220025 PK PRAK - Kommunikationswissenschaftliches Forschungs-Praktikum (2012W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 24.09.2012 13:00 bis Fr 28.09.2012 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2012 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
Ethnische Minderheiten und MigrantInnen als Objekt kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Forschungen. Eine Metaanalyse.
gemeinsam mit Gruppe 3 von Petra Herczeg
gemeinsam mit Gruppe 3 von Petra Herczeg
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Thematik "Ethnische Minderheiten und MigrantInnen" soll eine Dokumentation der wichtigsten theoretischen Ansätze und empirischen Untersuchungen in dem definierten Feld erstellt werden. Dabei soll im Rahmen des Seminars eine Metaanalyse, die sowohl quantitative als auch qualitative Zugänge einbezieht, durchgeführt werden. Als Analyseeinheit dienen dabei Beiträge, die in den einschlägigen (v.a. englischsprachigen) internationalen Fachzeitschriften und ausgewählten Monographien und Sammelbänden erschienen sind.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit in der LV, Mitentwicklung eines Analysedesigns; Recherche, Erhebung, Auswertung, Präsentation der Ergebnisse und Verfassen eines Forschungsberichts.
Im Rahmen der LV geht es vor allem darum, dass ausgehend von einem KW-Basiswissen ein Forschungsprogramm für das Generalthema entwickelt und in einem Forschungsbericht umgesetzt wird.
Abgabe eines wissenschaftlichen Forschungsberichts 40 Seiten (+/-5) inkl. Executive Summary (Einzelarbeit).
Im Rahmen der LV geht es vor allem darum, dass ausgehend von einem KW-Basiswissen ein Forschungsprogramm für das Generalthema entwickelt und in einem Forschungsbericht umgesetzt wird.
Abgabe eines wissenschaftlichen Forschungsberichts 40 Seiten (+/-5) inkl. Executive Summary (Einzelarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Thematik "Ethnische Minderheiten und MigrantInnen" soll eine Dokumentation der wichtigsten theoretischen Ansätze und empirischen Untersuchungen in dem definierten Feld erstellt werden. Dabei soll im Rahmen des Seminars eine Metaanalyse, die sowohl quantitative als auch qualitative Zugänge einbezieht, durchgeführt werden. Als Analyseeinheit dienen dabei Beiträge, die in den einschlägigen internationalen Fachzeitschriften und ausgewählten Monographien und Sammelbänden erschienen sind.
Prüfungsstoff
Die Metaanalyse ist eine Sekundäranalyse-Methode, die sowohl quantitative als auch qualitative Ergebnisse aus empirischen Untersuchungen zusammenfasst und deren Variabilität untersucht wird. Auf einer quantitativen Ebene können im Rahmen der Metaanalyse Effektstärken und Varianz berechnet werden. Das diesbezügliche Instrumentarium wird in der LV gemeinsam entwickelt.
Literatur
Borenstein, M./Hedges, L./Higgins, J./Rothstein, H. (2009): Introduction to Meta-Analysis. Weinheim.
DeCoster, J. (2004): Meta-Analysis Notes. Abgerufen am 25.08.20012 von http://www.stat-help.com/notes.html
Petticrew, M./Roberts, H. (2006): Systematic Reviews in the Social Sciences. A Practical Guide. Oxford.
Rosenthal, R./DiMatteo, M.R. (2001): Meta-Analysis: Recent Developments in Quantitative Methods for Literature Reviews. In: Annu. Rev. Psychol. 52, 59- 82.
Weed, M. (2005): „Meta Interpretation“: A Method for the Interpretive Synthesis of Qualitative Research. In: FQS, Volume 6, No. 1, Art. 37
DeCoster, J. (2004): Meta-Analysis Notes. Abgerufen am 25.08.20012 von http://www.stat-help.com/notes.html
Petticrew, M./Roberts, H. (2006): Systematic Reviews in the Social Sciences. A Practical Guide. Oxford.
Rosenthal, R./DiMatteo, M.R. (2001): Meta-Analysis: Recent Developments in Quantitative Methods for Literature Reviews. In: Annu. Rev. Psychol. 52, 59- 82.
Weed, M. (2005): „Meta Interpretation“: A Method for the Interpretive Synthesis of Qualitative Research. In: FQS, Volume 6, No. 1, Art. 37
Gruppe 2
Medienrepertoires und Identität
Termine: 9.10., 23.10., 6.11., 20.11., 4.12., 18.12., 15.1., 29.1
Termine: 9.10., 23.10., 6.11., 20.11., 4.12., 18.12., 15.1., 29.1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 23.10. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 06.11. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 20.11. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 04.12. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 18.12. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 15.01. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 29.01. 12:30 - 15:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
- Wie sind Medienrepertoires aufgebaut, welche Arten von Medien und Inhalten werden miteinander kombiniert?
- Wie verändern sich Medien- und Themenrepertoires über die Zeit, wie unterscheiden sie sich zwischen verschiedenen sozialen Milieus?
- Lassen sich medienübergreifende Genres identifizieren?
- Welche Wirkung entfalten diese bei ihren Publika, d.h. inwiefern prägen die darin transportierten Inhalte und Bedeutungen die individuelle und die kollektive Identität ihrer Rezipient_innen?
- Wie verändern sich Medien- und Themenrepertoires über die Zeit, wie unterscheiden sie sich zwischen verschiedenen sozialen Milieus?
- Lassen sich medienübergreifende Genres identifizieren?
- Welche Wirkung entfalten diese bei ihren Publika, d.h. inwiefern prägen die darin transportierten Inhalte und Bedeutungen die individuelle und die kollektive Identität ihrer Rezipient_innen?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Teilleistungen während der LV
- Abstract
- Abschlusspräsentation
- Paper
- Abstract
- Abschlusspräsentation
- Paper
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Inhaltliche Ziele:
- Identifikation von Medien- und Themenrepertoires
- Definition von medienübergreifenden Genres
- Analyse der Bedeutung dieser Genres für die IdentitätskonstruktionFormale Ziele:
- Verfassen eines einreichungsfähigen Papers nach internationalen Standards (APA Style); (Anmerkung: Hier sind sowohl Einzel- als auch Gruppenleistungen möglich)
- Entwicklung eines relevanten Forschungsproblems
- Anwendung und Interpretation qualitativer Forschungsmethoden
- Identifikation von Medien- und Themenrepertoires
- Definition von medienübergreifenden Genres
- Analyse der Bedeutung dieser Genres für die IdentitätskonstruktionFormale Ziele:
- Verfassen eines einreichungsfähigen Papers nach internationalen Standards (APA Style); (Anmerkung: Hier sind sowohl Einzel- als auch Gruppenleistungen möglich)
- Entwicklung eines relevanten Forschungsproblems
- Anwendung und Interpretation qualitativer Forschungsmethoden
Prüfungsstoff
Medientagebücher
Online- und Offline-Fokusgruppen
Projektive Verfahren (online und offline)
Online- und Offline-Fokusgruppen
Projektive Verfahren (online und offline)
Literatur
Bird, E. (2003): The Audience in Everyday Life - Living in a Media World.
Cameron, J. (2004): A three factor model of social identity, in: Self and Identity, Vol. 3, Number 3, July-September 2004, 239-262.
Johnson, V. (2008): Heartland TV: Prime Time Television and the Struggle for US Identity, New York.
Hasebrink, U., & Domeyer, H. (2010). Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen. In M. Hartmann & A. Hepp (Eds.), Die Mediatisierung der Alltagswelt (pp. 49-64). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung, online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/forschung/medienrepertoires
Mittell, J. (2008): A Cultural Approach to Television Genre Theory, in: Edgerton, Gary R., Rose, Brian G. (Eds.): Thinking Outside the Box. A Contemporary Television Genre Reader, University Press of Kentucky, pp. 37-64.
Newcomb, H., Hirsch, P. M. (1983): TV as a cultural forum, in: Quarterly Review of Film Studies, 8 (3), pp. 561-573.
Yuan, E. (2011). News Consumption across Multiple Media Platforms. Information, Communication & Society, 14(7), 998-1016.
Cameron, J. (2004): A three factor model of social identity, in: Self and Identity, Vol. 3, Number 3, July-September 2004, 239-262.
Johnson, V. (2008): Heartland TV: Prime Time Television and the Struggle for US Identity, New York.
Hasebrink, U., & Domeyer, H. (2010). Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen. In M. Hartmann & A. Hepp (Eds.), Die Mediatisierung der Alltagswelt (pp. 49-64). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung, online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/forschung/medienrepertoires
Mittell, J. (2008): A Cultural Approach to Television Genre Theory, in: Edgerton, Gary R., Rose, Brian G. (Eds.): Thinking Outside the Box. A Contemporary Television Genre Reader, University Press of Kentucky, pp. 37-64.
Newcomb, H., Hirsch, P. M. (1983): TV as a cultural forum, in: Quarterly Review of Film Studies, 8 (3), pp. 561-573.
Yuan, E. (2011). News Consumption across Multiple Media Platforms. Information, Communication & Society, 14(7), 998-1016.
Gruppe 3
Ethnische Minderheiten und MigrantInnen als Objekt kommunikationswissenschaftlicher Theorien und Forschungen. Eine Metaanalyse.Gemeinsam mit Cornelia Brantner (Gruppe 1)Termine: 15.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12., 7.1., 21.1.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 15.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ausgehend von der Auseinandersetzung mit der Thematik "Ethnische Minderheiten und MigrantInnen" soll eine Dokumentation der wichtigsten theoretischen Ansätze und empirischen Untersuchungen in dem definierten Feld erstellt werden. Dabei soll im Rahmen des Seminars eine Metaanalyse, die sowohl quantitative als auch qualitative Zugänge einbezieht, durchgeführt werden. Als Analyseeinheit dienen dabei Beiträge, die in den einschlägigen (vor allem englischsprachigen) internationalen Fachzeitschriften und ausgewählten Monographien und Sammelbänden erschienen sind.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kontinuierliche Anwesenheit und Mitarbeit in der LV, Mitentwicklung eines Analysedesigns; Recherche, Erhebung, Auswertung, Präsentation der Ergebnisse und Verfassen eines Forschungsberichts.
Im Rahmen der LV geht es vor allem darum, dass ausgehend von einem KW-Basiswissen ein Forschungsprogramm für das Generalthema entwickelt und in einem Forschungsbericht umgesetzt wird.
Abgabe eines wissenschaftlichen Forschungsberichts 40 Seiten (+/-5) inkl. Executive Summary (Einzelarbeit).
Im Rahmen der LV geht es vor allem darum, dass ausgehend von einem KW-Basiswissen ein Forschungsprogramm für das Generalthema entwickelt und in einem Forschungsbericht umgesetzt wird.
Abgabe eines wissenschaftlichen Forschungsberichts 40 Seiten (+/-5) inkl. Executive Summary (Einzelarbeit).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ausgehend von der Lasswell-Formel, in der der Kommunikationsprozess sich in unterschiedlichen Bereichen wiederspiegelt (Stichwort:"Who? What? In which Channel? Whom? What Effect?") - sollen die verschiedenen Segmente - die Kommunikatorenebene ("Who"), die Medieninhalte ("What"), die Mediensysteme ("In which Channel") und die Wirkungsebene ("Whom? What Effect?") sowohl auf der Makro-, Meso- als auch Mikroebene erfasst und analysiert werden. Das Ziel der Gesamtarbeit ist ein Kompendium der weltweiten kommunikationswissenschaftlichen Migrationsforschung, in der die relevanten Journalbeiträge und Monographien berücksichtigt worden sind. Metaanalysen leisten dabei einen sehr guten Beitrag um unterschiedliche Theorien- und Forschungsstränge zu analysieren und überblicksmäßig darzustellen. Es geht primär - wie bereits ausgeführt - um eine Systematisierung und Klassifizierung unterschiedlicher Zugänge zum Erkenntnisgegenstand.
Prüfungsstoff
Die Metaanalyse ist eine Sekundäranalyse-Methode, die sowohl quantitative als auch qualitative Ergebnisse aus empirischen Untersuchungen zusammenfasst und deren Variabilität untersucht wird. Auf einer quantitativen Ebene können im Rahmen der Metaanalyse Effektstärken und Varianz berechnet werden. Das diesbezügliche Instrumentarium wird in der LV gemeinsam entwickelt.
Literatur
(weitere Literaturhinweise werden in der LV bekanntgegeben):
Borenstein, M./Hedges, L./Higgins, J./Rothstein, H. (2009): Introduction to Meta-Analysis. Weinheim.
DeCoster, J. (2004): Meta-Analysis Notes. Abgerufen am 25.08.20012 von http://www.stat-help.com/notes.html
Petticrew, M./Roberts, H. (2006): Systematic Reviews in the Social Sciences. A Practical Guide. Oxford.
Rosenthal, R./DiMatteo, M.R. (2001): Meta-Analysis: Recent Developments in Quantitative Methods for Literature Reviews. In: Annu. Rev. Psychol. 52, 59- 82.
Weed, M. (2005): "Meta Interpretation": A Method for the Interpretive Synthesis of Qualitative Research. In: FQS, Volume 6, No. 1, Art. 37
Borenstein, M./Hedges, L./Higgins, J./Rothstein, H. (2009): Introduction to Meta-Analysis. Weinheim.
DeCoster, J. (2004): Meta-Analysis Notes. Abgerufen am 25.08.20012 von http://www.stat-help.com/notes.html
Petticrew, M./Roberts, H. (2006): Systematic Reviews in the Social Sciences. A Practical Guide. Oxford.
Rosenthal, R./DiMatteo, M.R. (2001): Meta-Analysis: Recent Developments in Quantitative Methods for Literature Reviews. In: Annu. Rev. Psychol. 52, 59- 82.
Weed, M. (2005): "Meta Interpretation": A Method for the Interpretive Synthesis of Qualitative Research. In: FQS, Volume 6, No. 1, Art. 37
Gruppe 4
Termine: 8.10., 22.10., 5.11., 19.11., 3.12., 17.12., 14.1., 28.1.
max. 30 Teilnehmer*innen u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.10. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.10. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.11. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.11. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.12. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.12. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.01. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.01. 14:00 - 17:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Es wird mit den Methoden a)Denke-Laut und b)quantitative Befragung gearbeitet.
In der LV werden besprochen: Möglichkeiten und sinnvoller Einsatz der beiden Methoden, genaue Umsetzungsschritte, Auswertung (DL: qualitativ und quantitativ; z.B.: quantitativ) - beide Gruppen arbeiten mit SPSS (genaue Unterweisung im Seminar).
Zentrale theoretische Konstrukte: Werte, Mediensozialisation, PSI/PSB
In der LV werden besprochen: Möglichkeiten und sinnvoller Einsatz der beiden Methoden, genaue Umsetzungsschritte, Auswertung (DL: qualitativ und quantitativ; z.B.: quantitativ) - beide Gruppen arbeiten mit SPSS (genaue Unterweisung im Seminar).
Zentrale theoretische Konstrukte: Werte, Mediensozialisation, PSI/PSB
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit und schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wissenschaftliche Fragestellungen sollen mit empirischen Daten und entsprechenden Methoden beantwortet werden. Der Einsatz der richtigen Methode und einer entsprechenden Auswertung (in Planung und Umsetzung) sind zentrale Teile der Lernziele.
Prüfungsstoff
Es werden die Arbeitsschritte der Reihe nach vorgestellt, die TeilnehmerInnen setzen diese anhand ihrer Forschungsarbeit in die Praxis um und stellen am Ende der LV (letzte Einheit) die eigenen Erfahrungen mit der Methode vor.
Es gibt in jeder LV Feedback und Hilfe für die beiden Methodengruppen.
Die Arbeitsschritte sind:
- relevante Fragestellung
- Methodenwahl (Vor- und Nachteile)
- Erhebungsinstrumente und Untersuchungsdesign
- Durchführung der Untersuchung
- Auswertungsschritte (Statistik und SPSS, Grounded Theory)
Es gibt in jeder LV Feedback und Hilfe für die beiden Methodengruppen.
Die Arbeitsschritte sind:
- relevante Fragestellung
- Methodenwahl (Vor- und Nachteile)
- Erhebungsinstrumente und Untersuchungsdesign
- Durchführung der Untersuchung
- Auswertungsschritte (Statistik und SPSS, Grounded Theory)
Literatur
Lernmodule werden auf der Plattform zur Verfügung gestellt
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 14.10. 12:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 10.11. 12:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 01.12. 12:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 08.12. 12:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 19.01. 12:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien-Räume: Unterschiedliche mediale Räume und (An)Ordnungen stehen im Mittelpunkt dieses Forschungspraktikums. Der inhaltliche Bogen spannt sich so von der Medienproduktion bzw. -nutzung bis zu Raumtheorien.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit bei den Blockterminen, Präsentation und Mitarbeit im Rahmen einer der Gruppen, Abschlussarbeit am Ende des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Theoretische Grundlagen und Konzeption von Forschungsprojekten, Ethnographie, Grounded Theory und deren Forschungsverständnis dabei insbesondere die Situational Analysis, Auseinandersetzung mit Architekturtheorie, Cultural und Urban Studies, Auswertung und Analyse im Rahmen von Grounded Theory unter Verwendung des Programms atlas.ti.
Prüfungsstoff
In Einzelarbeiten, unterstützt durch Peer- bzw. Interpretationsgruppen, erfolgt die Auseinandersetzung mit in der PKW sonst eher unüblichen Methoden bzw. Methodologien: Grounded Theory, Ethnographie, Beobachtung und (ad-hoc-)Interviews. Schwerpunkte werden dabei vor allem Durchführung und Dateninterpretation sein – begleitete und diskursive Forschung vom Anfang bis zum Ende der jeweiligen Studierendenarbeit. Methodischer Schwerpunkt des Semesters wird die 'Situational Analysis' nach Adele Clarke.Einblick in diesen Forschungszugang: http://scienceblogs.de/sociokommunikativ/
Literatur
Clarke, Adele E. Situational Analysis: Grounded Theory After the Postmodern Turn. Thousend Oaks: Sage, 2005.
Przyborski, A., & Wohlrab-Sahr, M. (2008). Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH.
Strauss, A. L. (1998). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB.
Strübing, J. (2004). Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung des Verfahrens der empirisch begründeten Theoriebildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Przyborski, A., & Wohlrab-Sahr, M. (2008). Qualitative Sozialforschung. Ein Arbeitsbuch. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH.
Strauss, A. L. (1998). Grundlagen qualitativer Sozialforschung. München: Wilhelm Fink Verlag UTB.
Strübing, J. (2004). Grounded Theory. Zur sozialtheoretischen und epistemologischen Fundierung des Verfahrens der empirisch begründeten Theoriebildung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 6
Medienrepertoires und Identität
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 10.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.10. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.11. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.12. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 09.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 16.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 30.01. 10:00 - 11:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In unserem Alltag hängt die Nutzung verschiedener Medien sehr eng zusammen: Wenn wir gerade Grey's Anatomy sehen wollen, schalten wir dazu den Fernsehen ein, vielleicht legen wir aber auch eine DVD ein, sehen uns eine Folge im Internet an oder lesen eine Rezension der aktuellen Staffel im Standard. Im Anschluss daran, oft auch parallel dazu, tauschen wir uns mit anderen über Meredith, Derek, Christina und Co aus, sei es im persönlichen Gespräch, per SMS oder zunehmend in sozialen Netzwerken. Wir binden sie in unsere Lebenswelten ein, wir identifizieren uns mit ihnen oder grenzen uns von ihrem Tun ab, wir teilen unsere Emotionen mit unseren Freunden, wir konstruieren damit unsere Sicht auf "unsere"Welt.
Neben Konsequenzen für Medienunternehmen, die den Rezipient_innen zunehmend crossmediale Angebote unterbreiten, stellt dies Anforderungen an die Mediennutzungsforschung, die sich allerdings meist noch immer auf einzelne Mediengattungen bezieht. Die vorherrschende Trennung in Fernseh-, Radio-, Lese- und Onlineforschung verhindert aber, dass Fragen nach der Substitution oder Komplementarität zwischen Medien schlüssig beantwortet werden können. Die medienreper-toireorientierte Forschung versucht diese Lücke zu schließen. Dabei schaut sie meist nicht nur auf die verschiedenen genutzten Mediengattungen, sondern ergänzt den Blickwinkel um weitere Dimensionen wie etwa die konkreten Anbieter oder die genutzten Inhalte. Im Rahmen der Übung wollen wir Medienrepertoires als Kompositionen zahlreicher Medienkontakte verstehen, die unter-schiedliche Medien und Inhalte (Themen) umfassen. Folgende Fragen stehen hier im Mittelpunkt:
Wie sind Medienrepertoires aufgebaut, welche Arten von Medien und Inhalten werden miteinander kombiniert?
Wie verändern sich Medien- und Themenrepertoires über die Zeit, wie unterscheiden sie sich zwischen verschiedenen sozialen Milieus?
Insbesondere der Aspekt der Inhalte bietet hier einen geeigneten Anhaltspunkt, um neben den Mediennutzungsgewohnheiten auch ihre Wirkungen untersuchen zu können. In diesem Zusammenhang haben insbesondere die Television Studies durch die Betrachtung und Analyse von Genres wertvolle Ergebnisse hervorgebracht. Die Betrachtung und Analyse von Genres erlaubt hier nicht nur die Verschiebung des Fokus vom Inhalt zur Bedeutung, sondern vor allem vom Text hin zum Kontext. So postuliert etwa Mittell (2008, p. 45): "Media texts still function as important locales of generic discourses and must be examined on a par with other sites, such as audience and industrial practices. [...] In decentering the text from genre analysis, we cannot jettison the text as a site of discursive generic operation; rather, we should simply acknowledge that an isolated text does not define a genre on its own."
Nimmt man nicht nur Inhalte, sondern Bedeutung der innerhalb des Medienrepertoires genutzten Medienangebote in den Blick, so erscheint die Bedeutung der Medieninhalte für die Identitätskonstruktion besonders ertragreich (wie etwa bei Johnson, 2008; Bird, 2003). Identität kann dabei in personale und soziale (kollektive) Identität unterschieden werden: Personale Identität basiert auf einer kognitiven Kategorisierung der eigenen Person in eine Ein-Personen-Kategorie ("ich"), die von anderen Ein-Personen-Kategorien ("Du") abgegrenzt wird. Soziale Identität basiert auf einer umfassenderen Kategorisierung der eigenen Person sowie anderer Mitglieder einer bestimmten Gruppe (z.B. Nation) zu einer gemeinsamen Kategorie ("wir") in Abgrenzung zu einer Fremdgruppe ("die anderen"). Diese unterschiedlichen Identitäten bestehen parallel und gleichzeitig. Was bedeutet dies nun aber im Kontext konvergenter Medienumgebungen? Im Zuge der Lehrveranstaltung sollen die folgenden Fragen untersucht werden:
Lassen sich medienübergreifende Genres identifizieren?
Welche Wirkung entfalten diese bei ihren Publika, d.h. inwiefern prägen die darin transportierten Inhalte und Bedeutungen die individuelle und die kollektive Identität ihrer Rezipient_innen?
Neben Konsequenzen für Medienunternehmen, die den Rezipient_innen zunehmend crossmediale Angebote unterbreiten, stellt dies Anforderungen an die Mediennutzungsforschung, die sich allerdings meist noch immer auf einzelne Mediengattungen bezieht. Die vorherrschende Trennung in Fernseh-, Radio-, Lese- und Onlineforschung verhindert aber, dass Fragen nach der Substitution oder Komplementarität zwischen Medien schlüssig beantwortet werden können. Die medienreper-toireorientierte Forschung versucht diese Lücke zu schließen. Dabei schaut sie meist nicht nur auf die verschiedenen genutzten Mediengattungen, sondern ergänzt den Blickwinkel um weitere Dimensionen wie etwa die konkreten Anbieter oder die genutzten Inhalte. Im Rahmen der Übung wollen wir Medienrepertoires als Kompositionen zahlreicher Medienkontakte verstehen, die unter-schiedliche Medien und Inhalte (Themen) umfassen. Folgende Fragen stehen hier im Mittelpunkt:
Wie sind Medienrepertoires aufgebaut, welche Arten von Medien und Inhalten werden miteinander kombiniert?
Wie verändern sich Medien- und Themenrepertoires über die Zeit, wie unterscheiden sie sich zwischen verschiedenen sozialen Milieus?
Insbesondere der Aspekt der Inhalte bietet hier einen geeigneten Anhaltspunkt, um neben den Mediennutzungsgewohnheiten auch ihre Wirkungen untersuchen zu können. In diesem Zusammenhang haben insbesondere die Television Studies durch die Betrachtung und Analyse von Genres wertvolle Ergebnisse hervorgebracht. Die Betrachtung und Analyse von Genres erlaubt hier nicht nur die Verschiebung des Fokus vom Inhalt zur Bedeutung, sondern vor allem vom Text hin zum Kontext. So postuliert etwa Mittell (2008, p. 45): "Media texts still function as important locales of generic discourses and must be examined on a par with other sites, such as audience and industrial practices. [...] In decentering the text from genre analysis, we cannot jettison the text as a site of discursive generic operation; rather, we should simply acknowledge that an isolated text does not define a genre on its own."
Nimmt man nicht nur Inhalte, sondern Bedeutung der innerhalb des Medienrepertoires genutzten Medienangebote in den Blick, so erscheint die Bedeutung der Medieninhalte für die Identitätskonstruktion besonders ertragreich (wie etwa bei Johnson, 2008; Bird, 2003). Identität kann dabei in personale und soziale (kollektive) Identität unterschieden werden: Personale Identität basiert auf einer kognitiven Kategorisierung der eigenen Person in eine Ein-Personen-Kategorie ("ich"), die von anderen Ein-Personen-Kategorien ("Du") abgegrenzt wird. Soziale Identität basiert auf einer umfassenderen Kategorisierung der eigenen Person sowie anderer Mitglieder einer bestimmten Gruppe (z.B. Nation) zu einer gemeinsamen Kategorie ("wir") in Abgrenzung zu einer Fremdgruppe ("die anderen"). Diese unterschiedlichen Identitäten bestehen parallel und gleichzeitig. Was bedeutet dies nun aber im Kontext konvergenter Medienumgebungen? Im Zuge der Lehrveranstaltung sollen die folgenden Fragen untersucht werden:
Lassen sich medienübergreifende Genres identifizieren?
Welche Wirkung entfalten diese bei ihren Publika, d.h. inwiefern prägen die darin transportierten Inhalte und Bedeutungen die individuelle und die kollektive Identität ihrer Rezipient_innen?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Verfassen eines einreichungsfähigen Papers nach internationalen Standards (APA Style)
(Anmerkung: Hier sind sowohl Einzel- als auch Gruppenleistungen möglich)
Entwicklung eines relevanten Forschungsproblems
Anwendung und Interpretation qualitativer Forschungsmethoden
Entwicklung eines relevanten Forschungsproblems
Anwendung und Interpretation qualitativer Forschungsmethoden
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Identifikation von Medien- und Themenrepertoires
Definition von medienübergreifenden Genres
Analyse der Bedeutung dieser Genres für die Identitätskonstruktion
Definition von medienübergreifenden Genres
Analyse der Bedeutung dieser Genres für die Identitätskonstruktion
Prüfungsstoff
Medientagebücher
Online- und Offline-Fokusgruppen
Projektive Verfahren (online und offline)
Online- und Offline-Fokusgruppen
Projektive Verfahren (online und offline)
Literatur
Bird, E. (2003): The Audience in Everyday Life - Living in a Media World.
Cameron, J. (2004): A three factor model of social identity, in: Self and Identity, Vol. 3, Number 3, July-September 2004, 239-262.
Johnson, V. (2008): Heartland TV: Prime Time Television and the Struggle for US Identity, New York.
Hasebrink, U., & Domeyer, H. (2010). Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen. In M. Hartmann & A. Hepp (Eds.), Die Mediatisierung der Alltagswelt (pp. 49-64). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung, online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/forschung/medienrepertoires
Mittell, J. (2008): A Cultural Approach to Television Genre Theory, in: Edgerton, Gary R., Rose, Brian G. (Eds.): Thinking Outside the Box. A Contemporary Television Genre Reader, University Press of Kentucky, pp. 37-64.
Newcomb, H., Hirsch, P. M. (1983): TV as a cultural forum, in: Quarterly Review of Film Studies, 8 (3), pp. 561-573.
Yuan, E. (2011). News Consumption across Multiple Media Platforms. Information, Communication & Society, 14(7), 998-1016.
Cameron, J. (2004): A three factor model of social identity, in: Self and Identity, Vol. 3, Number 3, July-September 2004, 239-262.
Johnson, V. (2008): Heartland TV: Prime Time Television and the Struggle for US Identity, New York.
Hasebrink, U., & Domeyer, H. (2010). Zum Wandel von Informationsrepertoires in konvergierenden Medienumgebungen. In M. Hartmann & A. Hepp (Eds.), Die Mediatisierung der Alltagswelt (pp. 49-64). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung, online unter: http://www.hans-bredow-institut.de/forschung/medienrepertoires
Mittell, J. (2008): A Cultural Approach to Television Genre Theory, in: Edgerton, Gary R., Rose, Brian G. (Eds.): Thinking Outside the Box. A Contemporary Television Genre Reader, University Press of Kentucky, pp. 37-64.
Newcomb, H., Hirsch, P. M. (1983): TV as a cultural forum, in: Quarterly Review of Film Studies, 8 (3), pp. 561-573.
Yuan, E. (2011). News Consumption across Multiple Media Platforms. Information, Communication & Society, 14(7), 998-1016.
Gruppe 7
„Der französische Präsidentschaftswahlkampf 2012 in den Medien“
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.12. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das politische System Frankreichs ist eine semi-präsidenzielle Demokratie, deren Funktionslogik sich von parlamentarischen Demokratien unterscheidet. Dies hat Folgen für die Rolle der Medien im politischen Wettbewerb, speziell im Wahlkampf. In diesem Jahr wurde in Frankreich ein neuer Präsident gewählt – es bietet sich deshalb an, die mediale Berichterstattung über den Wahlkampf aus der Perspektive bestimmter Theorien der politischen Kommunikations- und Medieninhaltsforschung zu untersuchen. Im Vordergrund steht die Frage, wie französische und ausländische Medien über dieses wichtige politische Ereignis berichtet haben. Es sollen sowohl methodische Fertigkeiten weiter entwickelt, als auch gesicherte Erkenntnisse über den massenmedialen Umgang mit dem Wahlkampf 2012 in Frankreich erworben werden. Dazu wird in einer ersten Phase ein Überblick über die Rahmenbedingungen des politischen Wettbewerbs, speziell des Wahlkampfs, und des Mediensystems gegeben. Dann wird skizzenhaft erläutert, wie ein eigenes Forschungsprojekt angelegt sein muss. Es geht in der ersten Hälfte des Seminars um die Auseinandersetzung mit Studien zur Medienberichterstattung in Wahlkämpfen. Wir greifen hierzu auf eine Reihe von Ansätze der politischen Kommunikationsforschung zurück, die wir z.T. durch die gemeinsame Lektüre von Texten und Kurzreferate erschließen. Dabei stützen wir uns besonders auf Fallstudien zur Medienberichterstattung in den vergangenen französischen Wahlkämpfen. Dann folgt die Vorbereitung und Durchführung der eigenen empirischen Untersuchungen. Dazu machen wir uns zunächst mit den Grundlagen der qualitativen und quantitativen Inhaltsanalyse vertraut. Wir versuchen ferner, uns mit Software zur vertraut zu machen (SPSS, evtl. Atlas.ti, MAXQDA, NVivo), von der man Demoversionen kostenlos für die Analyse nutzen kann. Im Zentrum steht die Entwicklung und Diskussion von Kategoriensystemen und Codebüchern. Als Untersuchungsmaterial bieten sich französische und deutschsprachige Medien wie Zeitungen und Zeitschriften an sowie evtl. aufgezeichnete Wahlkampfsendungen.Aufgaben der Teilnehmerinnen:
Im Rahmen des Forschungspraktikums soll eine Arbeit zum Themenbereich entstehen. Wir wollen die Berichterstattung französischer Medien über den Wahlkampf, seine Themen und Protagonisten theoretisch aufarbeiten und empirisch untersuchen. Dabei sollen vor allem qualitative und quantitative Inhaltsanalysen durchgeführt werden. Es ist geplant, Arbeitsgruppen von 2-4 Personen zu bilden, die gemeinsam ein Thema bearbeiten. Die Gruppen geben bis zum 27.11. ein Exposé zu ihrem Thema ab. An einem der letzten drei Termine des Seminars stellen alle Arbeitsgruppen ihre Projekte vor (Hier besteht für die Präsentierenden Anwesenheitspflicht!). Die Gruppen geben Auskunft über ihre Forschungsfrage, den gewählten theoretischen Zugang, die zur Auswertung entwickelten Kategorien bzw. Codebücher und eventuell erste Ergebnisse der Analyse. Auf diese Vorstellung folgt eine Diskussion, die den Gruppen beim Verfassen der Forschungsberichte zu Gute kommen soll.
Im Rahmen des Forschungspraktikums soll eine Arbeit zum Themenbereich entstehen. Wir wollen die Berichterstattung französischer Medien über den Wahlkampf, seine Themen und Protagonisten theoretisch aufarbeiten und empirisch untersuchen. Dabei sollen vor allem qualitative und quantitative Inhaltsanalysen durchgeführt werden. Es ist geplant, Arbeitsgruppen von 2-4 Personen zu bilden, die gemeinsam ein Thema bearbeiten. Die Gruppen geben bis zum 27.11. ein Exposé zu ihrem Thema ab. An einem der letzten drei Termine des Seminars stellen alle Arbeitsgruppen ihre Projekte vor (Hier besteht für die Präsentierenden Anwesenheitspflicht!). Die Gruppen geben Auskunft über ihre Forschungsfrage, den gewählten theoretischen Zugang, die zur Auswertung entwickelten Kategorien bzw. Codebücher und eventuell erste Ergebnisse der Analyse. Auf diese Vorstellung folgt eine Diskussion, die den Gruppen beim Verfassen der Forschungsberichte zu Gute kommen soll.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Fähigkeit zur selbständigen Analyse der Medienberichterstattung über den frz. Wahlkampf in Gruppenarbeit; methodische Fähigkeiten und Kenntnisse des frz. Wahlkampfes.
Prüfungsstoff
Inhaltsanalyse
Literatur
wird bekannt gegeben
Gruppe 8
Course in English. Readings, language in class and writings by the students are in English. Language is however not the main goal of the course, therefore the quality of the language will not be an issue in the evaluation process.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 09.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.10. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.11. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.12. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.01. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Analysis of languages of Communication. This course is about qualitative content analysis. From semiotics to discourse analysis. In 5 units we will discuss, explore and practice 5 different approaches to qualitative analysis of communication contents: after an introduction on Epistemology and the linguistic turn, Structural Semiology, Generative Narrative analysis, Interpretive semiotics and Rethoric analysis will follow.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
15% Online contribution -social networks, activity, quality, etc.
30% Class contribution -discussion, knowledge (have you read the texts?), extra information, etc.
55% Quality of the final assignment (10/15 papges (6000 words), individual or pairs): creativity, rigour, sources, etc.
30% Class contribution -discussion, knowledge (have you read the texts?), extra information, etc.
55% Quality of the final assignment (10/15 papges (6000 words), individual or pairs): creativity, rigour, sources, etc.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
* Students will learn to approach qualitative data from several approaches and be able to discern what of the perspectives is more adequate to what sort of findings/research question.
* Students will learn to formulate research questions and explore the state of the art inside the paradigmatic constellation of qualitative research and textual analysis.
* Students will be able to use several communication instruments -efficient literary database search, social networks, online sources- that suit him/her as a proper communication research.
* Students will learn to discuss and to contribute -online and presentially- in the developing of the course with adequate contents.
* Students have to learn the major concepts and conditions involving semiotics and qualitative textual and discursive analysis.
* Students will learn to formulate research questions and explore the state of the art inside the paradigmatic constellation of qualitative research and textual analysis.
* Students will be able to use several communication instruments -efficient literary database search, social networks, online sources- that suit him/her as a proper communication research.
* Students will learn to discuss and to contribute -online and presentially- in the developing of the course with adequate contents.
* Students have to learn the major concepts and conditions involving semiotics and qualitative textual and discursive analysis.
Prüfungsstoff
Three types of session: Teaching-reading seminar, practical-discussing seminar and project sessions.
Every unit will consist of two parts:
- lecture about a particular approach (1,5 hours)
- discussion and exercises of the texts for the unit (1'5 hours).
Project sessions (sessions 30.10, 04.12, 08.01 and 29.01) will consist of a collaborative session of short presentations and discussion on the subjects of each one's papers. This will end with a final 6000 word-paper (individual or in pairs), apart from several exercises in class.
Every unit will consist of two parts:
- lecture about a particular approach (1,5 hours)
- discussion and exercises of the texts for the unit (1'5 hours).
Project sessions (sessions 30.10, 04.12, 08.01 and 29.01) will consist of a collaborative session of short presentations and discussion on the subjects of each one's papers. This will end with a final 6000 word-paper (individual or in pairs), apart from several exercises in class.
Literatur
** Will be defined with the first session of the course and updated regularly.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38