Universität Wien

220031 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2013S)

Zusammenfassung

2 Arnold (Tutorium)
3 Bertel (Tutorium) , Moodle
4 Bertel (Tutorium) , Moodle
5 Braun (Tutorium) , Moodle
6 Braun (Tutorium) , Moodle
7 Damat (Tutorium) , Moodle
8 Damat (Tutorium) , Moodle
9 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
10 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
11 Esterházy (Tutorium) , Moodle
12 Esterházy (Tutorium) , Moodle
13 Giju (Tutorium) , Moodle
14 Giju (Tutorium) , Moodle
15 Hansal (Tutorium) , Moodle
16 Himmelsbach (Tutorium) , Moodle
17 Himmelsbach (Tutorium) , Moodle
18 Kritsch (Tutorium) , Moodle
19 Kritsch (Tutorium) , Moodle
20 Lind (Tutorium) , Moodle
21 Maares (Tutorium) , Moodle
22 Dedic (Tutorium) , Moodle
24 Metzler (Tutorium) , Moodle
25 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
26 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
27 Oberascher (Tutorium) , Moodle
28 Patscheider (Tutorium) , Moodle
29 Patscheider (Tutorium) , Moodle
30 Polach (Tutorium) , Moodle
31 Polach (Tutorium) , Moodle
32 Sergievski (Tutorium) , Moodle
33 Weyer (Tutorium) , Moodle
34 Weyer (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 21.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 11.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 18.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 25.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 02.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 16.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 23.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 06.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 13.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 20.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 27.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Gruppe 2

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In meinem STEP 2 Fachtutorium soll zu Anfang die Öffentlichkeitsarbeit geschichtlich beleuchtet werden. Des Weiteren sollen die PR Entwicklungsphasen sowie ein Einblick in die österreichische PR Geschichte gegeben werden, von Maria Theresia bis zur heutigen Agentur Landschaft und dem PRVA.
Im Anschluss wird ein Einblick in das Erstellen von Pressetexten und PR Konzepten gegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausarbeiten und Präsentation in Kleingruppen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es soll ein kritischer Einblick in die Zusammenarbeit zwischen PR schaffenden und Journalisten gegeben werden. Ziel dieses Tutoriums ist die Aneignung eines grundlegenden Medienverständnisses. Des Weiteren soll den Teilnehmern die kritische Betrachtung von Advertorials und Produktplatzierungen angeeignet werden.

Prüfungsstoff

Im Tutorium steht der Diskurs im Vordergrund und in Gruppen sollen neue Inhalte erarbeitet werden. Anwesenheit, ständige Mitarbeit, sowie das halten verschiedener kleiner Präsentationen und die Erfüllung von Hausübungen zählen zu den Leistungsanforderungen.
Neben Gruppenarbeiten, Präsentationsformen sollen Inhalte mithilfe von Rollenspielen und graphischen Darstellungen erarbeitet werden. Auch Aktivierungsspiele können eine willkommene Abwechslung darstellen.

Gruppe 3

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

New Journalism und die Gegenbewegung der 1960er
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleine Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Fachtutoriums ist es, die genannten Vertreter des New Journalism und anhand ihrer Texte die Besonderheiten des New Journalism kennen zu lernen. Dabei soll auch immer ein Zusammenhang zu den geschichtlichen Ereignissen hergestellt werden, die einen starken Einfluss auf die Werke hatten.

Prüfungsstoff

Im Fachtutorium wird diskutiert, analysiert und kritisch hinterfragt werden, was es mit dieser Richtung des Journalismus auf sich hat - anhand von verschiedenen Einzel- und Gruppenarbeiten.

Gruppe 4

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

New Journalism und die Gegenbewegung der 1960er
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleine Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Fachtutoriums ist es, die genannten Vertreter des New Journalism und anhand ihrer Texte die Besonderheiten des New Journalism kennen zu lernen. Dabei soll auch immer ein Zusammenhang zu den geschichtlichen Ereignissen hergestellt werden, die einen starken Einfluss auf die Werke hatten.

Prüfungsstoff

Im Fachtutorium wird diskutiert, analysiert und kritisch hinterfragt werden, was es mit dieser Richtung des Journalismus auf sich hat - anhand von verschiedenen Einzel- und Gruppenarbeiten.

Gruppe 5

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 03.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 17.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Friedensjournalismus und konfliktsensible Medienarbeit - Alltag oder Utopie!?!

Medien stellen in Kriegen und Konflikten wichtige Instrumente dar und JournalistInnen werden zu relevanten AkteurInnen. Da es in Konfliktsituationen einer besonders sensiblen Medienarbeit bedarf, bildete sich das Konzept des "Friedensjournalismus" heraus, welches den Beitrag von JournalistInnen für eine demokratische und friedliche Entwicklung in den Vordergrund stellte.
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.

Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen während des Semesters, Präsentationen in Kleingruppen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kritisches Medienverständnis, Verknüpfung von Theorie und Praxis, Reflexion des Gelernten

Prüfungsstoff

Gruppendiskussionen, Präsentationen in Kleingruppen, Input durch audiovisuelle Medien, Bearbeiten von journalistischen/ wissenschaftlichen Texten

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt

Gruppe 6

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 08.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 10.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 24.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Friedensjournalismus und konfliktsensible Medienarbeit - Alltag oder Utopie!?!

Medien stellen in Kriegen und Konflikten wichtige Instrumente dar und JournalistInnen werden zu relevanten AkteurInnen. Da es in Konfliktsituationen einer besonders sensiblen Medienarbeit bedarf, bildete sich das Konzept des "Friedensjournalismus" heraus, welches den Beitrag von JournalistInnen für eine demokratische und friedliche Entwicklung in den Vordergrund stellte.
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.

Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen während des Semesters, Präsentationen in Kleingruppen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kritisches Medienverständnis, Verknüpfung von Theorie und Praxis, Reflexion des Gelernten

Prüfungsstoff

Gruppendiskussionen, Präsentationen in Kleingruppen, Input durch audiovisuelle Medien, Bearbeiten von journalistischen/ wissenschaftlichen Texten

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt

Gruppe 7

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 12.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 26.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 10.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 07.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 21.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.

Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kreative Mind Maps und kleine Gruppenarbeiten. Gemeinsame Diskussionen über Videoausschnitte und Textpassagen. Schriftliche Reflexionen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel dieses Tutoriums ist es, gemeinsam zu erarbeiten,
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.

Prüfungsstoff

Auf der Grundlage von ausgewählten Themen sollen
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.

Gruppe 8

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 22.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 19.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 03.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 31.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 14.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 28.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.

Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Kreative Mind Maps und kleine Gruppenarbeiten. Gemeinsame Diskussionen über Videoausschnitte und Textpassagen. Schriftliche Reflexionen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel dieses Tutoriums ist es, gemeinsam zu erarbeiten,
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.

Prüfungsstoff

Auf der Grundlage von ausgewählten Themen sollen
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.

Gruppe 9

DOKUMENTARFILM und MEDIENGESCHICHTE - Möglichkeiten der Darstellung

Die Frage: „Was ist ein Dokumentarfilm?“ kennt viele verschiedene Antworten. Dramatisierung von Tatsachenmaterial oder kreatives Bearbeiten von Aktualität sind bekannte Definitionsansätze.

Wie kam es dazu, dass sich Dokumentarfilm als eigenes Genre entwickelt hat?
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?

Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 10.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 21.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Prüfungsstoff

Gruppenpräsentationen, Hausübungen, Diskussionsrunden

Gruppe 10

DOKUMENTARFILM und MEDIENGESCHICHTE - Möglichkeiten der Darstellung

Die Frage: „Was ist ein Dokumentarfilm?“ kennt viele verschiedene Antworten. Dramatisierung von Tatsachenmaterial oder kreatives Bearbeiten von Aktualität sind bekannte Definitionsansätze.

Wie kam es dazu, dass sich Dokumentarfilm als eigenes Genre entwickelt hat?
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?

Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 22.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Prüfungsstoff

Gruppenpräsentationen, Hausübungen, Diskussionen

Gruppe 11

Träume, Ängste & Visionen: Der retrofuturistische Blick in die Mediengeschichte

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schon immer in der Geschichte der Menschheit sind Träume, Ängste und Vorstellungen von zukünftigen Gesellschaftsformen häufig eng mit Medientechnologien verknüpft: Von der Kritik der Schrift bei Platon über enthusiastische zeitgenössische Projektionen in den Buchdruck; von Weltfrieden und Wohlstand, den historisch jeweils Telegraph, Fernseher oder das Netz versprachen und dann doch nicht einlösen konnten, bis hin zu den heutigen Erwartungen hinsichtlich Nano-Computing und dem in den Körper implantierten Smartphone-Chip.

Exemplarisch - mit ausgewählten Beispielen aus Mediengeschichte, Popkultur, Medientheorie - soll auf diese Vorstellungen eingegangen werden, auf die zahlreichen erträumten Maschinen, die nie gebaut wurden; die Klassiker der/des Science-Fiction-Literatur/Films, die das Denken der Menschen prägten und prägen. Nicht zuletzt finden sich auch in Wissenschaft und Gesellschaftstheorie zahlreiche Konzepte einer durch Kommunikationstechnologien bestimmten Welt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.

Gruppe 12

Träume, Ängste & Visionen: Der retrofuturistische Blick in die Mediengeschichte

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Schon immer in der Geschichte der Menschheit sind Träume, Ängste und Vorstellungen von zukünftigen Gesellschaftsformen häufig eng mit Medientechnologien verknüpft: Von der Kritik der Schrift bei Platon über enthusiastische zeitgenössische Projektionen in den Buchdruck; von Weltfrieden und Wohlstand, den historisch jeweils Telegraph, Fernseher oder das Netz versprachen und dann doch nicht einlösen konnten, bis hin zu den heutigen Erwartungen hinsichtlich Nano-Computing und dem in den Körper implantierten Smartphone-Chip.

Exemplarisch - mit ausgewählten Beispielen aus Mediengeschichte, Popkultur, Medientheorie - soll auf diese Vorstellungen eingegangen werden, auf die zahlreichen erträumten Maschinen, die nie gebaut wurden; die Klassiker der/des Science-Fiction-Literatur/Films, die das Denken der Menschen prägten und prägen. Nicht zuletzt finden sich auch in Wissenschaft und Gesellschaftstheorie zahlreiche Konzepte einer durch Kommunikationstechnologien bestimmten Welt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.

Gruppe 13

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Gruppenreferate, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Video- / Audio- / Text-Impulse, Inszenierung eines Wahlkampfes / Wahlkampfkampagnen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt.

Gruppe 14

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 19.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Gruppenreferate, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Video- / Audio- / Text-Impulse, Inszenierung eines Wahlkampfes / Wahlkampfkampagnen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt

Gruppe 15

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 10.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Feministische Gegenöffentlichkeit(en)

"Feminismus - geht's da nicht um Männerhass?" Im Tutorium werden wir uns zuerst mit einigen grundlegenden Begrifflichkeiten (Feminismus, Gender Studies, Sexismus,...) beschäftigen, um unserem Alltagsverständnis ein wissenschaftliches gegenüberzustellen. Im Anschluss an diese "Entmystifizierung des F-Wortes" werden wir vor allem zu folgenden Themenschwerpunkten arbeiten:

1. historische Entwicklung und kontextuelle Einbettung feministischer
Gegenöffentlichkeit(en):
Wie hat sich feministisches Bewusstsein im Laufe der Jahrhunderte entwickelt? Was
waren damalige Annahmen und Anliegen/Ziele und wie sehen diese heute aus?

2. wichtige Erkenntnisse der feministischen (Medien und Kommunikations-) Forschung:
Wie prägen Geschlechterstereotype unser Verhalten? Welche Bilder von Geschlecht
finden sich in den Massenmedien? Was sind aktuelle Forschungsgebiete der
feministischen Medien- und Kommunikationswissenschaft etc.

3. Feminismus in der heutigen Medienlandschaft / feministische Medienstrategien:
Welche medialen Ausdrucksformen nützen Feminist_innen heutzutage, welche
sollen/könnten sie nützen und inwiefern haben diese Einfluss auf den Mainstream-
Diskurs?

4. feministische Wissenschaftskritik:
Ist die (Kommunikations-)Wissenschaft frei von Geschlechterideologien?

Jede Gruppe ist anders, daher wird die Schwerpunktsetzung auch nach den Interessen der Studierenden (also von euch!) variieren.

Prüfungsstoff

In diesem Tutorium wird vor allem viel diskutiert werden. Als Input dafür dienen Gruppenarbeiten, Video-/Audio-/Text-Impulse, (Kurz-)Referate, Wikis u.v.m.

Literatur

Literatur wird ggf. als Download via Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 16

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 15.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 10.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 21.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)

Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Abschlussessay

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt

Gruppe 17

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 22.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 03.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 14.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)

Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Abschlussessay

Prüfungsstoff

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt

Gruppe 18

Machtdiskurse von damals und heute

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie wird Macht in den Medien hergestellt? Warum verhalten sich Menschen mehr oder weniger konform gegenüber Autoritäten? Welche Parallelen lassen sich zwischen dem „Ideal“ der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeuten der Antisemitismus von damals und der westliche Blick auf die Welt von heute? Das Tutorium „Machtdiskurse von damals und heute“ hat das Ziel, Machtdiskurse aus der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart zu vergleichen. Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten zu erkennen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, Machtdiskurse von damals und heute zu reflektieren und die Medien der Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu begreifen.

Prüfungsstoff

Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema „Machtdiskurse von damals und heute“ sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Medienbeispiele zum Einsatz.

Gruppe 19

Machtdiskurse von damals und heute

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie wird Macht in den Medien hergestellt? Warum verhalten sich Menschen mehr oder weniger konform gegenüber Autoritäten? Welche Parallelen lassen sich zwischen dem „Ideal“ der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeuten der Antisemitismus von damals und der westliche Blick auf die Welt von heute? Das Tutorium „Machtdiskurse von damals und heute“ hat das Ziel, Machtdiskurse aus der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart zu vergleichen. Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten zu erkennen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, Machtdiskurse von damals und heute zu reflektieren und die Medien der Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu begreifen.

Prüfungsstoff

Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema „Machtdiskurse von damals und heute“ sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Medienbeispiele zum Einsatz.

Gruppe 20

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 03.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 10.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 17.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 24.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien im Nationalsozialismus und Austrofaschismus - zwischen Information und Propaganda
In diesem Tutorium werden wir uns näher mit den Medien im Nationalsozialismus und Austrofaschismus beschäftigen. Neben den Methoden, die angewendet wurden, um die Medienlandschaft als Ganzes "gleichzuschalten", werden wir auch die inhaltlichen und stlilistischen Aspekte der Berichterstattung herausarbeiten. Daneben werden wir über Qualität im Journalismus generell diskutieren und auch eine Brücke in die Jetztzeit schlagen. Was bedeutet Objektivität im Journalismus heute? Was zeichnet qualitativ hochwertige Berichterstattung aus? Gibt es auch heute noch Berichterstattung, wo mit Simplifizierung, Verzerrung und bestimmten Schlagworten gearbeitet wird? Warum wird zum Teil auch heute noch über bestimmte Parteien positiver berichtet als über andere?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Als Vorbereitung für die nächste Einheit soll jede Woche ein aktueller oder historischer Zeitungsartikel (über moodle abrufbar) gelesen werden. In der Einheit wird darüber diskutiert - aktive Mitarbeit macht einen Großteil der Note aus. Zusätzlich sollen alle Studierenden einen Artikel vorbereiten und im Rahmen eines Kurzreferats (3 bis 5 Minuten) präsentieren.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studierenden die zentralen Aspekte des Tutoriums mitnehmen. Medien im Nationalsozialismus und im Austrofaschismus: Alles sollten die Wichtigkeit von Medien für einen Staat bzw. dessen EntscheidungsträgerInnen verstehen und damit auch begreifen, warum Zensur und strukturelle sowie inhaltliche Gleichschaltung von Medien Elemente von autoritären und totalitären Regimen/ Staaten sind. Möglichst alle sollten einige zentrale Qualitätsstandards definieren und mit Beispielen untermauern können. Daneben sollen möglichst alle Studierenden erkennen, wie bewusst nicht objektive Berichterstattung inhaltlich und auch stilistisch aussieht.

Prüfungsstoff

Am Beginn jeder Einheit werden einige zentrale Aspekte von mir erläutert und mit PP-Folien unterstützt dargestellt. Daneben werden die Studierenden Kurzreferate zu historischen oder aktuellen Zeitungsartikeln halten, die aber nicht länger als 5 Minuten dauern sollen, um uns den Einstieg in das Thema zu erleichtern. Im Zentrum steht aber das gemeinsame Herausarbeiten von Inhalten im Rahmen von Diskussionen.

Literatur


Duchkowitsch, Wolfgang (2008): Einführung in die Medien- und Kommunikationsgeschichte; Wien, Facultas

Meier, Klaus (2007): Journalistik; Konstanz, UVK
(ergänzend empfohlen, vielleicht einzelne Kapitel verpflichtend – online abrufbar)

Gruppe 21

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 18.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 10.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 17.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zwischen Propaganda und Emanzipation
Das Radio

Medien waren schon immer eng mit Macht verknüpft. Wer lesen und schreiben konnte, hatte in den Anfängen der Zeitungsgeschichte den Ungebildeten gegenüber Vorteile. Medien wurden auch seit ihrem Existieren von Mächtigen für vorteilhafte Berichterstattung missbraucht. Ob Hofberichterstattung, Zensur oder "Gleichschaltung", in absoluten Herrschaftssystemen wird das öffentliche Wort genau kontrolliert.
Das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist noch recht jung, doch es ist längst nicht überall gewährleistet. Und selbst wenn diese Rechte gewährleistet sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass jeder die Chance hat in den Medien gehört zu werden. Auch hier spielt Macht eine wichtige Rolle. Macht durch Ressourcen, Macht durch Nachrichtenwert, Macht durch Teilhabe.
Das Radio nimmt im historischen Kontext eine ganz besondere Rolle im Spiel zwischen Kontrolle und Gegenöffentlichkeit ein. So diente es als Medium zur nationalen Gleichschaltung und Verhetzung - gleichzeitig werden Freie Radios aber auch zur Verbreitung von Informationen genutzt, die dem Herrschaftsdiskurs widersprechen.

Im Tutorium soll anhand der Geschichte des Radios ein ausladender Rahmen gespannt werden:
Was ist Radio? Was Radiojournalismus?
Kurze technische Geschichte des Radios: Einführung in den Radiojournalismus (Recherche und Qualitätsansprüche) und in die Gestaltung eines Beitrags.
Macht und Herrschaft
Unterscheidung Macht und Herrschaft: Welchen Strukturen unterlag das Radio in der Vergangenheit? Wie sahen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in der Vergangenheit aus? Wo kann man sie in der Gegenwart noch finden?
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Definition von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit: Wie hat man sich gegen Herrschaft gewehrt? Welche gegenöffentlichen Radioprogramme haben sich in monopolistischen Rundfunksystemen entwickelt?
Gegenöffentlichkeit oder Selbstdarstellung?
Abschließend werden wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen: Was bedeutet es, wenn das Internet es jedem ermöglicht, Radio zu machen, die Produktion also wirklich von unten bestimmt wird? Geht es hierbei noch um Gegenöffentlichkeiten oder nur um Selbstdarstellung?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen, Gruppenarbeiten, abschließendes gestalten eines Beitrags für Radio Campus

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kritisches Auseinandersetzen mit
*Mainstream-Medien;
*(medienhistorischer) wissenschaftlicher Literatur und Quellenkritik

Außerdem werdet ihr lernen, wie man Audiomaterial aufnimmt und schneidet - abschließendes Ziel des Tutoriums ist ein Radiobeitrag zu einem medienhistorischen Ereignis.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Diskussionen, Präsentation von erarbeiteter Literatur, Recherchieren und Gestalten eines Radiobeitrags.

Gruppe 22

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Macht & Medien: (Film-)Propaganda im Nationalsozialismus.
Was ist Propaganda? Welche gesellschaftlichen Voraussetzungen braucht es, um sich wirkungsvoll zu etablieren? Welche Instrumente von Propaganda werden in der NS-Zeit eingesetzt und wie? Der Fokus dieses Fachtutoriums liegt auf dem Medium Film und den verschiedenen Filmgenres aus der NS-Zeit. Auch die Darstellung von kulturell Anderen in Medien und die heutige Macht von Medien werden im Laufe des Semesters näher beleuchtet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Übungsaufgaben während des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Vertiefung von Inhalten, die in der Vorlesung Medien- und Kommunikationsgeschichte besprochen wurden, und der Versuch, kritisches Medienverständnis und Bezug auf die Macht von Medien heutzutage zu schaffen.

Prüfungsstoff

Starke Einbindung von multimedialen Methoden und audiovisuellen Medien, Diskussionen und Gruppenarbeit.

Gruppe 24

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In unserem Tutorium werden wir uns mit der Thematik der Propaganda beschäftigen. Dabei werden wir einerseits unterschiedliche Kontexte kennen lernen, in denen Propaganda eingesetzt wurde und wird (beispielsweise Genozid in Ruanda, War against Terror, Kolonialismus und kolonialer Diskurs) und andererseits Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit kritisch nach ihren Propagandagehalten befragen. Das Einbringen von Interessen und Themenvorschlägen durch die TutoriumsteilnehmerInnen ist erwünscht!

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Mitarbeit im Tutorium ist zentral! Wichtigster Leistungsnachweis ist die Gestaltung einer Tutoriumseinheit in Kleingruppen (je nach unserer Gruppengröße 3-4 Personen). Am Ende des Semesters werden wir unser gemeinsam erarbeitetes Wissen für die Erstellung eines Radiobeitrages zur Thematik (in Kooperation mit Radio Orange 94.0) nutzen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Tutorium soll einerseits eine Einführung in die Thematik der Propaganda im Allgemeinen bieten (Wie lässt sich Propaganda definieren? Welche verschiedenen Formen der Propaganda existieren? Wie wird Propaganda verbreitet? Wie lässt sich Propaganda von Öffentlichkeitsarbeit abgrenzen?) und andererseits unterschiedliche Fallbeispiele im Konkreten analysiert werden.

Prüfungsstoff

In unserem Tutorium werden wir unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen einsetzen.

Literatur

Literaturlisten und Texte werden im Laufe des Semesters über Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 25

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Macht der Medien im Dritten Reich und heute
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben und zu verdeutlichen, dass die Medien auch heute keine komplett unabhängigen Instanzen sind.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.

Gruppe 26

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 21.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Macht der Medien im Dritten Reich und heute
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben und zu verdeutlichen, dass die Medien auch heute keine komplett unabhängigen Instanzen sind.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.

Gruppe 27

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Integration durch Medien:
Gibt es eine integrative Funktion von Massenmedien? Wie groß ist deren Integrationspotenzial? Wie ist der Status Quo? Schöpfen Massenmedien dieses Potenzial auch aus? Und schließlich: Wie müss(t)en Medien ausgestaltet sein, um dieses Potenzial auch zu erfüllen?
Diese Fragen werden anhand deutscher und englischer Texte theoretisch aufgearbeitet und mittels praktischer Beispiele erläutert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen: Texte lesen und aktive Mitarbeit in den Einheiten; zwei Texte (ca. 10.000 Zeichen); ein Referat (ca. 45 Minuten).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kritische Auseinandersetzung mit der Integrationsfunktion der Massenmedien.
Selbständige Erarbeitung des Themenkomplexes mittels wissenschaftlicher Texte und Diskussionen. Aktive Mitarbeit erforderlich.

Literatur

Deutsch

Gruppe 28

Thema: Werbung im Wandel der Zeit

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Werbung im Wandel der Zeit

In diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferate (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenfassung des Referats

Prüfungsstoff

Präsentationen, Gruppen- oder Einzelreferate, Multimediale Methoden, Kurzfilme, Diskussionen

Gruppe 29

Thema: Werbung im Wandel der Zeit

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 21.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Werbung im Wandel der Zeit

In diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferate (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenfassung des Referats

Prüfungsstoff

Präsentationen, Gruppen- oder Einzelreferate, Multimediale Methoden, Kurzfilme, Diskussionen

Gruppe 30

Heroes of Communication and Media

Mark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn.

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·         
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·         
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·         
Journalismus ist Journalismus.  Oder gibt es doch auch Unterschiede?·         
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·         
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.

Prüfungsstoff

Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden.  Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.

Gruppe 31

ACHTUNG: Da das Tutorium zur gleichen Zeit wie die Vorlesung stattfindet, werden Mitschriften aus den VOs zur Verfügung gestellt.

Heroes of Communication and Media

Mark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn. 

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 25.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 13.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 20.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·         
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·         
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·         
Journalismus ist Journalismus.  Oder gibt es doch auch Unterschiede?·         
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·         
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.

Prüfungsstoff

Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden.  Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.

Gruppe 32

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 13.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 05.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 12.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 19.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 26.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

>Die Revolution gibt's nicht zum Download. Über die Rolle der Medien in Aufständen und Revolutionen von 1789-2011.<

Als im Frühjahr 2011 Jugendliche von Tunis bis Damaskus auf die Straße gingen, um ihre autoritären Herrscher zu stürzen, machte schnell der Mythos von der >Facebook-Revolution< die Runde. Das impliziert, das >Soziale Netzwerk< aus Kalifornien und ähnliche Institutionen hätten diese Umbrüche herbeigeführt, und nicht etwa die Menschen, die Tag für Tag auf die Straßen gingen, gehen und noch immer kämpfen. Natürlich auch mit Medien.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 200 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, Professoren usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von allen Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.

Literatur

Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Gruppe 33


Das Feuilleton : Geschichte und Gegenwart

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart

"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", lästerte einst Karl Kraus.
In der Tat war das Feuilleton stets umstritten. Als eine Zwischenstellung zwischen literarischer und journalistischer Publikation war es von beiden Seiten wenig anerkannt. Noch heute muss sich der Feuilletonist beliebter Vorurteile und dem Spott anderer Redakteure erwehren. Gerade diese besondere Position innerhalb des publizistischen Kontextes macht das Feuilleton aber so außergewöhnlich und interessant.

In diesem Tutorium werden wir uns dem feuilletonistischen Stil widmen. Die Herkunft und die Anfänge in der Moderne beleuchten und aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen diskutieren.
Wir werden versuchen zu verstehen, wieso ein Feuilletonist weit mehr sein kann als ein Kulturjournalist oder ein abgehobener Schreiberling.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Abgabe schriftlicher Übungen, Präsentation in Kleingruppen

Prüfungsstoff

Gruppenarbeit, Diskussion, Textanalyse, Schreibübungen, Impulsreferate

Gruppe 34

Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart

max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 12.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart

"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", lästerte einst Karl Kraus.
In der Tat war das Feuilleton stets umstritten. Als eine Zwischenstellung zwischen literarischer und journalistischer Publikation war es von beiden Seiten wenig anerkannt. Noch heute muss sich der Feuilletonist beliebter Vorurteile und dem Spott anderer Redakteure erwehren. Gerade diese besondere Position innerhalb des publizistischen Kontextes macht das Feuilleton aber so außergewöhnlich und interessant.

In diesem Tutorium werden wir uns dem feuilletonistischen Stil widmen. Die Herkunft und die Anfänge in der Moderne beleuchten und aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen diskutieren.
Wir werden versuchen zu verstehen, wieso ein Feuilletonist weit mehr sein kann als ein Kulturjournalist oder ein abgehobener Schreiberling.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Abgabe schriftlicher Übungen, Präsentation in Kleingruppen

Prüfungsstoff

Gruppenarbeit, Diskussionen, Textanalysen, Schreibübungen, Impulsreferate

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38