220029 VO+UE STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken (2016W)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Donnerstag 02.02.2017
- Montag 13.02.2017 09:45 - 12:45 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 24.04.2017 09:45 - 12:45 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Montag 03.07.2017 11:30 - 14:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 17.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 24.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 31.10. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 07.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 14.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 21.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 28.11. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 05.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 12.12. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 09.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 16.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 23.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 30.01. 16:45 - 18:15 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ist immer noch eine relativ junge wissenschaftliche Disziplin. Ihre Vorläufer reichen nicht weiter als in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts zurück. Etwa seit den 1980er Jahren versteht sie sich weithin als sogenannte "empirische Sozialwissenschaft". In dieser Worthülse stecken bereits Voraussetzungen, die für die Definition ihres Gegenstandes und seine Erforschung von Bedeutung sind. Man kann auch sagen, damit ist eine bestimmte Art des Denkens verbunden: "Kommunikationswissenschaftliches" Denken ist nicht nur "wissenschaftliches", sondern vor allem auch "sozial"-wissenschaftliches Denken. Diese Art des Denkens soll im Rahmen dieser einführenden Vorlesung präsentiert und geübt werden.Anhand von zentralen kommunikationswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in das Fach und sein Denken gegeben. Am Ende des Semesters haben die Studierenden einen ersten Einblick in fachspezifische Themen, Problemstellungen, Forschungsfragen und Erkenntnisse.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung (MC-Test) am Ende des Semesters.
Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Vorlesungsbegleitend finden außerdem Tutorien statt, in denen dieses fachspezifische Denken in kleineren Gruppen vertieft wird. Die Teilnahme an diesen Tutorien ist verpflichtend und Teil der abschließenden Beurteilung.
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.Burkart, Roland / Hömberg Walter (Hrsg.) (2015): Kommunikationstheorien. Ein Textbuch zur Einführung. 8. durchgesehene und aktualisierte Auflage. Reihe: Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft. Bd.8. Wien: nap (new academic press).
Gruppe 2
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Dana-Liv Bayomy (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.10. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.11. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 19:45 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
„Wen kümmert's, wer spricht?“Mediale Rollenkonstruktion mit und durch Sprache im österreichischen Journalismus.Was macht Sprache also mit uns und was können wir mit Sprache machen? Was unterscheidet „Alltagssprache“ und „Wissenschaftssprache“? Wie wird Sprache medial beeinflusst und transportiert (z.B. Assoziationen und Zuschreibungen)? Welche Rolle nimmt Sprache im Spannungsfeld von Erfahrung und Wirklichkeit ein? Wie wirkt gendersensible Sprache? Diese und viele weitere Fragen sollen im Laufe des Semesters geklärt und gemeinsam diskutiert werden, mit besonderem Fokus auf die Rolle von Sprache in den Massenmedien.Die theoretische Basis bilden einerseits linguistische Modelle und kommunikationswissenschaftliche Theorien sowie Ansätze aus der feministischen Kommunikationswissenschaft.Methoden: Selbstständiges Erarbeiten von Inhalten, Gruppen/Plenumsdiskussionen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, Selbstreflexionen mittels filmischer Unterstützung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, regelmäßige und konstruktive Mitarbeit (sehr wichtig), termingerechte Bearbeitung von Aufgaben und Übungen, Präsentationen.
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Gruppe 3
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Deleja-Hotko (TutorIn)
- Jonas Paintner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.11. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.12. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.01. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.01. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medienschaffende vor und nach der FluchtIm Rahmen des Fachtutoriums setzen sich die Studierenden im Austausch mit geflüchteten
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- ExiljournalismusMethoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- ExiljournalismusMethoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung, Kurz-Referat und (Relfexions)übungen
Literatur
Literatur wird in den entsprechenden Lehrveranstaltungseinheiten empfohlen.
Gruppe 4
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Deleja-Hotko (TutorIn)
- Jonas Paintner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.10. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.11. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.11. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 08:00 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medienschaffende vor und nach der FluchtIm Rahmen des Fachtutoriums setzen sich die Studierenden im Austausch mit geflüchteten
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- ExiljournalismusMethoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- ExiljournalismusMethoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung, Kurz-Referat und (Relfexions)übungen
Literatur
Literatur wird in den entsprechenden Lehrveranstaltungseinheiten empfohlen.
Gruppe 5
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Dimitrios Dolaplis (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die politische Karikatur als journalistische DarstellungsformMedien bilden einen bedeutenden Bestandteil unseres Alltags, daher werden wir im Tutorium einige grundlegende Kommunikationstheorien kennenlernen. So soll ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ermöglicht werden.Die Karikaturen machen die RezipientInnen auf bestimmte Themen aufmerksam, nehmen dazu kritisch Stellung, bieten Denkanreize und fordern oft Diskussionen heraus.
Im Tutorium werden wir uns die politische Karikatur genauer anschauen, die Stilmittel kennenlernen, den Bezug zum Journalismus aufweisen und schließlich mit ausgewählten Karikaturen arbeiten.Ziel ist es, das Erkennen von Überspitzung und Verzerrung in einer Karikatur sowie das Erkennen von Botschaften in Karikaturen im Medienbereich zu üben. Dabei werden unter anderem folgende Leitfragen beachtet: Was sieht man bzw. welches Problem/Ereignis wird dargestellt? Wie werden Personen dargestellt? Wer hat die Karikatur gezeichnet? Wann ist die Karikatur entstanden? Was will die Karikaturistin/ der Karikaturist erreichen? Wie wirkt die Karikatur? Wie wird die Karikatur verbreitet? Welche Rolle spielt die Sprache bzw. der Entstehungsort einer Karikatur? (Aussage, Stil, Sender, Zeit/Ort, Intention, Wirkung, Weg/Kanal.)
Im Tutorium werden wir uns die politische Karikatur genauer anschauen, die Stilmittel kennenlernen, den Bezug zum Journalismus aufweisen und schließlich mit ausgewählten Karikaturen arbeiten.Ziel ist es, das Erkennen von Überspitzung und Verzerrung in einer Karikatur sowie das Erkennen von Botschaften in Karikaturen im Medienbereich zu üben. Dabei werden unter anderem folgende Leitfragen beachtet: Was sieht man bzw. welches Problem/Ereignis wird dargestellt? Wie werden Personen dargestellt? Wer hat die Karikatur gezeichnet? Wann ist die Karikatur entstanden? Was will die Karikaturistin/ der Karikaturist erreichen? Wie wirkt die Karikatur? Wie wird die Karikatur verbreitet? Welche Rolle spielt die Sprache bzw. der Entstehungsort einer Karikatur? (Aussage, Stil, Sender, Zeit/Ort, Intention, Wirkung, Weg/Kanal.)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung am Tutorium, ein kurz-Referat während des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen zum kritischen Denken und selbstständigen Arbeiten angeregt werden. Es soll eine eigenständige Urteils- und Medienkompetenz gefördert werden. Ein kritischer Medienumgang und die Fähigkeit, Karikaturen und ihre Botschaften auf vielschichtige Weise zu betrachten und zu analysieren, stellen die primären Lernziele des Tutoriums dar.
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen; kleinere Gruppenaufgaben und eine Kurzpräsentation während des Semesters.
Literatur
Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 6
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Dimitrios Dolaplis (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 04.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 20.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die politische Karikatur als journalistische DarstellungsformMedien bilden einen bedeutenden Bestandteil unseres Alltags, daher werden wir im Tutorium einige grundlegende Kommunikationstheorien kennenlernen. So soll ein erster Einblick in das Fach Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ermöglicht werden.Die Karikaturen machen die RezipientInnen auf bestimmte Themen aufmerksam, nehmen dazu kritisch Stellung, bieten Denkanreize und fordern oft Diskussionen heraus.
Im Tutorium werden wir uns die politische Karikatur genauer anschauen, die Stilmittel kennenlernen, den Bezug zum Journalismus aufweisen und schließlich mit ausgewählten Karikaturen arbeiten.Ziel ist es, das Erkennen von Überspitzung und Verzerrung in einer Karikatur sowie das Erkennen von Botschaften in Karikaturen im Medienbereich zu üben. Dabei werden unter anderem folgende Leitfragen beachtet: Was sieht man bzw. welches Problem/Ereignis wird dargestellt? Wie werden Personen dargestellt? Wer hat die Karikatur gezeichnet? Wann ist die Karikatur entstanden? Was will die Karikaturistin/ der Karikaturist erreichen? Wie wirkt die Karikatur? Wie wird die Karikatur verbreitet? Welche Rolle spielt die Sprache bzw. der Entstehungsort einer Karikatur? (Aussage, Stil, Sender, Zeit/Ort, Intention, Wirkung, Weg/Kanal.)
Im Tutorium werden wir uns die politische Karikatur genauer anschauen, die Stilmittel kennenlernen, den Bezug zum Journalismus aufweisen und schließlich mit ausgewählten Karikaturen arbeiten.Ziel ist es, das Erkennen von Überspitzung und Verzerrung in einer Karikatur sowie das Erkennen von Botschaften in Karikaturen im Medienbereich zu üben. Dabei werden unter anderem folgende Leitfragen beachtet: Was sieht man bzw. welches Problem/Ereignis wird dargestellt? Wie werden Personen dargestellt? Wer hat die Karikatur gezeichnet? Wann ist die Karikatur entstanden? Was will die Karikaturistin/ der Karikaturist erreichen? Wie wirkt die Karikatur? Wie wird die Karikatur verbreitet? Welche Rolle spielt die Sprache bzw. der Entstehungsort einer Karikatur? (Aussage, Stil, Sender, Zeit/Ort, Intention, Wirkung, Weg/Kanal.)
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung am Tutorium, ein kurz-Referat während des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen zum kritischen Denken und selbstständigen Arbeiten angeregt werden. Es soll eine eigenständige Urteils- und Medienkompetenz gefördert werden. Ein kritischer Medienumgang und die Fähigkeit, Karikaturen und ihre Botschaften auf vielschichtige Weise zu betrachten und zu analysieren, stellen die primären Lernziele des Tutoriums dar.
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen; kleinere Gruppenaufgaben und eine Kurzpräsentation während des Semesters.
Literatur
Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 7
Thema: Islam in den Medien
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lisa Edelbacher (TutorIn)
- Anna Möslinger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.11. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kaum ein anderes Thema findet derzeit mehr Anklang in der Medienwelt als die Berichterstattung über den Islam, hauptsächlich in Zusammenhang gebracht mit Anschlägen und Terrorismus, der momentanen Flüchtlingskrise und IS. Diese zum Teil negativ konnotierte Berichterstattung führt in den Köpfen der Rezipienten zu einer Ablehnung und ängstlichen Einstellung gegenüber der muslimischen Bevölkerung; Stereotype werden gebildet.
Berichterstattungen sollen medienkundige Theorien veranschaulichen und auf Stereotype etc. analysiert werden.
Berichterstattungen sollen medienkundige Theorien veranschaulichen und auf Stereotype etc. analysiert werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen, Mitgestaltung an Blog
Literatur
Said, Edward W. Orientalism: 25th Anniversary Edition With a New Preface by the Author. New York. Vintage Books. 2003.
Pollack, Detlef. Öffentliche Wahrnehmung des Islam. In: Islam und Deutsche Gesellschaft. Halm, Dirk/ Mayer, Hendrick (Hg.) Wiesbaden. Springer Verlag. 2013. S. 89 119.
Hafez, Kai (2013): Freiheit, Gleichheit, Intoleranz. Der Islam in der liberalen Gesellschaft Deutschlands und Europas. Transcript-Verlag.
Friedrich, Sebastian/ Schultes Hanna: Mediale Verbindungen. Antimuslimsiche Effekte. In: Journal für Psychologie. 21 Jg. Heft 1, 2013. S. 18-27.
Mohanty, Chandra Talpade: Under Western Eyes: Feminist Scholarship and Colonial Discourses. Vol. 12/13, Vol. 12On Humanism and the University I: The Discourse of Humanism.1989. page 333-358.
Luhmann, Niklas. Realität der Massenmedien. Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Pollack, Detlef. Öffentliche Wahrnehmung des Islam. In: Islam und Deutsche Gesellschaft. Halm, Dirk/ Mayer, Hendrick (Hg.) Wiesbaden. Springer Verlag. 2013. S. 89 119.
Hafez, Kai (2013): Freiheit, Gleichheit, Intoleranz. Der Islam in der liberalen Gesellschaft Deutschlands und Europas. Transcript-Verlag.
Friedrich, Sebastian/ Schultes Hanna: Mediale Verbindungen. Antimuslimsiche Effekte. In: Journal für Psychologie. 21 Jg. Heft 1, 2013. S. 18-27.
Mohanty, Chandra Talpade: Under Western Eyes: Feminist Scholarship and Colonial Discourses. Vol. 12/13, Vol. 12On Humanism and the University I: The Discourse of Humanism.1989. page 333-358.
Luhmann, Niklas. Realität der Massenmedien. Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 8
Thema: Islam in den Medien
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lisa Edelbacher (TutorIn)
- Anna Möslinger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.10. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kaum ein anderes Thema findet derzeit mehr Anklang in der Medienwelt als die Berichterstattung über den Islam, hauptsächlich in Zusammenhang gebracht mit Anschlägen und Terrorismus, der momentanen Flüchtlingskrise und IS. Diese zum Teil negativ konnotierte Berichterstattung führt in den Köpfen der Rezipienten zu einer Ablehnung und ängstlichen Einstellung gegenüber der muslimischen Bevölkerung; Stereotype werden gebildet.
Berichterstattungen sollen medienkundige Theorien veranschaulichen und auf Stereotype etc. analysiert werden.
Berichterstattungen sollen medienkundige Theorien veranschaulichen und auf Stereotype etc. analysiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen, Mitgestaltung an Blog
Literatur
Said, Edward W. Orientalism: 25th Anniversary Edition With a New Preface by the Author. New York. Vintage Books. 2003.
Pollack, Detlef. Öffentliche Wahrnehmung des Islam. In: Islam und Deutsche Gesellschaft. Halm, Dirk/ Mayer, Hendrick (Hg.) Wiesbaden. Springer Verlag. 2013. S. 89 119.
Hafez, Kai (2013): Freiheit, Gleichheit, Intoleranz. Der Islam in der liberalen Gesellschaft Deutschlands und Europas. Transcript-Verlag.
Friedrich, Sebastian/ Schultes Hanna: Mediale Verbindungen. Antimuslimsiche Effekte. In: Journal für Psychologie. 21 Jg. Heft 1, 2013. S. 18-27.
Mohanty, Chandra Talpade: Under Western Eyes: Feminist Scholarship and Colonial Discourses. Vol. 12/13, Vol. 12On Humanism and the University I: The Discourse of Humanism.1989. page 333-358.
Luhmann, Niklas. Realität der Massenmedien. Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Pollack, Detlef. Öffentliche Wahrnehmung des Islam. In: Islam und Deutsche Gesellschaft. Halm, Dirk/ Mayer, Hendrick (Hg.) Wiesbaden. Springer Verlag. 2013. S. 89 119.
Hafez, Kai (2013): Freiheit, Gleichheit, Intoleranz. Der Islam in der liberalen Gesellschaft Deutschlands und Europas. Transcript-Verlag.
Friedrich, Sebastian/ Schultes Hanna: Mediale Verbindungen. Antimuslimsiche Effekte. In: Journal für Psychologie. 21 Jg. Heft 1, 2013. S. 18-27.
Mohanty, Chandra Talpade: Under Western Eyes: Feminist Scholarship and Colonial Discourses. Vol. 12/13, Vol. 12On Humanism and the University I: The Discourse of Humanism.1989. page 333-358.
Luhmann, Niklas. Realität der Massenmedien. Ausdifferenzierung als Verdoppelung der Realität. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 9
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Sport ist mehr als nur Unterhaltung- Sport und Sportberichterstattung aus einer kommunikationswissenschaftlichen PerspektiveDer Nutzen des Sports für Politik, Wirtschaft und Medien ist von großer Bedeutung. Politiker/innen glauben, mit ihrer Präsenz auf Sportveranstaltungen Wählerstimmen oder wenigstens Sympathien zu gewinnen. Durch globale Sportveranstaltungen mit internationalen Wettkämpfern wird die Erhöhung des kollektiven Bewusstseins und des gesamtgesellschaftlichen (staatlichen) Zusammenhalts durch Identifikations- und Integrationseffekte gefördert. Der nationale und internationale Prestigegewinn wird zum zentralen Motor von Sportlern/innen, aber auch Politikern/innen.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters muss ein Essays (max. 2 Seiten) abgegeben werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sport und Sportberichtersttung sollen aus anderen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten
Prüfungsstoff
Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten;
Gruppe 10
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 04.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 20.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Sport ist mehr als nur Unterhaltung- Sport und Sportberichterstattung aus einer kommunikationswissenschaftlichen PerspektiveDer Nutzen des Sports für Politik, Wirtschaft und Medien ist von großer Bedeutung. Politiker/innen glauben, mit ihrer Präsenz auf Sportveranstaltungen Wählerstimmen oder wenigstens Sympathien zu gewinnen. Durch globale Sportveranstaltungen mit internationalen Wettkämpfern wird die Erhöhung des kollektiven Bewusstseins und des gesamtgesellschaftlichen (staatlichen) Zusammenhalts durch Identifikations- und Integrationseffekte gefördert. Der nationale und internationale Prestigegewinn wird zum zentralen Motor von Sportlern/innen, aber auch Politikern/innen.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.
Doch auch wirtschaftlich gesehen ist Sport ein wichtiges Instrument. In Zeiten der Globalisierung machen Unternehmen durch den Sport Millionengeschäfte. Durch Merchandising-Artikel und die globale Vermarktung von Sportler/innen, sind Athleten/innen schon lange zu Superstars in der Gesellschaft und zu Vorbildern vieler Menschen geworden.
Viele Medien begründen ihren Stellenwert, sowie mittelbar ihre Einnahmen durch Sportberichte und deren Reichweite. Beispielsweise sind Sportveranstaltungen für die strategische Positionierung der Fernsehsender von höchster Bedeutung. Sport ist wesentlicher Teil der Medien, aber auch umgekehrt könnte der Sport in seiner heutigen Form nicht ohne Medien existieren.Im Laufe des Tutoriums wird anhand ausgewählter Themen wie Sensationalismus im Sport; Sport in der Multimedialen Welt; Sport im Blickfeld der kritischen Informationsgesellschaft; Aggenda-Setting im Sport uvm. besprochen, dass Sport weit mehr als nur Unterhaltung ist.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters muss ein Essays (max. 2 Seiten) abgegeben werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Sport und Sportberichtersttung sollen aus anderen Perspektiven betrachtet werden; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten
Prüfungsstoff
Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten;
Gruppe 11
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Claudia Falkinger (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 17.10. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 31.10. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 14.11. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 28.11. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.12. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 16.01. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 30.01. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die neue Realität der Medien?!Neue Entwicklungen ermöglichen es Nachrichten auf neue Art und Weise zu vermitteln. So ist es bereits tagtäglich üblich, Nachrichten per WhatsApp und Snapchat wie etwa von Der Standard oder der ZIB100 zu erhalten. Aber auch innovative Technologien wie Virtual Reality bieten völlig neue Möglichkeiten in der Berichterstattung. Als internationales Vorzeigebeispiel gilt hier unter anderem die New York Times, aber auch österreichische Nachrichtenunternehmen bedienen sich immer mehr an den Möglichkeiten neuer Technologien.Ziel dieses Tutoriums ist es sich mit neue Formen der Kommunikation kritisch auseinanderzusetzen und in Anlehnung an die STEP 1 Vorlesung zu diskutieren, reflektieren und zu hinterfragen. Durch Gastvorträge von Experten aus diesem Bereich, sowie einer Exkursion werden praktische Einblicke gegeben, sowie ein reflektiertes Verständnis und ein besseres Bewusstsein für neue Entwicklungen in der Kommunikation geschaffen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, kleine Zwischenübungen und abschließende Gruppen-Präsentation.
Literatur
Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 12
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anna Gerhardus (TutorIn)
- Hannah Siegl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bloggen kann ja jeder – oder doch nicht?In diesem Tutorium beschäftigen wir uns kritisch mit journalistischer Praxis und der sich stetig verändernden Medienlandschaft. Vor allem im Bereich Online-Journalismus sind die Grenzen zur Professionalität recht verschwommen und es lässt sich oft schwer feststellen, wer ein „echter“ Journalist/ eine „echte“ Journalistin ist. Wir wollen in einem von Studierenden geführten Blog versuchen, diese Grenzen zu reflektieren, Klischees aufzudecken und natürlich auch selbst journalistisch aktiv zu werden.Als gemeinsame Redaktion werden wir einen Blog aufbauen und hierfür Themen eruieren und Texte erstellen, sowohl alltagsorientiert als auch wissenschaftlich. Wir werden uns mit den verschiedenen Themen auseinandersetzen und im Zuge dessen natürlich auch die Grundlagen des journalistischen Schreibens selbst betrachten. Themenbereiche auf die wir besonderen Fokus legen wollen sind: Hass im Netz, Homo- und Islamophobie sowie Sexismus.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit in den Einheiten, Teilnahme an Diskussionen, Mitgestalten des Blogs, termingerechtes Erledigen der Hausübungen
Literatur
Attia, I. (2009): Die »westliche Kultur« und ihr Anderes. Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Bielefeld: transcript Verlag.Brodnig, I. (2016). Hass im Netz: Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können. Brandstätter, Wien (1. Auflage ed.).Neuberger, C. / Nuernbergk, C. / Rischke, M. (Hrsg.) (2009): Journalismus im Internet. Profession-Partizipation-Technisierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Simons, A. (2011): Journalismus 2.0. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Gruppe 13
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Anna Gerhardus (TutorIn)
- Hannah Siegl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.10. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bloggen kann ja jeder – oder doch nicht?In diesem Tutorium beschäftigen wir uns kritisch mit journalistischer Praxis und der sich stetig verändernden Medienlandschaft. Vor allem im Bereich Online-Journalismus sind die Grenzen zur Professionalität recht verschwommen und es lässt sich oft schwer feststellen, wer ein „echter“ Journalist/ eine „echte“ Journalistin ist. Wir wollen in einem von Studierenden geführten Blog versuchen, diese Grenzen zu reflektieren, Klischees aufzudecken und natürlich auch selbst journalistisch aktiv zu werden.Als gemeinsame Redaktion werden wir einen Blog aufbauen und hierfür Themen eruieren und Texte erstellen, sowohl alltagsorientiert als auch wissenschaftlich. Wir werden uns mit den verschiedenen Themen auseinandersetzen und im Zuge dessen natürlich auch die Grundlagen des journalistischen Schreibens selbst betrachten. Themenbereiche auf die wir besonderen Fokus legen wollen sind: Hass im Netz, Homo- und Islamophobie sowie Sexismus.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit in den Einheiten, Teilnahme an Diskussionen, Mitgestalten des Blogs, termingerechtes Erledigen der Hausübungen
Literatur
Brodnig, I. (2016). Hass im Netz : Was wir gegen Hetze, Mobbing und Lügen tun können. Brandstätter, Wien (1. Auflage ed.).Attia, I. (2009): Die »westliche Kultur« und ihr Anderes. Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus. Bielefeld: transcript Verlag.Neuberger, C. / Nuernbergk, C. / Rischke, M. (Hrsg.) (2009): Journalismus im Internet. Profession-Partizipation-Technisierung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.Simons, A. (2011): Journalismus 2.0. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Gruppe 14
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Hochwarter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
- Mittwoch 12.10. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bad news are good news - are good news bad news? Die Entwicklung von Online-Blogs am Beispiel des Medienprojekts "Young Viesions".Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Magazins www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und journalistische Selektionskriterien anhand der Nachrichtenfaktoren gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung - Im Semester ist 1 Blogbeitrag für youngviesions.com zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Jeder der Projekte/Initiativen über die berichtet wird muss auch aktiv besucht werden. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv in Teamarbeit übernommen und kritisch reflektiert (Öffentlichkeit & Social Media)Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.Der Beitrag wird auf Deutsch verfasst.
Gruppe 15
Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Hochwarter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bad news are good news - are good news bad news? Die Entwicklung von Online-Blogs am Beispiel des Medienprojekts "Young Viesions".Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Magazins www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und journalistische Selektionskriterien anhand der Nachrichtenfaktoren gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung - Im Semester ist 1 Blogbeitrag für youngviesions.com zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Jeder der Projekte/Initiativen über die berichtet wird muss auch aktiv besucht werden. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv in Teamarbeit übernommen und kritisch reflektiert (Öffentlichkeit & Social Media)Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.Der Beitrag wird auf Deutsch verfasst.
Gruppe 16
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Ademir Jatic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.10. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 11.11. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 25.11. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.12. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 13.01. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 27.01. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Man kann nicht nicht kommunizieren." (Paul Watzlawick) - Tatsächlich entsendet der Mensch auch nonverbale Signale und Zeichen, die vom Gegenüber auch auf verschiedene Art und Weise interpretiert werden können. Wie dem so ist, hat Sprache auch eine zweite Seite, indem sie sowohl Konflikte vermeiden als auch Konflikte auslösen kann. Doch wie sieht es auf der ethischen und moralischen Ebene aus?In diesem Fachtutorium beschäftigen wir uns hauptsächlich mit der zwischenmenschlichen und massenmedialen Kommunikationsethik. In Anlehnung an die STEP 1-Vorlesung werden wir uns auch mit kommunikationswissenschaftlichen Grundbegriffen und Themen auseinandersetzen.Ziel dieses Fachtutoriums ist eine Einführung in das Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, indem vor allem durch Diskussionen im Plenum und Gruppenarbeiten Themen behandelt werden. Wichtig ist vor allem kritisches Hinterfragen und Diskutieren. Vor allem soll das Interesse an kommunikationsethischen Themen geweckt werden.U. a. werden auch die Themen journalistische Qualität, Hasspostings und auch der Umgang mit Quellen in diesem Fachtutorium behandelt. Geplant ist außerdem ein Besuch in ein Medienunternehmen und ggf. ein Gastvortrag im Fachtutorium von einer Expertin/einem Experten aus der Medienbranche.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ganz wichtig - aktive Mitarbeit (einzeln und in Gruppen), Diskussionsbereitschaft, Übungen, Präsentationen
Gruppe 17
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Ademir Jatic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.10. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 04.11. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 18.11. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 02.12. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.12. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 20.01. 16:15 - 19:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
"Man kann nicht nicht kommunizieren." (Paul Watzlawick) - Tatsächlich entsendet der Mensch auch nonverbale Signale und Zeichen, die vom Gegenüber auch auf verschiedene Art und Weise interpretiert werden können. Wie dem so ist, hat Sprache auch eine zweite Seite, indem sie sowohl Konflikte vermeiden als auch Konflikte auslösen kann. Doch wie sieht es auf der ethischen und moralischen Ebene aus?In diesem Fachtutorium beschäftigen wir uns hauptsächlich mit der zwischenmenschlichen und massenmedialen Kommunikationsethik. In Anlehnung an die STEP 1-Vorlesung werden wir uns auch mit kommunikationswissenschaftlichen Grundbegriffen und Themen auseinandersetzen.Ziel dieses Fachtutoriums ist eine Einführung in das Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, indem vor allem durch Diskussionen im Plenum und Gruppenarbeiten Themen behandelt werden. Wichtig ist vor allem kritisches Hinterfragen und Diskutieren. Vor allem soll das Interesse an kommunikationsethischen Themen geweckt werden.U. a. werden auch die Themen journalistische Qualität, Hasspostings und auch der Umgang mit Quellen in diesem Fachtutorium behandelt. Geplant ist außerdem ein Besuch in ein Medienunternehmen und ggf. ein Gastvortrag im Fachtutorium von einer Expertin/einem Experten aus der Medienbranche.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Ganz wichtig - aktive Mitarbeit (einzeln und in Gruppen), Diskussionsbereitschaft, Übungen, Präsentationen
Gruppe 18
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Maria Köpping (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien, Wirklichkeit, Medienwirklichkeit?Medien bilden immer nur einen Teil der Wirklichkeit ab - sie konstruieren Realität und beeinflussen, worüber wir nachdenken. Im Tutorium werden wir uns mit Nachrichtenauswahl, Realitätskonstruktion und Inszenierung durch Medien auseinandersetzen und dabei theoretische Modelle von Gate-Keeping über Agenda-Setting und Priming bis hin zu Nachrichtenwerten diskutieren. Der thematische Schwerpunkt liegt dabei auf der politischen Kommunikation. Anhand von Beispielen aus der politischen Berichterstattung werden wir kritisch hinterfragen, wie Nachrichten ausgewählt und aufbereitet werden und inwiefern Medien auf Politik und Wahlverhalten einwirken können.
Im Zentrum stehen selbständiges Erarbeiten und kritische Auseinandersetzung: Auf kurze Präsentationen, die als Einstieg in die Einheit theoretischen Input liefern, folgen jeweils Gruppenarbeiten und Diskussionen zu den Inhalten.
Im Zentrum stehen selbständiges Erarbeiten und kritische Auseinandersetzung: Auf kurze Präsentationen, die als Einstieg in die Einheit theoretischen Input liefern, folgen jeweils Gruppenarbeiten und Diskussionen zu den Inhalten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen als Vorbereitung für die Einheiten, Präsentationen in Gruppen
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben und bereitgestellt.
Gruppe 19
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Leyla Lausch (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 18:15 - 19:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Werbung & Persuasion. Medien als Instrument der Manipulation und Beeinflussung?!Es gibt viele Möglichkeiten, Werbung zu betreiben und die Rezipienten davon zu überzeugen! Im Mittelpunkt dieses Tutoriums, steht die Bewerbung verschiedener Marken und ihre Absicht der Manipulation sowie Beeinflussung. Hierzu werden die klassischen als auch modernen Möglichkeiten der heutigen Werbung diskutiert und aufgezeigt.
Dabei soll speziell auf die österreichische Medienlandschaft eingegangen, sowie ein kritischer Blick auf die Medien vermittelt werden. Als theoretische Basis fungiert die, für die Rezeptions- und Wirkungsforschung aufgestellte Persuasions- und Konsistenztheorie, welche wir uns im Zuge des Tutorium genauer ansehen und reflektieren werden.
Dabei soll speziell auf die österreichische Medienlandschaft eingegangen, sowie ein kritischer Blick auf die Medien vermittelt werden. Als theoretische Basis fungiert die, für die Rezeptions- und Wirkungsforschung aufgestellte Persuasions- und Konsistenztheorie, welche wir uns im Zuge des Tutorium genauer ansehen und reflektieren werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit im Tutorium, Hausaufgaben, Kurz-Präsentation
Literatur
Burkart, Roland (2002): Kommunikationswissenschaft. Grundlagen und Problemfelder. Umrisse einer interdisziplinären Sozialwissenschaft. 4. Aufl. Wien: Böhlau/UTB.
Gruppe 20
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Steven Meyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Filme, Serien, Werbung, Musik mit LGBTTIQ (lesbian, gay, bi-, transgender, trans-, intersexual, queer) Themen finden immer mehr Zuzug in den Mainstream und sind dennoch ein Nischenthema. Im Tutorium sollen sich die Studierende mit unterschiedlichen Medien beschäftigen, Rezessionen schreiben, Filme analysieren und sich mit den dazugehörigen Themenkomplex auseinandersetzen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Bearbeitung und Präsentation von gewähltem Film.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen während dem Semestern einen eigenen Zugang zu der Analyse eines Films finden sowie ein Gespür für LGBTIQ*-Themen entwickeln.
Literatur
Wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 21
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Steven Meyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 17.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Filme, Serien, Werbung, Musik mit LGBTTIQ (lesbian, gay, bi-, transgender, trans-, intersexual, queer) Themen finden immer mehr Zuzug in den Mainstream und sind dennoch ein Nischenthema. Im Tutorium sollen sich die Studierende mit unterschiedlichen Medien beschäftigen, Rezessionen schreiben, Filme analysieren und sich mit den dazugehörigen Themenkomplex auseinandersetzen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Bearbeitung und Präsentation von gewähltem Film.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen während dem Semestern einen eigenen Zugang zu der Analyse eines Films finden sowie ein Gespür für LGBTIQ*-Themen entwickeln.
Prüfungsstoff
Wird in der LV bekanntgegeben.
Gruppe 22
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Nina Neumann (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.11. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Fakt versus Fiktion? Wie genau nehmen es die Medien mit der Wirklichkeit?Das Hauptthema des Tutoriums liegt, neben der allgemeinen Medienkunde, bei den österreichischen Tageszeitungen und deren Wirklichkeitskonstruktion. Weiters bezieht es die
Veränderung der Printmedien aufgrund des Internets mit ein. Aufbauend auf die Theorie des Konstruktivismus sind die Inhalte von Zeitungsartiken, sowie deren Objektivitätsanspruch ein wichtiges Thema des Tutoriums. Folglich wird, aufbauend auf die Rezeptionsforschung, der eigene Konsum der Medien, insbesondere von Zeitungen besprochen.Das Ziel des Tutoriums sollte sein, die Medien kritisch zu hinterfragen und aus den TutandInnen reflexive MedienrezipientInnen zu machen.
Veränderung der Printmedien aufgrund des Internets mit ein. Aufbauend auf die Theorie des Konstruktivismus sind die Inhalte von Zeitungsartiken, sowie deren Objektivitätsanspruch ein wichtiges Thema des Tutoriums. Folglich wird, aufbauend auf die Rezeptionsforschung, der eigene Konsum der Medien, insbesondere von Zeitungen besprochen.Das Ziel des Tutoriums sollte sein, die Medien kritisch zu hinterfragen und aus den TutandInnen reflexive MedienrezipientInnen zu machen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an Diskussionen wird vorausgesetzt! Gruppenarbeiten, Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texte, Hausarbeiten.
Literatur
Bentele, G. (2008). Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
Reiter, S., & Ruß-Mohl, S. (1994). Zukunft oder Ende des Journalismus? : Publizistische Qualitätssicherung, Medienmanagement, redaktionelles Marketing. Gütersloh: Verlag Bertelsmann-Stiftung.
Neuberger, C. (10. 05 2011). Spotlight Online Medien Management - Einfluss von Social Media auf den Journalismus. Abgerufen am 15. 07 2015 von https://www.youtube.com/watch?v=spG3TDulFQ0
Saxer, U. (1994). Einführung in die Publizistikwissenschaft. Zürich : Seminar für Publizistikwissenschaft d. Univ. Zürich.
Bucher, H.-J., & Altmeppen, K.-D. (2003). Qualität im Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Reiter, S., & Ruß-Mohl, S. (1994). Zukunft oder Ende des Journalismus? : Publizistische Qualitätssicherung, Medienmanagement, redaktionelles Marketing. Gütersloh: Verlag Bertelsmann-Stiftung.
Neuberger, C. (10. 05 2011). Spotlight Online Medien Management - Einfluss von Social Media auf den Journalismus. Abgerufen am 15. 07 2015 von https://www.youtube.com/watch?v=spG3TDulFQ0
Saxer, U. (1994). Einführung in die Publizistikwissenschaft. Zürich : Seminar für Publizistikwissenschaft d. Univ. Zürich.
Bucher, H.-J., & Altmeppen, K.-D. (2003). Qualität im Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Gruppe 23
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Nina Neumann (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.10. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 15:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Fakt versus Fiktion? Wie genau nehmen es die Medien mit der Wirklichkeit?Das Hauptthema des Tutoriums liegt, neben der allgemeinen Medienkunde, bei den österreichischen Tageszeitungen und deren Wirklichkeitskonstruktion. Weiters bezieht es die
Veränderung der Printmedien aufgrund des Internets mit ein. Aufbauend auf die Theorie des Konstruktivismus sind die Inhalte von Zeitungsartiken, sowie deren Objektivitätsanspruch ein wichtiges Thema des Tutoriums. Folglich wird, aufbauend auf die Rezeptionsforschung, der eigene Konsum der Medien, insbesondere von Zeitungen besprochen.Das Ziel des Tutoriums sollte sein, die Medien kritisch zu hinterfragen und aus den TutandInnen reflexive MedienrezipientInnen zu machen.
Veränderung der Printmedien aufgrund des Internets mit ein. Aufbauend auf die Theorie des Konstruktivismus sind die Inhalte von Zeitungsartiken, sowie deren Objektivitätsanspruch ein wichtiges Thema des Tutoriums. Folglich wird, aufbauend auf die Rezeptionsforschung, der eigene Konsum der Medien, insbesondere von Zeitungen besprochen.Das Ziel des Tutoriums sollte sein, die Medien kritisch zu hinterfragen und aus den TutandInnen reflexive MedienrezipientInnen zu machen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Teilnahme an Diskussionen wird vorausgesetzt! Gruppenarbeiten, Diskussionen und Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Texten, Hausarbeiten.
Literatur
Bentele, G. (2008). Objektivität und Glaubwürdigkeit: Medienrealität rekonstruiert. Wiesbaden: VS, Verlag für Sozialwissenschaften.
Reiter, S., & Ruß-Mohl, S. (1994). Zukunft oder Ende des Journalismus? : Publizistische Qualitätssicherung, Medienmanagement, redaktionelles Marketing. Gütersloh: Verlag Bertelsmann-Stiftung.
Neuberger, C. (10. 05 2011). Spotlight Online Medien Management - Einfluss von Social Media auf den Journalismus. Abgerufen am 15. 07 2015 von https://www.youtube.com/watch?v=spG3TDulFQ0
Saxer, U. (1994). Einführung in die Publizistikwissenschaft. Zürich : Seminar für Publizistikwissenschaft d. Univ. Zürich.
Bucher, H.-J., & Altmeppen, K.-D. (2003). Qualität im Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Reiter, S., & Ruß-Mohl, S. (1994). Zukunft oder Ende des Journalismus? : Publizistische Qualitätssicherung, Medienmanagement, redaktionelles Marketing. Gütersloh: Verlag Bertelsmann-Stiftung.
Neuberger, C. (10. 05 2011). Spotlight Online Medien Management - Einfluss von Social Media auf den Journalismus. Abgerufen am 15. 07 2015 von https://www.youtube.com/watch?v=spG3TDulFQ0
Saxer, U. (1994). Einführung in die Publizistikwissenschaft. Zürich : Seminar für Publizistikwissenschaft d. Univ. Zürich.
Bucher, H.-J., & Altmeppen, K.-D. (2003). Qualität im Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Gruppe 24
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Wolfgang Paul (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.11. 18:30 - 22:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 23.11. 16:00 - 22:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Tutorium werden wir uns gemeinsam einen kritischen Überblick über die österreichische Medienwelt verschaffen. Dabei konzentrieren wir uns auf das geschriebene Wort. Das heißt Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine und textlastige Onlinemedien.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden und Kleingruppenarbeiten folgenden Fragen widmen:
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderungen, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt? (Onlinemedien)
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (Gatekeeper-Forschung, News Bias, Nachrichtenfaktoren, Agenda-Setting-Hypothese)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)Zu jeder Fragestellung wird es eine kleine ein- bis zweiseitige schriftliche Hausübung (max. 5) geben.Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Dieses Tutorium ist für StudienanfängerInnen ausgelegt. Das heißt, dass wir uns neben medienrelevanten Schwerpunkten auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen werden. Wir haben somit Zeit Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium in unserem Tutorium zu besprechen. Außerdem dient dieses Tutorium euch den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Es bietet die Möglichkeit euch mit anderen Studierenden zu vernetzen, um gemeinsam den bevorstehenden Studienweg zu bestreiten.Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderungen, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt? (Onlinemedien)
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (Gatekeeper-Forschung, News Bias, Nachrichtenfaktoren, Agenda-Setting-Hypothese)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)Zu jeder Fragestellung wird es eine kleine ein- bis zweiseitige schriftliche Hausübung (max. 5) geben.Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Dieses Tutorium ist für StudienanfängerInnen ausgelegt. Das heißt, dass wir uns neben medienrelevanten Schwerpunkten auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen werden. Wir haben somit Zeit Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium in unserem Tutorium zu besprechen. Außerdem dient dieses Tutorium euch den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Es bietet die Möglichkeit euch mit anderen Studierenden zu vernetzen, um gemeinsam den bevorstehenden Studienweg zu bestreiten.Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für dieses Tutorium ist KEIN prozentuell abgestuftes oder punktebasiertes Bewertungsschema angedacht. Um eine positive Benotung zu erlangen spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Interesse, Kollegialität und eure ein- bis zweiseitigen Hausübungen (max. 5) zu den behandelten Themengebieten.
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.
Prüfungsstoff
In diesem Tutorium gibt es keine Prüfung!
Gruppe 25
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Wolfgang Paul (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 31.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 07.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 14.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 28.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 05.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 23.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Tutorium werden wir uns gemeinsam einen kritischen Überblick über die österreichische Medienwelt verschaffen. Dabei konzentrieren wir uns auf das geschriebene Wort. Das heißt Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine und textlastige Onlinemedien.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden und Kleingruppenarbeiten folgenden Fragen widmen:
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderungen, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt? (Onlinemedien)
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (Gatekeeper-Forschung, News Bias, Nachrichtenfaktoren, Agenda-Setting-Hypothese)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)Zu jeder Fragestellung wird es eine kleine ein- bis zweiseitige schriftliche Hausübung (max. 5) geben.Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Dieses Tutorium ist für StudienanfängerInnen ausgelegt. Das heißt, dass wir uns neben medienrelevanten Schwerpunkten auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen werden. Wir haben somit Zeit Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium in unserem Tutorium zu besprechen. Außerdem dient dieses Tutorium euch den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Es bietet die Möglichkeit euch mit anderen Studierenden zu vernetzen, um gemeinsam den bevorstehenden Studienweg zu bestreiten.Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderungen, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt? (Onlinemedien)
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (Gatekeeper-Forschung, News Bias, Nachrichtenfaktoren, Agenda-Setting-Hypothese)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)Zu jeder Fragestellung wird es eine kleine ein- bis zweiseitige schriftliche Hausübung (max. 5) geben.Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Dieses Tutorium ist für StudienanfängerInnen ausgelegt. Das heißt, dass wir uns neben medienrelevanten Schwerpunkten auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen werden. Wir haben somit Zeit Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium in unserem Tutorium zu besprechen. Außerdem dient dieses Tutorium euch den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Es bietet die Möglichkeit euch mit anderen Studierenden zu vernetzen, um gemeinsam den bevorstehenden Studienweg zu bestreiten.Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Für dieses Tutorium ist KEIN prozentuell abgestuftes oder punktebasiertes Bewertungsschema angedacht. Um eine positive Benotung zu erlangen spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Interesse, Kollegialität und eure ein- bis zweiseitigen Hausübungen (max. 5) zu den behandelten Themengebieten.
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.
Prüfungsstoff
In diesem Tutorium gibt es keine Prüfung!
Gruppe 26
Onlinejournalismus und multimediales Storytelling
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Michael Peer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.10. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 03.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.11. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.12. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 26.01. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Onlinejournalismus und multimediales StorytellingAuch wenn sich das Wort Multimedia schon vor über 20 Jahren großer Beliebtheit erfreute - es wurde immerhin 1995 zum deutschen Wort des Jahres gekürt - hört man in letzter Zeit immer häufiger von multimedialem Geschichtenerzählen und neuen journalistischen Darstellungsformen im Internet.Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, beschäftigen wir uns im Tutorium mit den Möglichkeiten der Digitalisierung für den Journalismus. Wir schauen uns an, wie sich der österreichische und internationale Medienmarkt sowie das Medienangebot dadurch verändert haben und was das für die Kommunikationswissenschaft bedeutet.Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema werden wir regelmäßig auf aktuelle Online-Trends eingehen und selbst multimedial aufbereitete Storytelling-Projekte verwirklichen. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam ein Themenfeld, konzipieren eine Geschichte und werden diese mit eigenen Texten, Bildern, Audio- und Videobeiträgen umsetzen und veröffentlichen.Ziel des Tutoriums ist es, die Inhalte der Vorlesung anhand eines spezifischen Themas zugänglicher zu machen und die Vielseitigkeit der Kommunikationswissenschaft mit einem praktischen Ansatz fassbarer zu machen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hausübungen, aktive Mitarbeit
Gruppe 27
Pop- Kultur und Medienspektakel - Eine kritische Medienanalyse
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stefanie Peninger (TutorIn)
- Verena Pschandl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 14.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 11.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 25.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 09.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 13.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 27.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Vom Tod Lady Dianas bis zur royalen Hochzeit, von O.J. Simpson bis zu Steven Avery, von Michael Jordan bis hin zum Superbowl, von 9/11 zu Charlie Hebdo, von der ersten Obama Wahlkampfkampagne bis zu KONY 2012 - große Ereignisse, ob positiv oder negativ, werden von Medien, Politik und der Entertainment-Industrie verbreitet, sind die Höhepunkte der täglichen Berichterstattung und laden zu kollektivem und teilnehmendem Handeln und Erfahren ein.Ziele: Dieser Kurs soll die Dynamik und Faszination von Medienereignissen aus einem kritischen Winkel betrachten. Wir werden uns mit Fragen rund um die kulturellen, sozialen, politischen, ideologischen und ethischen Auswirkungen der Medienspektakel beschäftigen. Zudem steht eine analytische Denkweise und Auseinandersetzung mit Medienkritik im Mittelpunkt. Dieser Kurs dient als Werkstatt um eine kritische Denkweise gegenüber Medien zu bilden und zu fördern.Inhalte: Kritische Auseinandersetzung mit diversen Medienereignissen und Diskussion der dahinterstehenden Motive.- Einführung in Kulturtheorien
- Behandlung diverser Medienereignissen aus verschiedenen Genres
- Behandlung diverser Medienereignissen aus verschiedenen Genres
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleinere Arbeitsaufträge
Literatur
Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 28
Pop- Kultur und Medienspektakel - Eine kritische Medienanalyse
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stefanie Peninger (TutorIn)
- Verena Pschandl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 21.10. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 04.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 18.11. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 02.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 16.12. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 20.01. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Vom Tod Lady Dianas bis zur royalen Hochzeit, von O.J. Simpson bis zu Steven Avery, von Michael Jordan bis hin zum Superbowl, von 9/11 zu Charlie Hebdo, von der ersten Obama Wahlkampfkampagne bis zu KONY 2012 - große Ereignisse, ob positiv oder negativ, werden von Medien, Politik und der Entertainment-Industrie verbreitet, sind die Höhepunkte der täglichen Berichterstattung und laden zu kollektivem und teilnehmendem Handeln und Erfahren ein.Ziele: Dieser Kurs soll die Dynamik und Faszination von Medienereignissen aus einem kritischen Winkel betrachten. Wir werden uns mit Fragen rund um die kulturellen, sozialen, politischen, ideologischen und ethischen Auswirkungen der Medienspektakel beschäftigen. Zudem steht eine analytische Denkweise und Auseinandersetzung mit Medienkritik im Mittelpunkt. Dieser Kurs dient als Werkstatt um eine kritische Denkweise gegenüber Medien zu bilden und zu fördern.Inhalte: Kritische Auseinandersetzung mit diversen Medienereignissen und Diskussion der dahinterstehenden Motive.- Einführung in Kulturtheorien
- Behandlung diverser Medienereignissen aus verschiedenen Genres
- Behandlung diverser Medienereignissen aus verschiedenen Genres
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleinere Arbeitsaufträge
Literatur
Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 29
Everyone can be a journalistJournalismus ist in Österreich ein freier Beruf, den jede/r ausüben kann. Die Studierende werden dies im Laufe des Semesters selbst probieren und auf einem Blog ihre eigenen Beiträge verfassen. Die Themensetzung des Blogs wird gemeinsam mit den Studierenden gewählt.So stellen wir einen praktischen Bezug zu den Theorien der Vorlesung her und werden etwa folgende Fragen diskutieren: Wie funktioniert Kommunikation? Was sollen und können Medien und JournalistInnen leisten? Wie bilden sie die Realität ab? Nach welchen Kriterien entscheiden sie, über welche Themen sie berichten? Wie entstehen Nachrichten? Wie wirken sie auf die RezipientInnen? Zudem wollen wir uns mit aktuellen Medienentwicklungen beschäftigen und sehen, wie sich die Aufgaben und die Grenzen dessen, was Medien und JournalistInnen sind und leisten können/sollen, verändern.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Thomas Prager (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
An einem 6. Termin werden wir noch eine Exkursion machen - das genaue Datum folgt in einer der ersten Einheiten
- Donnerstag 27.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Inhalte werden von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Literatur
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit, schriftliche Aufgaben, sowie eine kurze Präsentation
Literatur
wird im Tutorium bekannt gegeben
Gruppe 30
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Thomas Prager (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 03.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Everyone can be a journalistJournalismus ist in Österreich ein freier Beruf, den jede/r ausüben kann. Die Studierende werden dies im Laufe des Semesters selbst probieren und auf einem Blog ihre eigenen Beiträge verfassen. Die Themensetzung des Blogs wird gemeinsam mit den Studierenden gewählt.So stellen wir einen praktischen Bezug zu den Theorien der Vorlesung her und werden etwa folgende Fragen diskutieren: Wie funktioniert Kommunikation? Was sollen und können Medien und JournalistInnen leisten? Wie bilden sie die Realität ab? Nach welchen Kriterien entscheiden sie, über welche Themen sie berichten? Wie entstehen Nachrichten? Wie wirken sie auf die RezipientInnen? Zudem wollen wir uns mit aktuellen Medienentwicklungen beschäftigen und sehen, wie sich die Aufgaben und die Grenzen dessen, was Medien und JournalistInnen sind und leisten können/sollen, verändern.Die Inhalte werden von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Literatur
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit und schriftliche Aufgaben
Literatur
wird im Tutorium bekannt gegeben
Gruppe 31
Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Kai Preibisch (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 26.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen des Tutoriums "Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung" erhalten Studierende einen Einblick in die aktuelle Forschung und die ihr zugrundeliegenden Theorien.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Diskussionen, Hausübungen und Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
max. 3 Fehleinheiten
min. 50% der Punkte
min. 50% der Punkte
Literatur
Wird während der Einheit bekanntgegeben.
Gruppe 32
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Verena Prinz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Bedeutung der Fotografie in der KommunikationswissenschaftDie Fotografie ist seit jeher einem ständigen technischen und gesellschaftlichen Wandel unterzogen. In diesem Fachtutorium sollen dahingehend verschiedene Bereiche der Fotografie in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext betrachtet werden. Das Spektrum reicht von der Pressefotografie, der Reportagefotografie und der Kriegsfotografie hin zur Bildmanipulation. Die Studierenden setzen sich während des Semesters durch verschiedene Übungen intensiv mit dem Lehrinhalt auseinander und werden im Anschluss die erarbeiteten Projekte online publizieren können. Zudem werden Exkursionen und Gastvorträge während des Semesters eingeplant.Dieses Fachtutorium richtet sich besonders an Studierende, die sich für das Berufsfeld der Pressefotografie interessieren oder generell ein Interesse an der Fotografie zeigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit, der Mitarbeit, den Übungsaufgaben sowie der Präsentation des im Laufe der Lehrveranstaltung erarbeiteten Projektes zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend. Die Gewichtung der einzelnen Beurteilungsbereiche wird in der ersten Einheit noch genauer besprochen.
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Gruppe 33
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Verena Prinz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.10. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.11. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Bedeutung der Fotografie in der KommunikationswissenschaftDie Fotografie ist seit jeher einem ständigen technischen und gesellschaftlichen Wandel unterzogen. In diesem Fachtutorium sollen dahingehend verschiedene Bereiche der Fotografie in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext betrachtet werden. Das Spektrum reicht von der Pressefotografie, der Reportagefotografie und der Kriegsfotografie hin zur Bildmanipulation. Die Studierenden setzen sich während des Semesters durch verschiedene Übungen intensiv mit dem Lehrinhalt auseinander und werden im Anschluss die erarbeiteten Projekte online publizieren können. Zudem werden Exkursionen und Gastvorträge während des Semesters eingeplant.Dieses Fachtutorium richtet sich besonders an Studierende, die sich für das Berufsfeld der Pressefotografie interessieren oder generell ein Interesse an der Fotografie zeigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit, der Mitarbeit, den Übungsaufgaben sowie der Präsentation des im Laufe der Lehrveranstaltung erarbeiteten Projektes zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend. Die Gewichtung der einzelnen Beurteilungsbereiche wird in der ersten Einheit noch genauer besprochen.
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben.
Gruppe 34
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Andreas Riedl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 16.10. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 13.11. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 18.12. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 22.01. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wer beobachtet wen? Journalistische und (kommunikations-) wissenschaftliche Perspektiven im WechselspielJournalismus und (Kommunikations-)Wissenschaft verbindet ein zentrales Element: Beide vollbringen eine Beobachtungsleistung - deren Gegenstand, deren Zielpublika und deren jeweilige Logik unterscheiden sich mitunter erheblich, nähern sich oftmals aber auch an. Der Journalismus als Instanz der gesellschaftlichen Selbstbeoachtung und die Kommunikationswissenschaft als dessen Beobachtungsinstanz stehen dabei gleichermaßen auf dem Prüfstand: Im Tutorium soll erarbeitet werden, auf welche Weise, mit welchen Regeln und mit welchen Implikationen beide Systeme Realität beobachten und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Dabei werden journalistische und wissenschaftliche Darstellungsformen kennengelernt und kritisch auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert. Zudem ergibt sich ein Blick auf die "hybriden" Formen Wissenschaftsjournalismus, Medienjournalismus, Wissenschaftsforschung und Populärwissenschaft.Methoden: Diskussionen, schriftliche Reflexionen und Übungen, Exkursion(en), Gruppenarbeiten, Gastvortrag
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Abgaben (eine davon in englischer Sprache)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Tutoriums ist ein reflexives Verständnis dafür, inwiefern sich das Operieren von Journalismus und (Kommunikations-)Wissenschaft als Beobachtungsleistung auffassen lässt, welche gesellschaftliche Implikationen beide Formen haben und wie diese wechselwirken.
Literatur
Vorläufig und in Auszügen relevant:Malik, M. (2004). Journalismus-journalismus: Funktion, Strukturen und Strategien der journalistischen Selbstthematisierung (1. Aufl). Wiesbaden: Springer VS.Mellado, C., Hanusch, F., Humanes, M. L., Roses, S., Pereira, F., Yez, L., Wyss, V. (2013). The Pre-Socialization of Future Journalists. Journalism Studies, 14(6), 857–874. http://doi.org/10.1080/1461670x.2012.746006Pörksen, B. (2015). Die Beobachtung des Beobachters: eine Erkenntnistheorie der Journalistik (1. Aufl). Heidelberg: Carl-Auer.Reinemann, C., & Huismann, J. (2007). Beziehen sich Medien immer mehr auf Medien? Dimensionen, Belege, Erklärungen. Publizistik, 52(4), 465–484. http://doi.org/10.1007/s11616-007-0243-3Thomas, R. J., & Finneman, T. (2014). Who watches the watchdogs? British newspaper metadiscourse on the Leveson Inquiry. Journalism Studies, 15(2), 172–186. http://doi.org/10.1080/1461670X.2013.806068
Gruppe 35
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Helena Schütte (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Tutorium setzt sich mit der medialen Konstruktion von Geschlechterrollen und -bildern, sowie des Feminismus, auseinander. Gemeinsam sollen entsprechende Themenbereiche aufgearbeitet und eine Einführung in die feministische Kommunikationsforschung ermöglicht werden. Es wird sich im Rahmen des Tutoriums kritisch mit österreichischen und internationalen Medienerzeugnissen, sowie wissenschaftlichen Artikeln im Bereich der feministischen Kommunikationsforschung, beschäftigt.
Ziel des Tutoriums wird sein, Themenfelder wissenschaftlich als auch kreativ aufzuarbeiten und sie für ein größeres Publikum zugänglich zu gestalten. Hierzu wird angestrebt gemeinsam ein Event zu entwickeln, auf welchem die Ergebnisse dann präsentiert werden. Näheres dazu in der ersten Einheit.
Ziel des Tutoriums wird sein, Themenfelder wissenschaftlich als auch kreativ aufzuarbeiten und sie für ein größeres Publikum zugänglich zu gestalten. Hierzu wird angestrebt gemeinsam ein Event zu entwickeln, auf welchem die Ergebnisse dann präsentiert werden. Näheres dazu in der ersten Einheit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben Mitarbeit wird es eine Auswahl wissenschaftlicher Texte geben, die in Teams aus zwei bis drei Personen aufgearbeitet und deren Inhalte der Tutoriumsgruppe präsentiert werden. Die Zuteilung erfolg erstmal durch die Tutoriumsleitung. Fokus wird hierbei nicht nur auf eine qualitativ gute Aufarbeitung des Inhaltes, sondern auch auf eine kreative und interessante Präsentationsweise gelegt.
Nach den Präsentationen wird dann gemeinsam ein Programm der Veranstaltung ausgearbeitet und Themen zur finalen Präsentation verteilt. Teams können sich nach eigenem Interesse zusammen finden.
In Gruppenarbeit wird dann ein gewähltes Thema wissenschaftlich und kreativ für die Präsentation im Rahmen der Veranstaltung aufgearbeitet.
Nach den Präsentationen wird dann gemeinsam ein Programm der Veranstaltung ausgearbeitet und Themen zur finalen Präsentation verteilt. Teams können sich nach eigenem Interesse zusammen finden.
In Gruppenarbeit wird dann ein gewähltes Thema wissenschaftlich und kreativ für die Präsentation im Rahmen der Veranstaltung aufgearbeitet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenschlüssel: 15% Mitarbeit (Beteiligung an der Diskussion, fristgerechte Abgabe der Übungsaufgaben etc.), 25% erste Präsentation im Tutorium, 60% Abschlusspräsentation.
Gruppe 36
Das Tutorium setzt sich mit der medialen Konstruktion von Geschlechterrollen und -bildern, sowie des Feminismus, auseinander. Gemeinsam sollen entsprechende Themenbereiche aufgearbeitet, und eine Einführung in die feministische Kommunikationsforschung ermöglicht werden. Es wird sich im Rahmen des Tutoriums kritisch mit österreichischen und internationalen Medienerzeugnissen, sowie wissenschaftlichen Artikeln im Bereich der feministischen Kommunikationsforschung, beschäftigt.
Ziel des Tutoriums wird sein, Themenfelder wissenschaftlich und kreativ aufzuarbeiten und sie für ein größeres Publikum zugänglich zu gestalten. Hierzu wird angestrebt gemeinsam ein Event zu entwickeln, auf welchem die Ergebnisse dann präsentiert werden. Näheres dazu in der ersten Einheit.
Ziel des Tutoriums wird sein, Themenfelder wissenschaftlich und kreativ aufzuarbeiten und sie für ein größeres Publikum zugänglich zu gestalten. Hierzu wird angestrebt gemeinsam ein Event zu entwickeln, auf welchem die Ergebnisse dann präsentiert werden. Näheres dazu in der ersten Einheit.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Helena Schütte (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben Mitarbeit wird es eine Auswahl wissenschaftlicher Texte geben, die in Teams aus zwei bis drei Personen aufgearbeitet und deren Inhalte der Tutoriumsgruppe präsentiert werden. Die Zuteilung erfolg erstmal durch die Tutoriumsleitung. Fokus wird hierbei nicht nur auf eine qualitativ gute Aufarbeitung des Inhaltes, sondern auch auf eine kreative und interessante Präsentationsweise gelegt.
Nach den Präsentationen wird dann gemeinsam ein Programm der Veranstaltung ausgearbeitet und Themen zur finalen Präsentation verteilt. Teams können sich nach eigenem Interesse zusammen finden.
In Gruppenarbeit wird dann ein gewähltes Thema wissenschaftlich und kreativ für die Präsentation im Rahmen der Veranstaltung aufgearbeitet.
Nach den Präsentationen wird dann gemeinsam ein Programm der Veranstaltung ausgearbeitet und Themen zur finalen Präsentation verteilt. Teams können sich nach eigenem Interesse zusammen finden.
In Gruppenarbeit wird dann ein gewähltes Thema wissenschaftlich und kreativ für die Präsentation im Rahmen der Veranstaltung aufgearbeitet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenschlüssel: 15% Mitarbeit (Beteiligung an der Diskussion, fristgerechte Abgabe der Übungsaufgaben etc.), 25% erste Präsentation im Tutorium, 60% Abschlusspräsentation.
Gruppe 37
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Ines Katrin Spielvogel (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.10. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.11. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.12. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.01. 11:15 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTEEin Terroranschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo oder Fälle aus jüngster Zeit wie von Satiriker Jan Böhmermann und seine Schmähkritik demonstrieren, dass man bei der Verbreitung von satirischen Werken auf zwei Gegenpole trifft: Auf der einen Seite stehen die rechtlichen Grenzen von politischer Satire, auf der anderen Seite die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit. Anhand von Fallbeispielen soll unter anderem der Frage nachgegangenen werden, wie weit politische Satire gehen darf. Ist eine Grenzüberschreitung überhaupt eindeutig aus rechtlicher Sicht definiert? Wo genau zieht man die Grenze? Was ist verboten und was nicht?Bevor sich aber medienrechtlichen Fragestellungen gewidmet wird, soll als Einstieg in das Thema eine Begriffsdefinition von humoristischen Spielarten wie Satire, Karikatur oder Ironie vorgenommen werden. Zudem werden die diversen Formen von politischem Humor behandelt.Besondere Beachtung erlangt im Fachtutorium die politische Karikatur: Wir beschäftigen uns mit den verschiedenen Arten und den Wirkungen von diversen politischen Karikaturen und werfen überdies einen Blick darauf, wie diese Form des politischen Witzes in der Wissenschaft untersucht werden kann. Weiters greifen wir auf andere Satire- und Unterhaltungsformate wie Satirezeitschriften und -magazine zurück: Die österreichische Satirezeitschrift Bananenblatt wird einer gemeinsamen genauen Analyse unterzogen.Durch die Vermittlung politischer Themen auf eine unterhaltsame Art und Weise wird auch der Begriff Politainment als eine Form massenmedialer Kommunikation interessant: Das Fachtutorium fokussiert nicht nur den politischen Humor in unterhaltenden Medienangeboten, sondern thematisiert auch das Interesse der Kommunikationswissenschaft für politischen Humor als Teil einer Entertainisierung medialer Informationsangebote.ZIELEDas Hauptziel des Tutoriums ist es, das Interesse an der Wissenschaft zu wecken und einen Einblick in die Thematik der politischen Satire und der Medienwirkungsforschung zu ermöglichen.METHODEDie methodische Umsetzung reicht von Poster-Sessions über PartnerInnen-Interviews bis hin zu einer geplanten Exkursion.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Gruppenpräsentationen und termingerechte Abgabe von Aufgabenstellungen
Literatur
Im Tutorium wird eine Liste mit empfohlener Literatur bekanntgegeben.
Gruppe 38
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Alexander Stadlmayr (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 12.10. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 09.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 23.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.12. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 1" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.
Gruppe 39
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Alexander Stadlmayr (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 19.10. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 16.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 30.11. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.12. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 18.01. 18:15 - 21:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 1" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.
Gruppe 40
There is no wifi in heaven.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Victoria Ertelthalner (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 15.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 22.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 31.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
(Kommunikations)Technologien beeinflussen unseren Alltag zunehmend. In diesem Rahmen kristallisieren sich immer neue Felder der Verwendung heraus. Doch neben vielen Erleichterungsfunktionen werden damit auch immer neue Herausforderungen geschaffen. Genau dieses Phänomen werden wir mit einem kritischen Blick am Beispiel des Zusammenspiels von Trauer und (Kommunikations)Technologie betrachten.Insbesondere werden wir uns hier mit den Aspekten von Social Media Plattformen (Was passiert eigentlich mit unserem Account nachdem wir gestorben sind?), Online- Friedhöfen und Gedenkseiten beschäftigen.
Gruppe 41
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Katharina Theuermann (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 10.10. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.10. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 07.11. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 21.11. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 05.12. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 09.01. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 23.01. 17:15 - 20:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Macht des Journalismus: Können und wollen JournalistInnen ihr Publikum
beeinflussen?Im Tutorium sollen zunächst auf die grundlegenden Begriffe Kommunikation, Medien und
Wissenschaft eingegangen werden, um so ein Verständnis für das Forschungsfeld der Publizistik unter dem Aspekt des kommunikationswissenschaftlichen Denkens zu schaffen. Dabei spielt das Verhältnis von Theorie, Praxis und Objektivität in der Sozialwissenschaft sowie dem Journalismus eine wichtige Rolle. Der Schwerpunkt des Tutoriums liegt dabei im Forschungsbereich der Medienwirkung unter dem Thema: Macht des Journalismus: Können und
wollen Journalisten ihr Publikum beeinflussen? Mithilfe von theoretischen Modellen und Beispielen aus der Praxis soll dabei näher auf einzelne Wirkungsmodelle eingegangen und die Medienwirkung diskutiert werden. Dabei sollen auch Themen wie: Was versteht man unter Macht im Journalismus? Über wie viel Macht verfügt der Journalismus? und welches Rollenverständnis besitzen Journalisten? herausgearbeitet werden. Es ist auch eventuell eine Exkursion geplant, damit die Studierenden einen kleinen Einblick in die praktische Arbeit von JournalistInnen bekommen.
beeinflussen?Im Tutorium sollen zunächst auf die grundlegenden Begriffe Kommunikation, Medien und
Wissenschaft eingegangen werden, um so ein Verständnis für das Forschungsfeld der Publizistik unter dem Aspekt des kommunikationswissenschaftlichen Denkens zu schaffen. Dabei spielt das Verhältnis von Theorie, Praxis und Objektivität in der Sozialwissenschaft sowie dem Journalismus eine wichtige Rolle. Der Schwerpunkt des Tutoriums liegt dabei im Forschungsbereich der Medienwirkung unter dem Thema: Macht des Journalismus: Können und
wollen Journalisten ihr Publikum beeinflussen? Mithilfe von theoretischen Modellen und Beispielen aus der Praxis soll dabei näher auf einzelne Wirkungsmodelle eingegangen und die Medienwirkung diskutiert werden. Dabei sollen auch Themen wie: Was versteht man unter Macht im Journalismus? Über wie viel Macht verfügt der Journalismus? und welches Rollenverständnis besitzen Journalisten? herausgearbeitet werden. Es ist auch eventuell eine Exkursion geplant, damit die Studierenden einen kleinen Einblick in die praktische Arbeit von JournalistInnen bekommen.
Gruppe 42
Prominente - Fluchthelfer, Werbeträger, Meinungsmacher.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 13.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 24.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 15.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 19.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 18:00 - 21:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.
Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.ZIELE
Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit neuen StudentInnen imRahmen eines kreativen Miteinanders aktuelle Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf dasStudium zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups eingeteilt. Dadurch bekommen die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält ein gemeinsames frei wählbares Referat. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Jede/r StudentIn hat im Laufe des Semesters an einem Rollenspiel teilzunehmen. Zur Förderung der kreativen Mitarbeit ist eine Freewritings zu verfassen. Eine weitere Methode, Hemmungen in der Gruppe und Schreibblockaden abzubauen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.
Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.ZIELE
Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit neuen StudentInnen imRahmen eines kreativen Miteinanders aktuelle Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf dasStudium zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups eingeteilt. Dadurch bekommen die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält ein gemeinsames frei wählbares Referat. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Jede/r StudentIn hat im Laufe des Semesters an einem Rollenspiel teilzunehmen. Zur Förderung der kreativen Mitarbeit ist eine Freewritings zu verfassen. Eine weitere Methode, Hemmungen in der Gruppe und Schreibblockaden abzubauen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Literatur
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Gruppe 43
Prominente - Fluchthelfer, Werbeträger, Meinungsmacher.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.
Erkenntnisse zur direkten und medial vermittelten Suggestion.
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 20.10. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.12. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 12.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 18:00 - 21:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.
Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.ZIELE
Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit neuen StudentInnen imRahmen eines kreativen Miteinanders aktuelle Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf dasStudium zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups eingeteilt. Dadurch bekommen die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält ein gemeinsames frei wählbares Referat. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Jede/r StudentIn hat im Laufe des Semesters an einem Rollenspiel teilzunehmen. Zur Förderung der kreativen Mitarbeit ist eine Freewritings zu verfassen. Eine weitere Methode, Hemmungen in der Gruppe und Schreibblockaden abzubauen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Wie in der Volkswirtschaft bestimmt auch in der medialen Berichterstattung die Nachfrage das Angebot. Das zunehmende Interesse in der Gesellschaft an Prominenten, ihrem Leben und ihrem Umfeld bildet sich in einer überproportionalen medialen Präsenz ab. Der Society- und Lifestyle-Journalismus boomt. Massenmedien. Boulevard-, Regenbogenpresse und private Fernsehstationen sind die Fahnenträger. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen und die Qualitätspresse sind längst auf diesen quotenbringenden Zug aufgesprungen. In einer Zeit wirtschaftlicher Verunsicherung mit Arbeitslosigkeit und Krisenszenarien stellt sich die Frage, ob das große Interesse an Prominenten, Fashion und Lifestyle für die Bourgeoisie eine Art Droge ist, ein Fluchthelfer aus der kleinbürgerlichen Depression. Prominente aus nahezu allen Sektionen werden zu Heroes stilisiert, Ihre Schicksale, Tragödien und Siege sind gefragte Kommunikatoren, die relevante gesellschaftspolitische Themen in den Hintergrund rücken.
Das Fachtutorium zu STEP 1 - Einführung in das kommunikationswissenschaftliche Denken setzt sich mit dem überbordenden Prominenten-Hype international und national kritisch auseinander.ZIELE
Der erste Kontakt mit der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden erste Kontakte mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Quellenrecherchen. Dabei soll das Interesse für die kommunikationswissenschaftliche Forschung geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit neuen StudentInnen imRahmen eines kreativen Miteinanders aktuelle Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf dasStudium zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups eingeteilt. Dadurch bekommen die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält ein gemeinsames frei wählbares Referat. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Jede/r StudentIn hat im Laufe des Semesters an einem Rollenspiel teilzunehmen. Zur Förderung der kreativen Mitarbeit ist eine Freewritings zu verfassen. Eine weitere Methode, Hemmungen in der Gruppe und Schreibblockaden abzubauen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Literatur
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Gruppe 44
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Ao Zhou (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.10. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.11. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.12. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.01. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Diskriminierung - Gesellschaft und MedienWir werden uns in diesem Tutorium mit dem Begriff und den unterschiedlichen Konzepten von "Diskriminierung" beschäftigen.
Was ist und wie entsteht Diskriminierung? Was ist (Chancen-)Gleichheit?
Diese und weitere Fragen sollen aus einer historischen als auch rechtlichen Perspektive betrachtet werden.
Darauf aufbauend blicken wir auf die Medien und ihre Rolle im dieser Thematik.
Was ist und wie entsteht Diskriminierung? Was ist (Chancen-)Gleichheit?
Diese und weitere Fragen sollen aus einer historischen als auch rechtlichen Perspektive betrachtet werden.
Darauf aufbauend blicken wir auf die Medien und ihre Rolle im dieser Thematik.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit während der Einheiten und Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Tutoriums ist es Bewusstsein für diskriminierende Praktiken und Prozesse, vor allem auf medialer Ebene, zu schaffen.
Darüber hinaus soll ein theoretisches Grundwissen geschaffen werden, um solche Thematiken reflektiert betrachten und bearbeiten zu können.
Darüber hinaus soll ein theoretisches Grundwissen geschaffen werden, um solche Thematiken reflektiert betrachten und bearbeiten zu können.
Gruppe 45
Thema: Sozialwissenschaftliche Theorien selbst entwickeln und verstehen (Gruppe 45)
Arbeitssprache: DEUTSCH
Arbeitssprache: DEUTSCH
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Michael-Bernhard Zita (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 23.10. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.10. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 10.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 10.12. 11:00 - 17:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende in Gruppen ihre eigenen sozialwissenschaftlichen Theorien entwickeln. Hierfür sollen Alltagsbeobachtungen dokumentiert, mit Literatur unterfüttert und schließlich methodisch präzisiert werden.Darüberhinaus sollen spezifische Zugänge zum Thema Kommunikation im Rahmen von Fokus-Workshops basierend auf wissenschaftlicher Literatur thematisiert und diskutiert werden.Ziele:
Funktion und Charakter von Theorien verstehen
Stärkung der Beobachtung und Abstraktion sozialer Vorgänge
Überblick über theoretische Zugänge zum Thema Kommunikation gewinnen
Wissenschaftliche Kommunikation über Netzmedien (Wordpress & Social Media) stärken
Funktion und Charakter von Theorien verstehen
Stärkung der Beobachtung und Abstraktion sozialer Vorgänge
Überblick über theoretische Zugänge zum Thema Kommunikation gewinnen
Wissenschaftliche Kommunikation über Netzmedien (Wordpress & Social Media) stärken
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
25% Teilnahme und konstruktive Mitarbeit (speziell an den Blockterminen)
35% Fortlaufende Dokumentation der Theorien-Entwicklung im Blog und in Social Media
20% Literature Review
20% Beteiligung an einem Fokus-Workshop
35% Fortlaufende Dokumentation der Theorien-Entwicklung im Blog und in Social Media
20% Literature Review
20% Beteiligung an einem Fokus-Workshop
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Beteiligung, Literaturstudium und Einbringen eigener Ideen.
Teilnahme an beiden Blockterminen und zwei der regulären Einheiten.Notenschlüssel:
Sehr Gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
Teilnahme an beiden Blockterminen und zwei der regulären Einheiten.Notenschlüssel:
Sehr Gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
Prüfungsstoff
Wissenschaftstheoretische und -soziologische Grundlagen
Unterschiedliche Perspektiven auf das Phänomen Kommunikation
Wissenschaftskommunikation in "Neuen und Sozialen" Medien
Unterschiedliche Perspektiven auf das Phänomen Kommunikation
Wissenschaftskommunikation in "Neuen und Sozialen" Medien
Literatur
Wird je nach gewähltem Thema (Fokus-Workshop & eigene Theorie) vorgeschlagen und diskutiert.
Gruppe 46
Thema: Sozialwissenschaftliche Theorien selbst entwickeln und verstehen (Gruppe 45)
Arbeitssprache: DEUTSCH
Arbeitssprache: DEUTSCH
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Michael-Bernhard Zita (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 23.10. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 03.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 17.11. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 11.12. 11:00 - 17:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 26.01. 16:30 - 19:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Rahmen dieses Tutoriums sollen Studierende in Gruppen ihre eigenen sozialwissenschaftlichen Theorien entwickeln. Hierfür sollen Alltagsbeobachtungen dokumentiert, mit Literatur unterfüttert und schließlich methodisch präzisiert werden.Darüberhinaus sollen spezifische Zugänge zum Thema Kommunikation im Rahmen von Fokus-Workshops basierend auf wissenschaftlicher Literatur thematisiert und diskutiert werden.Ziele:
Funktion und Charakter von Theorien verstehen
Stärkung der Beobachtung und Abstraktion sozialer Vorgänge
Überblick über theoretische Zugänge zum Thema Kommunikation gewinnen
Wissenschaftliche Kommunikation über Netzmedien (Wordpress & Social Media) stärken
Funktion und Charakter von Theorien verstehen
Stärkung der Beobachtung und Abstraktion sozialer Vorgänge
Überblick über theoretische Zugänge zum Thema Kommunikation gewinnen
Wissenschaftliche Kommunikation über Netzmedien (Wordpress & Social Media) stärken
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
25% Teilnahme und konstruktive Mitarbeit (speziell an den Blockterminen)
35% Fortlaufende Dokumentation der Theorien-Entwicklung im Blog und in Social Media
20% Literature Review
20% Beteiligung an einem Fokus-Workshop
35% Fortlaufende Dokumentation der Theorien-Entwicklung im Blog und in Social Media
20% Literature Review
20% Beteiligung an einem Fokus-Workshop
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Beteiligung, Literaturstudium und Einbringen eigener Ideen.
Teilnahme an beiden Blockterminen und zwei der regulären Einheiten.Notenschlüssel:
Sehr Gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
Teilnahme an beiden Blockterminen und zwei der regulären Einheiten.Notenschlüssel:
Sehr Gut (1): 87-100%
Gut (2): 75-86,99%
Befriedigend (3): 63-74,99%
Genügend (4): 50-62,99%
Nicht Genügend (5): <50%
Prüfungsstoff
Wissenschaftstheoretische und -soziologische Grundlagen
Unterschiedliche Perspektiven auf das Phänomen Kommunikation
Wissenschaftskommunikation in "Neuen und Sozialen" Medien
Unterschiedliche Perspektiven auf das Phänomen Kommunikation
Wissenschaftskommunikation in "Neuen und Sozialen" Medien
Literatur
Wird je nach gewähltem Thema (Fokus-Workshop & eigene Theorie) vorgeschlagen und diskutiert.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38