Universität Wien

220030 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2015W)

Zusammenfassung

1 Hausjell , Moodle
2 Battisti (Tutorium) , Moodle
3 Battisti (Tutorium) , Moodle
4 Maares (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 12.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.10. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 16.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.11. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 07.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.12. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.01. 16:45 - 18:15 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrziele sind gemäß Durchführungsverordnung des Studienplans:
- Entwicklung der einzelnen Medien (Presse, Radio, Fernsehen,
Internet, etc.)
- Aufzeigen der Abhängigkeiten zwischen den Entwicklungen der
einzelnen Medien
- Publizistikwissenschaftliche, Kulturgeschichtliche, Morphologische,
Mediologische (u.a.) Ansätze zu einer Medien- und
Kommunikationsgeschichte
- Entwicklung des Faches vor und nach seiner universitären
Etablierung im Zusammenhang mit sozialen, ökonomischen und
politischen Ereignissen
- Wissenschaftsgeschichte

Die beiden Lehrveranstaltungsleiter - Duchkowitsch und Hausjell - entscheiden jedes Semester aufs Neue, anhand welcher konkreten Ausschnitte aus der - primär österreichischen - Kommunikationsgeschichte, die Studierenden diese Ziele erreichen sollen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Multiple-Choice-Prüfung

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erreichung der Kompetenz, aktuelle Medienphänomene aufgrund ihrer Genese und der Kenntnis möglichst vieler Typen und Phänomene der kommunikationshistorischen Entwicklung besser analysieren zu können.

Prüfungsstoff

Vorlesung

Gruppe 2

Die RAVAG und die Frau- Österreichs Medien zwischen 1924-1938

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 15.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 29.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 12.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 10.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die RAVAG (Radio Verkehrs A.G.) wurde im Oktober 1924 eröffnet und im Zuge des "Anschlusses" 1938 vom damaligen Großdeutschen Reich übernommen. Dazwischen liegen 14 Jahre Radiogeschichte in Österreich die in der Kommunikationswissenschaft noch nicht viel Beachtung gefunden hat.

In diesem Tutorium werden wir gemeinsam anhand von Bild- und Hörbeispielen
sowie sonstigen Archivmaterialien die damaligen 20er und 30er Jahre in Österreich
aufarbeiten. Neben dem Rundfunk werden wir ebenso Printmedien inspizieren und
diese anhand von kommunikationshistorischen Kriterien untersuchen. Wie erst
langsam ersichtlich wird, haben sehr viele Frauen in dem damaligen "neuartigen"
Medium Radio mitgewirkt und waren maßgeblich am Sendungsalltag beteiligt. Wir
werden versuchen nähere Informationen über die Frauen und ihre damalige Rolle im
Sender zu erfahren. Außerdem werden wir ein paar Journalistinnen und
Radiopionierinnen aus dieser Zeit näher kennen lernen. Wer waren diese Frauen
und welche Sendungsinhalte gestalteten sie?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben und Reflexionen, aktives Mitgestalten bei Gruppenarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist eine gemeinsame fundierte Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Ereignissen der 20er und 30er Jahre in Österreich sowie mit der damaligen Medienlandschaft, der Frauenrolle in derselben und der RAVAG.

Prüfungsstoff

Diskussionen, verschiedene Lesemethoden, schriftliche Reflexionen, Werkstatt-Gruppen, ev. Exkursion

Gruppe 3

Die RAVAG und die Frau- Österreichs Medien zwischen 1924-1938

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 22.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 05.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 19.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 03.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 17.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 14.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die RAVAG (Radio Verkehrs A.G.) wurde im Oktober 1924 eröffnet und im Zuge des "Anschlusses" 1938 vom damaligen Großdeutschen Reich übernommen. Dazwischen liegen 14 Jahre Radiogeschichte in Österreich die in der Kommunikationswissenschaft noch nicht viel Beachtung gefunden hat.

In diesem Tutorium werden wir gemeinsam anhand von Bild- und Hörbeispielen
sowie sonstigen Archivmaterialien die damaligen 20er und 30er Jahre in Österreich
aufarbeiten. Neben dem Rundfunk werden wir ebenso Printmedien inspizieren und
diese anhand von kommunikationshistorischen Kriterien untersuchen. Wie erst
langsam ersichtlich wird, haben sehr viele Frauen in dem damaligen "neuartigen"
Medium Radio mitgewirkt und waren maßgeblich am Sendungsalltag beteiligt. Wir
werden versuchen nähere Informationen über die Frauen und ihre damalige Rolle im
Sender zu erfahren. Außerdem werden wir ein paar Journalistinnen und
Radiopionierinnen aus dieser Zeit näher kennen lernen. Wer waren diese Frauen
und welche Sendungsinhalte gestalteten sie?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben und Reflexionen, aktives Mitgestalten bei Gruppenarbeiten

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist eine gemeinsame fundierte Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Ereignissen der 20er und 30er Jahre in Österreich sowie mit der damaligen Medienlandschaft, der Frauenrolle in derselben und der RAVAG.

Prüfungsstoff

Diskussionen, verschiedene Lesemethoden, schriftliche Reflexionen, Werkstatt-Gruppen, ev. Exkursion

Gruppe 4

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 21.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 02.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wenn Hass spricht - Hate Speech im 20. und 21. Jahrhundert
In diesem kommunikationswissenschaftlichen Tutorium soll Sprache an sich, sowie Hate Speech im Speziellen und die damit einhergehenden Verknüpfungen zu den Themenkomplexen Macht und Medien, sowie Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit betrachtet werden.
Im Rahmen des Tutoriums sollen die Dimensionen von Hate Speech in fünf Themenblöcken erarbeitet werden
Hate Speech als politisches Mittel
Hate Speech als Mittel in der Kriegsführung
Hate Speech im popkulturellen Kontext
Hate Speech in digitalen Netzwerken
Emanzipierungsmöglichkeiten von verwundenden Worten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsenz und Mitarbeit, Kleingruppenarbeiten, Präsentationen, abschließender Essay

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, Reflexion und Quellenkritik, Reflexion des (wissenschaftlichen) Sprachgebrauchs.

Information

Literatur

Wird in LV sowie auf Moodle bekanntgegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38