Universität Wien

220031 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2015S)

Zusammenfassung

2 Fa (Tutorium) , Moodle
3 Gmeiner (Tutorium) , Moodle
4 Gmeiner (Tutorium) , Moodle
5 Hessova (Tutorium) , Moodle
6 Hessova (Tutorium) , Moodle
7 Himmelsbach (Tutorium) , Moodle
8 Hochwarter (Tutorium) , Moodle
9 Hochwarter (Tutorium) , Moodle
10 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
11 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
12 Klein (Tutorium) , Moodle
13 Kozbunarova (Tutorium) , Moodle
14 Kozbunarova (Tutorium) , Moodle
15 Maares (Tutorium) , Moodle
16 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
17 Neugebauer (Tutorium) , Moodle
18 Pannrucker (Tutorium) , Moodle
19 Pannrucker (Tutorium) , Moodle
20 Patscheider (Tutorium) , Moodle
21 Patscheider (Tutorium) , Moodle
22 Prager (Tutorium) , Moodle
23 Prager (Tutorium) , Moodle
24 Sagmeister (Tutorium) , Moodle
26 Schosser (Tutorium) , Moodle
27 Schröcker (Tutorium) , Moodle
28 Schröcker (Tutorium) , Moodle
29 Schultheiß (Tutorium) , Moodle
30 Schultheiß (Tutorium) , Moodle
31 Schütte (Tutorium) , Moodle
32 Schütte (Tutorium) , Moodle
33 Sera (Tutorium) , Moodle
34 Sergievski (Tutorium) , Moodle
35 Sergievski (Tutorium) , Moodle
36 Stiepka (Tutorium) , Moodle
37 Stiepka (Tutorium) , Moodle
38 Kahr (Tutorium) , Moodle
39 Vegh (Tutorium)
40 Vegh (Tutorium)
41 Weyer (Tutorium) , Moodle
42 Weyer (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 26.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 16.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 23.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 30.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 07.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 21.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 28.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 11.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 18.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 25.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Gruppe 2

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Machtposition der Medien im Sport- 'Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!'

Auch wenn der ehemalige Fußballprofi Bruno Labbadia eine falsche Wortwahl getroffen hatte, so ist Grundgedanke richtig, dass die Medien durch ihre Berichterstattung einen Einfluss auf den Sport ausüben können. Ohne die Medien würde der Leistungssport in seiner heutigen Form nicht existieren. Die mediale Vermarktung von Spitzensportlern/innen, Merchandising, mediatisierten Ereignissen wie Pressekonferenzen, aber auch das hochstilisieren von bestimmten Veranstaltungen (Fußball-WM, Olympia, Superbowl) haben den Sport in seiner Entwicklung beeinflusst und die Wahrnehmung in der Gesellschaft verändert.

In diesem Fachtutorium wird auf das Verhältnis, welches die Medien seid ihrer Entstehung, zum Sport aufgebaut haben eingegangen. Neben der politischen Instrumentalisierung von Sportereignissen z.b Hitlers Spiele, so wie Rassismus und Diskriminierung als negative Seiten des Sports, wird auch die Rolle der Journalist/innen und die mediale Vermarktung von Athleten/innen besprochen. Die Wechselwirkungen zwischen Sport, Medien und Gesellschaft werden aus einem historischen, aber auch aktuellen Blickwinkel betrachtet und die daraus resultierenden Entwicklungen diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters müssen 2 Essays (max. 2 Seiten pro Aufgabe) verfasst werden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen von Machtverhältnissen der Medien im Sportbereich; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten

Prüfungsstoff

Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten; auch eine Exkursion ist geplant

Literatur

Fachliteratur und ausgewählte Artikel werden im Laufe der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Gruppe 3

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 27.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Alternative Medien:
ein gegen-hegemoniales Schwimmen gegen den Strom aus kommunikationshistorischer Perspektive

Studierende werden sich mit Minderheiten, alternative Medien und Gegenöffentlichkeiten aus gegenhegemonialer Sichtweise auseinandersetzten. Dabei werden folgende Minoritäten fokussiert:
-Menschen mit Behinderung
-ethnische Minderheiten
-MigrantInnen
-Frauen
-Sexuelle Orientierungen
-Judentum und Islam (v.a. Jüdische Medien vor 1938)

Zudem wird das Verhältnis zwischen Massenmedien und alternativen Medien im Laufe der Mediengeschichte erforscht und gegenöffentliche Strategien analysiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Mitarbeit
-Hausübungen
-Präsentation
-Produktion eines Zines

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden sollen Medienrealitäten und Wirklichkeitskonstruktionen hinterfragen, indem sie strukturelle Machtverhältnisse anhand von Massenmedien erkennen. Ebenso sollen alternative Möglichkeiten der Kommunikation vorgestellt werden, die Minderheiten eine Plattform zur Partizipation und Repräsentation gewährleisten können. Abgesehen von Lehrinhalten sollen auch wissenschaftliche sowie soziale und kommunikationsbezogene Kompetenzen erlernt werden.

Prüfungsstoff

Kollektive Erkenntnisproduktion; Gruppenarbeiten; Einsatz diverser Unterrichtsmaterialien (Filme, Zeitungen usw.); Exkursionen usw.

Gruppe 4

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 20.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 08.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Alternative Medien:
ein gegen-hegemoniales Schwimmen gegen den Strom aus kommunikationshistorischer Perspektive

Studierende werden sich mit Minderheiten, alternative Medien und Gegenöffentlichkeiten aus gegenhegemonialer Sichtweise auseinandersetzten. Dabei werden folgende Minoritäten fokussiert:
-Menschen mit Behinderung
-ethnische Minderheiten
-MigrantInnen
-Frauen
-Sexuelle Orientierungen
-Judentum und Islam (v.a. Jüdische Medien vor 1938)

Zudem wird das Verhältnis zwischen Massenmedien und alternativen Medien im Laufe der Mediengeschichte erforscht und gegenöffentliche Strategien analysiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

-Mitarbeit
-Hausübungen
-Präsentation
-Produktion eines Zines

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden sollen Medienrealitäten und Wirklichkeitskonstruktionen hinterfragen, indem sie strukturelle Machtverhältnisse anhand von Massenmedien erkennen. Ebenso sollen alternative Möglichkeiten der Kommunikation vorgestellt werden, die Minderheiten eine Plattform zur Partizipation und Repräsentation gewährleisten können. Abgesehen von Lehrinhalten sollen auch wissenschaftliche sowie soziale und kommunikationsbezogene Kompetenzen erlernt werden.

Prüfungsstoff

Kollektive Erkenntnisproduktion; Gruppenarbeiten; Einsatz diverser Unterrichtsmaterialien (Filme, Zeitungen usw.); Exkursionen usw.

Gruppe 5

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Language: ENGLISH
(please note that the student's level of proficiency in English will have NO INFLUENCE on the final grade, however the ability to read, talk and write in English is necessary to be able to take part in the course)

  • Dienstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

To hell with facts! We need stories! - Ken Kesey

Every day we are overloaded with news stories that tell us what is happening in the world and show us what the world is like. Therefore, apart from looking at journalism as a profession that is under pressure for economic, moral, cultural, political and other reasons, we can also view journalism as an industry that produces "stories" - stories about terrorism, about economic crisis, about epidemics, about immigrants, etc. Philosophers, media scholars, and sociologists lead discussions if media tell the reality as it is or if they construct it - or maybe something in between? We can agree on one thing - media tell stories. And these are not independent from each other, or from the reality, or from other stories told by other institutions.

During the semester, we will look at the relationship between the production of news, including various forms of journalism such as original journalism, "churnalism", or "recycling" from press agencies; and the stories that media produce. A short excursion into the history of propaganda will be made to discover the power of stories for ideological purposes. We will also consider how online media and online journalism contribute to the production of stories and how they transform the traditional views on news production.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Attendance & participation, small regular tasks & exercises, presentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The aim is to enhance critical thinking about journalism, about the complexity of "making" news, and discover the strengths of their narrative character. Students should be able to reflect on their own consumption of news and actively discuss with the help of actual practical examples.

Big emphasis will also be given on the group dynamics and attempt to create a weekly discussion forum within the class, which will help the students to become more confident in shaping and sharing their opinions in a group - and in English.

Prüfungsstoff

Presentations, group discussions, excursions (press media & press agency), guest talks, class project - group collection of English media coverage and analysis

Literatur

Reading list will be given during the course

Gruppe 6

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Language: ENGLISH
(please note that the student's level of proficiency in English will have NO INFLUENCE on the final grade, however the ability to read, talk and write in English is necessary to be able to take part in the course)

  • Dienstag 17.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

To hell with facts! We need stories! - Ken Kesey

Every day we are overloaded with news stories that tell us what is happening in the world and show us what the world is like. Therefore, apart from looking at journalism as a profession that is under pressure for economic, moral, cultural, political and other reasons, we can also view journalism as an industry that produces "stories" - stories about terrorism, about economic crisis, about epidemics, about immigrants, etc. Philosophers, media scholars, and sociologists lead discussions if media tell the reality as it is or if they construct it - or maybe something in between? We can agree on one thing - media tell stories. And these are not independent from each other, or from the reality, or from other stories told by other institutions.

During the semester, we will look at the relationship between the production of news, including various forms of journalism such as original journalism, "churnalism", or "recycling" from press agencies; and the stories that media produce. A short excursion into the history of propaganda will be made to discover the power of stories for ideological purposes. We will also consider how online media and online journalism contribute to the production of stories and how they transform the traditional views on news production.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Attendance & participation, small regular tasks & exercises, presentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

The aim is to enhance critical thinking about journalism, about the complexity of "making" news, and discover the strengths of their narrative character. Students should be able to reflect on their own consumption of news and actively discuss with the help of actual practical examples.

Big emphasis will also be given on the group dynamics and attempt to create a weekly discussion forum within the class, which will help the students to become more confident in shaping and sharing their opinions in a group - and in English.

Prüfungsstoff

Presentations, group discussions, excursions (press media & press agency), guest talks, class project - group collection of English media coverage and analysis

Literatur

Reading list will be given during the course

Gruppe 7

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 16.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 01.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Kommunikationsguerilla in Geschichte und Gegenwart
"Ist die beste Subversion nicht die, Codes zu entstellen statt sie zu zerstören?" (Barthes)

Wenn DemonstrantInnen Seifenblasen anstatt von Steinen fliegen lassen und in pinken Feenkostümen verkleidet durch die Straßen ziehen, wird mit dem konventionellem Bild, wie (linke) Demonstrationen ablaufen, gebrochen. Im Konzept der Kommunikationsguerilla werden solche Bilder, aber auch andere Symbole, Zeichen und Codes, bewusst eingesetzt. So werden auf Demonstrationen Sprüche, wie "Mittelstreckenraketen? Ja, ja, ja! - Atomkrieg? Warum nicht?" oder "Sollen russische Kinder ewig leben?" (Pro-NATO-Aktion 1981) skandiert oder eine nichtsahnend gekaufte Barbie-Puppe ruft "Vengeance is mine!" und "Fire! Fire! Fire" während GI Joe shoppen gehen möchte und sich fragt "Will we ever have enough clothes?" (Barbie Liberation Front).
Durch Subversion sollen im Konzept der Kommunikationsguerilla gesellschaftliche Machtverhältnisse offengelegt werden um "den Raum für Utopien überhaupt wieder zu öffnen". Kommunikationsguerilla versteht sich als politische Praxisform, welche „die alte Grenzziehungen zwischen politischer Aktion und Alltagswelt, subjektiver Wut und rationalem politischem Handeln, Kunst und Politik, Begehren und Arbeit, Theorie und Praxis überschreiten" soll.

Im Tutorium beschäftigen wir uns mit solchen Kommunikationspraxen, den Versuchen Gegenöffentlichkeit herzustellen und den zu Grunde liegenden Machtmechanismen. Dabei diskutieren wir auch historischen Vorläufer dieses nur auf den ersten Blick relativ neuartigen Phänomens und Einflussfaktoren/ Bedingungen für deren Wirkung. Anhand von exemplarisch ausgewählten Aktionen, beispielsweise aus den Bereichen der Medienguerilla, des Hacktivism, den Methoden des Fakes oder der Überidentifizierung, etc., werden wir diese kritisch reflektieren und im Hinblick auf kommunikations- und medienwissenschaftlichen Fragestellungen beleuchten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt

Gruppe 8

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt des Fachtutoriums sind Medien im Wandel der Zeit- Hier werden einerseits die Bereiche Bild und Film-Propaganda als Teil der Mediengeschichte, aber auch die Geschichte der Medien wie Print, TV und Onlinemagazine selbst thematisiert und diskutiert.
Hier spielt vor allem die Medienkonvergenz und der Zugang zu Nachrichtenwerten eine Rolle, die wir im Rahmen des Blogprojektes Young VIEsions (http://youngviesions.com) gemeinsam untersuchen werden und mitgestalten. Hier wird zum Thema getextet, recherchhiert, fotografiert und schlussendlich publiziert!

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Recherche, Verfassen von Blogeinträgen auf youngviesions.com, Mitarbeit, Hausübungen, Diskussionen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Training von Textkompetenz und historischer Medienkompetenz, Selbständiger und kritischer Umgang mit publizistischen Fragestellungen. Freude am Texten & Recherchieren

Prüfungsstoff

Diskussionen und Feedback zum gemeinsamen Projekt http://youngviesions.com, Inputs, Gruppenübungen, e-learning

Gruppe 9

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 16.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 01.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt des Fachtutoriums sind Medien im Wandel der Zeit - Hier werden einerseits die Bereiche Bild und Film-Propaganda als Teil der Mediengeschichte, aber auch die Geschichte der Medien wie Print, TV und Onlinemagazine im Tutorium thematisiert und diskutiert.
Dabei spielt vor allem die Medienkonvergenz und der Zugang zu Nachrichtenwerten eine Rolle, die wir im Rahmen des Blogprojektes Young VIEsions (http://youngviesions.com) gemeinsam untersuchen und mitgestalten werden. Hier wird zum Thema getextet, recherchiert, fotografiert und schlussendlich publiziert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Verfassen von Blogeinträgen, Hausübungen, Diskussionen, Anwesenheit, Exkursionen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Training von Textkompetenz und historischer Medienkompetenz, Selbständiger und kritischer Umgang mit publizistischen Fragestellungen. Freude am Texten & Recherchieren

Prüfungsstoff

Diskussionen und Feedback zum gemeinsamen Projekt youngviesions.com, Inputs, Gruppenübungen, e-learning

Gruppe 10

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Re-Orientierung zwischen Trümmern und Ideologie – Medienarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene in der unmittelbaren Nachkriegszeit

Im Jahr 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der zweite Weltkrieg in Europa. Die katastrophalen Folgen der NS-Herrschaft waren noch lange über die unmittelbare Nachkriegszeit hinaus spürbar. Hunger und der Kampf um das tägliche Überleben dominierte überwiegend das Alltagsleben der Stadtbevölkerung.
Die österreichische Jugend hatte zu diesem Zeitpunkt, den Großteil ihres Lebens unter der Indoktrination der Nationalsozialisten verbracht und war somit zum unberechenbaren Faktor für die Demokratisierung Österreichs geworden. Wie wurde also versucht, die unter dem Nationalsozialismus verbreiteten Ideologien, aus den Köpfen dieser jungen Menschen zu bekommen? Gemeinsam wollen wir im Fachtutorium beleuchten, unter welchen Eindrücken diese Jugendlichen standen. Weiteres wollen wir gemeinsam herausfinden, welche Medienangebote ihnen zur Re-Orientierung zur Verfügung standen und welche Machtinteressen hinter diesen Angeboten steckten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt. Dieses werden wir in der ersten Einheit besprechen. Es umfasst die Teilgebiete Hausübungen, Mitarbeit, Präsentationen und Mitschrift einer Vorlesungseinheit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aufarbeitung und Reflexion des Inhalts der STEP 2-Vorlesung, Selbständiges Erarbeiten von Wissen durch Kenntnisse der erforderlichen Rechechetools, Üben wissenschaftlicher Arbeitstechniken (Recherche, Zitation), Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, Erkennen von kommunikationsgeschichtlichen Problemfeldern, Sozialisation mit Mitstudierenden, Üben des kritisch-reflexiven Denkens

Gruppe 11

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Re-Orientierung zwischen Trümmern und Ideologie - Medienarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene in der unmittelbaren Nachkriegszeit

Im Jahr 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der zweite Weltkrieg in Europa. Die katastrophalen Folgen der NS-Herrschaft waren noch lange über die unmittelbare Nachkriegszeit hinaus spürbar. Hunger und der Kampf um das tägliche Überleben dominierte das Alltagsleben der Stadtbevölkerung.
Die österreichische Jugend hatte zu diesem Zeitpunkt den Großteil ihres Lebens, unter der Indoktrination der Nationalsozialisten verbracht und war somit zum unberechenbaren Faktor für die Demokratisierung Österreichs geworden. Wie wurde also versucht, die unter dem Nationalsozialismus verbreiteten Ideologien, aus den Köpfen dieser jungen Menschen zu bekommen? Gemeinsam wollen wir im Fachtutorium beleuchten, unter welchen Eindrücken diese Jugendlichen standen. Weiteres wollen wir gemeinsam herausfinden, welche Medienangebote ihnen zur Re-Orientierung zur Verfügung standen und welche Machtinteressen hinter diesen Angeboten steckten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt. Dieses werden wir in der ersten Einheit besprechen. Es umfasst die Teilgebiete Hausübungen, Mitarbeit, Präsentationen und Mitschrift einer Vorlesungseinheit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Aufarbeitung und Reflexion des Inhalts der STEP 2-Vorlesung, Selbständiges Erarbeiten von Wissen durch Kenntnisse der erforderlichen Rechechetools, Üben wissenschaftlicher Arbeitstechniken (Recherche, Zitation), Umgang mit wissenschaftlicher Literatur, Erkennen von kommunikationsgeschichtlichen Problemfeldern, Sozialisation mit Mitstudierenden, Üben des kritisch-reflexiven Denkens

Gruppe 12

Der Erste Weltkrieg bekommt seit letzten Jahr mehr Aufmerksamkeit – in den Medien, aber auch in der Forschung.Von 2014 bis 2018 sind die Gedenkjahre zur „Urkatastrophe des 20.Jahrhunderts“. Die Gedenkjahre bieten aber nicht nur die Möglichkeit sich inhaltlich mit dem Ersten Weltkrieg auseinander zu setzten, sondern auch mit der Erinnerung daran. Die großen Fragen, die im Tutorium gesellt werden, beziehen sich nicht nur auf das WAS passiert ist – sonder auch WIE daran erinnert wird oder was lieber vergessen oder verschwiegen wird.

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

------ Der Erste Weltkrieg medial. Heute und damals. ------

Eine Exkursion wird auch während eines Blocktermins auch geplant. Details gibt es dann beim Kick-off Termin am 17.04.

  • Freitag 17.04. 18:15 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 18.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 09.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 30.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 13.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Historische Inhalte zum ersten Weltkrieg:

- Medien (Zeitung, Zeitschrift, Film, etc.)
- Medienpolitik (Zensur und Propganda)
- Medieninhalte

Aktuelle/Theoretische Inhalte:

- Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in und durch verschiedene Medien
- Geschichtsvermittlung durch Medien
- Erinnerungskultur

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausarbeiten während des Semesters

Prüfungsstoff

verschiedene Gruppenarbeiten, kleine Präsentationen, kurze theoretische Inputs

Gruppe 13

Krieg, Medien und Kriegsberichterstattung

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 16.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 01.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Meistens haben wir Zugang nur zu einem medialvermittelten Bild von Kriegen und Konflikten.
Neben theoretischen Zugängen zum großen Thema Kriegsberichterstattung und Rolle der Medien im Krieg und Impulsen aus der Praxis, werden wir uns in der LV mit konkreten vergangenen aber auch aktuellen Kriegen und Konflikten , ihrer medialen Aufarbeitung und den dazugehörigen journalistischen Persönlichkeiten beschäftigen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Endnote setzt sich aus Anwesenheit, aktiver Mitarbeit und Hausübungen zusammen. Die Benotung erfolgt anhand eines transparenten Punktesystems, das in der ersten Einheit vorgestellt wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Entwicklung von Kritikfähigkeit, Horizonterweiterung, Sozialisation. Nicht zuletzt zielt diese LV darauf ab, Aufmerksamkeit für sensible Themenbereiche der Kriegsberichterstattung, sowie für blinde Flecken der kommunikationswissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema, zu erregen.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, kleine Präsentationen, Gastvortrag/Exkursion, Filmausschnitte, TED-Talks, Reflexion

Literatur

Wird in der LV bekannt gegeben.

Gruppe 14

Krieg, Medien und Kriegsberichterstattung

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Meistens haben wir Zugang nur zu einem medialvermittelten Bild von Kriegen und Konflikten.
Neben theoretischen Zugängen zum großen Thema Kriegsberichterstattung und Rolle der Medien im Krieg und Impulsen aus der Praxis, werden wir uns in der LV mit konkreten vergangenen aber auch aktuellen Kriegen und Konflikten , ihrer medialen Aufarbeitung und den dazugehörigen journalistischen Persönlichkeiten beschäftigen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Endnote setzt sich aus Anwesenheit, aktiver Mitarbeit und Hausübungen zusammen. Die Benotung erfolgt anhand eines transparenten Punktesystems, das in der ersten Einheit vorgestellt wird.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Entwicklung von Kritikfähigkeit, Horizonterweiterung, Sozialisation. Nicht zuletzt zielt diese LV darauf ab, Aufmerksamkeit für sensible Themenbereiche der Kriegsberichterstattung, sowie für blinde Flecken der kommunikationswissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema, zu erregen.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, kleine Präsentationen, Gastvortrag/Exkursion, Filmausschnitte, TED-Talks, Reflexion

Literatur

Wird in der LV bekannt gegeben.

Gruppe 15

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 06.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 03.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 17.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wenn Hass spricht - Hate Speech im 20. und 21. Jahrhundert
In diesem kommunikationswissenschaftlichen Tutorium soll Sprache an sich, sowie Hate Speech im Speziellen und die damit einhergehenden Verknüpfungen zu den Themenkomplexen Macht und Medien, sowie Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit betrachtet werden.
Im Rahmen des Tutoriums sollen die Dimensionen von Hate Speech in fünf Themenblöcken erarbeitet werden
Hate Speech als politisches Mittel
Hate Speech als Mittel in der Kriegsführung
Hate Speech im popkulturellen Kontext
Hate Speech in digitalen Netzwerken
Emanzipierungsmöglichkeiten von verwundenden Worten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsenz und Mitarbeit, Kleingruppenarbeiten, Präsentationen, abschließendes Essay

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umgang mit wissenschaftlichen Quellen, Reflexion und Quellenkritik, Reflexion des (wissenschaftlichen) Sprachgebrauchs.

Gruppe 16

Medien im Nationalsozialismus

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auch 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie "DAS" Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches? Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen

Gruppe 17

Medien im Nationalsozialismus

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 18.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auch 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges beschäftigen sich auch noch heute viele Experten und Historiker mit der Frage: Welche Rolle hatten die Medien im Dritten Reich? Immerhin beschäftigt sich auch unser Institut bzw. das Fach Mediengeschichte mit der Frage, wie viel Macht die Medien damals wirklich hatten. Gab es so etwas wie "DAS" Propagandamittel im Dritten Reich und wenn ja, welches? Dabei soll auch der Frage nachgegangen werden, welche Interessen hinter Medienberichten stehen können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen, Abschlusspräsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist es einen Einblick in die Welt der Medien in der Zeit des Nationalsozialismus zu geben.

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten mit anschließender Präsentation, Recherche, Diskussion, kleine (!) schriftliche Hausübungen

Gruppe 18

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 20.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 27.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 08.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung im historischen Wandel

Nach einer Einführung in grundlegende Kategorien und Definitionen von Werbung als kommunikationswissenschaftliches Phänomen sollen Werbeentwicklungen als Ausdruck von gesellschaftlichen Umbrüchen, Trends und Rollenbildern thematisiert werden. Neben der Erarbeitung der drei großen Phasen der Produktkommunikation (19. Jahrhundert, 1. und 2.Weltkrieg, Nachkriegszeit) anhand historischer Ereignisse sollen die Studierenden aber auch etwas über moderne Werbeentwicklungen lernen und selbst Zukunftsvisionen anstellen: Wie lässt sich eine Marke im Web 2.0 erleben?

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Präsentationen, Hausübungen, Gastvortrag / Exkursion

Gruppe 19

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 20.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 27.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 08.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 15.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 22.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 29.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung im historischen Wandel

Nach einer Einführung in grundlegende Kategorien und Definitionen von Werbung als kommunikationswissenschaftliches Phänomen sollen Werbeentwicklungen als Ausdruck von gesellschaftlichen Umbrüchen, Trends und Rollenbildern thematisiert werden. Neben der Erarbeitung der drei großen Phasen der Produktkommunikation (19. Jahrhundert, 1. und 2.Weltkrieg, Nachkriegszeit) anhand historischer Ereignisse sollen die Studierenden aber auch etwas über moderne Werbeentwicklungen lernen und selbst Zukunftsvisionen anstellen: Wie lässt sich eine Marke im Web 2.0 erleben?

Prüfungsstoff

Gruppenarbeiten, Präsentationen, Hausübungen, Gastvortrag / Exkursion

Gruppe 20

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Es handelt sich hier um ein Block-Fachtutorium mit Anwesenheitspflicht. Unterrichtssprache: Deutsch
Thema: Werbung im Wandel der Zeit

  • Montag 16.03. 20:00 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 21.03. 09:00 - 15:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 11.04. 09:00 - 15:00 Hörsaal 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
  • Samstag 02.05. 09:00 - 15:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 13.06. 09:00 - 15:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung im Wandel der Zeit: In diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.
Abseits des Themas „Werbung im Wandel der Zeit“ werden im Tutorium auch andere studienrelevante Themen besprochen, mit vielen Tipps & Tricks wie man den Studienalltag am besten meistern kann (bspw. Recherche-Tools, Wissensorganisationsprogramme, Umfragetools, etc.).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferat (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenarbeit des Referats

Prüfungsstoff

Gruppen- oder Einzelreferate, Gruppen- und Partnerarbeiten im Unterrricht, Präsentationen, Diskussionen, Multimediale Methoden, Kurzfilme

Gruppe 21

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Es handelt sich hier um ein Block-Fachtutorium mit Anwesenheitspflicht. Unterrichtssprache: Deutsch
Thema: Werbung im Wandel der Zeit

  • Dienstag 24.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 28.03. 09:00 - 15:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 18.04. 09:00 - 15:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 16.05. 09:00 - 15:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 27.06. 09:00 - 15:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Werbung im Wandel der Zeit. In diesem Fachtutorium werden wir uns mit der Frage beschäftigen wie sich Werbung im Laufe der Zeit verändert hat. Dabei werden wir mit vielen praktischen Beispielen arbeiten. Was macht eine gute Werbung aus? Welchen Stellenwert hat Werbung in unserer heutigen Gesellschaft? Und welche Macht hat Werbung überhaupt? Diese und viele andere Themen werden in Bezug auf Werbung diskutiert.
Abseits des Themas „Werbung im Wandel der Zeit“ werden im Tutorium auch andere studienrelevante Themen besprochen, mit viele Tipps & Tricks wie man den Studienalltag am besten meistern kann (bspw. Recherche-Tools, Wissensorganisationsprogramme, Umfragetools, etc.).

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit & Engagement, Anwesenheit, Gruppen- oder Einzelreferat (je nach Wunsch), schriftliche Zusammenarbeit des Referats

Prüfungsstoff

Gruppen- oder Einzelreferate, Gruppen- und Partnerarbeiten im Unterrricht, Präsentationen, Diskussionen, Multimediale Methoden, Kurzfilme

Gruppe 22

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Von Viktor Adler bis zu Gleen Greenwald - Entwicklungen des investigativen Journalismus

  • Donnerstag 19.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien und JournalistInnen in kompensatorischer und investigativer Funktion erfüllen als kontrollierende, vierte Gewalt im Staat eine wichtige Rolle. Gerade im Zuge der NSA Affäre um Edward Snowden haben sie neue Popularität bis in die heimischen Kinos erlangt.
Doch was ist investigativer Journalismus überhaupt? Was kann, soll, darf und muss er leisten? Im Tutorium werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und speziell seine geschichtliche Entwicklung intensiv aufarbeiten. Dabei helfen uns praktische Fallbeispiele aus der Geschichte und Gegenwart. Zudem werden wir gemeinsam seine Zukunft anhand von aktuellen Entwicklungen diskutieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Tutorium soll den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und anhand von Fallbeispielen geschichtliche Veränderungen in der Arbeit von investigativen JournalistInnen und von Medien erkennen.

Prüfungsstoff

Die Inhalte sollen von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet werden: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Litaratur

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 23

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

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Von Viktor Adler bis zu Gleen Greenwald - Entwicklungen des investigativen Journalismus

  • Donnerstag 26.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien und JournalistInnen in kompensatorischer und investigativer Funktion erfüllen als kontrollierende, vierte Gewalt im Staat eine wichtige Rolle. Gerade im Zuge der NSA Affäre um Edward Snowden haben sie neue Popularität bis in die heimischen Kinos erlangt.
Doch was ist investigativer Journalismus überhaupt? Was kann, soll, darf und muss er leisten? Im Tutorium werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen und speziell seine geschichtliche Entwicklung intensiv aufarbeiten. Dabei helfen uns praktische Fallbeispiele aus der Geschichte und Gegenwart. Zudem werden wir gemeinsam seine Zukunft anhand von aktuellen Entwicklungen diskutieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Tutorium soll den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und anhand von Fallbeispielen geschichtliche Veränderungen in der Arbeit von investigativen JournalistInnen und von Medien erkennen.

Prüfungsstoff

Die Inhalte sollen von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet werden: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Litaratur

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 24

KÖRPERSPRACHE-MEDIEN-MACHT

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

KÖRPERSPRACHE-MEDIEN-MACHT

Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache und Co., aber auch der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.

Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.

Prüfungsstoff

Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:

Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.

Gruppe 26

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 16.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 30.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 21.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 11.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Donnerstag 25.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Das wohltemperierte Kind" - Die historische Entwicklung von Kinderzeitschriften

Historische Kinderzeitschriften können gesellschaftliche Diskurse aufzeigen, aber auch verstärken. Sie legen hegemoniale Machtverhältnisse offen, tragen zur Entwicklung von Rollenbildern bei und sollen die Bildung eines moralischen Bewusstseins bei den Heranwachsenden unterstützen.
Im Rahmen des Tutoriums wird die Geschichte der Kinderzeitschriften ab dem Erscheinen der ersten Kinderzeitschrift "Das Leipziger Wochenblatt für Kinder" 1772 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hinein betrachtet. Dabei wird vor allem der Zusammenhang zwischen (politischer) Macht und dem Medium Kinderzeitschrift, sowie die historische Verortung unter gesellschaftlichen Gesichtspunkten, wie Geschlechterrollen, moralisches Bewusstsein und stereotype Darstellungen zentral sein.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Einzel- und Gruppenarbeiten, Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Tutorium soll den Studierenden Kompetenzen vermitteln, um sich - selbstständig und in der Diskussion mit anderen - medienhistorischen Phänomenen zu nähern. Die Teamfähigkeit und die Bearbeitung von Themen unter kommunikationswissenschaftlichen Gesichtspunkten werden ebenso wie die Präsentationsfähigkeit und das selbstständige Arbeiten gefördert.

Prüfungsstoff

gemeinsame Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Reflexion, Rechercheübungen, Präsentationen in Kleingruppen,

Gruppe 27

Als Sprachrohr der Führerkammer, als Bindeglied zwischen diktatorischem Staat und Bevölkerung lassen sich nationalsozialistische Prozesse auch im Hintergrund von Medien betrachten. Begonnen mit sorgfältigen Formulierungen von Tages- und Wochenparolen, gemündet in der Gleichschaltung der Presse und geendet in der vollkommenen Zensur war auch das Pressewesen von der nationalsozialistischen Maschinerie eingenommen worden. Mit Aufbruch der damaligen Medienwelt und einer Verabschiedung des alten Rollenverständnisses des männlichen Journalisten fand ein radikaler Umbruch in der Branche statt. Der Journalismus funktionierte nur und reagierte nicht mehr. Meinungen wurden vorgegeben, Gegenansichten erstickt – dennoch wurde eine Tür geöffnet: die Tür zum Berufsfeld der Journalistin. Hat also der Nationalsozialismus Frauen den Weg in den Journalismus geebnet? Dies soll die leitende Fragestellung im Tutorium „Revolution oder Rollenerfüllung? Die Frau als Journalistin im Nationalsozialismus“ sein, die jedoch noch viele Unterpunkte mit sich bringt. Die Funktion und Organisation der Presse in den 30er und 40er Jahren sowie ihr Wirken und Tun sollen ebenfalls Gegenstand des Tutoriums sein, wie auch die direkte Beschäftigung mit journalistischen Persönlichkeiten jener Zeit und deren Konsequenzen in der Nachkriegszeit.

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

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Revolution oder Rollenerfüllung?
Die Frau als Journalistin im Nationalsozialismus

  • Mittwoch 11.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.06. 08:00 - 09:30 Hörsaal 3, Währinger Straße 29 3.OG
    Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mit kurzen theoretischen Inputs, praxisbezogenen Beispielen und interaktiver Zusammenarbeit wollen wir uns zusammen einen Überblick über die Mediengeschichte Österreichs erarbeiten. Neben der Beschäftigung mit journalistischen Persönlichkeiten der NS-Zeit, bei der vor allem die Rolle der Journalistin ins Zentrum gerückt wird, werden wir uns auch mit der Vergangenheitspolitik beschäftigen, und versuchen damit Schlussfolgerungen für das heutige Pressewesen zu ziehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Abgaben, Beurteilung erfolgt nach einem Punktesystem

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Fachtutorium soll Einblick in ein kommunikationswissenschaftliches Forschungsfeld schenken und mit dem Studium biographischer, mediengeschichtlicher Fakten, sowie theoretischen Ausführungen und Abhandlungen zu sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen dazu bemächtigen, Zusammenhänge zu erkennen, Errungenschaften zu kommentieren und Hintergrundwissen zu erlangen.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, Exkursionen, Moodle unterstützte Lehrveranstaltung – auf Wunsch ist auch eine Facebookgruppe möglich

Gruppe 28

Als Sprachrohr der Führerkammer, als Bindeglied zwischen diktatorischem Staat und Bevölkerung lassen sich nationalsozialistische Prozesse auch im Hintergrund von Medien betrachten. Begonnen mit sorgfältigen Formulierungen von Tages- und Wochenparolen, gemündet in der Gleichschaltung der Presse und geendet in der vollkommenen Zensur war auch das Pressewesen von der nationalsozialistischen Maschinerie eingenommen worden. Mit Aufbruch der damaligen Medienwelt und einer Verabschiedung des alten Rollenverständnisses des männlichen Journalisten fand ein radikaler Umbruch in der Branche statt. Der Journalismus funktionierte nur und reagierte nicht mehr. Meinungen wurden vorgegeben, Gegenansichten erstickt – dennoch wurde eine Tür geöffnet: die Tür zum Berufsfeld der Journalistin. Hat also der Nationalsozialismus Frauen den Weg in den Journalismus geebnet? Dies soll die leitende Fragestellung im Tutorium „Revolution oder Rollenerfüllung? Die Frau als Journalistin im Nationalsozialismus“ sein, die jedoch noch viele Unterpunkte mit sich bringt. Die Funktion und Organisation der Presse in den 30er und 40er Jahren sowie ihr Wirken und Tun sollen ebenfalls Gegenstand des Tutoriums sein, wie auch die direkte Beschäftigung mit journalistischen Persönlichkeiten jener Zeit und deren Konsequenzen in der Nachkriegszeit.

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

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Revolution oder Rollenerfüllung?
Die Frau als Journalistin im Nationalsozialismus

  • Mittwoch 11.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.06. 09:45 - 11:15 Hörsaal 3, Währinger Straße 29 3.OG
    Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mit kurzen theoretischen Inputs, praxisbezogenen Beispielen und interaktiver Zusammenarbeit wollen wir uns zusammen einen Überblick über die Mediengeschichte Österreichs erarbeiten. Neben der Beschäftigung mit journalistischen Persönlichkeiten der NS-Zeit, bei der vor allem die Rolle der Journalistin ins Zentrum gerückt wird, werden wir uns auch mit der Vergangenheitspolitik beschäftigen, und versuchen damit Schlussfolgerungen für das heutige Pressewesen zu ziehen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Abgaben, Beurteilung erfolgt nach einem Punktesystem

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Das Fachtutorium soll Einblick in ein kommunikationswissenschaftliches Forschungsfeld schenken und mit dem Studium biographischer, mediengeschichtlicher Fakten, sowie theoretischen Ausführungen und Abhandlungen zu sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen dazu bemächtigen, Zusammenhänge zu erkennen, Errungenschaften zu kommentieren und Hintergrundwissen zu erlangen.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, Exkursionen, Moodle unterstützte Lehrveranstaltung – auf Wunsch ist auch eine Facebookgruppe möglich

Gruppe 29

(Medien)Qualität und ihre Geschichte. Was bisher geschah, status quo und wie geht es weiter?

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 11.04. 10:00 - 16:00 Hörsaal 7 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Stock
  • Samstag 02.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 27.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundsätzlich werden wir uns mit einer historischen Perspektive auf das österreichische Mediensystem beschäftigen. Was hat sich wo und wie in diesem verändert und welche Auswirkungen hatte das in Bezug auf die Qualität? Woran lässt sich diese feststellen und wodurch zeichnet sie sich in den verschiedenen Sektoren von Print, Radio, Fernsehen und Internet zu welchem "Zeitpunkt" aus?
Die Erarbeitung dieser historischen Perspektive auf den Medienwandel soll aktiv in studentischen Gruppen erarbeitet und anschliessend auch in verschiedenen Formen präsentiert werden.

Gruppe 30

(Medien)Qualität und ihre Geschichte. Was bisher geschah, status quo und wie geht es weiter?

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Sonntag 15.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 12.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 03.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 28.06. 10:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundsätzlich werden wir uns mit einer historischen Perspektive auf das österreichische Mediensystem beschäftigen. Was hat sich wo und wie in diesem verändert und welche Auswirkungen hatte das in Bezug auf die Qualität? Woran lässt sich diese feststellen und wodurch zeichnet sie sich in den verschiedenen Sektoren von Print, Radio, Fernsehen und Internet zu welchem "Zeitpunkt" aus?
Die Erarbeitung dieser historischen Perspektive auf den Medienwandel soll aktiv in studentischen Gruppen erarbeitet und anschliessend auch in verschiedenen Formen präsentiert werden.

Gruppe 31

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gesellschaft - Medien - Geschlecht

- Werdegang der Feministischen Kommunikationswissenschaft auf historischer, struktureller und inhaltlicher Ebene
- Basiswissen kommunikationswissenschaftlicher Relevanz geschlechtsspezifischer Medienphänomene und kritische Analyse
- Feministische Kommunikationswissenschaft als Paradigma der Gleichberechtigung von Geschlecht

Weitere Informationen folgen bald.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Partizipation innerhalb der Lehrveranstaltung, gemeinsame Gestaltung eines Blogs (Tumblr), schriftliche Abschlussarbeit in Form eines Essays.

Gruppe 32

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 16.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 01.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Gesellschaft - Medien - Geschlecht

- Werdegang der Feministischen Kommunikationswissenschaft auf historischer, struktureller und inhaltlicher Ebene
- Basiswissen kommunikationswissenschaftlicher Relevanz geschlechtsspezifischer Medienphänomene und kritische Analyse
- Feministische Kommunikationswissenschaft als Paradigma der Gleichberechtigung von Geschlecht

Weitere Informationen folgen bald.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Partizipation innerhalb der Lehrveranstaltung, gemeinsame Gestaltung eines Blogs (Tumblr), schriftliche Abschlussarbeit in Form eines Essays.

Gruppe 33

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Angriff auf die Presse- und Meinungsfreiheit

Blogger wie Raif Badawi, JournalistInnen wie Anna Politkowskaja, Satiremagazine wie Charlie Hebdo und viele andere - diese aktuellen Beispiele zeigen uns auf, wie es um die Pressefreiheit im 21. Jahrhundert steht. In diesem Tutorium sollen aktuelle Vorfälle der weltweiten Berichterstattung aufgegriffen werden, um mit Hilfe von theoretischen Grundlagen zu lernen, die Hintergründe zu verstehen. Unterschiedliche Lernmaterialien (Filme, Texte, etc.) werden dabei als Diskussionsgrundlage herangezogen. Das eigene kritische Denken und die selbsterarbeitete Präsentationen von Fallbeispielen werden als Grundlage für die Benotung dienen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Präsentation und Abschlussessay

Prüfungsstoff

Theoretisches Input, Filme/Dokus, Exkursionen, Diskussion, Präsentationen

Gruppe 34

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Revolution gibt's nicht zum Download. Über die Rolle der Medien in Aufständen und Revolutionen von 1789-2011.

Als im Frühjahr 2011 Jugendliche von Tunis bis Damaskus auf die Straße gingen, um ihre autoritären Herrscher zu stürzen, machte schnell der Mythos von der >Facebook-Revolution< die Runde. Das impliziert, das >Soziale Netzwerk< aus Kalifornien und ähnliche Institutionen hätten diese Umbrüche herbeigeführt, und nicht etwa die Menschen, die Tag für Tag auf die Straßen gingen, gehen und noch immer kämpfen. Natürlich auch mit Medien.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 230 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, ProfessorInnen usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von jedem Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.

Literatur

Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Gruppe 35

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 26.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Revolution gibt's nicht zum Download. Über die Rolle der Medien in Aufständen und Revolutionen von 1789-2011.

Als im Frühjahr 2011 Jugendliche von Tunis bis Damaskus auf die Straße gingen, um ihre autoritären Herrscher zu stürzen, machte schnell der Mythos von der >Facebook-Revolution< die Runde. Das impliziert, das >Soziale Netzwerk< aus Kalifornien und ähnliche Institutionen hätten diese Umbrüche herbeigeführt, und nicht etwa die Menschen, die Tag für Tag auf die Straßen gingen, gehen und noch immer kämpfen. Natürlich auch mit Medien.
Dieses Tutorium soll einen Überblick zum Einsatz von Medien in politischen Umbruchperioden der vergangenen 230 Jahre bieten. Wir werden herausfinden, wer 1848 die Neue Freie Presse las, warum Che Guevara auf den Rundfunk (Stichwort: Radio Rebelde) setzte und warum man im Dschungel eine Skimaske trägt. Zuletzt werden wir natürlich die Rolle von Facebook, twitter und Konsorten im >Arabischen Frühling< kritisch beleuchten, überdies Seiten wie indymedia und Blogs anschauen. Dabei gehen wir sowohl von explizit linken (z.B. Brechts Radiotheorie) als auch >tagesaktuellen< Konzepten (z.B. Saxers Mediendefinition) aus.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Deine aktiven Beiträge in den Einheiten sind eine wichtige Grundlage für die Note. Du wirst außerdem Hausübungen bewältigen und Präsentationen halten (egal, ob analog mit Tafel/Flipchart/Postern etc. oder digital mit Videos/Power Point etc.). Du hast außerdem ständig die Möglichkeit, deinen aktuellen Bewertungsstand zu erfragen, erklärt zu bekommen und aufzubessern.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abgesehen von der Vermittlung o.g. Inhalte sollen die Studierenden an das Leben an der Uni herangeführt werden. Das beinhaltet den Abbau von Angst vor dem Fremden (evtl. die Stadt, die Uni selbst, ProfessorInnen usw.), die Förderung von Enthusiasmus für das Fach und das individuelle wie gemeinsame Lernen und wissenschaftliche Arbeiten. Dazu gehört der in diesem Tutorium angedachte Ausbau deiner Fähigkeit zum (selbst-)kritischen Denken.

Prüfungsstoff

Einzel- und Gruppenarbeiten verschiedenster Art (Textrecherche, Videoanalyse usw.), gemeinsame Diskussionen in Kleingruppen wie im Plenum. Als Gruppe ist der Lernfortschritt aller von jedem Einzelnen und gegenseitiger Unterstützung abhängig, deshalb sind deine Ideen und deine Meinung gefragt. Gemeinsame Reflexionen stehen im Vordergrund.
Zusätzlich besteht der Versuch, einen interdisziplinären Zugang zu gewährleisten und somit die Inhalte des Tutoriums um differenzierte Herangehensweisen zu ergänzen.

Literatur

Wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Gruppe 36

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 13.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 15.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 29.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 12.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 26.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA. Englischkenntnisse werden demnach vorausgesetzt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation und Wahlkampf-/ Medienwirkungsforschung im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Video- / Audio- / Text-Impulse, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt.

Gruppe 37

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 20.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 08.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 22.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 05.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 19.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wahlkämpfe bzw. Wahlkampfkampagnen sind ein Spezialfall der politischen Kommunikation und stellen den wichtigsten Teil der Machterlangung bzw. Machterhaltung von Parteien in demokratischen Staaten dar. Politik bedarf demnach öffentlicher, (massen-) medialer Darstellung und Legitimation durch Kommunikation. Die sozialen, medialen und politischen Bedingungen hierfür haben sich in den vergangenen Jahrzehnten drastisch gewandelt. Im Verlauf des Tutoriums sollen historische Entwicklungen in der Wahlkampfkommunikation anhand von praktischen Beispielen, theoriebasiert betrachtet und erarbeitet werden. Ebenso sollen Paradigmenwechsel in der politischen (Wahlkampf-)Kultur und Wahlforschung herausgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und den USA. Englischkenntnisse werden demnach vorausgesetzt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Hausübungen während des Semesters, Gruppenpräsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen des wechselseitigen Einfluss' von Politik und Medien, Beschäftigung mit Wahlkampfkommunikation und Wahlkampf-/ Medienwirkungsforschung im historischen Kontext, Analyse praktischer Beispiele mit Hilfe theoretischer Konzepte, Diskursfähigkeit, Umgang mit wissenschaftlichen Texten und deren Erarbeitung, Literaturrecherche / Quellenkritik

Prüfungsstoff

Video- / Audio- / Text-Impulse, Diskussionen, Arbeiten in Kleingruppen, gegebenfalls Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Sämtliche Materialien werden über die Lernplattform bereitgestellt.

Gruppe 38

"Fotojournalismus im Wandel der Zeit"

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 10.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Dass der Fotojournalismus eine genauso wichtige Aufgabe, wie der Print- oder Online-Journalismus einnimmt, wird oftmals im Bereich der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft übersehen. Denn Fakt ist, dass der Blick von BetrachterInnen – gerade im Printbereich – zuerst auf das Bild und nicht auf den Text geht, und vor allem durch Bilder das Interesse bzw. die Aufmerksamkeit für einen Text gelenkt werden kann. Weiters unterliegt auch der Fotojournalismus den Regeln der Kommunikation und muss Nachrichtenfaktoren, wie Status, Zeit, Nähe, Dynamik, Valenz und Identifikation in seinen Fotografien berücksichtigen.

In diesem Tutorium liegt der Fokus auf dem Thema „Fotojournalismus“, insbesondere die Geschichte, aber auch die Rollenbilder, sowie die Veränderung des Berufsbildes des Fotojournalisten bzw. der Fotojournalistin.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Anwesenheit, Hausaufgaben, Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Lernziele dieses Fachtutoriums umfassen mehrere Bereiche. Einerseits das erfolgreiche Arbeiten und Präsentieren in (Klein-)Gruppen und Teams, andererseits die Einführung in das Thema „Fotojournalismus“ durch unterschiedliche Zugänge. Dazu gehört der geschichtliche Zugang genauso, wie die Darstellung des modernen Fotojournalismus. Durch regelmäßige Feedbackrunden meinerseits und gegenseitiges Feedback von den KollegInnen können die StudentInnen in Bezug auf ihre Arbeiten neue Ansichten erhalten und aus Erfahrungen und Meinungen anderer lernen.

Prüfungsstoff

Brainstorming, Gruppendiskussionen, Reflexionen, Präsentationen, Aufgaben

Literatur

• Duchkowitsch, Wolfgang/Hausjell, Fritz/Pöttker, Horst/Semrad, Bernd (2009): Journalistische Persönlichkeit. Fall und Aufstieg eines Phänomens, Köln: Herbert von Halem Verlag.
• Eberwein, Tobias/Müller, Daniel (2010): Journalismus und Öffentlichkeit. Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften I GWV Fachverlage GmbH.
• Grittmann, Elke (2007): Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie, Köln: Halem.
• Kunde, Olaf (2014): Geschichte des modernen Fotojournalismus. Ursprünge und Entwicklung 1850-1990, Hamburg: disserta Verlag.
• Lueg, Klarissa (2012): Habitus, Herkunft und Positionierung. Die Logik des journalistischen Feldes, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften I Springer Fachmedien.
• Newhall, Beaumont (1998): Geschichte der Photographie, München: Schirmer/Mosel.
• Panzer, Mary/Caujolle, Christian (2005): Things as they are: Photojournalism in context since 1955, Paperback.

Gruppe 39

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie. Popmusik und minoritäre Subkulturen

Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren im Zuge der Friedensbewegung die Popkultur. Eine von Protesten gegen das Establishment - gegen den Vietnamkrieg und die Rassendiskriminierung getragene und von den Massenmedien aufgegriffene und in der Folge von der Konsumindustrie vereinnahmte Form der Kunst, die nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw.

Das Fachtutorium setzt sich mit dem nachhaltigen Einfluss der Popkultur auf die Gesellschaft - auch auf die österreichische Lebensart - auseinander. Der Bogen spannt sich von der Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart.
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und anderen. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Lady Gaga mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umgang mit historischen und aktuellen Quellen aus verschiedenen Bereichen; Aktivieren von Interessen für aktuelle mediengeschichtliche Forschungsdiskurse, wissenschaftliche Untersuchungen, Reflexionen über Popkultur und ihre historische und gegenwärtige Bedeutung. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen.

Prüfungsstoff

Die Fachliteratur und aktuelle Quellen aus Medien, eigenständige Recherche, gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspiele werden im Fachtutorium den Forschungsdiskurs stimulieren und neue Erkenntnisse bringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Dabei sind mehrere Exkursionen zur Horizonterweiterung geplant.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 40

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 16.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 01.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Popkultur: Von der Protestbewegung zur Unterhaltungsindustrie. Popmusik und minoritäre Subkulturen

Von den USA ausgehend entwickelte sich in den 50er Jahren im Zuge der Friedensbewegung die Popkultur. Eine von Protesten gegen das Establishment - gegen den Vietnamkrieg und die Rassendiskriminierung getragene und von den Massenmedien aufgegriffene und in der Folge von der Konsumindustrie vereinnahmte Form der Kunst, die nahezu alle künstlerischen Bereiche erfasste und neu definierte. Literatur, Musik, Malerei, Fotografie, Film, Mode usw.

Das Fachtutorium setzt sich mit dem nachhaltigen Einfluss der Popkultur auf die Gesellschaft - auch auf die österreichische Lebensart - auseinander. Der Bogen spannt sich von der Nachkriegsgeschichte bis in die Gegenwart.
Thematisiert wird u. a. die Amerikanisierung Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg, mit dem Fokus auf die Populärkultur. Definiert werden Auswirkungen der Popkultur auf den Feminismus, auf die LGBT-Community und die Rassentrennung. Ein Fanal der revolutionären Bewegung war Woodstock, war die Musik. Mit ihren Fahnenträgern Pete Seeger, Bob Dylan, Joan Baez und anderen. Was hat die aktuelle Musikszene, was haben Miley Cyrus und Lady Gaga mit der Popkultur der 50er Jahre gemeinsam? Ist eine gegen die konservative Gesellschaft und das herrschende politische System gerichtete Protestbewegung - wie seinerzeit in den USA - in unserer Zeit vorstellbar? Wie stellt sich die Populärkultur heute dar? Definiert nicht Social Media die Popkultur neu?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Umgang mit historischen und aktuellen Quellen aus verschiedenen Bereichen; Aktivieren von Interessen für aktuelle mediengeschichtliche Forschungsdiskurse, wissenschaftliche Untersuchungen, Reflexionen über Popkultur und ihre historische und gegenwärtige Bedeutung. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen.

Prüfungsstoff

Die Fachliteratur und aktuelle Quellen aus Medien, eigenständige Recherche, gemeinsame Diskussionen sowie Rollenspiele werden im Fachtutorium den Forschungsdiskurs stimulieren und neue Erkenntnisse bringen. Im Zuge eines zweckgerichteten kreativen Miteinander. Dabei sind mehrere Exkursionen zur Horizonterweiterung geplant.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 41

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zeitliche Flexibilität während des Festivals (26.-31.05.) ist unbedingt erforderlich

  • Donnerstag 19.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.05. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben.
Das VIS ist Österreichs größtes Kurzfilmfestival. Die 12. Ausgabe findet heuer vom 26.-31.05. statt. Während der Festivalwoche werden einige Termine, Gespräche, Filmvorführungen zu besuchen sein. Genaue Infos folgen in der ersten Einheit.
Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltungen während des Festivals können Kosten anfallen! Es wird eine vergünstigte Akkreditierung für alle TeilnehmerInnen geben.

http://www.viennashorts.com/

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit im Tutorium, während des Festivals und bei der Gestaltung des Blog, Abgabe kurzer schriftlicher Übungen

Gruppe 42

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zeitliche Flexibilität während des Festivals (26.-31.05.) ist unbedingt erforderlich

  • Donnerstag 26.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 07.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 28.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben.
Das VIS ist Österreichs größtes Kurzfilmfestival. Die 12. Ausgabe findet heuer vom 26.-31.05. statt. Während der Festivalwoche werden einige Termine, Gespräche, Filmvorführungen zu besuchen sein. Genaue Infos folgen in der ersten Einheit.
Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltungen während des Festivals können Kosten anfallen! Es wird eine vergünstigte Akkreditierung für alle TeilnehmerInnen geben.

http://www.viennashorts.com/

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit im Tutorium, während des Festivals und bei der Gestaltung des Blog, Abgabe kurzer schriftlicher Übungen

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38