und Serien.
In Kleingruppen lernt ihr den wissenschaftlichen Forschungsprozess vom Erkennen eines Problems über das Erstellen von Forschungsfragen und Hypothesen, das Recherchieren und Zitieren bis zum fertigen Forschungskonzept, dass ihr uns dann in einer kurzen Präsentation vorstellen werdet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anhand von Übungsaufgaben werden wir euch die ersten Schritte der kommunikationswissenschaftlichen Forschung näherbringen und euch regelmäßig Feedback zu eurem Fortschritt geben. Am Ende des Semesters wird es noch kleine Gruppenpräsentationen geben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Übungsaufgaben: 65%; Mitarbeit: 35% (Anwesenheit, Präsentationen, Interesse am Thema)
5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
5 Übungsaufgaben über das Semester verteilt; mindestens 51%, um Übungsteil positiv abzuschließen
Übungsaufgaben und Mitarbeit müssen jeweils positiv sein!
Literatur
Wird zu Beginn des Semesters bekanntgegeben
Gruppe 48
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Manuel Rotter (TutorIn)
- Moritz Wild (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft befasst sich innerhalb der Sozialwissenschaft mit der theoretischen wie wissenschaftlichen Einbettung von massenmedialen Phänomenen in die Gesellschaft.
Darin enthalten ist die Journalismusforschung. Das Fachtutorium setzt hierbei Schwerpunkte auf den konstruktivistischen Ansatz und befasst sich im Konkreten sowohl mit der Produzenten- als auch der Rezipierendenseite. Gefragt wird danach, wie Massenmedien Inhalte auswählen und aufbereiten, sowie danach, wie diese Inhalte von Rezipierenden selektiert, aufgenommen und verarbeitet werden.
Die Studierenden durchlaufen dabei sämtliche Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens. Beginnend mit der wissenschaftlichen Problematisierung bis hin zum Forschungskonzept, soll ein umfassender Überblick über die Methoden und das Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens geboten werden.
Darin enthalten ist die Journalismusforschung. Das Fachtutorium setzt hierbei Schwerpunkte auf den konstruktivistischen Ansatz und befasst sich im Konkreten sowohl mit der Produzenten- als auch der Rezipierendenseite. Gefragt wird danach, wie Massenmedien Inhalte auswählen und aufbereiten, sowie danach, wie diese Inhalte von Rezipierenden selektiert, aufgenommen und verarbeitet werden.
Die Studierenden durchlaufen dabei sämtliche Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens. Beginnend mit der wissenschaftlichen Problematisierung bis hin zum Forschungskonzept, soll ein umfassender Überblick über die Methoden und das Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens geboten werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt keine Prüfung am Ende des Semesters, jedoch mehrere Übungsaufgaben, die die Studierenden, verteilt über das Semester, bearbeiten sollen. Regelmäßiges Feedback und Leistungskontrolle erfolgt während des Semesters. Dazu werden Übungen während der Einheiten in Kleingruppen abgehalten. Präsentationen dienen hier zur Unterstützung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Vorlesungsskriptum zu FOLO
Roland Burkart (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft.
Klaus Meier (2018): Journalistik. 4. Auflage
Roland Burkart (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft.
Klaus Meier (2018): Journalistik. 4. Auflage
Gruppe 49
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Manuel Rotter (TutorIn)
- Moritz Wild (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft befasst sich innerhalb der Sozialwissenschaft mit der theoretischen wie wissenschaftlichen Einbettung von massenmedialen Phänomenen in die Gesellschaft.
Darin enthalten ist die Journalismusforschung. Das Fachtutorium setzt hierbei Schwerpunkte auf den konstruktivistischen Ansatz und befasst sich im Konkreten sowohl mit der Produzenten- als auch der Rezipierendenseite. Gefragt wird danach, wie Massenmedien Inhalte auswählen und aufbereiten, sowie danach, wie diese Inhalte von Rezipierenden selektiert, aufgenommen und verarbeitet werden.
Die Studierenden durchlaufen dabei sämtliche Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens. Beginnend mit der wissenschaftlichen Problematisierung bis hin zum Forschungskonzept, soll ein umfassender Überblick über die Methoden und das Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens geboten werden.
Darin enthalten ist die Journalismusforschung. Das Fachtutorium setzt hierbei Schwerpunkte auf den konstruktivistischen Ansatz und befasst sich im Konkreten sowohl mit der Produzenten- als auch der Rezipierendenseite. Gefragt wird danach, wie Massenmedien Inhalte auswählen und aufbereiten, sowie danach, wie diese Inhalte von Rezipierenden selektiert, aufgenommen und verarbeitet werden.
Die Studierenden durchlaufen dabei sämtliche Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens. Beginnend mit der wissenschaftlichen Problematisierung bis hin zum Forschungskonzept, soll ein umfassender Überblick über die Methoden und das Vorgehen des wissenschaftlichen Arbeitens geboten werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt keine Prüfung am Ende des Semesters, jedoch mehrere Übungsaufgaben, die die Studierenden, verteilt über das Semester, bearbeiten sollen. Regelmäßiges Feedback und Leistungskontrolle erfolgt während des Semesters. Dazu werden Übungen während der Einheiten in Kleingruppen abgehalten. Präsentationen dienen hier zur Unterstützung.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-Übungsaufgaben: 65 % , Mitarbeit: 35 %
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
-5 Übungsaufgaben (insgesamt 51 %, um den Übungsteil positiv abzuschließen)
-Mitarbeit und Übungsteil müssen jeweils positiv sein
Literatur
Vorlesungsskriptum zu FOLO
Roland Burkart (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft.
Klaus Meier (2018): Journalistik. 4. Auflage
Roland Burkart (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft.
Klaus Meier (2018): Journalistik. 4. Auflage
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23
Forschungsprozess
Paradigmen der Forschung
Ziele und Erkenntnisinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen, Variablen
Operationalisierung, Skalen
Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, insb. Zitieren
Wissenschaftliches Lesen und Schreiben
WissenschaftstheorieDie Methode ist - v.a. aufgrund des Hörsaals - der Vortrag, bei dem die Studierenden eingeladen werden, sich trotz des großen Raumes aktiv zu beteiligen.