220031 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2013S)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
-
Mittwoch
03.07.2013
17:45 - 19:45
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03 - Donnerstag 12.09.2013 13:00 - 15:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.11.2013 18:30 - 20:30 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
-
Dienstag
04.02.2014
14:00 - 16:00
Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 21.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 11.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 18.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 25.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 02.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 16.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 23.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 06.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 13.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 20.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Donnerstag 27.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Gruppe 2
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Moritz Arnold (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Hausarbeiten und Präsentation in Kleingruppen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es soll ein kritischer Einblick in die Zusammenarbeit zwischen PR schaffenden und Journalisten gegeben werden. Ziel dieses Tutoriums ist die Aneignung eines grundlegenden Medienverständnisses. Des Weiteren soll den Teilnehmern die kritische Betrachtung von Advertorials und Produktplatzierungen angeeignet werden.
Prüfungsstoff
Im Tutorium steht der Diskurs im Vordergrund und in Gruppen sollen neue Inhalte erarbeitet werden. Anwesenheit, ständige Mitarbeit, sowie das halten verschiedener kleiner Präsentationen und die Erfüllung von Hausübungen zählen zu den Leistungsanforderungen.
Neben Gruppenarbeiten, Präsentationsformen sollen Inhalte mithilfe von Rollenspielen und graphischen Darstellungen erarbeitet werden. Auch Aktivierungsspiele können eine willkommene Abwechslung darstellen.
Neben Gruppenarbeiten, Präsentationsformen sollen Inhalte mithilfe von Rollenspielen und graphischen Darstellungen erarbeitet werden. Auch Aktivierungsspiele können eine willkommene Abwechslung darstellen.
Gruppe 3
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Diotima Bertel (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
New Journalism und die Gegenbewegung der 1960er
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleine Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Fachtutoriums ist es, die genannten Vertreter des New Journalism und anhand ihrer Texte die Besonderheiten des New Journalism kennen zu lernen. Dabei soll auch immer ein Zusammenhang zu den geschichtlichen Ereignissen hergestellt werden, die einen starken Einfluss auf die Werke hatten.
Prüfungsstoff
Im Fachtutorium wird diskutiert, analysiert und kritisch hinterfragt werden, was es mit dieser Richtung des Journalismus auf sich hat - anhand von verschiedenen Einzel- und Gruppenarbeiten.
Gruppe 4
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Diotima Bertel (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.03. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.04. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 02.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.05. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.06. 13:30 - 15:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
New Journalism und die Gegenbewegung der 1960er
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.
In diesem Fachtutorium sollen die wichtigen VertreterInnen des New Journalism - Tom Wolfe, Hunter S. Thompson, Gay Talese, Truman Capote und Norman Mailer - und ihre Rolle in der Gegenbewegung der 1960er kennen gelernt werden. Zudem sollen die Besonderheiten des New Journalism aufgezeigt und anhand der Texte exemplarisch behandelt werden.
Die Subjektivität des New Journalism und die Vermischung von Fakt und Fiktion geben ein breites Feld für Analyse und Diskussionen her. Die Themen, die von Vertretern des New Journalism behandelt wurden, sind breit gefächert: von politischen Themen wie dem Vietnamkrieg über Berichte über oder geprägt von Drogeneinfluss bis hin zu Reportagen über die Hell's Angels (Hunter S. Thompson - Hell's Angels: The Strange and Terrible Saga of the Outlaw Motorcycle Gangs) oder über Frank Sinatra (Gay Talese - Frank Sinatra Has A Cold). Aber auch die Kritik am New Journalism soll besprochen werden sowie Alternativen dazu und mögliche neue Formen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleine Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Fachtutoriums ist es, die genannten Vertreter des New Journalism und anhand ihrer Texte die Besonderheiten des New Journalism kennen zu lernen. Dabei soll auch immer ein Zusammenhang zu den geschichtlichen Ereignissen hergestellt werden, die einen starken Einfluss auf die Werke hatten.
Prüfungsstoff
Im Fachtutorium wird diskutiert, analysiert und kritisch hinterfragt werden, was es mit dieser Richtung des Journalismus auf sich hat - anhand von verschiedenen Einzel- und Gruppenarbeiten.
Gruppe 5
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Kathrin Braun (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Friedensjournalismus und konfliktsensible Medienarbeit - Alltag oder Utopie!?!Medien stellen in Kriegen und Konflikten wichtige Instrumente dar und JournalistInnen werden zu relevanten AkteurInnen. Da es in Konfliktsituationen einer besonders sensiblen Medienarbeit bedarf, bildete sich das Konzept des "Friedensjournalismus" heraus, welches den Beitrag von JournalistInnen für eine demokratische und friedliche Entwicklung in den Vordergrund stellte.
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen während des Semesters, Präsentationen in Kleingruppen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritisches Medienverständnis, Verknüpfung von Theorie und Praxis, Reflexion des Gelernten
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen, Präsentationen in Kleingruppen, Input durch audiovisuelle Medien, Bearbeiten von journalistischen/ wissenschaftlichen Texten
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Gruppe 6
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Kathrin Braun (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 08.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 06.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Friedensjournalismus und konfliktsensible Medienarbeit - Alltag oder Utopie!?!Medien stellen in Kriegen und Konflikten wichtige Instrumente dar und JournalistInnen werden zu relevanten AkteurInnen. Da es in Konfliktsituationen einer besonders sensiblen Medienarbeit bedarf, bildete sich das Konzept des "Friedensjournalismus" heraus, welches den Beitrag von JournalistInnen für eine demokratische und friedliche Entwicklung in den Vordergrund stellte.
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?
Im Tutorium werden wir uns zuerst mit den Begriffen "Konflikt", "Frieden" und "Krieg" beschäftigen und im weiteren Schritt diese mit journalistischer Arbeit verbinden. Wir werden untersuchen, ob sich das friedensjournalistische Modell tatsächlich in die Praxis umlegen lässt, oder ob es eine Utopie darstellt. Anhand praktischer Beispiele aus historischen, aber auch aktuellen Konflikten, soll dem Inhalt des Modells weiter auf die Spur gegangen und Konfliktpunkte heraus gearbeitet werden.Fragen wie die folgenden sollen im Laufe des Semesters beantwortet werden:
* Welche Macht und Möglichkeiten haben JournalistInnen in Konfliktsituationen?
* Stellt Friedensjournalismus ein spezielles Modell journalistischer Arbeit dar?
* Wo liegen die Grenzen einer friedensjournalistischen Vorgehensweise?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen während des Semesters, Präsentationen in Kleingruppen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritisches Medienverständnis, Verknüpfung von Theorie und Praxis, Reflexion des Gelernten
Prüfungsstoff
Gruppendiskussionen, Präsentationen in Kleingruppen, Input durch audiovisuelle Medien, Bearbeiten von journalistischen/ wissenschaftlichen Texten
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Gruppe 7
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Gamze Damat (TutorIn)
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 10.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 21.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kreative Mind Maps und kleine Gruppenarbeiten. Gemeinsame Diskussionen über Videoausschnitte und Textpassagen. Schriftliche Reflexionen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieses Tutoriums ist es, gemeinsam zu erarbeiten,
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.
Prüfungsstoff
Auf der Grundlage von ausgewählten Themen sollen
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.
Gruppe 8
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Gamze Damat (TutorIn)
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 22.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 03.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 17.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 14.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Von Bob Dylan zu Britney Spears.Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren die Popkultur.
Eine von jugendlichen Protesten gegen das Establishment, gegen Vietnamkrieg und Rassendiskriminierung gerichtete und von den Medien getragene Form der Kunst.
Die weltweit nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw. Die in der Folge von der Unterhaltungs- und Konsumindustrie vereinnahmt wurde. In Österreich verknüpfte die Amerikanisierung in der Nachriegszeit die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Kreative Mind Maps und kleine Gruppenarbeiten. Gemeinsame Diskussionen über Videoausschnitte und Textpassagen. Schriftliche Reflexionen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieses Tutoriums ist es, gemeinsam zu erarbeiten,
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.
wie gesellschaftliche Umwälzungen aus der Perspektive der Kommunikationsgeschichte zu bewerten sind.
Prüfungsstoff
Auf der Grundlage von ausgewählten Themen sollen
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.
sowohl wissenschaftliche Theorien als auch Alltagsdiskurse diskutiert und reflektiert werden.
Gruppe 9
DOKUMENTARFILM und MEDIENGESCHICHTE - Möglichkeiten der DarstellungDie Frage: Was ist ein Dokumentarfilm? kennt viele verschiedene Antworten. Dramatisierung von Tatsachenmaterial oder kreatives Bearbeiten von Aktualität sind bekannte Definitionsansätze.Wie kam es dazu, dass sich Dokumentarfilm als eigenes Genre entwickelt hat?
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jutta Doppelreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 12.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 26.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 10.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 21.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Prüfungsstoff
Gruppenpräsentationen, Hausübungen, Diskussionsrunden
Gruppe 10
DOKUMENTARFILM und MEDIENGESCHICHTE - Möglichkeiten der DarstellungDie Frage: Was ist ein Dokumentarfilm? kennt viele verschiedene Antworten. Dramatisierung von Tatsachenmaterial oder kreatives Bearbeiten von Aktualität sind bekannte Definitionsansätze.Wie kam es dazu, dass sich Dokumentarfilm als eigenes Genre entwickelt hat?
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.
Welche Bedeutung hat/kann er haben?
Dokumentarfilme als Archive der Zeitgeschichte?Diese und andere Fragen und Ansätze werden wir im Tutorium besprechen und diskutieren.
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jutta Doppelreiter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 22.03. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.04. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 03.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 31.05. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.06. 16:00 - 19:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Prüfungsstoff
Gruppenpräsentationen, Hausübungen, Diskussionen
Gruppe 11
Träume, Ängste & Visionen: Der retrofuturistische Blick in die Mediengeschichte
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Máté Esterházy (TutorIn)
- Moritz Friedrich Fürst (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Schon immer in der Geschichte der Menschheit sind Träume, Ängste und Vorstellungen von zukünftigen Gesellschaftsformen häufig eng mit Medientechnologien verknüpft: Von der Kritik der Schrift bei Platon über enthusiastische zeitgenössische Projektionen in den Buchdruck; von Weltfrieden und Wohlstand, den historisch jeweils Telegraph, Fernseher oder das Netz versprachen und dann doch nicht einlösen konnten, bis hin zu den heutigen Erwartungen hinsichtlich Nano-Computing und dem in den Körper implantierten Smartphone-Chip.Exemplarisch - mit ausgewählten Beispielen aus Mediengeschichte, Popkultur, Medientheorie - soll auf diese Vorstellungen eingegangen werden, auf die zahlreichen erträumten Maschinen, die nie gebaut wurden; die Klassiker der/des Science-Fiction-Literatur/Films, die das Denken der Menschen prägten und prägen. Nicht zuletzt finden sich auch in Wissenschaft und Gesellschaftstheorie zahlreiche Konzepte einer durch Kommunikationstechnologien bestimmten Welt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
Gruppe 12
Träume, Ängste & Visionen: Der retrofuturistische Blick in die Mediengeschichte
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Máté Esterházy (TutorIn)
- Moritz Friedrich Fürst (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.03. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 11:00 - 12:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Schon immer in der Geschichte der Menschheit sind Träume, Ängste und Vorstellungen von zukünftigen Gesellschaftsformen häufig eng mit Medientechnologien verknüpft: Von der Kritik der Schrift bei Platon über enthusiastische zeitgenössische Projektionen in den Buchdruck; von Weltfrieden und Wohlstand, den historisch jeweils Telegraph, Fernseher oder das Netz versprachen und dann doch nicht einlösen konnten, bis hin zu den heutigen Erwartungen hinsichtlich Nano-Computing und dem in den Körper implantierten Smartphone-Chip.Exemplarisch - mit ausgewählten Beispielen aus Mediengeschichte, Popkultur, Medientheorie - soll auf diese Vorstellungen eingegangen werden, auf die zahlreichen erträumten Maschinen, die nie gebaut wurden; die Klassiker der/des Science-Fiction-Literatur/Films, die das Denken der Menschen prägten und prägen. Nicht zuletzt finden sich auch in Wissenschaft und Gesellschaftstheorie zahlreiche Konzepte einer durch Kommunikationstechnologien bestimmten Welt.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit und aktive Mitarbeit in den Unterrichtseinheiten.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
- Abgabe von kleineren Arbeitsaufgaben (zu Hause zu erledigen. Meist Einzel- aber auch Gruppenarbeiten).
- Optional besteht die Möglichkeit, sich in eines der Themen weiter zu vertiefen und das Ergebnis in Form eines kurzen Referates zu präsentieren.
Gruppe 13
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Bianca Lucia Giju (TutorIn)
- Julian Stiepka (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik
Prüfungsstoff
Gruppenreferate, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Video- / Audio- / Text-Impulse, Inszenierung eines Wahlkampfes / Wahlkampfkampagnen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen
Literatur
Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt.
Gruppe 14
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Bianca Lucia Giju (TutorIn)
- Julian Stiepka (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 19.03. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 09:00 - 12:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik
Prüfungsstoff
Gruppenreferate, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, Video- / Audio- / Text-Impulse, Inszenierung eines Wahlkampfes / Wahlkampfkampagnen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen
Literatur
Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt
Gruppe 15
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sophie Hansal (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Feministische Gegenöffentlichkeit(en)"Feminismus - geht's da nicht um Männerhass?" Im Tutorium werden wir uns zuerst mit einigen grundlegenden Begrifflichkeiten (Feminismus, Gender Studies, Sexismus,...) beschäftigen, um unserem Alltagsverständnis ein wissenschaftliches gegenüberzustellen. Im Anschluss an diese "Entmystifizierung des F-Wortes" werden wir vor allem zu folgenden Themenschwerpunkten arbeiten:1. historische Entwicklung und kontextuelle Einbettung feministischer
Gegenöffentlichkeit(en):
Wie hat sich feministisches Bewusstsein im Laufe der Jahrhunderte entwickelt? Was
waren damalige Annahmen und Anliegen/Ziele und wie sehen diese heute aus?2. wichtige Erkenntnisse der feministischen (Medien und Kommunikations-) Forschung:
Wie prägen Geschlechterstereotype unser Verhalten? Welche Bilder von Geschlecht
finden sich in den Massenmedien? Was sind aktuelle Forschungsgebiete der
feministischen Medien- und Kommunikationswissenschaft etc.3. Feminismus in der heutigen Medienlandschaft / feministische Medienstrategien:
Welche medialen Ausdrucksformen nützen Feminist_innen heutzutage, welche
sollen/könnten sie nützen und inwiefern haben diese Einfluss auf den Mainstream-
Diskurs?4. feministische Wissenschaftskritik:
Ist die (Kommunikations-)Wissenschaft frei von Geschlechterideologien?Jede Gruppe ist anders, daher wird die Schwerpunktsetzung auch nach den Interessen der Studierenden (also von euch!) variieren.
Gegenöffentlichkeit(en):
Wie hat sich feministisches Bewusstsein im Laufe der Jahrhunderte entwickelt? Was
waren damalige Annahmen und Anliegen/Ziele und wie sehen diese heute aus?2. wichtige Erkenntnisse der feministischen (Medien und Kommunikations-) Forschung:
Wie prägen Geschlechterstereotype unser Verhalten? Welche Bilder von Geschlecht
finden sich in den Massenmedien? Was sind aktuelle Forschungsgebiete der
feministischen Medien- und Kommunikationswissenschaft etc.3. Feminismus in der heutigen Medienlandschaft / feministische Medienstrategien:
Welche medialen Ausdrucksformen nützen Feminist_innen heutzutage, welche
sollen/könnten sie nützen und inwiefern haben diese Einfluss auf den Mainstream-
Diskurs?4. feministische Wissenschaftskritik:
Ist die (Kommunikations-)Wissenschaft frei von Geschlechterideologien?Jede Gruppe ist anders, daher wird die Schwerpunktsetzung auch nach den Interessen der Studierenden (also von euch!) variieren.
Prüfungsstoff
In diesem Tutorium wird vor allem viel diskutiert werden. Als Input dafür dienen Gruppenarbeiten, Video-/Audio-/Text-Impulse, (Kurz-)Referate, Wikis u.v.m.
Literatur
Literatur wird ggf. als Download via Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 16
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Julia Himmelsbach (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 12.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 26.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 10.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 07.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 21.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Abschlussessay
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Gruppe 17
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Julia Himmelsbach (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 22.03. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 19.04. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 03.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 31.05. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 14.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 28.06. 10:00 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kommunikationsguerilla
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe meint "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla hegemoniale Verhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich hierbei als politische Praxisform,"die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.
Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer, Einflussfaktoren und Bedingungen. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen, Abschlussessay
Prüfungsstoff
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt
Gruppe 18
Machtdiskurse von damals und heute
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Maria Kritsch (TutorIn)
- Maria Anna Schmidt (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie wird Macht in den Medien hergestellt? Warum verhalten sich Menschen mehr oder weniger konform gegenüber Autoritäten? Welche Parallelen lassen sich zwischen dem „Ideal“ der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeuten der Antisemitismus von damals und der westliche Blick auf die Welt von heute? Das Tutorium „Machtdiskurse von damals und heute“ hat das Ziel, Machtdiskurse aus der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart zu vergleichen. Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten zu erkennen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, Machtdiskurse von damals und heute zu reflektieren und die Medien der Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu begreifen.
Prüfungsstoff
Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema „Machtdiskurse von damals und heute“ sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Medienbeispiele zum Einsatz.
Gruppe 19
Machtdiskurse von damals und heute
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Vera Maria Kritsch (TutorIn)
- Maria Anna Schmidt (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wie wird Macht in den Medien hergestellt? Warum verhalten sich Menschen mehr oder weniger konform gegenüber Autoritäten? Welche Parallelen lassen sich zwischen dem „Ideal“ der heterosexuellen Hegemonie in der NS-Zeit und den aktuellen medialen Machtkonstruktionen von (extrem-)rechten Kreisen der Gegenwart ziehen? Was bedeuten der Antisemitismus von damals und der westliche Blick auf die Welt von heute? Das Tutorium „Machtdiskurse von damals und heute“ hat das Ziel, Machtdiskurse aus der Vergangenheit mit jenen der Gegenwart zu vergleichen. Diskussionen, Film- und Textmaterial sollen dabei helfen, die Bedeutung von medialen Machtkonstruktionen für die gesellschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Identitäten zu erkennen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Um das Tutorium positiv abzuschließen, sind regelmäßige Anwesenheit, Beteiligung an den Diskussionen sowie Einzel- und Gruppenarbeiten mit abschließender Reflexion erforderlich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Ziel des Tutoriums besteht darin, mediale Konstruktionen von Hegemonie und Identität zu verstehen. Es geht darum, Machtdiskurse von damals und heute zu reflektieren und die Medien der Gegenwart aus der Vergangenheit heraus zu begreifen.
Prüfungsstoff
Theoretischer Input, Diskussionen und Gruppenarbeiten sollen einander abwechseln und so für eine vielfältige Auseinandersetzung mit dem Thema „Machtdiskurse von damals und heute“ sorgen. Dazu kommen wissenschaftliche Texte und Medienbeispiele zum Einsatz.
Gruppe 20
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Elisabeth Lind (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.04. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 06.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.05. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 10.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.06. 20:00 - 21:25 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien im Nationalsozialismus und Austrofaschismus - zwischen Information und Propaganda
In diesem Tutorium werden wir uns näher mit den Medien im Nationalsozialismus und Austrofaschismus beschäftigen. Neben den Methoden, die angewendet wurden, um die Medienlandschaft als Ganzes "gleichzuschalten", werden wir auch die inhaltlichen und stlilistischen Aspekte der Berichterstattung herausarbeiten. Daneben werden wir über Qualität im Journalismus generell diskutieren und auch eine Brücke in die Jetztzeit schlagen. Was bedeutet Objektivität im Journalismus heute? Was zeichnet qualitativ hochwertige Berichterstattung aus? Gibt es auch heute noch Berichterstattung, wo mit Simplifizierung, Verzerrung und bestimmten Schlagworten gearbeitet wird? Warum wird zum Teil auch heute noch über bestimmte Parteien positiver berichtet als über andere?
In diesem Tutorium werden wir uns näher mit den Medien im Nationalsozialismus und Austrofaschismus beschäftigen. Neben den Methoden, die angewendet wurden, um die Medienlandschaft als Ganzes "gleichzuschalten", werden wir auch die inhaltlichen und stlilistischen Aspekte der Berichterstattung herausarbeiten. Daneben werden wir über Qualität im Journalismus generell diskutieren und auch eine Brücke in die Jetztzeit schlagen. Was bedeutet Objektivität im Journalismus heute? Was zeichnet qualitativ hochwertige Berichterstattung aus? Gibt es auch heute noch Berichterstattung, wo mit Simplifizierung, Verzerrung und bestimmten Schlagworten gearbeitet wird? Warum wird zum Teil auch heute noch über bestimmte Parteien positiver berichtet als über andere?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Als Vorbereitung für die nächste Einheit soll jede Woche ein aktueller oder historischer Zeitungsartikel (über moodle abrufbar) gelesen werden. In der Einheit wird darüber diskutiert - aktive Mitarbeit macht einen Großteil der Note aus. Zusätzlich sollen alle Studierenden einen Artikel vorbereiten und im Rahmen eines Kurzreferats (3 bis 5 Minuten) präsentieren.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Tutoriums ist es, dass die Studierenden die zentralen Aspekte des Tutoriums mitnehmen. Medien im Nationalsozialismus und im Austrofaschismus: Alles sollten die Wichtigkeit von Medien für einen Staat bzw. dessen EntscheidungsträgerInnen verstehen und damit auch begreifen, warum Zensur und strukturelle sowie inhaltliche Gleichschaltung von Medien Elemente von autoritären und totalitären Regimen/ Staaten sind. Möglichst alle sollten einige zentrale Qualitätsstandards definieren und mit Beispielen untermauern können. Daneben sollen möglichst alle Studierenden erkennen, wie bewusst nicht objektive Berichterstattung inhaltlich und auch stilistisch aussieht.
Prüfungsstoff
Am Beginn jeder Einheit werden einige zentrale Aspekte von mir erläutert und mit PP-Folien unterstützt dargestellt. Daneben werden die Studierenden Kurzreferate zu historischen oder aktuellen Zeitungsartikeln halten, die aber nicht länger als 5 Minuten dauern sollen, um uns den Einstieg in das Thema zu erleichtern. Im Zentrum steht aber das gemeinsame Herausarbeiten von Inhalten im Rahmen von Diskussionen.
Literatur
Duchkowitsch, Wolfgang (2008): Einführung in die Medien- und Kommunikationsgeschichte; Wien, FacultasMeier, Klaus (2007): Journalistik; Konstanz, UVK
(ergänzend empfohlen, vielleicht einzelne Kapitel verpflichtend – online abrufbar)
Gruppe 21
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Phoebe Maares (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 10.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Zwischen Propaganda und Emanzipation
Das RadioMedien waren schon immer eng mit Macht verknüpft. Wer lesen und schreiben konnte, hatte in den Anfängen der Zeitungsgeschichte den Ungebildeten gegenüber Vorteile. Medien wurden auch seit ihrem Existieren von Mächtigen für vorteilhafte Berichterstattung missbraucht. Ob Hofberichterstattung, Zensur oder "Gleichschaltung", in absoluten Herrschaftssystemen wird das öffentliche Wort genau kontrolliert.
Das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist noch recht jung, doch es ist längst nicht überall gewährleistet. Und selbst wenn diese Rechte gewährleistet sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass jeder die Chance hat in den Medien gehört zu werden. Auch hier spielt Macht eine wichtige Rolle. Macht durch Ressourcen, Macht durch Nachrichtenwert, Macht durch Teilhabe.
Das Radio nimmt im historischen Kontext eine ganz besondere Rolle im Spiel zwischen Kontrolle und Gegenöffentlichkeit ein. So diente es als Medium zur nationalen Gleichschaltung und Verhetzung - gleichzeitig werden Freie Radios aber auch zur Verbreitung von Informationen genutzt, die dem Herrschaftsdiskurs widersprechen.Im Tutorium soll anhand der Geschichte des Radios ein ausladender Rahmen gespannt werden:
Was ist Radio? Was Radiojournalismus?
Kurze technische Geschichte des Radios: Einführung in den Radiojournalismus (Recherche und Qualitätsansprüche) und in die Gestaltung eines Beitrags.
Macht und Herrschaft
Unterscheidung Macht und Herrschaft: Welchen Strukturen unterlag das Radio in der Vergangenheit? Wie sahen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in der Vergangenheit aus? Wo kann man sie in der Gegenwart noch finden?
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Definition von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit: Wie hat man sich gegen Herrschaft gewehrt? Welche gegenöffentlichen Radioprogramme haben sich in monopolistischen Rundfunksystemen entwickelt?
Gegenöffentlichkeit oder Selbstdarstellung?
Abschließend werden wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen: Was bedeutet es, wenn das Internet es jedem ermöglicht, Radio zu machen, die Produktion also wirklich von unten bestimmt wird? Geht es hierbei noch um Gegenöffentlichkeiten oder nur um Selbstdarstellung?
Das RadioMedien waren schon immer eng mit Macht verknüpft. Wer lesen und schreiben konnte, hatte in den Anfängen der Zeitungsgeschichte den Ungebildeten gegenüber Vorteile. Medien wurden auch seit ihrem Existieren von Mächtigen für vorteilhafte Berichterstattung missbraucht. Ob Hofberichterstattung, Zensur oder "Gleichschaltung", in absoluten Herrschaftssystemen wird das öffentliche Wort genau kontrolliert.
Das Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit ist noch recht jung, doch es ist längst nicht überall gewährleistet. Und selbst wenn diese Rechte gewährleistet sind, so bedeutet das noch lange nicht, dass jeder die Chance hat in den Medien gehört zu werden. Auch hier spielt Macht eine wichtige Rolle. Macht durch Ressourcen, Macht durch Nachrichtenwert, Macht durch Teilhabe.
Das Radio nimmt im historischen Kontext eine ganz besondere Rolle im Spiel zwischen Kontrolle und Gegenöffentlichkeit ein. So diente es als Medium zur nationalen Gleichschaltung und Verhetzung - gleichzeitig werden Freie Radios aber auch zur Verbreitung von Informationen genutzt, die dem Herrschaftsdiskurs widersprechen.Im Tutorium soll anhand der Geschichte des Radios ein ausladender Rahmen gespannt werden:
Was ist Radio? Was Radiojournalismus?
Kurze technische Geschichte des Radios: Einführung in den Radiojournalismus (Recherche und Qualitätsansprüche) und in die Gestaltung eines Beitrags.
Macht und Herrschaft
Unterscheidung Macht und Herrschaft: Welchen Strukturen unterlag das Radio in der Vergangenheit? Wie sahen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit in der Vergangenheit aus? Wo kann man sie in der Gegenwart noch finden?
Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Definition von Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit: Wie hat man sich gegen Herrschaft gewehrt? Welche gegenöffentlichen Radioprogramme haben sich in monopolistischen Rundfunksystemen entwickelt?
Gegenöffentlichkeit oder Selbstdarstellung?
Abschließend werden wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft wagen: Was bedeutet es, wenn das Internet es jedem ermöglicht, Radio zu machen, die Produktion also wirklich von unten bestimmt wird? Geht es hierbei noch um Gegenöffentlichkeiten oder nur um Selbstdarstellung?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen, Gruppenarbeiten, abschließendes gestalten eines Beitrags für Radio Campus
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritisches Auseinandersetzen mit
*Mainstream-Medien;
*(medienhistorischer) wissenschaftlicher Literatur und QuellenkritikAußerdem werdet ihr lernen, wie man Audiomaterial aufnimmt und schneidet - abschließendes Ziel des Tutoriums ist ein Radiobeitrag zu einem medienhistorischen Ereignis.
*Mainstream-Medien;
*(medienhistorischer) wissenschaftlicher Literatur und QuellenkritikAußerdem werdet ihr lernen, wie man Audiomaterial aufnimmt und schneidet - abschließendes Ziel des Tutoriums ist ein Radiobeitrag zu einem medienhistorischen Ereignis.
Prüfungsstoff
Gruppenarbeiten, Diskussionen, Präsentation von erarbeiteter Literatur, Recherchieren und Gestalten eines Radiobeitrags.
Gruppe 22
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Amra Dedic (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Macht & Medien: (Film-)Propaganda im Nationalsozialismus.
Was ist Propaganda? Welche gesellschaftlichen Voraussetzungen braucht es, um sich wirkungsvoll zu etablieren? Welche Instrumente von Propaganda werden in der NS-Zeit eingesetzt und wie? Der Fokus dieses Fachtutoriums liegt auf dem Medium Film und den verschiedenen Filmgenres aus der NS-Zeit. Auch die Darstellung von kulturell Anderen in Medien und die heutige Macht von Medien werden im Laufe des Semesters näher beleuchtet.
Was ist Propaganda? Welche gesellschaftlichen Voraussetzungen braucht es, um sich wirkungsvoll zu etablieren? Welche Instrumente von Propaganda werden in der NS-Zeit eingesetzt und wie? Der Fokus dieses Fachtutoriums liegt auf dem Medium Film und den verschiedenen Filmgenres aus der NS-Zeit. Auch die Darstellung von kulturell Anderen in Medien und die heutige Macht von Medien werden im Laufe des Semesters näher beleuchtet.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, aktive Mitarbeit, kleine Übungsaufgaben während des Semesters.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Vertiefung von Inhalten, die in der Vorlesung Medien- und Kommunikationsgeschichte besprochen wurden, und der Versuch, kritisches Medienverständnis und Bezug auf die Macht von Medien heutzutage zu schaffen.
Prüfungsstoff
Starke Einbindung von multimedialen Methoden und audiovisuellen Medien, Diskussionen und Gruppenarbeit.
Gruppe 24
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Barbara Metzler (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In unserem Tutorium werden wir uns mit der Thematik der Propaganda beschäftigen. Dabei werden wir einerseits unterschiedliche Kontexte kennen lernen, in denen Propaganda eingesetzt wurde und wird (beispielsweise Genozid in Ruanda, War against Terror, Kolonialismus und kolonialer Diskurs) und andererseits Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit kritisch nach ihren Propagandagehalten befragen. Das Einbringen von Interessen und Themenvorschlägen durch die TutoriumsteilnehmerInnen ist erwünscht!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Mitarbeit im Tutorium ist zentral! Wichtigster Leistungsnachweis ist die Gestaltung einer Tutoriumseinheit in Kleingruppen (je nach unserer Gruppengröße 3-4 Personen). Am Ende des Semesters werden wir unser gemeinsam erarbeitetes Wissen für die Erstellung eines Radiobeitrages zur Thematik (in Kooperation mit Radio Orange 94.0) nutzen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Das Tutorium soll einerseits eine Einführung in die Thematik der Propaganda im Allgemeinen bieten (Wie lässt sich Propaganda definieren? Welche verschiedenen Formen der Propaganda existieren? Wie wird Propaganda verbreitet? Wie lässt sich Propaganda von Öffentlichkeitsarbeit abgrenzen?) und andererseits unterschiedliche Fallbeispiele im Konkreten analysiert werden.
Prüfungsstoff
In unserem Tutorium werden wir unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen einsetzen.
Literatur
Literaturlisten und Texte werden im Laufe des Semesters über Moodle zur Verfügung gestellt.
Gruppe 25
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Milan Neugebauer (TutorIn)
- Andre Wilding (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Macht der Medien im Dritten Reich und heute
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben und zu verdeutlichen, dass die Medien auch heute keine komplett unabhängigen Instanzen sind.
Prüfungsstoff
Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.
Gruppe 26
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Milan Neugebauer (TutorIn)
- Andre Wilding (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 21.03. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.04. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 02.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.05. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.06. 17:30 - 20:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Macht der Medien im Dritten Reich und heute
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Auch 68 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie „DAS“ Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches?
Ausgehend von der Betrachtung des Medieneinsatzes im Dritten Reich möchten wir dann zum heutigen Fachbereich der PR und des (indirekten) Lobbyings übergehen. Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben und zu verdeutlichen, dass die Medien auch heute keine komplett unabhängigen Instanzen sind.
Prüfungsstoff
Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen.
Gruppe 27
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Karl Oberascher (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Integration durch Medien:
Gibt es eine integrative Funktion von Massenmedien? Wie groß ist deren Integrationspotenzial? Wie ist der Status Quo? Schöpfen Massenmedien dieses Potenzial auch aus? Und schließlich: Wie müss(t)en Medien ausgestaltet sein, um dieses Potenzial auch zu erfüllen?
Diese Fragen werden anhand deutscher und englischer Texte theoretisch aufgearbeitet und mittels praktischer Beispiele erläutert.
Gibt es eine integrative Funktion von Massenmedien? Wie groß ist deren Integrationspotenzial? Wie ist der Status Quo? Schöpfen Massenmedien dieses Potenzial auch aus? Und schließlich: Wie müss(t)en Medien ausgestaltet sein, um dieses Potenzial auch zu erfüllen?
Diese Fragen werden anhand deutscher und englischer Texte theoretisch aufgearbeitet und mittels praktischer Beispiele erläutert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Hausübungen: Texte lesen und aktive Mitarbeit in den Einheiten; zwei Texte (ca. 10.000 Zeichen); ein Referat (ca. 45 Minuten).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kritische Auseinandersetzung mit der Integrationsfunktion der Massenmedien.
Selbständige Erarbeitung des Themenkomplexes mittels wissenschaftlicher Texte und Diskussionen. Aktive Mitarbeit erforderlich.
Selbständige Erarbeitung des Themenkomplexes mittels wissenschaftlicher Texte und Diskussionen. Aktive Mitarbeit erforderlich.
Literatur
Deutsch
Gruppe 28
Thema: Werbung im Wandel der Zeit
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Cornelia Patscheider (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Werbung im Wandel der ZeitIn diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferate (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenfassung des Referats
Prüfungsstoff
Präsentationen, Gruppen- oder Einzelreferate, Multimediale Methoden, Kurzfilme, Diskussionen
Gruppe 29
Thema: Werbung im Wandel der Zeit
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Cornelia Patscheider (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 21.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 02.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Werbung im Wandel der ZeitIn diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferate (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenfassung des Referats
Prüfungsstoff
Präsentationen, Gruppen- oder Einzelreferate, Multimediale Methoden, Kurzfilme, Diskussionen
Gruppe 30
Heroes of Communication and MediaMark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn.
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lubomir Polach (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 19.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 07.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 11.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.
Prüfungsstoff
Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden. Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.
Gruppe 31
ACHTUNG: Da das Tutorium zur gleichen Zeit wie die Vorlesung stattfindet, werden Mitschriften aus den VOs zur Verfügung gestellt.Heroes of Communication and MediaMark Zuckerberg, Julian Assange, Armin Wolf,.. wer hat diese Namen nicht schon einmal gehört? Doch wie sieht es mit Leni Riefenstahl, Truman Capote und Hunter S. Thompsen aus? Oder wer kennt eigentlich Max Winter, Ida Tarbell, Alexander Graham Bell, Martin Cooper, Samuel F. B. Morse oder Carl Bernstein? Da wird das Wissen meist schon dünn.
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Lubomir Polach (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.03. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 25.04. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.05. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 13.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.06. 16:00 - 17:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Folgende Fragen werden unter anderem im Rahmen des Tutoriums angesprochen und zur Diskussion gestellt:·
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Wie begann die technische Kommunikation? Telegrafie, Telefonie, etc.·
Wo endet Kunst und wo beginnt Propaganda?·
Journalismus ist Journalismus. Oder gibt es doch auch Unterschiede?·
Der Journalist / die Journalistin als eigene Marke. Vorteil oder Nachteil?·
Wie verändern neue Medien wie Facebook, Wikileaks und auch Wikipedia die Kommunikationskultur?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und kontinuierliche Mitarbeit.
Prüfungsstoff
Gemeinsam wollen wir uns die Helden und Heldinnen der jeweiligen Epochen und Themenbereiche genauer ansehen. Mittels Diskussionsmodellen, Gruppen- und Recherchearbeiten und Inputpräsentationen soll der Wert der einzelnen Personen für die Kommunikationswissenschaft erarbeitet werden. Außerdem sind einige Exkursionen angedacht, wie beispielsweise ins Filmmuseum sowie ins technische Museum.
Gruppe 32
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Zoran Sergievski (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
>Die Revolution gibt's nicht zum Download. Über die Rolle der Medien in Aufständen und Revolutionen von 1789-2011.<Als im Frühjahr 2011 Jugendliche von Tunis bis Damaskus auf die Straße gingen, um ihre autoritären Herrscher zu stürzen, machte schnell der Mythos von der >Facebook-Revolution< die Runde. Das impliziert, das >Soziale Netzwerk< aus Kalifornien und ähnliche Institutionen hätten diese Umbrüche herbeigeführt, und nicht etwa die Menschen, die Tag für Tag auf die Straßen gingen, gehen und noch immer kämpfen. Natürlich auch mit Medien.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 200 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 200 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, aber überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, Professoren usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.
Prüfungsstoff
Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von allen Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.
Literatur
Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.
Gruppe 33
Das Feuilleton : Geschichte und Gegenwart
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Simon Weyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 21.03. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 25.04. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 02.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.05. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 13.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 20.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.06. 09:00 - 10:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", lästerte einst Karl Kraus.
In der Tat war das Feuilleton stets umstritten. Als eine Zwischenstellung zwischen literarischer und journalistischer Publikation war es von beiden Seiten wenig anerkannt. Noch heute muss sich der Feuilletonist beliebter Vorurteile und dem Spott anderer Redakteure erwehren. Gerade diese besondere Position innerhalb des publizistischen Kontextes macht das Feuilleton aber so außergewöhnlich und interessant.In diesem Tutorium werden wir uns dem feuilletonistischen Stil widmen. Die Herkunft und die Anfänge in der Moderne beleuchten und aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen diskutieren.
Wir werden versuchen zu verstehen, wieso ein Feuilletonist weit mehr sein kann als ein Kulturjournalist oder ein abgehobener Schreiberling.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Abgabe schriftlicher Übungen, Präsentation in Kleingruppen
Prüfungsstoff
Gruppenarbeit, Diskussion, Textanalyse, Schreibübungen, Impulsreferate
Gruppe 34
Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Simon Weyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 12.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Feuilleton: Geschichte und Gegenwart"Ein Feuilleton schreiben heißt auf einer Glatze Locken drehen!", lästerte einst Karl Kraus.
In der Tat war das Feuilleton stets umstritten. Als eine Zwischenstellung zwischen literarischer und journalistischer Publikation war es von beiden Seiten wenig anerkannt. Noch heute muss sich der Feuilletonist beliebter Vorurteile und dem Spott anderer Redakteure erwehren. Gerade diese besondere Position innerhalb des publizistischen Kontextes macht das Feuilleton aber so außergewöhnlich und interessant.In diesem Tutorium werden wir uns dem feuilletonistischen Stil widmen. Die Herkunft und die Anfänge in der Moderne beleuchten und aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen diskutieren.
Wir werden versuchen zu verstehen, wieso ein Feuilletonist weit mehr sein kann als ein Kulturjournalist oder ein abgehobener Schreiberling.
In der Tat war das Feuilleton stets umstritten. Als eine Zwischenstellung zwischen literarischer und journalistischer Publikation war es von beiden Seiten wenig anerkannt. Noch heute muss sich der Feuilletonist beliebter Vorurteile und dem Spott anderer Redakteure erwehren. Gerade diese besondere Position innerhalb des publizistischen Kontextes macht das Feuilleton aber so außergewöhnlich und interessant.In diesem Tutorium werden wir uns dem feuilletonistischen Stil widmen. Die Herkunft und die Anfänge in der Moderne beleuchten und aktuelle Entwicklungen und Ausprägungen diskutieren.
Wir werden versuchen zu verstehen, wieso ein Feuilletonist weit mehr sein kann als ein Kulturjournalist oder ein abgehobener Schreiberling.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit, Abgabe schriftlicher Übungen, Präsentation in Kleingruppen
Prüfungsstoff
Gruppenarbeit, Diskussionen, Textanalysen, Schreibübungen, Impulsreferate
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38
Im Anschluss wird ein Einblick in das Erstellen von Pressetexten und PR Konzepten gegeben.