220023 SE FOPRAX: SE Forschungspraxis (2022W)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 19.09.2022 09:00 bis Mi 21.09.2022 18:00
- Abmeldung bis Mo 31.10.2022 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das Seminar findet ONLINE statt!
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
* Erstellung eines Forschungskonzepts
* Konzeption, Durchführung und Auswertung einer qualitativen Studie
* Maximal eine Fehlstunde
* Durchführung einer qualitativen Studie
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bewertet werden die SE-Arbeit (5 Punkte) und die mündlichen Zwischenberichte (je 1 Punkt). Durch Division ergibt sich die Gesamtnote
Literatur
Apel, Linde: Erinnern, erzählen, Geschichte schreiben: Oral History im 21. Jahrhundert, Berlin 2022.
Assmann, Aleida & Jan Assmann: Das Gestern im Heute. Medien und soziales Gedächtnis. In: Merten, Klaus/Schmidt, Siegfried J./Weischenberg, Siegfried (Hg.): Die Wirklichkeit der Medien. Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Opladen 1994, 114–140.
Assmann, Jan: Kollektives Gedächtnis und kulturelle Identität. In: Assmann, Jan/Hölscher, Tonio (Hg.): Kultur und Gedächtnis. Frankfurt a. M. 1988, 9-19.
Borsô, Vittoria, Gerd Krumeich & Bernd Witte (Hrsg.): Medialität und Gedächtnis. Interdisziplinäre Beiträge zur kulturellen Verarbeitung europäischer Krisen. Stuttgart/Weimar 2001.
Eichenberg, Ariane/Gudehus, Christian/Welzer, Harald (Hg.): Gedächtnis und Erinnerung: ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart 2010.
Erll, Astrid: Kollektives Gedächtnis und Erinnerungskulturen. Eine Einführung, Stuttgart 2005.
Henke-Bockschatz, Gerhard: Oral History im Geschichtsunterricht, Frankfurt/M. 2014.
Justen, Nicole: Praxishandbuch Umgang mit Zeitzeugen. Ein Leitfaden für die praktische Bildungsarbeit, Frankfurt/M. 2014.
Lamnek, Siegfried: Qualitative Sozialforschung. Band 2. Methoden und Techniken. München 2000.
Langenohl, Andreas: Erinnerung und Gedächtnis. In: Book. Formen der Zeit: Ein Wörterbuch der ästhetischen Eigenzeiten. Hannover 2020, 129-139.
Mell, Ruth M./Pappert, Steffen: 1968 – Sprache und kommunikative Praktiken, Heidelberg 2019.
Mikos, Lothar/Wegener, Claudia (Hg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch, Konstanz 2005.
Moller, Sabine: Erinnerung und Gedächtnis, Version: 1.0, in: Docupedia-Zeitgeschichte, 12.4.2010, http://docupedia.de/zg/Erinnerung_und_Gedächtnis.
Niethammer, Lutz (Hg.): Lebenserfahrung und kollektives Gedächtnis. Die Praxis der Oral History, Bodenheim 1987.
Obertreis, Julia: Oral History. Basistexte Geschichte, Stuttgart 2012.
Perks, Robert/Thomson, Alistair: The Oral History Reader, London/New York 2015 (3.Aufl.).
Tischer, Stefan/Wodak, Ruth/Meyer, Michael/Vetter, Eva: Methoden der Textanalyse. Leitfaden und Überblick. Opladen 1998.
Gruppe 2
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit in den Stunden wird ebenfalls miteinbezogen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Gruppe 3
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar befasst sich mit der Frage, welche Art Journalismus zur Krisenbewältigung positive Beiträge leisten kann und welche als kontraproduktiv anzusehen ist. Neben der Behandlung der theoretischen Grundlagen und des Forschungsstands werden eine Inhaltsanalyse sowie eine Umfrage zur Kriegs- und Krisenkommunikation durchgeführt, die den Spielraum der Medien als Konfliktgestalter ausloten.Lernziel:
Das Seminar wird als Online-Seminar durchgeführt. Die genannten Fragestellungen werden mit Hilfe von Referaten behandelt. Parallel werden Arbeitsgruppen gebildet, die eine Forschungsaufgabe im Kontext der Krisenkommunikation bearbeiten.Methode:
Das Seminar wird als Online-Seminar durchgeführt. Die genannten Fragestellungen werden mit Hilfe von Referaten behandelt. Parallel werden Arbeitsgruppen gebildet, die eine Forschungsaufgabe im Kontext der Krisenkommunikation bearbeiten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Brewer, Paul, Sean Aday, Kimberly Gross (2005): Rallies all around: The dynamics of system support. In: Pippa Norris, Montague Kern, and Marion Just (eds.), Framing terrorism: The news media, the government, and the public. - New York: Routledge, pp.229-254.
Geißler, Rainer, Horst Pöttker (2006) (Hg.): Integration durch Massenmedien. Medien und Migration im internationalen Vergleich. - Bielefeld: Transcript Verlag.
Gilboa, Eytan (2005): The CNN Effect: The Search for a Communication Theory of International Relations. In: Political Communication, vol.22, issue 1, pp.27–44.
Grimm, Jürgen, Leonie Huddy, Peter Schmidt, & Josef Seethaler (eds.) (2016): Dynamics of national identity. Media and societal factors of what we are. – London, New York: Routledge.
Grimm, Jürgen (2015): Value orientation and national identity in Russia: A media effect study on the Holocaust documentary "Night and Fog". In: Central European Journal of Communication, accepted for print 11/14 2014, vol.8, no.1, pp.38-62.
Hamelink, Cees J. (2008): Media between warmongers and peacemakers. In: Media, War & Conflict, vol.1, no.1, pp.77-83.
Knaus, Gerald (2020): Welche Grenzen brauchen wir? Zwischen Empathie und Angst - Flucht, Migration und die Zukunft von Asyl. – München: Piper.
Lederach, John Paul (2003): The little book of conflict transformation. – Intercourse, PA: Good Books.
Melone, Sandra D., Georgios Terzis, Ozsel Beleli (2002): Using the media for conflict transformation. In: Berghof Handbook for Conflict Transformation, pp.1-13. – Berlin: Berghof Research Center for Constructive Conflict Management
Plotnick, Rachel (2012): Predicting push-button warfare: US print media and conflict from a distance, 1945–2010. In: Media, Culture & Society, vol.34, no.6, pp.655-672.
Seib, Philip (ed.) (2005): Media and conflict in the twenty-first century. – New York: Palgrave MacMillan.
Gruppe 4
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das teilgeblockte Forschungsseminar (6 Termine zu je 3 Stunden) bietet eine intensive theoriegeleitete Diskussion und Auseinandersetzung zum geplantem Thema 'Schönheitskonstruktionen in den Medien' an, das durch Textdiskussionen, Medienbeispiele und methodische Operationalisierung konkrete Aktivitäten der Studierenden einbindet. Da die Blöcke thematisch aufeinander abgestimmt sind, muss dieses Seminar kontinuierlich besucht werden. Aufgrund der erneut unsicheren Rahmenbedingungen in der Planung zu Covid19 wird eine Mischung von Videoteaching und f2f Anwesenheit eingeplant, da Gruppendiskussionen und Erläuterungen zu Übungen in einem analogen Setting wesentlich einfacher funktionieren. Auch zu den virtuellen Meetings muss eine verlässliche Teilnahme erfolgen, da die Termine thematisch aufbauend methodischen und theoriegeleiteten Fragen nachgehen. Wir starten soweit heute absehbar in analoger Form vor Ort im Seminarraum und timen unsere Präsenz von Blocktermin zu Blocktermin.
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Folgende Fragen sollend dabei behandelt werden: Welche Definitionen von Schönheit werden in welchen Epochen durch welche Medieninszenierungen dominant? Welche Schönheitskategorien vor dem Hintergrund von Gender und weiteren Aspekten der Intersektionalität (nach Klasse, Bildung, Alter, sexueller Lebensstile etc.) sind medial vermittelt erkennbar? Welche Transformationen von Schönheitsentwürfen werden durch welche mediale Kanäle angeboten? Was unterscheidet moderne von postmodernen Schönheitsdiskursen? Welche Handlungsanleitungen werden medial kollektiviert, individualisiert und verinnerlicht? Welche Konsequenzen sind dabei gesellschaftlich wirksam?
Ziel der Lv: Alltagspraktische Phänomene theoriegeleitet zu vertiefen, analysierbar zu machen und durch methodische Bearbeitung zu systematisierenden Erkenntnissen zu gelangen.
Methodenmix durch Selbstreflexion/Erinnerungsarbeit/Forschungstagebücher (F.Haug), sowie verschiedener Formen von qualitativer Sozialforschung (Interviewverfahren, Gruppendiskussionen) anzuwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
18 Stunden Anwesenheit
10 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Erhebungsorganisation
22 Stunden Einzelarbeit und Themenfindung/Methodenwahl/Operationalisierung
20 Stunden Textlektüre
30 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive des Methodenteils
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle erfolgt durch aktive Teilnahme und Abgabe der 3 Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier ergeben sollen (siehe exakte Aufgabenstellung auf Handout1/Moodle; 1 Rechercheübung, 1 Textlektüre/Exzerpt, 1 Konzepterstellung (5 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
3 kleine Übungsaufgaben: 10 Punkte
Mitarbeit und aktive Anwesenheit: 10 Punkte
Referat/Präsentation des Abschlusspapiers: 20 Punkte
Abgabe einer Proseminararbeit, Umfang 20-30 Seiten: 60 Punkte
Benotung: 1 (sehr gut): 100-90 Punkte, 2 (gut) 89-81 Punkte, 3 (befriedigend) 80-71 Punkte, 4 (genügend): 70-60 PunkteMindestanforderung
Prüfungsstoff
Bei der schriftlichen Arbeit werden folgende Aspekte beurteilt: Themenwahl und Operationalisierung, Gliederungssystematik, wissenschaftlich Relevanz, Forschungsproblem, Standortbezug, Forschungsstand, Hypothesenüberprüfung oder -Generierung, Quellentransparenz und Zitation, Bibliographie; formale und orthographische Aspekte werden ebenso beurteilt. Die Benotungslogik wird innerhalb der Lv zu Beginn und am Ende des Semesters erläutert.
Literatur
Basistexte: Blake, Christopher (2014): Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen. Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen. Springer VS, Wiesbaden.
Conrad, Melinda (2015): Das Phänomen Modelberuf. Schein und Sein – Vorurteil und Wahrheit des Model Business. Raben Stück Verlag, Berlin.
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Eco, Umberto (2006): Die Geschichte der Schönheit. DTV München.
Eco, Umberto (2007): Die Geschichte der Häßlichkeit. Hanser Verlag, München.
Förster, Kati/Weish, Ulrike (2017): Advertising critique: Themes, actors and challenges in a digital age. In Commercial communication in the digital age. Information or disinformation? Age of access? Grundfragen der Informationsgesellschaft, Hrsg. Gabriele Siegert et al., 15-35. Berlin und Boston: De Gruyter. DOI 10.1515/9783110416794-002.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Haug, Frigga/Hipfl Brigitte (Hg.) (1995): Sündiger Genuß? Filmerfahrungen von Frauen. Argumentverlag, Hamburg.
Haug, Frigga (1999): Vorlesungen zur Einführung in die Erinnerungsarbeit. Argumentverlag, Hamburg.
Illouz, Eva (2014): Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Illouz, Eva (2016): Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Lerner, Gerda (1986): Die Entstehung des Patriarchats. Deutscher Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main.
Lissmann, Konrad Paul (2009): Schönheit. UTB Profile, Fakultas WUV, Wien.
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Neumann, Erich (2003 [1955]): Die große Mutter. Bilder und Symbole des weiblichen. Patmos Verlag , Ostfildern.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Penny, Laurie (2011): Fleischmarkt. Weibliche Körper im Kapitalismus. Edition Nautilus, Hamburg.
Reichert, Tom/Lambiase, Jaqueline (2006): Sex in Consumer Culture. The Erotic Content of Media and Marketing. Routledge/Taylor & Francis Group, New York & London.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Taschen, Angelika (Hg.) (2005): Schönheitschirurgie. Taschen Verlag, ohne Ort.
Thiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes. Transcript Verlag, Critical Media Studies, Bielefeld.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Pfeiffer, Zara/Sanitter, Nadine/Steckert; Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, VS Springer, Wiesbaden.
Villa, Paula-Irene (2011): Sexy Bodies. Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper. VS Verlag, Wiesbaden.
Weish, Ulli (2019) : Feministische Werbekritik zwischen Selbstregulierung und Aktivismus. In: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte/Hipfl, Brigitte/Ratkovic, Viktorija (Hg.) (Buch in Druck): Handbuch Medien und Geschlecht. Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Medienforschung. Springer Verlag, S. 1 - 13.
doi:10.1007/978-3-658-20712-0_48-1
Gruppe 5
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Indem Medien das tun, prägen sie in einem demokratischen System politische Prozesse: Prozesse der Bewusstseinsbildung, aber auch der Entscheidungsfindung. Damit fördern oder gefährden sie das Vertrauen der Bevölkerung in demokratische Institutionen, letztlich in die Demokratie.
Diese Problematik wird besonders akut, wenn es sich um eine schwerwiegende politische Krise aufgrund eines kriegerischen Angriffs handelt, der sowohl global als auch in einzelnen Staaten weitreichende Folgen hat. In einer solchen Situation wird die Rolle der Medien essentiell für die Aufrechterhaltung demokratischer Werte – im eigenen Land und in der Staatengemeinschaft. Voraussetzung für die Ausübung dieser Rolle ist, dass die Medien selbst – und zwar traditionelle Medien und soziale Medien – Qualitätsmaßstäben und -kriterien folgen, die demokratischen Ansprüchen genügen. Damit wollen wir uns in diesem Seminar beschäftigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Konzeption, Durchführung und schriftliche Darstellung einer empirischen Untersuchung im Rahmen des Generalthemas der LV (Gruppen- oder Einzelarbeit): Powerpoint-Präsentation + Schriftliche Ausfertigung (< 8.000 Wörter incl. Tabellen und Literaturverzeichnis, ohne Anhang)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Übungsaufgaben = 2x10 Punkte
- Powerpoint-Präsentation der Seminararbeit (kann preliminary version sein!) = 20 Punkte
- Schriftliche Ausfertigung der Seminararbeit = 60 Punkte100-87 Punkte: 1 (sehr gut)
86,5-75 Punkte: 2 (gut)
74,5-63 Punkte: 3 (befriedigend)
62,5-50 Punkte: 4 (genügend)
49,5-0 Punkte: 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
- Quantitative und qualitative methodische Ansätze der empirischen Sozialforschung
- (Kleine) eigenständige empirische StudieAus dem Curriculum:
"Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, einen vollständigen Forschungszyklus im Rahmen einer kommunikationswissenschaftlichen Fragestellung durchzuführen. Sie sind in der Lage, gesellschaftlich und wissenschaftlich relevante Probleme zu erkennen und zu benennen sowie Fragestellungen zu entwickeln, diese theoretisch einzubetten und systematisch zu beantworten und kritisch zu reflektieren. In je einem Proseminar und einem Seminar bearbeiten die Studierenden eigenständig Themen aus aktuellen Forschungsbereichen. Im Proseminar liegt der Schwerpunkt auf Literatur- und Theoriearbeiten, während im Forschungsseminar der vollständige Zyklus durchlaufen wird."
Literatur
Brosius, H.-B., Haas, A., & Koschel, F. (2022). Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. 78., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS Springer.
Gruppe 6
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Compulsory readings of scientific papers
• Submission of homeworks and group work
• Regular attendance (one class can be missed)
• Active participation in classes
• Submission of the final paperPoints:
50 (final paper)
20 (homeworks)
20 (group work)
10 (participation).
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 7
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Seminar wird auf die einzelnen Schritte einer quantitativen Studie eingegangen. Des Weiteren werden Anleitungen zum Erstellen von Fragebögen und zur Datenauswertung zur Verfügung gestellt und das erlernte Wissen in praktischen Übungen vertieft. Die Studierenden präsentieren ihr Vorhaben und es wird gemeinsam darüber reflektiert und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
*Präsentation des Vorhabens (25 Punkte)
*2 Hausübungen (je 10 Punkte)
*Seminararbeit (50 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
*fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (+/- 3000 Wörter, excl. Literaturverzeichnis)
*Verwendung englischsprachiger Fachliteratur
*maximal 1 Fehltermin
*es wird die Plagiatssoftware Turnitin verwendet
*Grundkenntnisse in SPSSNotenskala:
Sehr gut: 100 - 88
Gut: 87 - 76
Befriedigend: 75 - 63
Genügend: 62 - 51
Nicht Genügend: < 51
Literatur
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., & Weiber, R. (2018). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (15. Aufl.). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56655-8
Bühner, M., & Ziegler, M. (2017). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R (2. Aufl.). Pearson Studium.
Gruppe 8
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
0 – 49,9 % Unsatisfactory (5)
50 – 62.9 % Sufficient (4)
63 – 74.9 % Satisfactory (3)
75 – 86,9 % Good (2)
87 – 100 % Excellent (1)
Literatur
Gruppe 9
Lehrende
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Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhaltlich wird der Fokus des Seminars auf der Krisenkommunikation von Organisationen und Unternehmen liegen. Es ist daher empfehlenswert, wenn interessierte Studierende die GESKO VO „PR Theorien und Praxis der Öffentlichkeitsarbeit“ absolviert haben und einen Überblick über die zentralen Theorien/Begriffe des Forschungsfeldes ebenso wie ein Interesse an einer vertiefenden Auseinandersetzung mit Krisenkommunikation gewonnen haben.
Studierende sollen nach Abschluss der Lehrveranstaltung insbesondere in der Lage sein, (1) Eigenschaften und Ansprüche wissenschaftlicher Forschung zu kennen, (2) Vorteile und Limitationen quantitativer Sozialforschung zu kennen, (3) geeignete Methoden der Datenerhebung auszuwählen, (4) Besonderheiten und Arten experimenteller Forschung zu kennen, (5) (Online-)Befragungen im Rahmen von Experimenten richtig einzusetzen, (6) grundlegende statistische Analysen mittels SPSS durchzuführen und (7) Ergebnisse intersubjektiv nachvollziehbar zu präsentieren/dokumentieren.
Im Verlauf der Lehrveranstaltung werden folgende Methoden eingesetzt: (a) Inputs durch den Lehrveranstaltungsleiter; (b) Kritische Diskussion z.B. der theoretischen Grundlagen; (c) Aktive Mitarbeit bei der gemeinsamen Erarbeitung neuer Inhalte; (d) Übungen (z.B. Erstellung der Stimuli, Operationalisierung der gemessenen Konstrukte, Fragebogengestaltung/-programmierung); und (e) Erfahrungsaustausch und Kurzpräsentationen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
(1) Verfassen und Präsentation eines Forschungsberichts (50 Punkte)
(2) Gruppen- und Einzelübungen (z.B. Steckbrief einer Beispiel-Studie; Erstellung des experimentellen Stimulus) (50 Punkte)
(3) Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit (max. 2 Fehltermine)
- fristgerechte Abgabe aller Übungen während des Semesters
- fristgerechte Abgabe des Forschungsberichts
- Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Fachliteratur
- Grundkenntnisse in statistischer Datenanalyse mit SPSS werden vorausgesetzt
Gruppe 10
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Soweit es die Situation zulässt, findet die Veranstaltung vor Ort statt. Weiterer Hinweis: die Veranstaltung wird auf Deutsch gehalten (the seminar will be held in German).
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Präsentation der Projektidee
- Besprechung der Methode (in Einzelbesprechungen)
- Abschlusspräsentation
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Präsentation der Projektidee (10%)
- Besprechung (10%)
- Abschlusspräsentation (10%)
- Abschlussbericht (65%)
- aktive Teilnahe (5%)
Literatur
Gruppe 11
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Damit wir uns über einen einheitlichen gemeinsamen Bereich in diesem Sinn verständigen können ist das Seminarthema "MEDIEN-ETHIK UND VERANTWORTUNG"
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Mediengesetz: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10000719