Universität Wien

220031 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2016S)

Zusammenfassung

2 Battisti (Tutorium) , Moodle
3 Battisti (Tutorium) , Moodle
4 Dolaplis (Tutorium) , Moodle
5 Fa (Tutorium) , Moodle
6 Fa (Tutorium) , Moodle
7 Gruber (Tutorium) , Moodle
8 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
9 Hoffmann (Tutorium) , Moodle
12 Leber (Tutorium) , Moodle
13 Nahler (Tutorium) , Moodle
14 Nikolaou (Tutorium) , Moodle
15 Pell (Tutorium) , Moodle
16 Pell (Tutorium) , Moodle
17 Hlawatsch (Tutorium) , Moodle
18 Hlawatsch (Tutorium) , Moodle
19 Meyer (Tutorium) , Moodle
20 Meyer (Tutorium) , Moodle
21 Prager (Tutorium) , Moodle
22 Prager (Tutorium) , Moodle
23 Prinz (Tutorium) , Moodle
24 Pschandl (Tutorium) , Moodle
25 Sagmeister (Tutorium) , Moodle
26 Sagmeister (Tutorium) , Moodle
27 Sera (Tutorium) , Moodle
28 Sera (Tutorium) , Moodle
29 Schosser (Tutorium) , Moodle
30 Schosser (Tutorium) , Moodle
31 Sergievski (Tutorium) , Moodle
32 Sergievski (Tutorium) , Moodle
33 Spielvogel (Tutorium) , Moodle
34 Spielvogel (Tutorium) , Moodle
35 Vegh (Tutorium)
36 Vegh (Tutorium)
37 Weyer (Tutorium) , Moodle
38 Weyer (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

u:stream
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 14.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 04.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 11.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 18.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 25.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 02.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 09.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 23.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 30.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 06.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 13.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 20.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Montag 27.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

STEP2 bietet im ersten Teil (W. Duchkowitsch) einen strukturell gestalteten Überblick über die Entstehung und Entwicklung von Sprache, Schrift und Druck, das Aufkommen der "Neuen Zeitungen" sowie die Bedeutung der periodischen Presse für die bürgerliche Öffentlichkeit, die absolutistische Medien- und Kommunikationspolitik einschließlich der Repressionen unter Joseph II. sowie Metternich, das "tolle" Jahr 1848, die Entstehung der Parteienpresse sowie des Boulevard- und Sensationsjournalismus, die medialen Instanzen im Ersten Weltkriegs, die Presse der NSDAP in Österreich 1918/19 bis zum "Anschluss" sowie die fatalen Folgen des "Ständestaates" (Austrofschismus) auf die österreichischen Medien (Presse, Radio und Film) und gesellschaftlichen Kommunikationsbeziehungen.

Im zweiten Teil (F. Hausjell) steht zunächst die Medienpolitik und Propaganda unter nationalsozialistischer Herrschaft im Zentrum der Vorlesung. Zudem liegt der Fokus auf dem Exiljournalismus, seinen Ausformungen und Funktionen. Danach folgt die Beschäftigung mit der Überwindung des Nationalsozialismus nach der Befreiung 1945, der Bedeutung der Medienpolitik der Alliierten und der politischen Parteien. Die Entwicklung des Hörfunks unter alliierter Besatzung wird kurz beleuchtet, ausführlicher dann die Etablierung und der Aufstieg des Fernsehens. Wesentliche Elemente der Medienpolitik, der Journalismusentwicklung und der Medieninnovationen im Verlauf der Zweiten Republik werden bis zur Frühzeit der Onlinemedien behandelt.

Die Wissensvermittlung erfolgt im wesentlichen durch freien Vortrag, gelegentlichem Einsatz von audiovisuellen Elementen sowie vertiefenden Texten (die auf Moodle bereitgestellt werden). Die Studierenden sind jeweils herzlich eingeladen, Fragen zu stellen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfung (Multiple Choice Test)

Prüfungsstoff

Erster Teil: sämtliche Lehrinhalte sowie ausgewählte Kapitel aus dem 2014 erschienen Buch "Medien: Aufklärung - Orientierung - Missbrauch. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video" (Verfasser: W. Duchkowitsch); die Kapitel werden im Lauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zweiter Teil: sämtliche vorgetragenen Lehrinhalte sowie die auf Moodle gestellten Texte.

Gruppe 2

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 01.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die RAVAG (Radio Verkehrs A.G.) wurde im Oktober 1924 eröffnet und im Zuge des "Anschlusses" 1938 vom damaligen Großdeutschen Reich übernommen. Dazwischen liegen 14 Jahre Radiogeschichte in Österreich die in der Kommunikationswissenschaft noch nicht viel Beachtung gefunden hat.

In diesem Tutorium werden wir gemeinsam anhand von Bild- und Hörbeispielen
sowie sonstigen Archivmaterialien die damaligen 20er und 30er Jahre in Österreich aufarbeiten. Neben dem Rundfunk werden wir ebenso Printmedien inspizieren und diese anhand von kommunikationshistorischen Kriterien untersuchen. Wie erst langsam ersichtlich wird, haben sehr viele Frauen in dem damaligen "neuartigen" Medium Radio mitgewirkt und waren maßgeblich am Sendungsalltag beteiligt. Wir werden versuchen nähere Informationen über die Frauen und ihre damalige Rolle im Sender zu erfahren. Außerdem werden wir ein paar Journalistinnen und Radiopionierinnen aus dieser Zeit näher kennen lernen. Wer waren diese Frauen und welche Sendungsinhalte gestalteten sie?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben und Reflexionen, aktives Mitgestalten bei Gruppenarbeiten, wissenschaftlicher Umgang mit Archivmaterial und Quellen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist eine gemeinsame fundierte Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Ereignissen der 20er und 30er Jahre in Österreich sowie mit der damaligen Medienlandschaft, der Frauenrolle in derselben und der RAVAG.

Gruppe 3

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die RAVAG (Radio Verkehrs A.G.) wurde im Oktober 1924 eröffnet und im Zuge des "Anschlusses" 1938 vom damaligen Großdeutschen Reich übernommen. Dazwischen liegen 14 Jahre Radiogeschichte in Österreich die in der Kommunikationswissenschaft noch nicht viel Beachtung gefunden hat.

In diesem Tutorium werden wir gemeinsam anhand von Bild- und Hörbeispielen
sowie sonstigen Archivmaterialien die damaligen 20er und 30er Jahre in Österreich aufarbeiten. Neben dem Rundfunk werden wir ebenso Printmedien inspizieren und diese anhand von kommunikationshistorischen Kriterien untersuchen. Wie erst langsam ersichtlich wird, haben sehr viele Frauen in dem damaligen "neuartigen" Medium Radio mitgewirkt und waren maßgeblich am Sendungsalltag beteiligt. Wir werden versuchen nähere Informationen über die Frauen und ihre damalige Rolle im Sender zu erfahren. Außerdem werden wir ein paar Journalistinnen und Radiopionierinnen aus dieser Zeit näher kennen lernen. Wer waren diese Frauen und welche Sendungsinhalte gestalteten sie?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit in den Einheiten, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben und Reflexionen, aktives Mitgestalten bei Gruppenarbeiten, wissenschaftlicher Umgang mit Archivmaterial und Quellen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist eine gemeinsame fundierte Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen Ereignissen der 20er und 30er Jahre in Österreich sowie mit der damaligen Medienlandschaft, der Frauenrolle in derselben und der RAVAG.

Gruppe 4

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die politische Karikatur als journalistische Darstellungsform

Karikaturen machen die RezipientInnen auf bestimmte Themen aufmerksam, nehmen dazu kritisch Stellung, bieten Denkanreize und fordern oft Diskussionen heraus.
Im Tutorium werden wir uns die politische Karikatur genauer anschauen, die Stilmittel kennenlernen, den Bezug zum Journalismus aufweisen und schließlich mit ausgewählten Karikaturen arbeiten.

Ziel ist es, das Erkennen von Überspitzung und Verzerrung in einer Karikatur sowie das Erkennen von Botschaften in Karikaturen im Medienbereich zu üben. Dabei werden unter anderem folgende Leitfragen beachtet: Was sieht man bzw. welches Problem/Ereignis wird dargestellt? Wie werden Personen dargestellt? Wer hat die Karikatur gezeichnet? Wann ist die Karikatur entstanden? Was will die Karikaturistin/ der Karikaturist erreichen? Wie wirkt die Karikatur? Wie wird die Karikatur verbreitet? Welche Rolle spielt die Sprache bzw. der Entstehungsort einer Karikatur? (Aussage, Stil, Sender, Zeit/Ort, Intention, Wirkung, Weg/Kanal.)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung am Tutorium, ein kurz-Referat während des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden sollen zum kritischen Denken und selbstständigen Arbeiten angeregt werden. Es soll eine eigenständige Urteils- und Medienkompetenz gefördert werden. Ein kritischer Medienumgang und die Fähigkeit, Karikaturen und ihre Botschaften auf vielschichtige Weise zu betrachten und zu analysieren, stellen die primären Lernziele des Tutoriums dar.

Prüfungsstoff

Gruppendiskussionen; kleinere Gruppenaufgaben und eine Kurzpräsentation während des Semesters.

Literatur

Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.

Gruppe 5

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Machtposition der Medien im Sport- 'Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!'

Auch wenn der ehemalige Fußballprofi Bruno Labbadia eine falsche Wortwahl getroffen hatte, so ist der Grundgedanke richtig, dass die Medien durch ihre Berichterstattung einen Einfluss auf den Sport ausüben können. Ohne die Medien würde der Leistungssport in seiner heutigen Form nicht existieren. Die mediale Vermarktung von Spitzensportlern/innen, Merchandising, mediatisierten Ereignissen wie Pressekonferenzen, aber auch das hochstilisieren von bestimmten Veranstaltungen (Fußball-WM, Olympia, Superbowl) haben den Sport in seiner Entwicklung beeinflusst und die Wahrnehmung in der Gesellschaft verändert.

In diesem Fachtutorium wird auf das Verhältnis, welches die Medien seid ihrer Entstehung, zum Sport aufgebaut haben eingegangen. Neben der politischen Instrumentalisierung von Sportereignissen z.b Hitlers Spiele, so wie Rassismus und Diskriminierung als negative Seiten des Sports, wird auch die Rolle der Journalist/innen und die mediale Vermarktung von Athleten/innen besprochen. Die Wechselwirkungen zwischen Sport, Medien und Gesellschaft werden aus einem historischen, aber auch aktuellen Blickwinkel betrachtet und die daraus resultierenden Entwicklungen erarbeitet und diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters müssen kleinere Hausübungen gemacht werden und ein Essay (max. 2 Seiten) verfasst werden. Zusätzlich entwickeln die Studenten in Kleingruppen unterschiedliche (fiktive) PR Konzepte für eine Organisationen aus dem Sportbereich (z.B FIFA)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen von Machtverhältnissen der Medien im Sportbereich; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten

Prüfungsstoff

Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten; Neben einer Exkursion (evtl.Pressekonferenz) sind auch zwei Gastvorträge von Fachexperten aus dem Sportbereich geplant.

Gruppe 6

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 01.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Machtposition der Medien im Sport- 'Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!'

Auch wenn der ehemalige Fußballprofi Bruno Labbadia eine falsche Wortwahl getroffen hatte, so ist der Grundgedanke richtig, dass die Medien durch ihre Berichterstattung einen Einfluss auf den Sport ausüben können. Ohne die Medien würde der Leistungssport in seiner heutigen Form nicht existieren. Die mediale Vermarktung von Spitzensportlern/innen, Merchandising, mediatisierten Ereignissen wie Pressekonferenzen, aber auch das hochstilisieren von bestimmten Veranstaltungen (Fußball-WM, Olympia, Superbowl) haben den Sport in seiner Entwicklung beeinflusst und die Wahrnehmung in der Gesellschaft verändert.

In diesem Fachtutorium wird auf das Verhältnis, welches die Medien seid ihrer Entstehung, zum Sport aufgebaut haben eingegangen. Neben der politischen Instrumentalisierung von Sportereignissen z.b Hitlers Spiele, so wie Rassismus und Diskriminierung als negative Seiten des Sports, wird auch die Rolle der Journalist/innen und die mediale Vermarktung von Athleten/innen besprochen. Die Wechselwirkungen zwischen Sport, Medien und Gesellschaft werden aus einem historischen, aber auch aktuellen Blickwinkel betrachtet und die daraus resultierenden Entwicklungen erarbeitet und diskutiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters müssen kleinere Hausübungen gemacht werden und ein Essay (max. 2 Seiten) verfasst werden. Zusätzlich entwickeln die Studenten in Kleingruppen unterschiedliche (fiktive) PR Konzepte für eine Organisationen aus dem Sportbereich (z.B FIFA)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erkennen von Machtverhältnissen der Medien im Sportbereich; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten

Prüfungsstoff

Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten; Neben einer Exkursion (evtl.Pressekonferenz) sind auch zwei Gastvorträge von Fachexperten aus dem Sportbereich geplant.

Gruppe 7

Überwachung, Terror, Angst und unsere bürgerlichen Rechte

#lockdown: Am 22. November 2015 fluten Katzenbilder mit diesem Hashtag die sozialen Netzwerke, nachdem die belgische Polizei zu "radio silence" auf sozialen Plattformen aufgerufen hat. Die geradezu absurde Situation Brüssels im tagelangen Ausnahmezustand und die Terroranschläge in Paris rücken verstärkt das Thema Überwachung in den medialen aber auch politischen Fokus.
Unsere Zeit ist geprägt vom Fortschritt der Technik: Es ist einfach geworden, sich über social media Kanäle weltweit zu vernetzen, es ist leicht geworden, die eigene Meinung und Ansichten mit nur einem Klick einer Vielzahl von Menschen mitzuteilen. Doch im selben Atemzug - mit dem Erstarken der Bürger/Innen (Stichwort: citizen journalism, shitstorms,...) - entwickelte sich auch die Überwachungstechnik weiter.

Eine Notwendigkeit um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten? Oder doch radikale Einschnitte in das fundamentale Recht auf Privatsphäre? Wie funktioniert das "Zusammenspiel" zwischen staatlicher Überwachung und investigativem Journalismus? Inwiefern kann der/ die Journalist/In seiner/ihrer Rolle als "watch dog" in westlichen Demokratien (welche ebenfalls immer stärker von staatlicher Überwachung geprägt sind (Stichwort: CCTV)) nachkommen? Welche Rolle nehmen "whistleblower" in modernen Demokratien ein? Sind sie eine Bedrohung allgemein anerkannter Sicherheitsstrukturen oder stellen sie einen akzeptablen Kontrollmechanismus staatlicher Übermacht dar?

Das Tutorium soll Fragen dieser Art eine Bühne bieten und mithilfe von gemeinsamer Theorie-Erarbeitung und offenem Diskurs mögliche Antworten finden.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Umgang mit wissenschaftlichen Texten (unter anderem in englischer Sprache!) verbessern
- Fähigkeit über theoretische Inhalte zu reflektieren schulen
- Reflexion über den Zusammenhang von kommunikationswissenschaftlicher Theorie und der eigenen Lebensrealität ermöglichen

Im Fokus dieses Tutoriums stehen das offene Diskutieren und der Meinungsaustausch sowie die reflexive Erarbeitung des Themas im Zuge dessen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit & Mitarbeit, Kurzpräsentionen und Rechercheaufgaben

Literatur

Wird im Zuge der LV bekannt gegeben (teils englischsprachig!)

Gruppe 8

Re-Orientierung zwischen Trümmern und Ideologie - Medienarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene in der NS- und unmittelbaren Nachkriegszeit

Im Jahr 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der zweite Weltkrieg in Europa. Die katastrophalen Folgen der NS-Herrschaft waren noch lange über die unmittelbare Nachkriegszeit hinaus spürbar. Hunger und der Kampf um das tägliche Überleben dominierte überwiegend das Alltagsleben der Stadtbevölkerung.
Die österreichische Jugend hatte zu diesem Zeitpunkt, den Großteil ihres Lebens unter der Indoktrination der Nationalsozialisten verbracht und war somit zum unberechenbaren Faktor für die Demokratisierung Österreichs geworden. Wie wurde also versucht, die unter dem Nationalsozialismus verbreiteten Ideologien aus den Köpfen dieser jungen Menschen zu bekommen. Gemeinsam wollen wir im Fachtutorium beleuchten, unter welchen Eindrücken diese Jugendlichen standen. Weiteres wollen wir gemeinsam herausfinden, welche Medienangebote ihnen zur Re-Orientierung zur Verfügung standen und welche Machtinteressen hinter diesen Angeboten steckten.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Historische Verortung unseres Instituts/ Institutsgeschichte
- Selbstständiges Ausführen einer eigenen kleinen Recherchearbeit (ZeitzeugInnen-Gespräch, Analyse einer historischen Kinder- oder Jugendzeitschrift, oder Recherche in der österreichischen Mediathek). Vorstellung der Ergebnisse in Form eines kurzen Referats. (Gruppen- oder Einzelarbeit)
- Kleine Hausübungen während des Semesters (Reflexionen, Essays etc.)
- Prüfungsvorbereitung
- Recherchetools der historischen Kommunikationsforschung (v.a. Nationalbibliothek)
- Zitation und redliches wissenschaftliches Arbeiten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt. Dieses werden wir in der ersten Einheit besprechen. Es umfasst die Teilgebiete Hausübungen, Mitarbeit, Präsentation der eigenen Recherchearbeit und Mitschrift einer Vorlesungseinheit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

75 % Anwesenheitspflicht!

Literatur

Bandauer-Schöffmann, Irene; Hornung Ela (1991): Von der Trümmerfrau auf der Erbse. Ernährungssicherung und Überlebensarbeit in der unmittelbaren Nachkriegszeit. In: Ernährung - Heft 1 /L'Homme - 2/ Periodical, S. 77.

Blaschitz, Edith (2008): Zwischen re-orientation und "Kampf gegen Schmutz und Schund";. Österreichische Kinder- und Jugendmedien in der Nachkriegszeit (1945-1960). In: Heinz Moser (Hg.): Medien, Pädagogik, Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss (Jahrbuch Medienpädagogik, 7).

Breuer, Georg (2003): Rückblende. Ein Leben für eine Welt mit menschlichem Antlitz. Horitschon, Wien: novum Verlag.

Doppelreiter, Marieluise (1995): Orientierung zwischen Schutt und Asche. strategische Kommunikation in den österreichischen Jugendzeitschriften der unmittelbaren Nachkriegsliteratur 1945-1948. Wien: Braumüller.

Kajetzke, Laura (2008): Wissen im Diskurs. Ein Theorienvergleich von Bourdieu und Foucault. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss.

Keller, Reiner (2011): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. In: Diskursforschung 14.

Laurien, Ingrid (2002): Zeitschriftenlandschaft Nachkriegszeit. In: Pub 47 (1), S. 57-82.

Moser, Heinz (Hg.) (2008): Medien, Pädagogik, Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwissenschaften (Jahrbuch Medienpädagogik, 7).

Nöstlinger, Christine (1988): Zwei Wochen im Mai. Mein Vater, der Rudi, der Hansi und ich : Roman. Weinheim: Beltz & Gelberg (Gulliver Taschenbuch, 476).

Wagner, Hans-Ulrich (2002): Autoren, Foren, Diskussionen - Die "junge Generation" nach 1945. In: Hans-Gerhard Winter (Hg.): Uns selbst mussten wir misstrauen. Die "junge Generation" in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 1. Aufl. Hamburg: Dölling und Galitz.

Winter, Hans-Gerhard (Hg.) (2002): Uns selbst mussten wir misstrauen. Die "junge Generation" in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 1. Aufl. Hamburg: Dölling und Galitz.

Gruppe 9

Re-Orientierung zwischen Trümmern und Ideologie - Medienarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene in der NS- und unmittelbaren Nachkriegszeit

Im Jahr 1945 endete mit der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht der zweite Weltkrieg in Europa. Die katastrophalen Folgen der NS-Herrschaft waren noch lange über die unmittelbare Nachkriegszeit hinaus spürbar. Hunger und der Kampf um das tägliche Überleben dominierte überwiegend das Alltagsleben der Stadtbevölkerung.
Die österreichische Jugend hatte zu diesem Zeitpunkt, den Großteil ihres Lebens unter der Indoktrination der Nationalsozialisten verbracht und war somit zum unberechenbaren Faktor für die Demokratisierung Österreichs geworden. Wie wurde also versucht, die unter dem Nationalsozialismus verbreiteten Ideologien aus den Köpfen dieser jungen Menschen zu bekommen. Gemeinsam wollen wir im Fachtutorium beleuchten, unter welchen Eindrücken diese Jugendlichen standen. Weiteres wollen wir gemeinsam herausfinden, welche Medienangebote ihnen zur Re-Orientierung zur Verfügung standen und welche Machtinteressen hinter diesen Angeboten steckten.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Historische Verortung unseres Instituts/ Institutsgeschichte
- Selbstständiges Ausführen einer eigenen kleinen Recherchearbeit (ZeitzeugInnen-Gespräch, Analyse einer historischen Kinder- oder Jugendzeitschrift, oder Recherche in der österreichischen Mediathek). Vorstellung der Ergebnisse in Form eines kurzen Referats. (Gruppen- oder Einzelarbeit)
- Kleine Hausübungen während des Semesters (Reflexionen, Essays etc.)
- Prüfungsvorbereitung
- Recherchetools der historischen Kommunikationsforschung (v.a. Nationalbibliothek)
- Zitation und redliches wissenschaftliches Arbeiten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Tutoriumsnote wird durch ein Punktesystem ermittelt. Dieses werden wir in der ersten Einheit besprechen. Es umfasst die Teilgebiete Hausübungen, Mitarbeit, Präsentation der eigenen Recherchearbeit und Mitschrift einer Vorlesungseinheit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

75 % Anwesenheitspflicht!

Literatur

Bandauer-Schöffmann, Irene; Hornung Ela (1991): Von der Trümmerfrau auf der Erbse. Ernährungssicherung und Überlebensarbeit in der unmittelbaren Nachkriegszeit. In: Ernährung - Heft 1 /L'Homme - 2/ Periodical, S. 77.

Blaschitz, Edith (2008): Zwischen re-orientation und "Kampf gegen Schmutz und Schund";. Österreichische Kinder- und Jugendmedien in der Nachkriegszeit (1945-1960). In: Heinz Moser (Hg.): Medien, Pädagogik, Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwiss (Jahrbuch Medienpädagogik, 7).

Breuer, Georg (2003): Rückblende. Ein Leben für eine Welt mit menschlichem Antlitz. Horitschon, Wien: novum Verlag.

Doppelreiter, Marieluise (1995): Orientierung zwischen Schutt und Asche. strategische Kommunikation in den österreichischen Jugendzeitschriften der unmittelbaren Nachkriegsliteratur 1945-1948. Wien: Braumüller.

Kajetzke, Laura (2008): Wissen im Diskurs. Ein Theorienvergleich von Bourdieu und Foucault. 1. Aufl. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwiss.

Keller, Reiner (2011): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen. In: Diskursforschung 14.

Laurien, Ingrid (2002): Zeitschriftenlandschaft Nachkriegszeit. In: Pub 47 (1), S. 57-82.

Moser, Heinz (Hg.) (2008): Medien, Pädagogik, Politik. 1. Aufl. Wiesbaden: VS-Verl. für Sozialwissenschaften (Jahrbuch Medienpädagogik, 7).

Nöstlinger, Christine (1988): Zwei Wochen im Mai. Mein Vater, der Rudi, der Hansi und ich : Roman. Weinheim: Beltz & Gelberg (Gulliver Taschenbuch, 476).

Wagner, Hans-Ulrich (2002): Autoren, Foren, Diskussionen - Die "junge Generation" nach 1945. In: Hans-Gerhard Winter (Hg.): Uns selbst mussten wir misstrauen. Die "junge Generation" in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 1. Aufl. Hamburg: Dölling und Galitz.

Winter, Hans-Gerhard (Hg.) (2002): Uns selbst mussten wir misstrauen. Die "junge Generation" in der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 1. Aufl. Hamburg: Dölling und Galitz.

Gruppe 12

Eine Zeitreise durch die Mediengeschichte - mediale Visionen
Im Lauf der Jahrhunderte hat sich die Kommunikation immer weiter entwickelt: Vom gesprochenen Wort, über (Schrift)Bilder, Schrift, Buchdruck, Rundfunk und Internet scheinen wir über unendlich viele Kanäle der Kommunikation zu verfügen. Im Zuge einer medialen Zeitreise, mit dem Schwerpunkt auf der "Radiotheorie" und Radio als Propagandamittel im 2. Weltkrieg, wird in diesem STEP 2 Tutorium Kommunikation kritisch untersucht und reflexiv neu überdacht.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 01.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medien im Wandel der Zeit: von Buchdruck bis zum Multimediagerät.
- Entstehung der Schriftkultur
- Buchdruck
- Radio/ Radiotheorie
- TV und Radio als Propagandamittel
- Web 2.0 und mobile Endgeräte für neue Kommunikationswege
- Reading Cards

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheitspflicht/ regelmäßige Anwesenheit
- Mitarbeit/ Diskussion
- Übungsaufgaben
- Abschlusspräsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Abschlusspräsentation, Übungsaufgaben

Literatur

- Brecht "Radiotheorie"
- McLuhan "Kultur ohne Schrift"
- Giessecke "Buchdruck, Mythen und ambivalente Leistungen der Buchkultur"
- Goody/ Watt: Konsequenzen der Literarität
- Strauss: Schrift und soziale politische Strukturen
- Rudolf Maresch: Zeit für Utopien
wird laufend ergänzt

Gruppe 13

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 08.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 03.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 10.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 14.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Macht des Fernsehjournalismus

Jeder kennt sie, oder hat zumindest schon einmal davon gehört. Politische Diskussionssendungen im öffentlich rechtlichen Rundfunk. Doch was für eine Arbeit steckt hinter solch einer Sendung? Welche Macht kann eine solche Sendung auf die RezipientInnen haben? Wie geht man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit um? Diesen und weiteren Fragen wollen wir uns im Laufe des Semesters widmen. In der Lehrveranstaltung sollen die StudentInnen Schritt für Schritt alle Aufgaben und Teilbereiche des journalistischen Arbeitens beim Fernsehen lernen. Dafür erarbeiten wir gemeinsam eine fiktive "Bürgerforum" Sendung. Begleitet und gestützt wird die Lehrveranstaltung durch einen Gastvortrag und durch kommunikationswissenschaftliche Theorien die sich in der Praxis des Fernsehjournalismus anwenden lassen.

Die StudentInnen sollen einen Eindruck bekommen welche Macht Fernsehjournalismus haben kann und wie man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit umgeht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, Exkursion, kleine Aufgaben

Literatur

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Gruppe 14

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 14.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 11.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 25.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 02.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 09.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 30.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 06.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 13.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

A brief history of photojournalism

Does posting a picture of a socio-political event on my social media account make me a photojournalist?
From analog to digital, from gatekeeping to gatewatching…Where does photojournalism stand in the Age of the Selfie?

Throughout the semester we will examine the development of photojournalism over time, starting with its origins in the 19th century and arriving in our today’s perception of depicting news. Topics such as the types (fashion, sports and war news visualisation) and institutionalization of photojournalism, ethical considerations and international journalistic codes will be covered on the basis of current socio-political issues like the Paris attacks and the Abu Ghraib controversy. Blogging and alternative forms of photojournalism like the project "Humans of New York" are also to be tackled. Our timeline ends with future trends like virtual reality news coverage and citizen journalism.
After an introduction to the theoretical framework and the most important terms/concepts to work with, we will engage in an interactive part in every class: fishbowls, role games, MUN-simulations, brainstorming and more in order to interweave theory with practice.
In addition, one excursion is planned.

Note: This class will be held in English!

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Working with the scientific state of the art; individual research; comparing and interpreting journalistic codes of ethics; linking theoretical and empirical knowledge; presenting and working in teams

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

-Attendance is key (you are allowed to miss 2 classes)
-Participation
-One text summary+one group presentation+one essay (max.3 pages) on the topic you were most passionate about during the semester

Literatur

Will be announced in class

Gruppe 15

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.03. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte:
Der Staat Singapur ist eine entwickelte Industrienation, in der ein hoher Bildungsstandard und allgemeiner Wohlstand mit ausgeprägter Kontrollmacht des Staates und gegen die Menschenrechte verstoßenden Strafen koexistieren. Die Thematik der Pressefreiheit ist in diesem Staat besonders interessant, da deren Einschränkung hier - anders als bspw. in China - auf sehr subtile Weise erfolgt und in der Bevölkerung auf weitreichende Akzeptanz zu treffen scheint. Anhand dieses Beispiels wird im Tutorium folgenden Fragen auf den Grund gegangen: "Was sind - ganz nüchtern und ohne pathetische Untertöne gefragt - die pro-gesellschaftlichen Wirkungen und Folgen von Kommunikationsfreiheit allgemein und von all den Unterfällen, in die sich dieses Menschenrecht seit langem ausdifferenziert hat? Welche Konsequenzen hat es, wenn eine Gesellschaft auf diese Funktionalitäten ganz oder teilweise einfach verzichtet? Was muss sie an gesellschaftlichen Dauerschäden in Kauf nehmen?" (Langenbucher, 2003, 9).

Quelle: Langenbucher, Wolfgang R. (2003): Einleitende Überlegungen. In: Langenbucher, Wolfgang R. (Hg.): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Ziele:
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.

Methoden:
Vortrag, Diskussion, individuelles Literaturstudium, Gruppenarbeit, Präsentationen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Präsentationen in Gruppen, Reflexionspapier (2 Seiten)

Literatur

wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 16

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.03. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 19:45 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte:
Der Staat Singapur ist eine entwickelte Industrienation, in der ein hoher Bildungsstandard und allgemeiner Wohlstand mit ausgeprägter Kontrollmacht des Staates und gegen die Menschenrechte verstoßenden Strafen koexistieren. Die Thematik der Pressefreiheit ist in diesem Staat besonders interessant, da deren Einschränkung hier - anders als bspw. in China - auf sehr subtile Weise erfolgt und in der Bevölkerung auf weitreichende Akzeptanz zu treffen scheint. Anhand dieses Beispiels wird im Tutorium folgenden Fragen auf den Grund gegangen: "Was sind - ganz nüchtern und ohne pathetische Untertöne gefragt - die pro-gesellschaftlichen Wirkungen und Folgen von Kommunikationsfreiheit allgemein und von all den Unterfällen, in die sich dieses Menschenrecht seit langem ausdifferenziert hat? Welche Konsequenzen hat es, wenn eine Gesellschaft auf diese Funktionalitäten ganz oder teilweise einfach verzichtet? Was muss sie an gesellschaftlichen Dauerschäden in Kauf nehmen?" (Langenbucher, 2003, 9).

Quelle: Langenbucher, Wolfgang R. (2003): Einleitende Überlegungen. In: Langenbucher, Wolfgang R. (Hg.): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Ziele:
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.

Methoden:
Vortrag, Diskussion, individuelles Literaturstudium, Gruppenarbeit, Präsentationen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Präsentationen in Gruppen, Reflexionspapier (2 Seiten)

Literatur

wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 17

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 10.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 07.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 21.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 12.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 02.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 16.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALT
„Er ist wieder da“ - Medien nehmen eine Machtrolle ein: sie können informieren, unterhalten, aber auch beeinflussen und manipulieren. In der Geschichte wurden diese Eigenschaft schon oftmals missbraucht und als Waffe für den Krieg benutzt. Daher wollen wir uns in diesem Tutorium mit dem Thema Propaganda befassen. Im Vordergrund des Tutoriums steht die Erscheinung des Filmes „Er ist wieder da“, der Hitler in der heutigen Zeit wieder auferstehen und ihn erneut die Massen bewegen und manipulieren lässt. Die Frage, die sich der Film stellt und in weiterer Folge auch wir uns stellen werden ist, was passieren würde, wenn er wieder da ist. Könnte er mithilfe der sozialen Netzwerke eine noch breitere Masse beeinflussen als damals?

ZIELE
Es soll ein Überblick über die Methoden und Strategien von Propaganda vermittelt werden. Zudem sollen Studierenden nach Beendigung des Tutorium ein medienkritisches Bewusstsein entwickeln und dieses in weiterer Folge auf ihren Alltag anwenden.

METHODEN

-Interaktive Zusammenarbeit
-Arbeiten in Kleingruppen
-Plenumsdiskussionen
--Referate (online od. in-class)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit und Anwesenheit, Referat (online od. in-class) und kurze Abschlussarbeit

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!)
Bussemer, Thymian (2008): Propaganda: Konzepte und Theorien. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Hundhausen, Carl (1975): Propaganda: Grundlagen, Prinzipien, Materialien, Quellen. Essen: Giradet.
Starkulla, Heinz W. (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden: Nomos.

Gruppe 18

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 17.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 14.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 28.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 19.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 09.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALT
„Er ist wieder da“ - Medien nehmen eine Machtrolle ein: sie können informieren, unterhalten, aber auch beeinflussen und manipulieren. In der Geschichte wurden diese Eigenschaft schon oftmals missbraucht und als Waffe für den Krieg benutzt. Daher wollen wir uns in diesem Tutorium mit dem Thema Propaganda befassen. Im Vordergrund des Tutoriums steht die Erscheinung des Filmes „Er ist wieder da“, der Hitler in der heutigen Zeit wieder auferstehen und ihn erneut die Massen bewegen und manipulieren lässt. Die Frage, die sich der Film stellt und in weiterer Folge auch wir uns stellen werden ist, was passieren würde, wenn er wieder da ist. Könnte er mithilfe der sozialen Netzwerke eine noch breitere Masse beeinflussen als damals?

ZIELE
Es soll ein Überblick über die Methoden und Strategien von Propaganda vermittelt werden. Zudem sollen Studierenden nach Beendigung des Tutorium ein medienkritisches Bewusstsein entwickeln und dieses in weiterer Folge auf ihren Alltag anwenden.

METHODEN

-Interaktive Zusammenarbeit
-Arbeiten in Kleingruppen
-Plenumsdiskussionen
-Referate (online od. in-class)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit und Anwesenheit, Referat (online od. in-class) und kurze Abschlussarbeit

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!)
Bussemer, Thymian (2008): Propaganda: Konzepte und Theorien. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Hundhausen, Carl (1975): Propaganda: Grundlagen, Prinzipien, Materialien, Quellen. Essen: Giradet.
Starkulla, Heinz W. (2015): Propaganda: Begriffe, Typen, Phänomene. Baden-Baden: Nomos.

Gruppe 19

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Queer Cinema

  • Montag 07.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 04.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 18.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 02.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 23.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 06.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 20.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Queer Cinema

Filme mit LGBTIQ* (lesbian, gay, bi-, trans, intersexual, queer) Themen finden immer mehr Zuzug in die Mainstream-Unterhaltung und sind dennoch ein Nischenthema. Im Tutorium sollen sich die Studierenden mit unterschiedlichen Filmen aus diesem Themenfeld beschäftigen, Rezessionen schreiben, Filme analysieren und sich mit dem jeweils dazugehörigen Themenkomplex auseinandersetzen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Bearbeitung und Präsentation von gewähltem Film.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden sollen während dem Semestern einen eigenen Zugang zu der Analyse eines Films finden sowie ein Gespür für LGBTIQ*-Themen entwickeln.

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben.

Gruppe 20

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Queer Cinema

  • Montag 14.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 11.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 25.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 09.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 30.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 13.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 27.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Queer Cinema

Filme mit LGBTIQ* (lesbian, gay, bi-, trans, intersexual, queer) Themen finden immer mehr Zuzug in die Mainstream-Unterhaltung und sind dennoch ein Nischenthema. Im Tutorium sollen sich die Studierenden mit unterschiedlichen Filmen aus diesem Themenfeld beschäftigen, Rezessionen schreiben, Filme analysieren und sich mit dem jeweils dazugehörigen Themenkomplex auseinandersetzen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Bearbeitung und Präsentation von gewähltem Film.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Studierenden sollen während dem Semestern einen eigenen Zugang zu der Analyse eines Films finden sowie ein Gespür für LGBTIQ*-Themen entwickeln.

Literatur

Wird in der LV bekanntgegeben.

Gruppe 21

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 04.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 01.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Watergate und die NSA Affäre waren Sternstunden des Journalismus, welche die Mediengeschichte prägen. Gemeinsam werden wir uns mit solchen Fallbeispielen auseinandersetzen und anhand derer die Entwicklung des investigativen Journalismus aufarbeiten: Wie haben die JournalistInnen gearbeitet? Was konnten sie bewegen? Mit welchen Problemen waren sie konfrontiert?
Anschließend werden wir der Frage nachgehen, wie kritischer Journalismus seine Rolle erfüllen kann: Welchen neuen Anforderungen muss er gerecht werden, wie kann er finanziert werden und welche neuen Perspektiven bieten sich? Dafür werden wir uns gemeinsam mehrere neue Entwicklungen und innovative Projekte ansehen.

Das Ziel des Tutoriums ist es den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus zu vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und über aktuelle und historische Veränderungen nachdenken.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, schriftliche Aufgaben

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 22

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 22.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Watergate und die NSA Affäre waren Sternstunden des Journalismus, welche die Mediengeschichte prägen. Gemeinsam werden wir uns mit solchen Fallbeispielen auseinandersetzen und anhand derer die Entwicklung des investigativen Journalismus aufarbeiten: Wie haben die JournalistInnen gearbeitet? Was konnten sie bewegen? Mit welchen Problemen waren sie konfrontiert?
Anschließend werden wir der Frage nachgehen, wie kritischer Journalismus seine Rolle erfüllen kann: Welchen neuen Anforderungen muss er gerecht werden, wie kann er finanziert werden und welche neuen Perspektiven bieten sich? Dafür werden wir uns gemeinsam mehrere neue Entwicklungen und innovative Projekte ansehen.

Das Ziel des Tutoriums ist es den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus zu vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und über aktuelle und historische Veränderungen nachdenken.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und Mitarbeit, Präsentationen, schriftliche Aufgaben

Literatur

Wird im Tutorium bekannt gegeben

Gruppe 23

Von der Geschichte bzw. der Entstehung der Fotografie bis hin zu technischen Entwicklungen und aktuellen Herausforderungen der Pressefotografie. Es soll ein Überblick über den Wandel der Fotografie gegeben werden. Zudem werden aktuelle ethische und moralische Themen der Bildauswahl und -bearbeitung aufgegriffen und diskutiert.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.05. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 14:45 - 17:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Geschichte der (Presse-)Fotografie
- Ethik - Bildmanipulation
- Bildanalyse
- Arten der Pressefotografie: Reportage, Kriegsberichterstattung
- Optional: Gastvortrag/Exkursion
- Recherche
- Prüfungsvorbereitung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit, der Mitarbeit, der Übungsaufgaben sowie der Präsentation des im Laufe der Lehrveranstaltung erarbeiteten Projektes zusammen. Die Gewichtung der einzelnen Bereiche wird in der ersten Einheit noch genauer besprochen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei mindestens 6 von 7 Terminen

Gruppe 24

Stereotype?! Frau und Mann in der Werbung

Die Werbebranche betitelt sich gerne als eine kreative Branche, doch gleichzeitig setzt sie immer wieder auf Altbekanntes. Männer sind Experten, Frauen sind Sexobjekte, Heterosexualität ist die Norm ... und Homosexualität oder Transgender existiert für die Werbebranche nicht. Die Verwendung von Stereotypen wird oftmals mit der Erklärung abgetan, dass Werbung die Wirklichkeit spiegelt. Schmerl äußerte sich zu dieser Behauptung: "Wenn Werbung überhaupt etwas spiegelt, dann die Hirninhalte ihrer Macher" (Schmerl 1992: 8). Medien beeinflussen unser Bild und unser Verständnis von Geschlechtern, weshalb stereotype Darstellungen oftmals als "natürlich" erachtet werden. Diese scheinbare Natürlichkeit soll im Laufe des STEP2 Tutoriums aufgebrochen werden, um kritisches und reflexives Denken zu fördern.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Sprache: Deutsch

  • Mittwoch 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Erster Zugang zu feministischen Themengebieten in Verbindung mit einer historischen Verortung
- Selbstständiges Ausführen kleiner Recherchearbeiten: feministische Theorien, Analyse von Werbebildern, Vorstellung der Ergebnisse in Form eines kurzen Referats (Gruppen oder Einzelarbeit)
- Kleine Hausübungen während des Semesters (Wiederholung der Zitationsregeln, Reflexion,...)
- Prüfungsvorbereitung
- Mithilfe von aktiver Mitarbeit und kreativen Gedankenaustausch sollen spannende Themen behandelt werden, um kritisches und reflexives Denken zu fördern.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Note wird durch ein Punktesystem ermittelt. Dieses wird in der ersten Einheit gemeinsam besprochen. Es umfasst die Teilgebiete Mitarbeit, Hausübungen, Präsentation der eigenen Recherchearbeit und die Mitschrift einer Vorlesungseinheit aus STEP2. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 25

Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der ersten Semesterhälfte statt und endet mit einem Abschlusstermin am 08.06.2016, an dem wir uns gemeinsam mit Gruppe 26 für die Prüfung vorbereiten. Bedenkt dies bei eurer Semesterplanung.

  • Mittwoch 09.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 16.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 06.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 20.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 27.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen. Der letzte Punkt wird dieses Semester eingehender behandelt, da von allen vorigen Gruppen der Wunsch geäußert wurde, die unterschiedliche Körpersprache der Geschlechter ausführlicher zu behandeln. Hier könnt ihr eine kleine Auswahl an im Tutorium erstellten Blogs und Projekten ansehen: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/

Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).

Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.

Methoden: Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, "aktuelle Beiträge" (Mini-Präsentationen), ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Engagement in Bezug auf Projekte und (kreative!) Hausübungen (Beispiele unter: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/)

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:

Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.

Gruppe 26

Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Achtung: Dieses Tutorium findet wöchentlich in 3-stündigen Einheiten geblockt in der zweiten Semesterhälfte statt und endet mit einem Abschlusstermin am 08.06.2016, an dem wir uns gemeinsam mit Gruppe 25 für die Prüfung vorbereiten. Bedenkt dies bei eurer Semesterplanung.

  • Mittwoch 04.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 11.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 25.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 01.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 08.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf RezipientInnen? Wie machen sich bspw. PolitikerInnen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Faymann, Putin und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen. Der letzte Punkt wird dieses Semester eingehender behandelt, da von allen vorigen Gruppen der Wunsch geäußert wurde, die unterschiedliche Körpersprache der Geschlechter ausführlicher zu behandeln. Hier könnt ihr eine kleine Auswahl an im Tutorium erstellten Blogs und Projekten ansehen: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/

Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).

Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.

Methoden: Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, "aktuelle Beiträge" (Mini-Präsentationen), ev. Exkursion. Im Laufe des Semesters werden wir in Gruppen verschiedene mediale Projekte erarbeiten, als Hausübungen, aber auch in den Einheiten. Wir werden gemeinsam eine kleine Zeitung erstellen, vielleicht erstellt eine Gruppe eine kleine Radiosendung oder eine kurze Dokumentation zu dem Themenkomplex Körpersprache, Medien und Macht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Engagement in Bezug auf Projekte und (kreative!) Hausübungen (Beispiele unter: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/)

Literatur

Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die die letzten Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:

Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.

Gruppe 27

'Unabhängige Medienberichterstattung 2.0'

Diskussion von Möglichkeiten der aktiven Partizipation der Zivilbevölkerung an der Erstellung unabhängiger Medienberichterstattung

Die heutigen Medien haben den Ruf zu manipulieren und selbst manipuliert zu werden. Das, was in Berichterstattungen jeglicher Art als Fakten präsentiert wird, stellt im häufigsten Fall die Interessen einer Drittpartei dar. Viele Menschen sind sich der Manipulation durch die Medien nicht bewusst und glauben sogar, was ihnen durch die Medien vorgesetzt wird. Durch die neuen Technologien wie die sozialen Netzwerke wurde Platz für öffentliche Diskussion geschaffen. Dass hier viele Menschen ihre Gedanken miteinander austauschen und in Dialog treten können, wird an aktuellen Beispielen wie den Paris-Attacken, der ‘Flüchtlingskrise’ oder dem Arabischem Frühling sichtbar.
Die permanente Herstellung von Videos und Fotos über das aktuelle Geschehen, eine 24/7 – live Berichterstattung über die Ereignisse in der Welt, vor Ort und direkt von den Menschen, die es erlebt haben, ein solches Projekt wäre nicht finanzierbar, würde es sich um offizielle Medienmenschen handeln. Anders verhält es sich jedoch, wenn an diesem Projekt knapp 3,5 Milliarden Smartphone-UserInnen beteiligt sind.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Deutsch, Literatur auf Deutsch und Englisch

  • Freitag 20.05. 13:15 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Samstag 21.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 27.05. 13:15 - 20:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Gestaltung von unabhängiger Medienberichterstattung, die vor Ort direkt live erstellt wird, ohne dass die Message zwischen dem Sender und dem Empfänger manipuliert wird – diese Aufgabe nimmt sich dieses Fachtutorium zum Ziel. Kritisches Denken und selbstständige Reflexion sollen im öffentlichen Diskurs gefördert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, individuelle Aufgaben, Präsentation, Diskussion

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erstellung und Gestaltung von Medienbeiträgen (Videos, Audio, Foto/Text), Präsenz, Mitarbeit

Literatur

Berger, P. L. & Luckmann, T. (1967). The social construction of reality. New York: Longman.
Edwards, L. & Hodges, C. (Eds.) (2011) Public relations, society & culture. London: Routledge.
Heath, R. L. (2010). The Sage Handbook of Public Relations. Thousand Oaks, CA: Sage. Johnson-Cartee, K. S. (2005). News Narratives and News Framing: Constructing Political Reality. Lanham: Rowman & Littlefield.

Gruppe 28

'Unabhängige Medienberichterstattung 2.0'

Diskussion von Möglichkeiten der aktiven Partizipation der Zivilbevölkerung an der Erstellung unabhängiger Medienberichterstattung

Die heutigen Medien haben den Ruf zu manipulieren und selbst manipuliert zu werden. Das, was in Berichterstattungen jeglicher Art als Fakten präsentiert wird, stellt im häufigsten Fall die Interessen einer Drittpartei dar. Viele Menschen sind sich der Manipulation durch die Medien nicht bewusst und glauben sogar, was ihnen durch die Medien vorgesetzt wird. Durch die neuen Technologien wie die sozialen Netzwerke wurde Platz für öffentliche Diskussion geschaffen. Dass hier viele Menschen ihre Gedanken miteinander austauschen und in Dialog treten können, wird an aktuellen Beispielen wie den Paris-Attacken, der ‘Flüchtlingskrise’ oder dem Arabischem Frühling sichtbar.
Die permanente Herstellung von Videos und Fotos über das aktuelle Geschehen, eine 24/7 – live Berichterstattung über die Ereignisse in der Welt, vor Ort und direkt von den Menschen, die es erlebt haben, ein solches Projekt wäre nicht finanzierbar, würde es sich um offizielle Medienmenschen handeln. Anders verhält es sich jedoch, wenn an diesem Projekt knapp 3,5 Milliarden Smartphone-UserInnen beteiligt sind.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Deutsch, Literatur auf Deutsch und Englisch

  • Sonntag 22.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 28.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 29.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Gestaltung von unabhängiger Medienberichterstattung, die vor Ort direkt live erstellt wird, ohne dass die Message zwischen dem Sender und dem Empfänger manipuliert wird – diese Aufgabe nimmt sich dieses Fachtutorium zum Ziel. Kritisches Denken und selbstständige Reflexion sollen im öffentlichen Diskurs gefördert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Theoretische Inputs, Gruppenarbeit, individuelle Aufgaben, Präsentation, Diskussion

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erstellung und Gestaltung von Medienbeiträgen (Videos, Audio, Foto/Text), Präsenz, Mitarbeit

Literatur

Berger, P. L. & Luckmann, T. (1967). The social construction of reality. New York: Longman.
Edwards, L. & Hodges, C. (Eds.) (2011) Public relations, society & culture. London: Routledge.
Heath, R. L. (2010). The Sage Handbook of Public Relations. Thousand Oaks, CA: Sage. Johnson-Cartee, K. S. (2005). News Narratives and News Framing: Constructing Political Reality. Lanham: Rowman & Littlefield.

Gruppe 29

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 15.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 12.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 26.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 10.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 31.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 14.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Dienstag 28.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Das wohltemperierte Kind". Die historische Entwicklung von Kinderzeitschriften

Historische Kinderzeitschriften können gesellschaftliche Diskurse aufzeigen, aber auch verstärken. Sie legen hegemoniale Machtverhältnisse offen, tragen zur Entwicklung von Rollenbildern bei und sollen die Bildung eines moralischen Bewusstseins bei den Heranwachsenden unterstützen.
Im Rahmen des Tutoriums wird die Geschichte der Kinderzeitschriften vom Aufkommen der Zeitschrift "Das Leipziger Wochenblatt für Kinder" 1772 bis zum Ende der 1950er Jahre betrachtet. Dabei wird vor allem der Zusammenhang zwischen (politischer) Macht und dem Medium Kinderzeitschrift, sowie die historische Verortung unter gesellschaftlichen Gesichtspunkten, wie Geschlechterrollen, moralisches Bewusstsein und stereotype Darstellungen von Personen oder Gruppen, zentral sein.

Das Tutorium soll den Studierenden vor allem Kompetenzen vermitteln, um sich - selbstständig und in der Diskussion mit anderen - medienhistorischen Phänomenen zu nähern. Die Teamfähigkeit und der wissenschaftliche Austausch sollen vor allem durch Gruppenarbeiten und Diskussionen gefördert werden. Die Präsentationsfähigkeiten und das selbstständige Arbeiten wird durch Referate und kleine Hausarbeiten geschult.

Methoden: gemeinsame Diskussionen, Gruppenarbeiten, Quellenrecherche, Präsentationen, Hausarbeiten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Einzel- und Gruppenarbeiten (Hausarbeiten und Präsentationen)

Literatur

wird gegebenenfalls über Moodle zugänglich gemacht

Gruppe 30

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Das wohltemperierte Kind". Die historische Entwicklung von Kinderzeitschriften

Historische Kinderzeitschriften können gesellschaftliche Diskurse aufzeigen, aber auch verstärken. Sie legen hegemoniale Machtverhältnisse offen, tragen zur Entwicklung von Rollenbildern bei und sollen die Bildung eines moralischen Bewusstseins bei den Heranwachsenden unterstützen.
Im Rahmen des Tutoriums wird die Geschichte der Kinderzeitschriften vom Aufkommen der Zeitschrift "Das Leipziger Wochenblatt für Kinder" 1772 bis zum Ende der 1950er Jahre betrachtet. Dabei wird vor allem der Zusammenhang zwischen (politischer) Macht und dem Medium Kinderzeitschrift, sowie die historische Verortung unter gesellschaftlichen Gesichtspunkten, wie Geschlechterrollen, moralisches Bewusstsein und stereotype Darstellungen von Personen oder Gruppen, zentral sein.

Das Tutorium soll den Studierenden vor allem Kompetenzen vermitteln, um sich - selbstständig und in der Diskussion mit anderen - medienhistorischen Phänomenen zu nähern. Die Teamfähigkeit und der wissenschaftliche Austausch sollen vor allem durch Gruppenarbeiten und Diskussionen gefördert werden. Die Präsentationsfähigkeiten und das selbstständige Arbeiten wird durch Referate und kleine Hausarbeiten geschult.

Methoden: gemeinsame Diskussionen, Gruppenarbeiten, Quellenrecherche, Präsentationen, Hausarbeiten

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Einzel- und Gruppenarbeiten (Hausarbeiten und Präsentationen)

Literatur

wird gegebenenfalls über Moodle zugänglich gemacht

Gruppe 31

"Die Revolution gibt's nicht zum Download"
Welche Rolle spielten Flugblätter bei sozialen Kämpfen der letzten Jahrhunderte? Wie stand Robespierre zur Meinungsfreiheit? Wer las 1848 "Die Presse"? Wer schrieb für die "Prawda"? Was haben Bert Brecht, Che Guevara und Thomas Mann gemeinsam? Und warum fahren so viele Kids in Tunesien und Ägypten auf Social Media ab? Das und vieles mehr wollen wir in diesem Tutorium klären.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 16.03. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 06.04. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.04. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.04. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.04. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 04.05. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.05. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 18.05. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.05. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 01.06. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.06. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 15.06. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.06. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 29.06. 17:45 - 19:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Anhand verschiedener Revolutionen und Aufstände der vergangenen 230 Jahre wird auf die Rolle der Medien für soziale Kämpfe eingegangen. Textstudium, Gruppenarbeiten, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum, Input-Vorträge sowie verschiedene Hausübungen sind die wichtigsten Elemente des Kurses.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ich halte den regelmäßigen mündlichen Austausch im Tutorium für ein wichtiges Element unseres Gruppenlebens. D.h.: der Tutor ist nicht der Einzige, der spricht. Überdies gibt es die oben genannten Hausübungen, Wahlaufgaben, eine optionale Präsentation, freiwillige Mitschriften und andere Möglichkeiten, zu einer guten Note zu kommen. Erlaubt ist alles, worauf wir uns in der ersten Einheit einigen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es gibt eine transparente, für alle immer einsichtige 100-Punkte-Skala. Das entsprechende Bewertungsschema wird im Moodle-Kurs jederzeit zur Verfügung stehen. 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut". Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden Pflicht. Hier klären wir Details zu den Anforderungen.

Prüfungsstoff

Das Tutorium selbst wird (wie jedes andere Tutorium auch) nicht mit einer Prüfung abgeschlossen, gehört aber zur Vorlesung STEP 2, an deren Ende eine klassische Vorlesungsprüfung steht. Prüfungsrelevante Inhalte (v.a. Zensur, Medienpolitik im Absolutismus und im Faschismus) kommen im Tutorium immer wieder vor. Details klären wir in der ersten Einheit.

Literatur

PFLICHT: Duchkowitsch, Wolfgang: MEDIEN: AUFKLÄRUNG - ORIENTIERUNG - MISSBRAUCH. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video. LIT, Wien 2014.
_

Weitere Texte werden online zur Verfügung gestellt.

Gruppe 32

"Die Revolution gibt's nicht zum Download"
Welche Rolle spielten Flugblätter bei sozialen Kämpfen der letzten Jahrhunderte? Wie stand Robespierre zur Meinungsfreiheit? Wer las 1848 "Die Presse"? Wer schrieb für die "Prawda"? Was haben Bert Brecht, Che Guevara und Thomas Mann gemeinsam? Und warum fahren so viele Kids in Tunesien und Ägypten auf Social Media ab? Das und vieles mehr wollen wir in diesem Tutorium klären.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 16.03. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 06.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 13.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 27.04. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 04.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 11.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 18.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.05. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 01.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 08.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 15.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 29.06. 19:30 - 21:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Anhand verschiedener Revolutionen und Aufstände der vergangenen 230 Jahre wird auf die Rolle der Medien für soziale Kämpfe eingegangen. Textstudium, Gruppenarbeiten, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum, Input-Vorträge sowie verschiedene Hausübungen sind die wichtigsten Elemente des Kurses.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ich halte den regelmäßigen mündlichen Austausch im Tutorium für ein wichtiges Element unseres Gruppenlebens. D.h.: der Tutor ist nicht der Einzige, der spricht. Überdies gibt es die oben genannten Hausübungen, Wahlaufgaben, eine optionale Präsentation, freiwillige Mitschriften und andere Möglichkeiten, zu einer guten Note zu kommen. Erlaubt ist alles, worauf wir uns in der ersten Einheit einigen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es gibt eine transparente, für alle immer einsichtige 100-Punkte-Skala. Das entsprechende Bewertungsschema wird im Moodle-Kurs jederzeit zur Verfügung stehen. 50 Prozent der insgesamt erreichbaren Punkte reichen für eine positive Bewertung aus, 85 für ein "sehr gut". Die Anwesenheit in der ersten Einheit ist für alle angemeldeten Studierenden Pflicht. Hier klären wir Details zu den Anforderungen.

Prüfungsstoff

Das Tutorium selbst wird (wie jedes andere Tutorium auch) nicht mit einer Prüfung abgeschlossen, gehört aber zur Vorlesung STEP 2, an deren Ende eine klassische Vorlesungsprüfung steht. Prüfungsrelevante Inhalte (v.a. Zensur, Medienpolitik im Absolutismus und im Faschismus) kommen im Tutorium immer wieder vor. Details klären wir in der ersten Einheit.

Literatur

PFLICHT: Duchkowitsch, Wolfgang: MEDIEN: AUFKLÄRUNG - ORIENTIERUNG - MISSBRAUCH. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video. LIT, Wien 2014.
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Weitere Texte werden online zur Verfügung gestellt.

Gruppe 33

Kommunikation und Politik - Politische Satire im Wandel der Zeit

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 07.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 14.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 04.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 11.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 18.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 25.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 02.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 09.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 23.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 30.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 06.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 13.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 20.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

LV-Inhalt

Politik zählt schon seit der Antike zu den beliebtesten Humorthemen: "Gelacht wird immer. Nur worüber gelacht wird, entscheidet der Zeitgeist..." (Kleinen von Königslöw, 2014, p. 163)

Zuerst soll eine Begriffsdefinition von politischer Satire und eine Besprechung der diversen Funktionen vorgenommen werden. Im Hauptfokus steht jedoch der historische Kontext: Die Geschichte ist geprägt von Zensur, Verbot von Meinungsfreiheit und einer Entpolitisierung der privaten Kommunikation. Sich gegen die Öffentlichkeit zu stellen war riskant und mit schwerwiegenden Strafen verbunden. Folgende Fragen sollen im Tutorium Anklang finden: Welche Folgen hatte die Verbreitung von satirischen Werken für die KommunikatorInnen zu Zeiten absolutistischer Kommunikationspolitik (17.-19. Jh.) oder des Nationalsozialismus (20. Jh.)? Und wer zählt zu den KommunikatorInnen, welche sich eine satirische Aufbereitung der Politik zum Ziel setzten? Einerseits sollen politische Karikaturen von damals analysiert, bewertet und interpretiert werden. Andererseits soll auch der Film als satirische Ausdrucksform kurz angeschnitten werden. Außerdem wird die österreichische Satire-Zeitschrift "Die Muskete" einer genaueren gemeinsamen Analyse unterzogen. Gerade durch dieses Beispiel wird ersichtlich, dass Satire nicht nur ein Zeichen des Widerstands war, sondern auch als Instrument für Propaganda diente.

LV-Ziele

Das Hauptziel des Tutoriums ist ein Einblick in die Thematik der politischen Satire im Wandel der Zeit, wobei diverse historische Ereignisse vom 17. bis zum 20. Jahrhundert aufgegriffen werden.

LV-Methode

Die methodische Umsetzung reicht von Poster-Sessions über Recherche-Übungen bis hin zu einer geplanten Exkursion.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, termingerechte Abgabe von Aufgabenstellungen sowie Gruppenpräsentationen

Literatur

Im Tutorium wird eine Liste mit empfohlener Literatur bekanntgegeben.

Kleinen-von Königslöw, K. (2014): Politischer Humor in medialen Unterhaltungsangeboten. In: M. Dohle & G. Vowe (Hg.): Politische Unterhaltung - Unterhaltende Politik. Forschung zu Medieninhalten, Medienrezeption und Medienwirkungen. Köln: von Halem. S.163-191.

Gruppe 34

Kommunikation und Politik - Politische Satire im Wandel der Zeit

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 16.03. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.04. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.04. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.04. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.04. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.05. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.05. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.05. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.05. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 01.06. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.06. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.06. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.06. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.06. 17:30 - 19:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

LV-Inhalt

Politik zählt schon seit der Antike zu den beliebtesten Humorthemen: "Gelacht wird immer. Nur worüber gelacht wird, entscheidet der Zeitgeist..." (Kleinen von Königslöw, 2014, p. 163)

Zuerst soll eine Begriffsdefinition von politischer Satire und eine Besprechung der diversen Funktionen vorgenommen werden. Im Hauptfokus steht jedoch der historische Kontext: Die Geschichte ist geprägt von Zensur, Verbot von Meinungsfreiheit und einer Entpolitisierung der privaten Kommunikation. Sich gegen die Öffentlichkeit zu stellen war riskant und mit schwerwiegenden Strafen verbunden. Folgende Fragen sollen im Tutorium Anklang finden: Welche Folgen hatte die Verbreitung von satirischen Werken für die KommunikatorInnen zu Zeiten absolutistischer Kommunikationspolitik (17.-19. Jh.) oder des Nationalsozialismus (20. Jh.)? Und wer zählt zu den KommunikatorInnen, welche sich eine satirische Aufbereitung der Politik zum Ziel setzten? Einerseits sollen politische Karikaturen von damals analysiert, bewertet und interpretiert werden. Andererseits soll auch der Film als satirische Ausdrucksform kurz angeschnitten werden. Außerdem wird die österreichische Satire-Zeitschrift "Die Muskete" einer genaueren gemeinsamen Analyse unterzogen. Gerade durch dieses Beispiel wird ersichtlich, dass Satire nicht nur ein Zeichen des Widerstands war, sondern auch als Instrument für Propaganda diente.

LV-Ziele

Das Hauptziel des Tutoriums ist ein Einblick in die Thematik der politischen Satire im Wandel der Zeit, wobei diverse historische Ereignisse vom 17. bis zum 20. Jahrhundert aufgegriffen werden.

LV-Methode

Die methodische Umsetzung reicht von Poster-Sessions über Recherche-Übungen bis hin zu einer geplanten Exkursion.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, termingerechte Abgabe von Aufgabenstellungen sowie Gruppenpräsentationen

Literatur

Im Tutorium wird eine Liste mit empfohlener Literatur bekanntgegeben.

Kleinen-von Königslöw, K. (2014): Politischer Humor in medialen Unterhaltungsangeboten. In: M. Dohle & G. Vowe (Hg.): Politische Unterhaltung - Unterhaltende Politik. Forschung zu Medieninhalten, Medienrezeption und Medienwirkungen. Köln: von Halem. S.163-191.

Gruppe 35

Volkskultur versus Popkultur.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 09.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 06.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 20.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 04.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 18.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 01.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 15.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALTE
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.

Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.

ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.

METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 36

Volkskultur versus Popkultur.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 16.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 13.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 27.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 11.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 25.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 08.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 22.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

INHALTE
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.

Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.

ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.

METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.

Literatur

Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.

Gruppe 37

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zeitliche Flexibilität während des Festivals (25.-31.05.) ist unbedingt erforderlich

  • Donnerstag 10.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 07.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 21.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 12.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 02.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 16.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 30.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben.

Das VIS ist Österreichs größtes Kurzfilmfestival. Die 13. Ausgabe findet heuer vom 25.-31.05. statt. Während der Festivalwoche werden einige Termine, Gespräche, Filmvorführungen zu besuchen sein. Genaue Infos folgen in der ersten Einheit.

Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltungen während des Festivals können Kosten anfallen! Es wird eine vergünstigte Akkreditierung für alle TeilnehmerInnen geben.

http://www.viennashorts.com/

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmäßige Teilnahme; aktive Mitarbeit im Tutorium, während des Festivals und bei der Gestaltung des Blog; Abgabe kurzer schriftlicher Übungen

Gruppe 38

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Zeitliche Flexibilität während des Festivals (25.-31.05.) ist unbedingt erforderlich

  • Donnerstag 17.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 14.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 28.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 19.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 09.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 23.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Feuilleton und Filmkritik.
Kooperation mit dem Vienna Independent Shorts (VIS) Filmfestival

Wir werden uns in diesem Tutorium dem feuilletonistischen Stil widmen. Seine Geschichte und Herkunft ebenso beleuchten wie seine Gegenwart. Dabei werden wir auch den zentralen Begriff des gegenwärtigen Kulturressort erschließen: Kritik. Was heutigen Kultur/Feuilletonjournalismus und eine gute Filmkritik ausmacht werden wir diskutieren, theoretisch erarbeiten und anhand eines Weblogs zum Kurzfilmfestival Vienna Independent Shorts selbst erproben.

Das VIS ist Österreichs größtes Kurzfilmfestival. Die 13. Ausgabe findet heuer vom 25.-31.05. statt. Während der Festivalwoche werden einige Termine, Gespräche, Filmvorführungen zu besuchen sein. Genaue Infos folgen in der ersten Einheit.

Achtung!: Für den Besuch einzelner Filmveranstaltungen während des Festivals können Kosten anfallen! Es wird eine vergünstigte Akkreditierung für alle TeilnehmerInnen geben.

http://www.viennashorts.com/

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

regelmäßige Teilnahme; aktive Mitarbeit im Tutorium, während des Festivals und bei der Gestaltung des Blog; Abgabe kurzer schriftlicher Übungen

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23