220021 SE MASTER: SE MASE Masterseminar (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.09.2023 09:00 bis Mi 20.09.2023 18:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
10.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
17.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
24.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
31.10.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
07.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
14.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
21.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
28.11.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
05.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
12.12.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
09.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
16.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.01.
09:45 - 11:15
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Seminararbeit und Referate. Die positive Beurteilung der Referate (Beurteilung: bestanden, nicht bestanden) ist eine notwendige Bedingung für eine positive Seminarnote.
Die schriftliche Arbeit wird in der Form eines Forschungsantrags (z.B. wie bei einem FWF-Einzelprojekt) verfasst und mit dem üblichen Notenspektrum bewertet (1-5). Dies ist die Seminarnote (100%). Details bezüglich des Aufbaus und Inhalts der Arbeit werden im Seminar besprochen. Die Beurteilung der Arbeit erfolgt auf der Basis der kommunizierten Informationen.
Die schriftliche Arbeit wird in der Form eines Forschungsantrags (z.B. wie bei einem FWF-Einzelprojekt) verfasst und mit dem üblichen Notenspektrum bewertet (1-5). Dies ist die Seminarnote (100%). Details bezüglich des Aufbaus und Inhalts der Arbeit werden im Seminar besprochen. Die Beurteilung der Arbeit erfolgt auf der Basis der kommunizierten Informationen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Abhaltung von Referaten, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit
Prüfungsstoff
Konzept der MA Arbeit
Literatur
Rossmann, C., & Hastall, M., (2019). Handbuch der Gesundheitskommunikation: Kommunikationswissenschaftliche Perspektiven. Wiesbaden: Springer. [in Universitätsbibliothek verfügbar; auch online Zugriff]
Gruppe 2
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
11.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
18.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
25.10.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
08.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
15.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
22.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
29.11.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
06.12.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
13.12.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
10.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
17.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
24.01.
11:30 - 13:00
Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch
31.01.
11:30 - 13:00
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel ist die Vorbereitung auf eine empirische Masterarbeit im Bereich der Interaktiven Kommunikation, Medienwirkung und Medienpsychologie. Anwendungsbeispiele umfassen Sozialen Medien, Messenger, Chat-Bots, AI oder Vergleichbares. Hierzu haben wir 13 Sitzungen zu unterschiedlichen Themen. Ziel ist es dabei, den Forschungsprozess einmal exemplarisch durchzugehen. Die Sitzungen sind wie folgt aufgebaut: Zuerst halten Studierende ein kurzes Referat zum Thema. Grundlage ist Leitfaden für Abschlussarbeiten. Anschließend folgen Ergänzungen, Rückfragen und Diskussion. Ziel und Aufgabe ist die Erstellung eines Konzeptes für Ihre Masterarbeit.Der Semesterplan lautet wie folgt:1. Einführungssitzung
2. Themenfindung, Fragestellung
3. Einleitung und theoretischer Hintergrund
4. Datenerhebung, Fragebogengestaltung, Interviewleitfaden, Sekundäranalyse
5. Datenauswertung: Quantitativ
6. Datenauswertung: Qualitativ
7. Ergebnisteil & Diskussionsteil
8. Live-Online-Feedback-Sitzung
9. Live-Online-Feedback-Sitzung
10. Live-Online-Feedback-Sitzung
11. Live-Online-Feedback-Sitzung
12. Wissenschaftliches Schreiben, Formalia & Open Science
13. Abschlusssitzung & Evaluation
2. Themenfindung, Fragestellung
3. Einleitung und theoretischer Hintergrund
4. Datenerhebung, Fragebogengestaltung, Interviewleitfaden, Sekundäranalyse
5. Datenauswertung: Quantitativ
6. Datenauswertung: Qualitativ
7. Ergebnisteil & Diskussionsteil
8. Live-Online-Feedback-Sitzung
9. Live-Online-Feedback-Sitzung
10. Live-Online-Feedback-Sitzung
11. Live-Online-Feedback-Sitzung
12. Wissenschaftliches Schreiben, Formalia & Open Science
13. Abschlusssitzung & Evaluation
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referat und Masterarbeitskonzept. Die positive Beurteilung der Referate (Beurteilung: bestanden, nicht bestanden) ist eine notwendige Bedingung für eine positive Seminarnote.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Positiv bewertetes Referat, fristgemäß abgegebenes Masterarbeitskonzept.Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)KI-Tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden. Grundsätzlich gelten die an Spannagel orientierten Grundsätze: 1) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 2) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 3) Geben Sie verwendete Hilfsmittel an.Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)
Prüfungsstoff
Erstellung eines Masterarbeitskonzepts
Literatur
Dienlin, T. (2023) Leitfaden für Abschlussarbeiten. Universität Wien. https://ucloud.univie.ac.at/index.php/s/bAfvzUJNfZxhZIq
Gruppe 3
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
10.10.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
24.10.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
07.11.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
21.11.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
05.12.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
09.01.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.01.
11:30 - 14:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Schwerpunktarbeit sollte zu den gesellschaftliche Folgen neuer (Medien)technologien und digitaler Kommunikation erfolgen.
Erfolgreiche Konzepterstellung für die Masterarbeit;
auf Basis von aktuellster Literatur (internationalem Forschungsstand) und adäquater theoretischer Rahmung.
Methoden der Umsetzung der Forschungsidee sollen -–unter Berücksichtigung forschungsethischer Rahmenbedingungen –festgelegt und adäquate Erhebungsinstrumente ausgearbeitet werden.
Schwerpunkt sind qualitative und relationale Methoden (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, Bildanalyse, qualitative Netzwerkforschung, qualitative Inhaltsanalyse, Diskursanalyse)
Erfolgreiche Konzepterstellung für die Masterarbeit;
auf Basis von aktuellster Literatur (internationalem Forschungsstand) und adäquater theoretischer Rahmung.
Methoden der Umsetzung der Forschungsidee sollen -–unter Berücksichtigung forschungsethischer Rahmenbedingungen –festgelegt und adäquate Erhebungsinstrumente ausgearbeitet werden.
Schwerpunkt sind qualitative und relationale Methoden (Interview, Beobachtung, Gruppendiskussion, Bildanalyse, qualitative Netzwerkforschung, qualitative Inhaltsanalyse, Diskursanalyse)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit (Diskussion) Peer Review, Konzeptabgabe und Erhebungsinstrument.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Gemeinsame Diskussion der Forschungsideen und Peer Review Verfahren.
Präsentation der Forschungsidee.
Konzeptabgabe bis 15.2.2024
Präsentation der Forschungsidee.
Konzeptabgabe bis 15.2.2024
Prüfungsstoff
Entwicklung eines tragfähigen Forschungskonzeptes für die Masterarbeit.
Literatur
Literatur auf der Moodle Plattform.
Gruppe 4
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die letzte Einheit, am 26.01. wird von 12:30 bis 15:30 Uhr via Zoom stattfinden.
Freitag
03.11.
09:30 - 13:30
Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag
15.12.
12:00 - 15:00
Digital
Freitag
12.01.
09:45 - 13:45
Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
Freitag
19.01.
09:45 - 13:45
Seminarraum 6, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar richtet sich an Studierende, die eine Abschlussarbeit in der empirischen Werbe-, Inhalts- und Wirkungsforschung schreiben wollen. Ziel des Seminars ist die Entwicklung eines Konzeptes für die Masterarbeit basierend auf einer theoretisch fundierten Forschungslücke sowie dem internationalen Forschungsstand. Das MASE ist offen für alle Themen , qualitativ und quantitativ. Sie können aber auch ohne Themenidee für die Masterarbeit das Seminar besuchen. Auch Studierende, die auf der Warteliste stehen, können aufgenommen werden. Bitte einfach eine E-Mail an joerg.matthes@univie.ac.at schreiben. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Sekundäranalyse von bereits bestehenden Daten zu wählen (z.B. Influencer Kommunikation, Nachhaltigkeitskommunikation, Dating Apps, Social Media Nutzung, politische Kommunikation).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
schriftliche Arbeit (80%) und Präsentation und Mitarbeit (20%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Abhaltung eines Referats, Abgabe der Seminararbeit
Prüfungsstoff
Konzept der MA Arbeit
Literatur
Wird themenspezifisch erarbeitet
Gruppe 5
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
16.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
30.10.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
13.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
27.11.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
11.12.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
15.01.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag
29.01.
13:15 - 16:15
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieses Seminar richtet sich an Studierende die ihre Masterarbeit im Bereich der Journalismusforschung verfassen möchten. Ausschlaggebend für die Wahl dieses Seminars sollte ausschließlich (!) das Interesse für dieses Themenfeld sein.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abgabe eines schriftlichen Konzepts zur Masterarbeit im Bereich Journalismusforschung, aktive Mitarbeit bei Diskussionen (auch online), Präsentationen einzelner Arbeitsabschnitte, Peer-review der Präsentationen anderer Studierender
In diesem Seminar ist die Verwendung von KI-tools grundsätzlich NICHT erlaubt. Dies inkludiert alle Aspekte des Schreibens der Arbeit, inkl. Recherche, Schreiben, Auswertung, etc.
In diesem Seminar ist die Verwendung von KI-tools grundsätzlich NICHT erlaubt. Dies inkludiert alle Aspekte des Schreibens der Arbeit, inkl. Recherche, Schreiben, Auswertung, etc.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (1x Fehlen ist gestattet), Abgabe der Seminararbeit, Abhaltung von zwei Referaten1. Aktive Mitarbeit bei Diskussionen (10%)
2. Präsentationen und Peer-review Feedback in der LV (20%)
3. Schriftliches Konzept für eine empirisch angelegte Magisterarbeit in der Journalismusforschung (70%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
2. Präsentationen und Peer-review Feedback in der LV (20%)
3. Schriftliches Konzept für eine empirisch angelegte Magisterarbeit in der Journalismusforschung (70%)Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
Literatur
Franklin, Bob & Eldridge II , Scott A. (Hrsg.) (2017): The Routledge Companion to Digital Journalism Studies. New York: Routledge.
Löffelholz, Martin & Rothenberger, Liane (Hrsg.) (2009): Handbuch Journalismustheorien. Wiesbaden: Springer.
Meier, Klaus & Neuberger, Christoph (Hrsg.) (2016): Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden: Nomos.
Wahl-Jorgensen, Karin & Hanitzsch, Thomas (Hrsg.) (2019). The Handbook of Journalism Studies. New York: Routledge.
Sowie weitere in der LV bekanntgegebene Literatur.
Löffelholz, Martin & Rothenberger, Liane (Hrsg.) (2009): Handbuch Journalismustheorien. Wiesbaden: Springer.
Meier, Klaus & Neuberger, Christoph (Hrsg.) (2016): Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden: Nomos.
Wahl-Jorgensen, Karin & Hanitzsch, Thomas (Hrsg.) (2019). The Handbook of Journalism Studies. New York: Routledge.
Sowie weitere in der LV bekanntgegebene Literatur.
Gruppe 6
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
10.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
17.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
24.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
31.10.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
07.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
14.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
21.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
28.11.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
05.12.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
12.12.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
09.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
16.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.01.
18:30 - 20:00
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Dieses Seminar richtet sich an Student*innen, die ihre Abschlussarbeit im Masterstudium in der Regel (aber nicht ausschließlich, siehe weiter unten) im Bereich medien- und kommunikationshistorischer Themenstellungen schreiben wollen.Ziel des Seminars ist die Entwicklung eines Konzeptes für die Masterarbeit, das auf Basis fokussierter Literaturrecherche eine Forschungslücke identifiziert und theoretisch fundiert erarbeitet wird. Alle theoretischen und methodischen Zugänge, die sinnvoll sind, können dabei gewählt werden.Das detaillierte, im Seminar genau diskutierte handlungsleitende Konzept für die eigene Masterarbeit kann anschließend unter der Betreuung des LV-Leiters oder einer anderen qualifizierten Person verfasst werden.Zumeist gehen wir im Seminar bei der Konzeptentwicklung in sieben Schritten vor, dieser Ablauf ist allerding nicht zwingend:
1. Problemaufriss,
2. Fachbezug,
3. Erste Quellenrecherche,
4. Sondierung des theoretischen Rahmens,
5. Konkretisierung der Forschungsfragen,
6. Wahl des Methodendesigns, sowie
7. Zeitrahmen und BudgetierungStudierende können sowohl eigene Themenideen einbringen als auch Themenvorschläge beim Seminarleiter abholen. Die Wahl des Magisterarbeitsthemas ist jedenfalls frei, sollte aber möglichst einem der folgenden Forschungsfelder zuordenbar sein:
- Medien- und Kommunikationsgeschichte,
- Medien- und Kommunikationspolitik
- Inklusion und Medien/Journalismus
- Aktuelle Herausforderungen an öffentlich-rechtliche Medien
- Migration, Diversität, Rassismus und Medien/Journalismus
- Journalismus in den Bereichen Nachrichtenagenturen, Fernsehen,
Hörfunk, Online oder PrintmedienDer LV-Leiter erläutert eingehend, welche Elemente ein Masterarbeitskonzept aufweisen muss und diskutiert die Entwürfe der Teilnehmer*innen in zwei Stadien – zunächst in einer recht groben Fassung und dann in einer weiterentwickelten oder finalen Fassung - ausführlich im Seminar, wobei idealerweise das Wissen aller Seminarteilnehmer*innen in den Debatten einfließt. Dabei wird zu alternativen Herangehensweisen anregt, werden Stärken und Schwächen der (Roh)Konzepte ausgelotet und jeweils im Kontext geltender Qualitätskriterien für wissenschaftliche Studien debattiert.Das weiterentwickelte oder finale Konzept wird zudem von zwei Seminarist*innen mit ähnlichem Themen-, Methoden oder Theorieninteresse einer genaueren kollegialen Kritik unterzogen.
1. Problemaufriss,
2. Fachbezug,
3. Erste Quellenrecherche,
4. Sondierung des theoretischen Rahmens,
5. Konkretisierung der Forschungsfragen,
6. Wahl des Methodendesigns, sowie
7. Zeitrahmen und BudgetierungStudierende können sowohl eigene Themenideen einbringen als auch Themenvorschläge beim Seminarleiter abholen. Die Wahl des Magisterarbeitsthemas ist jedenfalls frei, sollte aber möglichst einem der folgenden Forschungsfelder zuordenbar sein:
- Medien- und Kommunikationsgeschichte,
- Medien- und Kommunikationspolitik
- Inklusion und Medien/Journalismus
- Aktuelle Herausforderungen an öffentlich-rechtliche Medien
- Migration, Diversität, Rassismus und Medien/Journalismus
- Journalismus in den Bereichen Nachrichtenagenturen, Fernsehen,
Hörfunk, Online oder PrintmedienDer LV-Leiter erläutert eingehend, welche Elemente ein Masterarbeitskonzept aufweisen muss und diskutiert die Entwürfe der Teilnehmer*innen in zwei Stadien – zunächst in einer recht groben Fassung und dann in einer weiterentwickelten oder finalen Fassung - ausführlich im Seminar, wobei idealerweise das Wissen aller Seminarteilnehmer*innen in den Debatten einfließt. Dabei wird zu alternativen Herangehensweisen anregt, werden Stärken und Schwächen der (Roh)Konzepte ausgelotet und jeweils im Kontext geltender Qualitätskriterien für wissenschaftliche Studien debattiert.Das weiterentwickelte oder finale Konzept wird zudem von zwei Seminarist*innen mit ähnlichem Themen-, Methoden oder Theorieninteresse einer genaueren kollegialen Kritik unterzogen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige Seminarteilnahme
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der Kolleg*innen sowie kollegiale Kritik der zweiten Präsentation des Konzeptes von zwei anderen Seminarist*innen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung eines Masterarbeitskonzeptes (Abgabe bis spätestens 31. März 2024), wobei vorab seitens der LV-Leitung die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe des Masterarbeitskonzeptes einladen werden, welches positiv zu absolvieren ist.
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der Kolleg*innen sowie kollegiale Kritik der zweiten Präsentation des Konzeptes von zwei anderen Seminarist*innen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung eines Masterarbeitskonzeptes (Abgabe bis spätestens 31. März 2024), wobei vorab seitens der LV-Leitung die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe des Masterarbeitskonzeptes einladen werden, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Max. zwei Fehltermine
• Aktive Mitarbeit im Seminar inkl. 2 kollegiale Kritiken am zweiten Konzeptentwurf (20% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Masterarbeitskonzept (50% der Gesamtbenotung)
• Aktive Mitarbeit im Seminar inkl. 2 kollegiale Kritiken am zweiten Konzeptentwurf (20% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Masterarbeitskonzept (50% der Gesamtbenotung)
Prüfungsstoff
Entfällt bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen wie dieser.
Literatur
Wird fallweise in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 7
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
12.10.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
09.11.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
23.11.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
07.12.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
11.01.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag
25.01.
09:45 - 12:45
Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen der LV entwickeln die Studierenden - ausgehend von ihren Forschungsinteressen - ein Konzept für ihre Masterarbeit. Das Thema kann dabei frei gewählt werden. Im Mittelpunkt steht eine kommunikationswissenschaftliche Fragestellung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für jede LV-Einheit sind selbständige Übungen zu verfassen, die in der darauf folgenden Einheit besprochen werden.
Die einzelnen Übungen beziehen sich auf:
- Formulierung des Forschungsinteresses
- Theoretische Einbettung und Forschungsstand
- Forschungsfragen
- Hypothesen (wenn es sich um ein quantitatives Vorgehen handelt)
- Operationalisierung
- Erstes Methodendesign
Es kann sein, dass Überarbeitungen der einzelnen Schritte bzw. Verbesserungsaufgaben zu erledigen sind.
- Die einzelnen Schritte und Übungsaufgaben ergeben in Summe das Konzept für die Masterarbeit, das am Ende des Semesters abzugeben ist.Hinweis: Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden.(Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)
KI-tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Grundsätzlich gelten aber die an Spannagel orientierten Grundsätze: 1) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 2) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 3) Geben Sie verwendete Hilfsmittel an. 4) Keine Regeln ohne Ausnahmen.
Die einzelnen Übungen beziehen sich auf:
- Formulierung des Forschungsinteresses
- Theoretische Einbettung und Forschungsstand
- Forschungsfragen
- Hypothesen (wenn es sich um ein quantitatives Vorgehen handelt)
- Operationalisierung
- Erstes Methodendesign
Es kann sein, dass Überarbeitungen der einzelnen Schritte bzw. Verbesserungsaufgaben zu erledigen sind.
- Die einzelnen Schritte und Übungsaufgaben ergeben in Summe das Konzept für die Masterarbeit, das am Ende des Semesters abzugeben ist.Hinweis: Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden.(Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)
KI-tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Grundsätzlich gelten aber die an Spannagel orientierten Grundsätze: 1) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 2) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 3) Geben Sie verwendete Hilfsmittel an. 4) Keine Regeln ohne Ausnahmen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Mindestanforderung ist die Abgabe aller Einzelübungen sowie des abschließenden Forschungskonzeptes.
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.
Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt.
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.
Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt.
Prüfungsstoff
Konzept für die Masterarbeit.
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2021): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Wien: Facultas/utb.Weitere Literatur wird im Rahmen der LV besprochen.
Gruppe 8
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
03.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
10.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
17.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
24.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
31.10.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
07.11.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
14.11.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
21.11.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
28.11.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
05.12.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
12.12.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
09.01.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
16.01.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
23.01.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag
30.01.
17:00 - 20:00
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel des MASE ist die Erstellung des Konzepts für die Magister-Arbeit.
Es gibt kein Generalthema in diesem MASE, sondern es besteht "freie Themenwahl", Sie sollen ja an "Ihrer" Magisterarbeit arbeiten, dafür brauchen Sie auch "Ihr" Forschungsinteresse.Durchführung der LV:
Das Seminar ist als Vor-Ort-Lehre geplant, die Einheiten werden also am IPKW stattfinden. Wir werden uns allerdings nicht jede Woche zu einem 3-stündigen-Termin treffen, sondern die Termine je nach Anzahl der Teilnehmer/innen und Aufwand der Übungsaufgabe alle 2-3 Wochen. Die ersten Termine werden in der 1. LV-Einheit definiert.
Es gibt kein Generalthema in diesem MASE, sondern es besteht "freie Themenwahl", Sie sollen ja an "Ihrer" Magisterarbeit arbeiten, dafür brauchen Sie auch "Ihr" Forschungsinteresse.Durchführung der LV:
Das Seminar ist als Vor-Ort-Lehre geplant, die Einheiten werden also am IPKW stattfinden. Wir werden uns allerdings nicht jede Woche zu einem 3-stündigen-Termin treffen, sondern die Termine je nach Anzahl der Teilnehmer/innen und Aufwand der Übungsaufgabe alle 2-3 Wochen. Die ersten Termine werden in der 1. LV-Einheit definiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es gibt in jeder Einheit eine Übung, die selbständig erstellt werden muss und die in der darauf folgenden Einheit detailliert besprochen wird.
Die Übungen umfassen
Zieldefinition/Forschungsinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen inkl. Variablen
Operationalisierung
ev. Methodendesign
zusammenfassendes und abschließendes ForschungskonzeptFalls es besonderen Bedarf gibt, können noch weitere Übungen anfallen, insb. Verbesserungsaufgaben.
Die Übungen umfassen
Zieldefinition/Forschungsinteresse
Forschungsfragen
Hypothesen inkl. Variablen
Operationalisierung
ev. Methodendesign
zusammenfassendes und abschließendes ForschungskonzeptFalls es besonderen Bedarf gibt, können noch weitere Übungen anfallen, insb. Verbesserungsaufgaben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Mindestanforderung ist die Abgabe aller Einzelübungen sowie des abschließenden Forschungskonzeptes.
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden! :-)
Es müssen also alle Übungen abgegeben werden, um überhaupt positiv beurteilt werden zu können - und dann müssen die Übungen natürlich auch noch positiv sein.Es wird neben der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Übungen auch ein "Lernerfolg", also eine Steigerung der Leistungen während des Semesters berücksichtigt - schließlich sollen Sie etwas lernen und besser werden! :-)
Literatur
Herczeg, Petra / Wippersberg, Julia (2021): Kommunikationswissenschaftliches Arbeiten. 2. überarbeitete und ergänzte Auflage. Wien: Facultas/utb.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 30.01.2024 15:06
Im Rahmen der LV entwickeln die TeilnehmerInnen ein Forschungskonzept für die Masterarbeit. Das Thema im Bereich der Gesundheitskommunikation wird durch die Studierenden selbst gewählt. Die Entwicklung des Forschungskonzepts erfolgt auf der Basis einer theoretisch fundierten Forschungslücke mit Relevanz für den Gesundheitsbereich und aufbauend auf dem internationalen Forschungsstand. Ziel des Seminars ist eine Seminararbeit, in welchem das gesundheitsrelevante Problem, die theoretische Verortung, die Hypothese(n) und Forschungsfrage(n), das methodische Vorgehen und ein Zeitplan detailliert besprochen werden.