Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220031 VO+UE STEP 2 - Medien- und Kommunikationsgeschichte (2017S)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Gruppen
Gruppe 1
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Prüfungstermine
- Dienstag 04.07.2017
- Montag 04.09.2017 09:45 - 11:45 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.11.2017 08:00 - 10:00 Audimax Zentrum für Translationswissenschaft, Gymnasiumstraße 50
- Donnerstag 25.01.2018 08:00 - 10:00 Hörsaal C1 UniCampus Hof 2 2G-O1-03
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 20.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 27.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 03.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 24.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 08.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 15.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 22.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 29.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 12.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 19.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
- Montag 26.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
STEP2 bietet im ersten Teil (W. Duchkowitsch) einen strukturell gestalteten Überblick über die Entstehung und Entwicklung von Sprache, Schrift und Druck, das Aufkommen der "Neuen Zeitungen" sowie die Bedeutung der periodischen Presse für die bürgerliche Öffentlichkeit, die absolutistische Medien- und Kommunikationspolitik einschließlich der Repressionen unter Joseph II. sowie Metternich, das "tolle" Jahr 1848, die Entstehung der Parteienpresse sowie des Boulevard- und Sensationsjournalismus, die medialen Instanzen im Ersten Weltkriegs, die Presse der NSDAP in Österreich 1918/19 bis zum "Anschluss" sowie die fatalen Folgen des "Ständestaates" (Austrofschismus) auf die österreichischen Medien (Presse, Radio und Film) und gesellschaftlichen Kommunikationsbeziehungen.Im zweiten Teil (F. Hausjell) steht zunächst die Medienpolitik und Propaganda unter nationalsozialistischer Herrschaft im Zentrum der Vorlesung. Zudem liegt der Fokus auf dem Exiljournalismus, seinen Ausformungen und Funktionen. Danach folgt die Beschäftigung mit der Überwindung des Nationalsozialismus nach der Befreiung 1945, der Bedeutung der Medienpolitik der Alliierten und der politischen Parteien. Die Entwicklung des Hörfunks unter alliierter Besatzung wird kurz beleuchtet, ausführlicher dann die Etablierung und der Aufstieg des Fernsehens. Wesentliche Elemente der Medienpolitik, der Journalismusentwicklung und der Medieninnovationen im Verlauf der Zweiten Republik werden bis zur Frühzeit der Onlinemedien behandelt.Die Wissensvermittlung erfolgt im wesentlichen durch freien Vortrag, gelegentlichem Einsatz von audiovisuellen Elementen sowie vertiefenden Texten (die auf Moodle bereitgestellt werden). Die Studierenden sind jeweils herzlich eingeladen, Fragen zu stellen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfung (Multiple Choice Test)
Prüfungsstoff
Erster Teil: sämtliche Lehrinhalte sowie ausgewählte Kapitel aus dem 2014 erschienen Buch "Medien: Aufklärung - Orientierung - Missbrauch. Vom 17. Jahrhundert bis zu Fernsehen und Video" (Verfasser: W. Duchkowitsch); die Kapitel werden im Lauf der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
Zweiter Teil: sämtliche vorgetragenen Lehrinhalte sowie die auf Moodle gestellten Texte.
Zweiter Teil: sämtliche vorgetragenen Lehrinhalte sowie die auf Moodle gestellten Texte.
Literatur
Gruppe 2
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Filip Bartenbach (TutorIn)
- Maximilian Brockhaus (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 06.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 04.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 18.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Macht der Medien
Stereotypisierungen und Einflussnahme von Medien im Dritten Reich und HeuteDer Einsatz von Medien als Instrumente der Autorität, Herrschaft und der Demonstration von politischer Macht soll anhand der Kommunikation im Dritten Reich dargestellt und analysiert werden. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Vermittlung und Darstellung von Stereotypen im Bezug auf Geschlechterrollen und Feindbilder innerhalb nationalsozialistischer Medien gelegt. Dabei soll des Weiteren ein Bezug zur heutigen medialen Situation hergestellt werden, um etwaige Unterschiede und Parallelen auszumachen. Zentrale Fragen die im Zuge des Tutoriums beantwortet werden sollen: Welche Rolle haben die Medien im Dritten Reich gespielt? Welche Rolle haben diese bei der Vermittlung von Stereotypen gespielt? Wie wurden Sie dafür eingesetzt, und welche Propagandamittel waren dabei von entscheidender Bedeutung?
Den StudentInnen soll ein Verständnis für die Situation der Medien im Dritten Reich sowie die Wichtigkeit der historischen Kommunikationsforschung vermittelt werden. Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, sowohl aus der Zeit des Nationalsozialismus als auch von Heute.
Stereotypisierungen und Einflussnahme von Medien im Dritten Reich und HeuteDer Einsatz von Medien als Instrumente der Autorität, Herrschaft und der Demonstration von politischer Macht soll anhand der Kommunikation im Dritten Reich dargestellt und analysiert werden. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Vermittlung und Darstellung von Stereotypen im Bezug auf Geschlechterrollen und Feindbilder innerhalb nationalsozialistischer Medien gelegt. Dabei soll des Weiteren ein Bezug zur heutigen medialen Situation hergestellt werden, um etwaige Unterschiede und Parallelen auszumachen. Zentrale Fragen die im Zuge des Tutoriums beantwortet werden sollen: Welche Rolle haben die Medien im Dritten Reich gespielt? Welche Rolle haben diese bei der Vermittlung von Stereotypen gespielt? Wie wurden Sie dafür eingesetzt, und welche Propagandamittel waren dabei von entscheidender Bedeutung?
Den StudentInnen soll ein Verständnis für die Situation der Medien im Dritten Reich sowie die Wichtigkeit der historischen Kommunikationsforschung vermittelt werden. Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, sowohl aus der Zeit des Nationalsozialismus als auch von Heute.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit/Diskussion und Einzel- und Kleingruppenpräsentationen in der Einheit sowie Einzelaufgaben in Form von Übungs- bzw. Reflexionsaufgaben per Abgabe über die eLearning Plattform Moodle.
Literatur
Bussemer, T. (2008). Propaganda: Konzepte und Theorien. Wiesbaden: Springer-Verlag.
Petersen, T., Schwender, C. (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Halem Verlag.Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums angegeben.
Petersen, T., Schwender, C. (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Halem Verlag.Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums angegeben.
Gruppe 3
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Filip Bartenbach (TutorIn)
- Maximilian Brockhaus (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 16.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 11.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 01.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Macht der Medien
Stereotypisierungen und Einflussnahme von Medien im Dritten Reich und HeuteDer Einsatz von Medien als Instrumente der Autorität, Herrschaft und der Demonstration von politischer Macht soll anhand der Kommunikation im Dritten Reich dargestellt und analysiert werden. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Vermittlung und Darstellung von Stereotypen im Bezug auf Geschlechterrollen und Feindbilder innerhalb nationalsozialistischer Medien gelegt. Dabei soll des Weiteren ein Bezug zur heutigen medialen Situation hergestellt werden, um etwaige Unterschiede und Parallelen auszumachen. Zentrale Fragen die im Zuge des Tutoriums beantwortet werden sollen: Welche Rolle haben die Medien im Dritten Reich gespielt? Welche Rolle haben diese bei der Vermittlung von Stereotypen gespielt? Wie wurden Sie dafür eingesetzt, und welche Propagandamittel waren dabei von entscheidender Bedeutung?
Den StudentInnen soll ein Verständnis für die Situation der Medien im dritten Reich sowie die Wichtigkeit der historischen Kommunikationsforschung vermittelt werden. Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, sowohl aus der Zeit des Nationalsozialismus als auch von Heute.
Stereotypisierungen und Einflussnahme von Medien im Dritten Reich und HeuteDer Einsatz von Medien als Instrumente der Autorität, Herrschaft und der Demonstration von politischer Macht soll anhand der Kommunikation im Dritten Reich dargestellt und analysiert werden. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Vermittlung und Darstellung von Stereotypen im Bezug auf Geschlechterrollen und Feindbilder innerhalb nationalsozialistischer Medien gelegt. Dabei soll des Weiteren ein Bezug zur heutigen medialen Situation hergestellt werden, um etwaige Unterschiede und Parallelen auszumachen. Zentrale Fragen die im Zuge des Tutoriums beantwortet werden sollen: Welche Rolle haben die Medien im Dritten Reich gespielt? Welche Rolle haben diese bei der Vermittlung von Stereotypen gespielt? Wie wurden Sie dafür eingesetzt, und welche Propagandamittel waren dabei von entscheidender Bedeutung?
Den StudentInnen soll ein Verständnis für die Situation der Medien im dritten Reich sowie die Wichtigkeit der historischen Kommunikationsforschung vermittelt werden. Bei der Vermittlung der Inhalte liegt ein starker Fokus auf der Arbeit mit Bild- und Tonmaterial, sowohl aus der Zeit des Nationalsozialismus als auch von Heute.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit/Diskussion und Einzel- und Kleingruppenpräsentationen in der Einheit sowie Einzelaufgaben in Form von Übungs- bzw. Reflexionsaufgaben per Abgabe über die eLearning Plattform Moodle.
Literatur
Bussemer, T. (2008). Propaganda: Konzepte und Theorien. Wiesbaden: Springer-Verlag.
Petersen, T., Schwender, C. (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Halem Verlag.
Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums angegeben.
Petersen, T., Schwender, C. (2009). Visuelle Stereotype. Köln: Halem Verlag.
Weitere Literatur wird im Laufe des Tutoriums angegeben.
Gruppe 4
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Dimitrios Dolaplis (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Geschichte in Bildern
Wir werden uns im Tutorium die Verwendung von Bildern in der Medien- und Kommunikationsgeschichte genauer anschauen und kritische Überlegungen dazu aufbereiten.
Nach einem bestimmten historischen Ereignis entstehen in den Medien unterschiedliche Bilder: Von Fotoreportagen bis hin zu Karikaturen. Einige dieser Bilder übertragen sich langfristig im kollektiven Gedächtnis. Der Terroranschlag auf die Türme des World Trade Center am 11. September 2001 in New York wurde beispielsweise Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Länder weltweit.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten und Kurzpräsentationen an das Thema herantasten und gemeinsam kritische Überlegungen verschaffen.
Neben den Gruppenarbeiten besteht die Idee, unsere erarbeiteten Ergebnisse auf einer online-Plattform zu stellen. Schließlich soll im Tutorium gelten: Die eigenen Stärken und Interessen einsetzen und von den Stärken der anderen lernen!
Insgesamt werden sich Studierende in diesem Tutorium wohl fühlen, die gerne miteinander und voneinander lernen möchten, kreativ arbeiten, gerne journalistische Texte schreiben, vielleicht sogar eigene Blogs führen, Spaß am gemeinsamen Arbeiten mit Bildern, Fotografien oder Karikaturen haben, eigene Ideen gerne einbringen und motiviert sind.
Darüber hinaus soll es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Neben medienrelevanten Schwerpunkten werden wir uns auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen. Wir haben somit Zeit, Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium im Tutorium zu besprechen.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit!
Wir werden uns im Tutorium die Verwendung von Bildern in der Medien- und Kommunikationsgeschichte genauer anschauen und kritische Überlegungen dazu aufbereiten.
Nach einem bestimmten historischen Ereignis entstehen in den Medien unterschiedliche Bilder: Von Fotoreportagen bis hin zu Karikaturen. Einige dieser Bilder übertragen sich langfristig im kollektiven Gedächtnis. Der Terroranschlag auf die Türme des World Trade Center am 11. September 2001 in New York wurde beispielsweise Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Länder weltweit.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten und Kurzpräsentationen an das Thema herantasten und gemeinsam kritische Überlegungen verschaffen.
Neben den Gruppenarbeiten besteht die Idee, unsere erarbeiteten Ergebnisse auf einer online-Plattform zu stellen. Schließlich soll im Tutorium gelten: Die eigenen Stärken und Interessen einsetzen und von den Stärken der anderen lernen!
Insgesamt werden sich Studierende in diesem Tutorium wohl fühlen, die gerne miteinander und voneinander lernen möchten, kreativ arbeiten, gerne journalistische Texte schreiben, vielleicht sogar eigene Blogs führen, Spaß am gemeinsamen Arbeiten mit Bildern, Fotografien oder Karikaturen haben, eigene Ideen gerne einbringen und motiviert sind.
Darüber hinaus soll es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Neben medienrelevanten Schwerpunkten werden wir uns auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen. Wir haben somit Zeit, Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium im Tutorium zu besprechen.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung am Tutorium, ein kurz-Referat während des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es ist kein punktebasiertes Bewertungsschema angedacht. Um eine positive Benotung zu erlangen, spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Kollegialität und 3 Hausübungen (jeweils ca. 1-2 Seiten lang) zu den behandelten Themengebieten.
Literatur
Step 2 Skript. Weitere Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 5
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Dimitrios Dolaplis (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 21.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Geschichte in Bildern
Wir werden uns im Tutorium die Verwendung von Bildern in der Medien- und Kommunikationsgeschichte genauer anschauen und kritische Überlegungen dazu aufbereiten.
Nach einem bestimmten historischen Ereignis entstehen in den Medien unterschiedliche Bilder: Von Fotoreportagen bis hin zu Karikaturen. Einige dieser Bilder übertragen sich langfristig im kollektiven Gedächtnis. Der Terroranschlag auf die Türme des World Trade Center am 11. September 2001 in New York wurde beispielsweise Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Länder weltweit.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten und Kurzpräsentationen an das Thema herantasten und gemeinsam kritische Überlegungen verschaffen.
Neben den Gruppenarbeiten besteht die Idee, unsere erarbeiteten Ergebnisse auf einer online-Plattform zu stellen. Schließlich soll im Tutorium gelten: Die eigenen Stärken und Interessen einsetzen und von den Stärken der anderen lernen!
Insgesamt werden sich Studierende in diesem Tutorium wohl fühlen, die gerne miteinander und voneinander lernen möchten, kreativ arbeiten, gerne journalistische Texte schreiben, vielleicht sogar eigene Blogs führen, Spaß am gemeinsamen Arbeiten mit Bildern, Fotografien oder Karikaturen haben, eigene Ideen gerne einbringen und motiviert sind.
Darüber hinaus soll es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Neben medienrelevanten Schwerpunkten werden wir uns auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen. Wir haben somit Zeit, Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium im Tutorium zu besprechen.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit!
Wir werden uns im Tutorium die Verwendung von Bildern in der Medien- und Kommunikationsgeschichte genauer anschauen und kritische Überlegungen dazu aufbereiten.
Nach einem bestimmten historischen Ereignis entstehen in den Medien unterschiedliche Bilder: Von Fotoreportagen bis hin zu Karikaturen. Einige dieser Bilder übertragen sich langfristig im kollektiven Gedächtnis. Der Terroranschlag auf die Türme des World Trade Center am 11. September 2001 in New York wurde beispielsweise Teil des kollektiven Gedächtnisses vieler Länder weltweit.Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Gruppenarbeiten und Kurzpräsentationen an das Thema herantasten und gemeinsam kritische Überlegungen verschaffen.
Neben den Gruppenarbeiten besteht die Idee, unsere erarbeiteten Ergebnisse auf einer online-Plattform zu stellen. Schließlich soll im Tutorium gelten: Die eigenen Stärken und Interessen einsetzen und von den Stärken der anderen lernen!
Insgesamt werden sich Studierende in diesem Tutorium wohl fühlen, die gerne miteinander und voneinander lernen möchten, kreativ arbeiten, gerne journalistische Texte schreiben, vielleicht sogar eigene Blogs führen, Spaß am gemeinsamen Arbeiten mit Bildern, Fotografien oder Karikaturen haben, eigene Ideen gerne einbringen und motiviert sind.
Darüber hinaus soll es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.Neben medienrelevanten Schwerpunkten werden wir uns auch mit allgemeinen Fragen rund um das Studium beschäftigen. Wir haben somit Zeit, Unklarheiten in anderen Lehrveranstaltungen oder Organisatorisches zum Studium im Tutorium zu besprechen.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung am Tutorium, ein kurz-Referat während des Semesters
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Es ist kein punktebasiertes Bewertungsschema angedacht. Um eine positive Benotung zu erlangen, spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Kollegialität und 3 Hausübungen (jeweils ca. 1-2 Seiten lang) zu den behandelten Themengebieten.
Literatur
Step 2 Skript. Weitere Literatur wird während des Tutoriums bekannt gegeben.
Gruppe 6
Überwachung, Terror, Angst und unsere bürgerlichen Rechte#lockdown: Am 22. November 2015 fluten Katzenbilder mit diesem Hashtag die sozialen Netzwerke, nachdem die belgische Polizei zu "radio silence" auf sozialen Plattformen aufgerufen hat. Die geradezu absurde Situation Brüssels im tagelangen Ausnahmezustand und die Terroranschläge in Paris rücken verstärkt das Thema Überwachung in den medialen aber auch politischen Fokus.
Unsere Zeit ist geprägt vom Fortschritt der Technik: Es ist einfach geworden, sich über social media Kanäle weltweit zu vernetzen, es ist leicht geworden, die eigene Meinung und Ansichten mit nur einem Klick einer Vielzahl von Menschen mitzuteilen. Doch im selben Atemzug - mit dem Erstarken der Bürger/Innen (Stichwort: citizen journalism, shitstorms,...) - entwickelte sich auch die Überwachungstechnik weiter.Eine Notwendigkeit um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten? Oder doch radikale Einschnitte in das fundamentale Recht auf Privatsphäre? Wie funktioniert das "Zusammenspiel" zwischen staatlicher Überwachung und investigativem Journalismus? Inwiefern kann der/ die Journalist/In seiner/ihrer Rolle als "watch dog" in westlichen Demokratien (welche ebenfalls immer stärker von staatlicher Überwachung geprägt sind (Stichwort: CCTV)) nachkommen? Welche Rolle nehmen "whistleblower" in modernen Demokratien ein? Sind sie eine Bedrohung allgemein anerkannter Sicherheitsstrukturen oder stellen sie einen akzeptablen Kontrollmechanismus staatlicher Übermacht dar?Das Tutorium soll Fragen dieser Art eine Bühne bieten und mithilfe von gemeinsamer Theorie-Erarbeitung und offenem Diskurs mögliche Antworten finden.
Unsere Zeit ist geprägt vom Fortschritt der Technik: Es ist einfach geworden, sich über social media Kanäle weltweit zu vernetzen, es ist leicht geworden, die eigene Meinung und Ansichten mit nur einem Klick einer Vielzahl von Menschen mitzuteilen. Doch im selben Atemzug - mit dem Erstarken der Bürger/Innen (Stichwort: citizen journalism, shitstorms,...) - entwickelte sich auch die Überwachungstechnik weiter.Eine Notwendigkeit um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten? Oder doch radikale Einschnitte in das fundamentale Recht auf Privatsphäre? Wie funktioniert das "Zusammenspiel" zwischen staatlicher Überwachung und investigativem Journalismus? Inwiefern kann der/ die Journalist/In seiner/ihrer Rolle als "watch dog" in westlichen Demokratien (welche ebenfalls immer stärker von staatlicher Überwachung geprägt sind (Stichwort: CCTV)) nachkommen? Welche Rolle nehmen "whistleblower" in modernen Demokratien ein? Sind sie eine Bedrohung allgemein anerkannter Sicherheitsstrukturen oder stellen sie einen akzeptablen Kontrollmechanismus staatlicher Übermacht dar?Das Tutorium soll Fragen dieser Art eine Bühne bieten und mithilfe von gemeinsamer Theorie-Erarbeitung und offenem Diskurs mögliche Antworten finden.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Maria Gruber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
- Umgang mit wissenschaftlichen Texten (unter anderem in englischer Sprache!) verbessern
- Fähigkeit über theoretische Inhalte zu reflektieren schulen
- Reflexion über den Zusammenhang von kommunikationswissenschaftlicher Theorie und der eigenen Lebensrealität ermöglichenIm Fokus dieses Tutoriums stehen das offene Diskutieren und der Meinungsaustausch sowie die reflexive Erarbeitung des Themas im Zuge dessen.
- Fähigkeit über theoretische Inhalte zu reflektieren schulen
- Reflexion über den Zusammenhang von kommunikationswissenschaftlicher Theorie und der eigenen Lebensrealität ermöglichenIm Fokus dieses Tutoriums stehen das offene Diskutieren und der Meinungsaustausch sowie die reflexive Erarbeitung des Themas im Zuge dessen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit & Mitarbeit, Kurzpräsentionen und Rechercheaufgaben.
Das Tutorium wird auf Deutsch abgehalten.
Das Tutorium wird auf Deutsch abgehalten.
Literatur
* Czepek, A., Hellwig, M., & Nowak, E. (2009). Press freedom and pluralism in Europe: Concepts and conditions. Intellect Books.
* Lyon, D. (2003). Surveillance as social sorting: Privacy, risk, and digital discrimination. Psychology Press.
* Schrems, M. (2014). Kämpf um deine Daten. Editions A Verlag.
* Lyon, D. (2003). Surveillance as social sorting: Privacy, risk, and digital discrimination. Psychology Press.
* Schrems, M. (2014). Kämpf um deine Daten. Editions A Verlag.
Gruppe 7
Überwachung, Terror, Angst und unsere bürgerlichen Rechte#lockdown: Am 22. November 2015 fluten Katzenbilder mit diesem Hashtag die sozialen Netzwerke, nachdem die belgische Polizei zu "radio silence" auf sozialen Plattformen aufgerufen hat. Die geradezu absurde Situation Brüssels im tagelangen Ausnahmezustand und die Terroranschläge in Paris rücken verstärkt das Thema Überwachung in den medialen aber auch politischen Fokus.
Unsere Zeit ist geprägt vom Fortschritt der Technik: Es ist einfach geworden, sich über social media Kanäle weltweit zu vernetzen, es ist leicht geworden, die eigene Meinung und Ansichten mit nur einem Klick einer Vielzahl von Menschen mitzuteilen. Doch im selben Atemzug - mit dem Erstarken der Bürger/Innen (Stichwort: citizen journalism, shitstorms,...) - entwickelte sich auch die Überwachungstechnik weiter.Eine Notwendigkeit um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten? Oder doch radikale Einschnitte in das fundamentale Recht auf Privatsphäre? Wie funktioniert das "Zusammenspiel" zwischen staatlicher Überwachung und investigativem Journalismus? Inwiefern kann der/ die Journalist/In seiner/ihrer Rolle als "watch dog" in westlichen Demokratien (welche ebenfalls immer stärker von staatlicher Überwachung geprägt sind (Stichwort: CCTV)) nachkommen? Welche Rolle nehmen "whistleblower" in modernen Demokratien ein? Sind sie eine Bedrohung allgemein anerkannter Sicherheitsstrukturen oder stellen sie einen akzeptablen Kontrollmechanismus staatlicher Übermacht dar?Das Tutorium soll Fragen dieser Art eine Bühne bieten und mithilfe von gemeinsamer Theorie-Erarbeitung und offenem Diskurs mögliche Antworten finden.
Unsere Zeit ist geprägt vom Fortschritt der Technik: Es ist einfach geworden, sich über social media Kanäle weltweit zu vernetzen, es ist leicht geworden, die eigene Meinung und Ansichten mit nur einem Klick einer Vielzahl von Menschen mitzuteilen. Doch im selben Atemzug - mit dem Erstarken der Bürger/Innen (Stichwort: citizen journalism, shitstorms,...) - entwickelte sich auch die Überwachungstechnik weiter.Eine Notwendigkeit um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten? Oder doch radikale Einschnitte in das fundamentale Recht auf Privatsphäre? Wie funktioniert das "Zusammenspiel" zwischen staatlicher Überwachung und investigativem Journalismus? Inwiefern kann der/ die Journalist/In seiner/ihrer Rolle als "watch dog" in westlichen Demokratien (welche ebenfalls immer stärker von staatlicher Überwachung geprägt sind (Stichwort: CCTV)) nachkommen? Welche Rolle nehmen "whistleblower" in modernen Demokratien ein? Sind sie eine Bedrohung allgemein anerkannter Sicherheitsstrukturen oder stellen sie einen akzeptablen Kontrollmechanismus staatlicher Übermacht dar?Das Tutorium soll Fragen dieser Art eine Bühne bieten und mithilfe von gemeinsamer Theorie-Erarbeitung und offenem Diskurs mögliche Antworten finden.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Maria Gruber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 20.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 03.04. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.04. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 08.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 15.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 22.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 12.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 19.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 26.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
- Umgang mit wissenschaftlichen Texten (unter anderem in englischer Sprache!) verbessern
- Fähigkeit über theoretische Inhalte zu reflektieren schulen
- Reflexion über den Zusammenhang von kommunikationswissenschaftlicher Theorie und der eigenen Lebensrealität ermöglichenIm Fokus dieses Tutoriums stehen das offene Diskutieren und der Meinungsaustausch sowie die reflexive Erarbeitung des Themas im Zuge dessen.
- Fähigkeit über theoretische Inhalte zu reflektieren schulen
- Reflexion über den Zusammenhang von kommunikationswissenschaftlicher Theorie und der eigenen Lebensrealität ermöglichenIm Fokus dieses Tutoriums stehen das offene Diskutieren und der Meinungsaustausch sowie die reflexive Erarbeitung des Themas im Zuge dessen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit & Mitarbeit, Kurzpräsentionen und Rechercheaufgaben.
Das Tutorium wird auf Deutsch abgehalten.
Das Tutorium wird auf Deutsch abgehalten.
Literatur
* Czepek, A., Hellwig, M., & Nowak, E. (2009). Press freedom and pluralism in Europe: Concepts and conditions. Intellect Books.
* Lyon, D. (2003). Surveillance as social sorting: Privacy, risk, and digital discrimination. Psychology Press.
* Schrems, M. (2014). Kämpf um deine Daten. Editions A Verlag.
* Lyon, D. (2003). Surveillance as social sorting: Privacy, risk, and digital discrimination. Psychology Press.
* Schrems, M. (2014). Kämpf um deine Daten. Editions A Verlag.
Gruppe 8
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 04.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Machtposition der Medien im Sport- 'Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!'Auch wenn der ehemalige Fußballprofi Bruno Labbadia eine falsche Wortwahl getroffen hatte, so ist der Grundgedanke richtig, dass die Medien durch ihre Berichterstattung einen Einfluss auf den Sport ausüben können. Ohne die Medien würde der Leistungssport in seiner heutigen Form nicht existieren. Die mediale Vermarktung von Spitzensportlern/innen, Merchandising, mediatisierten Ereignissen wie Pressekonferenzen, aber auch das hochstilisieren von bestimmten Veranstaltungen (Fußball-WM, Olympia, Superbowl) haben den Sport in seiner Entwicklung beeinflusst und die Wahrnehmung in der Gesellschaft verändert.In diesem Fachtutorium wird auf das Verhältnis, welches die Medien seid ihrer Entstehung, zum Sport aufgebaut haben eingegangen. Neben der politischen Instrumentalisierung von Sportereignissen z.b Hitlers Spiele, so wie Rassismus und Diskriminierung als negative Seiten des Sports, wird auch die Rolle der Journalist/innen und die mediale Vermarktung von Athleten/innen besprochen. Die Wechselwirkungen zwischen Sport, Medien und Gesellschaft werden aus einem historischen, aber auch aktuellen Blickwinkel betrachtet und die daraus resultierenden Entwicklungen erarbeitet und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters müssen kleinere Hausübungen gemacht werden und ein Essay (max. 2 Seiten) verfasst werden. Zusätzlich entwickeln die Studenten in Kleingruppen unterschiedliche (fiktive) PR Konzepte für eine Organisationen aus dem Sportbereich (z.B FIFA)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erkennen von Machtverhältnissen der Medien im Sportbereich; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten
Prüfungsstoff
Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten; Neben einer Exkursion (evtl.Pressekonferenz) sind auch zwei Gastvorträge von Fachexperten aus dem Sportbereich geplant.
Literatur
Friedrich, Jasper A. (2010) : Politische Instrumentalisierung von Sport in den Massenmedien, Halem:Köln
Gruppe 9
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Arpad Fa (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Machtposition der Medien im Sport- 'Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert!'Auch wenn der ehemalige Fußballprofi Bruno Labbadia eine falsche Wortwahl getroffen hatte, so ist der Grundgedanke richtig, dass die Medien durch ihre Berichterstattung einen Einfluss auf den Sport ausüben können. Ohne die Medien würde der Leistungssport in seiner heutigen Form nicht existieren. Die mediale Vermarktung von Spitzensportlern/innen, Merchandising, mediatisierten Ereignissen wie Pressekonferenzen, aber auch das hochstilisieren von bestimmten Veranstaltungen (Fußball-WM, Olympia, Superbowl) haben den Sport in seiner Entwicklung beeinflusst und die Wahrnehmung in der Gesellschaft verändert.In diesem Fachtutorium wird auf das Verhältnis, welches die Medien seid ihrer Entstehung, zum Sport aufgebaut haben eingegangen. Neben der politischen Instrumentalisierung von Sportereignissen z.b Hitlers Spiele, so wie Rassismus und Diskriminierung als negative Seiten des Sports, wird auch die Rolle der Journalist/innen und die mediale Vermarktung von Athleten/innen besprochen. Die Wechselwirkungen zwischen Sport, Medien und Gesellschaft werden aus einem historischen, aber auch aktuellen Blickwinkel betrachtet und die daraus resultierenden Entwicklungen erarbeitet und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben regelmäßiger Anwesenheit, auch Beteiligung am Unterreicht. Im Laufe des Semesters müssen kleinere Hausübungen gemacht werden und ein Essay (max. 2 Seiten) verfasst werden. Zusätzlich entwickeln die Studenten in Kleingruppen unterschiedliche (fiktive) PR Konzepte für eine Organisationen aus dem Sportbereich (z.B FIFA)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Erkennen von Machtverhältnissen der Medien im Sportbereich; arbeiten mit Fachliteratur und aktuellen Quellen; gemeinsame Bewältigung von Aufgabenstellungen; Erlernen von kommunikationswissenschaftlichen Kompetenzen,anregen zum kritisch-reflektiven Denken, selbstständiges Arbeiten
Prüfungsstoff
Eigenständige Recherche; Lesen von Fachliteratur und ausgewählten Artikeln; Gruppendiskussionen; Kleinere Gruppenaufgaben und Präsentationen während den Einheiten; Neben einer Exkursion (evtl.Pressekonferenz) sind auch zwei Gastvorträge von Fachexperten aus dem Sportbereich geplant.
Literatur
Friedrich, Jasper A. (2010) : Politische Instrumentalisierung von Sport in den Massenmedien, Halem:Köln
Gruppe 10
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Hochwarter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 24.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 07.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 12.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 26.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 09.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 23.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bad news are good news - are good news bad news?Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Blogs www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und die Mediengeschichte und die Geschichte der Neuen Medien gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung - Im Semester ist 1 Blogbeitrag für youngviesions.com zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Jeder der Projekte/Initiativen über die berichtet wird muss auch aktiv besucht werden. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv in Teamarbeit übernommen und kritisch reflektiert (Öffentlichkeit & Social Media)
Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.
Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
Literatur
Neue Medien : Texte zur digitalen Kultur und Kommunikation - Bruns, Karin, 1957- [Hrsg.]
Gruppe 11
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Katharina Hochwarter (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 24.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 07.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 28.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 12.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 26.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 09.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Freitag 23.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Bad news are good news - are good news bad news?Die Nachrichtenauswahl der/des RedakteurIn und des Mediums ist ein entscheidender Faktor wie wir die Welt sehen, worüber wir (nach)denken und was wir lesen- schlicht und einfach wie "Öffentliche Kommunikation" funktioniert. Anhand des Online Blogs www.youngviesions.com wollen wir gemeinsam Beiträge recherchieren, schreiben und veröffentlichen und daran die Mediengeschichte und die Entwicklung der Neuen Medien gemeinsam diskutieren. Im Tutorium selbst werden alle Aufgaben gemeinsam erarbeitet, vermittelt und mit Feedback der Tutorin und der Gruppe diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Von der ersten Idee bis zur Veröffentlichung - Im Semester ist 1 Blogbeitrag für zu recherchieren, zu schreiben und zu veröffentlichen. Jeder der Projekte/Initiativen über die berichtet wird muss auch aktiv besucht werden. Weiters werden in einzelnen Gruppen unterschiedliche Teilbereiche des Projekts aktiv in Teamarbeit übernommen und kritisch reflektiert (Öffentlichkeit & Social Media)
Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.Der Beitrag wird auf Deutsch verfasst.
Anforderungen für das Tutorium: Spaß am Schreiben, Neugier/ Mut bei Kontaktaufnahme der Projekte, aktive und konstruktive Mitarbeit im Tutorium.Der Beitrag wird auf Deutsch verfasst.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Unterrichtssprache ist Deutsch
Literatur
Neue Medien : Texte zur digitalen Kultur und Kommunikation - Bruns, Karin, 1957- [Hrsg.]
Gruppe 12
Mediale Visionen: Eine Zeitreise durch die Mediengeschichte
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Marie Sophie Leber (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 04.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 29.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Wechselwirkung zwischen Politik, Gesellschaft und Medien, sowie deren Machtstrukturen
- Themenschwerpunkte: Periodika, Radio, TV, Neue Medien
- Kleingruppenarbeit zu den jeweiligen Themenschwepunkten
- Podiumsdiskussionen zum jeweiligen Themenschwerpunkt
- "Rieplsches Gesetz" bildet Leitfaden der LV
- Fachliteratur, Filmmaterial, Tonmaterial
-
- Themenschwerpunkte: Periodika, Radio, TV, Neue Medien
- Kleingruppenarbeit zu den jeweiligen Themenschwepunkten
- Podiumsdiskussionen zum jeweiligen Themenschwerpunkt
- "Rieplsches Gesetz" bildet Leitfaden der LV
- Fachliteratur, Filmmaterial, Tonmaterial
-
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit
- Mitarbeit
- Hausübungen/Präsentationen
- Mitarbeit
- Hausübungen/Präsentationen
Literatur
Brecht: Radiotheorie
McLuhan: Kultur ohne Schrift
Giesecke: Buchdruck, Mythen und ambivalente Leistungen der Buchkultur
Goody/Watt: Konsequenzen der Literalität
Strauss: Schrift und soziale politische Kulturen
Schuster: Neue Medien
Maresch: Zeit für Utopien
Licklider: Mensch-Computer-Symbiose
Morsch: Post TV-Debatten zum Wandel des Fernsehens
wird während der LV laufend ergänzt
McLuhan: Kultur ohne Schrift
Giesecke: Buchdruck, Mythen und ambivalente Leistungen der Buchkultur
Goody/Watt: Konsequenzen der Literalität
Strauss: Schrift und soziale politische Kulturen
Schuster: Neue Medien
Maresch: Zeit für Utopien
Licklider: Mensch-Computer-Symbiose
Morsch: Post TV-Debatten zum Wandel des Fernsehens
wird während der LV laufend ergänzt
Gruppe 13
QUEER MEDIA HISTROY
Konstruktion sexueller Minderheiten in Medien über die Jahre
Konstruktion sexueller Minderheiten in Medien über die Jahre
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Steven Meyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.03. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.04. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.04. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.05. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.06. 18:15 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Rundfunk, Film und Fernsehen, Internet: Medien sind längst Gegenstand der Gender oder Queer Studies. Das war nicht immer so!Im Tutorium beschäftigen wir uns allgemein mit der Konstruktion von Gender in Medien und betrachten das Thema in einem geschichtlichen Kontext. Wie hat sich beispielsweise die Berichterstattung zu queeren Inhalten über die Jahre verändert? Wie wurden sexuelle Minderheiten im Laufe der queeren History im Film dargestellt? Wann wurde queeres Publikum für den Werbemarkt interessant und wie wird es angesprochen?Diese und viele weitere Fragen sollen innerhalb des Tutoriums besprochen und diskutiert werden. Außerdem werden wir während des Semesters eine Exkursion (Transition: Queer Film Night) machen und Gastvorträge aus dem Bereich queerem Journalismus und PR hören.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit sowie Mitarbeit bei Diskussionen und Gruppenarbeiten bilden einen Teil der Leistungskontrolle. Abgesehen davon soll innerhalb des Semesters entweder ein Gruppenprojekt entstehen (das noch besprochen wird) oder eine Präsentation gehalten werden.
Literatur
Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag.
Nina Degele (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
etc.
Nina Degele (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
etc.
Gruppe 14
QUEER MEDIA HISTORY
Konstruktion sexueller Minderheiten in Medien über die Jahre
Konstruktion sexueller Minderheiten in Medien über die Jahre
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Steven Meyer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Rundfunk, Film und Fernsehen, Internet: Medien sind längst Gegenstand der Gender oder Queer Studies. Das war nicht immer so!Im Tutorium beschäftigen wir uns allgemein mit der Konstruktion von Gender in Medien und betrachten das Thema in einem geschichtlichen Kontext. Wie hat sich beispielsweise die Berichterstattung zu queeren Inhalten über die Jahre verändert? Wie wurden sexuelle Minderheiten im Laufe der queeren History im Film dargestellt? Wann wurde queeres Publikum für den Werbemarkt interessant und wie wird es angesprochen?Diese und viele weitere Fragen sollen innerhalb des Tutoriums besprochen und diskutiert werden. Außerdem werden wir während des Semesters eine Exkursion (Transition: Queer Film Night) machen und Gastvorträge aus dem Bereich queerem Journalismus und PR hören.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit sowie Mitarbeit bei Diskussionen und Gruppenarbeiten bilden einen Teil der Leistungskontrolle. Abgesehen davon soll innerhalb des Semesters entweder ein Gruppenprojekt entstehen (das noch besprochen wird) oder eine Präsentation gehalten werden.
Literatur
Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag.
Nina Degele (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
etc.
Nina Degele (2008): Gender/Queer Studies. Köln, Wien, Weimar: UTB Böhlau.
etc.
Gruppe 15
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Alina Nikolaou (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 23.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
A brief history of photojournalism
Does posting a picture of a socio-political event on my social media account make me a photojournalist?
From analog to digital, from gatekeeping to gatewatching Where does photojournalism stand in the Age of the Selfie?Throughout the semester we will examine the development of photojournalism over time, starting with its origins in the 19th century and arriving in our todays perception of depicting news. Topics such as the types (fashion, sports and war news visualisation) and institutionalization of photojournalism, ethical considerations and international journalistic codes will be covered on the basis of current socio-political issues like the Paris attacks and the Abu Ghraib controversy. Blogging and alternative forms of photojournalism like the project "Humans of New York" are also to be tackled. Our timeline ends with future trends like virtual reality news coverage and citizen journalism.
After an introduction to the theoretical framework and the most important terms/concepts to work with, we will engage in an interactive part in every class: fishbowls, role games and more in order to interweave theory with practice.
In addition, one excursion is planned.
Note: This class will be held in English!
Does posting a picture of a socio-political event on my social media account make me a photojournalist?
From analog to digital, from gatekeeping to gatewatching Where does photojournalism stand in the Age of the Selfie?Throughout the semester we will examine the development of photojournalism over time, starting with its origins in the 19th century and arriving in our todays perception of depicting news. Topics such as the types (fashion, sports and war news visualisation) and institutionalization of photojournalism, ethical considerations and international journalistic codes will be covered on the basis of current socio-political issues like the Paris attacks and the Abu Ghraib controversy. Blogging and alternative forms of photojournalism like the project "Humans of New York" are also to be tackled. Our timeline ends with future trends like virtual reality news coverage and citizen journalism.
After an introduction to the theoretical framework and the most important terms/concepts to work with, we will engage in an interactive part in every class: fishbowls, role games and more in order to interweave theory with practice.
In addition, one excursion is planned.
Note: This class will be held in English!
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Working with the scientific state of the art; individual research; comparing and interpreting journalistic codes of ethics; linking theoretical and empirical knowledge; presenting and working in teams
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Attendance is key (you are allowed to miss 2 classes)
100 points for a.participation, b.presentation (interactive part), c.summary(max.1 page) and d.essay (max.3 pages); 25 points each
100 points for a.participation, b.presentation (interactive part), c.summary(max.1 page) and d.essay (max.3 pages); 25 points each
Prüfungsstoff
Newton, Julian H. (2009). Photojournalism, Journalism Practice, 3:2,
233-243, DOI: 10.1080/17512780802681363
(More will be announced in class)
233-243, DOI: 10.1080/17512780802681363
(More will be announced in class)
Gruppe 16
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Theres Pell (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 22.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Staat Singapur ist eine entwickelte Industrienation, in der ein hoher Bildungsstandard und allgemeiner Wohlstand mit ausgeprägter Kontrollmacht des Staates und gegen die Menschenrechte verstoßenden Strafen koexistieren. Die Thematik der Pressefreiheit ist in diesem Staat besonders interessant, da deren Einschränkung hier - anders als bspw. in China - auf sehr subtile Weise erfolgt und in der Bevölkerung auf weitreichende Akzeptanz zu treffen scheint. Anhand dieses Beispiels wird im Tutorium folgenden Fragen auf den Grund gegangen: "Was sind - ganz nüchtern und ohne pathetische Untertöne gefragt - die pro-gesellschaftlichen Wirkungen und Folgen von Kommunikationsfreiheit allgemein und von all den Unterfällen, in die sich dieses Menschenrecht seit langem ausdifferenziert hat? Welche Konsequenzen hat es, wenn eine Gesellschaft auf diese Funktionalitäten ganz oder teilweise einfach verzichtet? Was muss sie an gesellschaftlichen Dauerschäden in Kauf nehmen?" (Langenbucher, 2003, 9).Quelle: Langenbucher, Wolfgang R. (2003): Einleitende Überlegungen. In: Langenbucher, Wolfgang R. (Hg.): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.Ziele:
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.Methoden:
Vortrag, Diskussion, Präsentationen, Gruppenarbeiten, individuelle Auseinandersetzung mit Texten
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.Methoden:
Vortrag, Diskussion, Präsentationen, Gruppenarbeiten, individuelle Auseinandersetzung mit Texten
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen, Mitarbeit, Erstellen kurzer Texte
Literatur
Prantl, Heribert (2010): Pressefreiheit - das tägliche Brot der Demokratie. Wert und Gefährdung eines Ur-Grundrechts. In: Welker, Martin / Elter, Andreas / Weichert, Stephan (Hg.): Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. S. 14-27. Köln: Herbert von Halem Verlag.George, Cherian (2000): Detour at History's End. Singapore's Asian Way. In: George, Cherian: Singapore: The Air-Conditioned Nation. Essays on the Politics of Comfort and Control, 1990-2000. S. 49-56. Landmark Books.Weitere Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.
Gruppe 17
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Theres Pell (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 22.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 17.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 24.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 31.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 07.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 14.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 21.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 28.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Der Staat Singapur ist eine entwickelte Industrienation, in der ein hoher Bildungsstandard und allgemeiner Wohlstand mit ausgeprägter Kontrollmacht des Staates und gegen die Menschenrechte verstoßenden Strafen koexistieren. Die Thematik der Pressefreiheit ist in diesem Staat besonders interessant, da deren Einschränkung hier - anders als bspw. in China - auf sehr subtile Weise erfolgt und in der Bevölkerung auf weitreichende Akzeptanz zu treffen scheint. Anhand dieses Beispiels wird im Tutorium folgenden Fragen auf den Grund gegangen: "Was sind - ganz nüchtern und ohne pathetische Untertöne gefragt - die pro-gesellschaftlichen Wirkungen und Folgen von Kommunikationsfreiheit allgemein und von all den Unterfällen, in die sich dieses Menschenrecht seit langem ausdifferenziert hat? Welche Konsequenzen hat es, wenn eine Gesellschaft auf diese Funktionalitäten ganz oder teilweise einfach verzichtet? Was muss sie an gesellschaftlichen Dauerschäden in Kauf nehmen?" (Langenbucher, 2003, 9).Quelle: Langenbucher, Wolfgang R. (2003): Einleitende Überlegungen. In: Langenbucher, Wolfgang R. (Hg.): Die Kommunikationsfreiheit der Gesellschaft: Die demokratischen Funktionen eines Grundrechts. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.Ziele:
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.Methoden:
Vortrag, Diskussion, Präsentationen, Gruppenarbeiten, individuelle Auseinandersetzung mit Texten
Kritische Auseinandersetzung mit Funktion und Stellenwert von Presse- und Informationsfreiheit für politische Prozesse, gesellschaftlichen Diskurs und individuelles Leben. Verstehen von Zusammenhängen zwischen Organisationsstrukturen (staatlich / medial) und Machtverteilung. Die Bedeutung kultureller Einflüsse für die Erlangung dieses Menschenrechts erkennen. Kongruenzen zwischen den Gegebenheiten in Staaten mit eingeschränkter Pressefreiheit und dem österreichischen Medienwesen erkennen. Erlangen eines eigenen kritischen Standpunktes zur gesellschaftlichen Bedeutung von Presse- und Informationsfreiheit.Methoden:
Vortrag, Diskussion, Präsentationen, Gruppenarbeiten, individuelle Auseinandersetzung mit Texten
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Präsentationen, Mitarbeit, Erstellen kurzer Texte
Literatur
Prantl, Heribert (2010): Pressefreiheit - das tägliche Brot der Demokratie. Wert und Gefährdung eines Ur-Grundrechts. In: Welker, Martin / Elter, Andreas / Weichert, Stephan (Hg.): Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. S. 14-27. Köln: Herbert von Halem Verlag.George, Cherian (2000): Detour at History's End. Singapore's Asian Way. In: George, Cherian: Singapore: The Air-Conditioned Nation. Essays on the Politics of Comfort and Control, 1990-2000. S. 49-56. Landmark Books.Weitere Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.
Gruppe 18
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stefanie Peninger (TutorIn)
- Verena Pschandl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Pop- Kultur und Medienspektakel in der Geschichte - Eine kritische Medienanalyse
- Freitag 10.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Vom Tod Lady Dianas bis zur royalen Hochzeit, von O.J. Simpson bis zu Steven Avery, von 9/11 zu Charlie Hebdo, von der ersten Obama Wahlkampfkampagne bis zu KONY 2012, von Michael Jordan bis hin zum Superbowl - große Ereignisse, ob positiv oder negativ, werden von Medien, Politik und der Entertainment-Industrie verbreitet, sind die Höhepunkte der täglichen Berichterstattung und laden zu kollektivem und teilnehmendem Handeln und Erfahren ein.Ziele: Dieser Kurs soll die Dynamik und Faszination von Medienereignissen aus einem kritischen Winkel betrachten. Wir werden uns mit Fragen rund um die kulturellen, sozialen, politischen, ideologischen und ethischen Auswirkungen der Medienspektakel beschäftigen. Zudem steht eine analytische Denkweise und Auseinandersetzung mit Medienkritik im Mittelpunkt. Dieser Kurs dient als Werkstatt um eine kritische Denkweise gegenüber Medien zu bilden und zu fördern.Schwerpunkte: eine mögliche Auswahl an Themenkreisen wird von der Tutoriumsleitung zu Semesterbeginn vorgeschlagen. Studierende können sich an der Semesterplanung aktiv beteiligen.Themenkreise zu
# Politik (Obama 2008, KONY 2012, Trump 2016)
# Verschwörungstheorien (Mondlandung, 9/11)
# Sportliche Großereignisse (Michael Jordan, olympische Spiele, Superbowl)
# YouTube (Aufstieg und Fall von YouTube Stars)
# Royals (Lady Diana, Celebrity Status)
# Subkulturen (Bewegungsgründe und Motive diverser Subkulturen)
# Frauen und Pop Kultur (Werbung, Magazine)
# Generation PraktikumZudem wird es auch eine Exkursion bzw. einen Gastvortrag geben. Auch hier sind Studierende dazu eingeladen sich aktiv in der Planung zu beteiligen.
# Politik (Obama 2008, KONY 2012, Trump 2016)
# Verschwörungstheorien (Mondlandung, 9/11)
# Sportliche Großereignisse (Michael Jordan, olympische Spiele, Superbowl)
# YouTube (Aufstieg und Fall von YouTube Stars)
# Royals (Lady Diana, Celebrity Status)
# Subkulturen (Bewegungsgründe und Motive diverser Subkulturen)
# Frauen und Pop Kultur (Werbung, Magazine)
# Generation PraktikumZudem wird es auch eine Exkursion bzw. einen Gastvortrag geben. Auch hier sind Studierende dazu eingeladen sich aktiv in der Planung zu beteiligen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es wird kleinere Arbeitsaufträge geben und die Verfassung eines Posts für den Tutoriumsblog (https://justrandomism.wordpress.com/). Zusätzlich wird aktive Mitarbeit und Anwesenheit in die Notengebung einfließen.
Literatur
Storey, John. 2015. Cultural Theory and Popular Culture. An Introduction. New York: Routledge.Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Gruppe 19
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Stefanie Peninger (TutorIn)
- Verena Pschandl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Pop- Kultur und Medienspektakel in der Geschichte - Eine kritische Medienanalyse
- Freitag 17.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 05.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Thema: Vom Tod Lady Dianas bis zur royalen Hochzeit, von O.J. Simpson bis zu Steven Avery, von 9/11 zu Charlie Hebdo, von der ersten Obama Wahlkampfkampagne bis zu KONY 2012, von Michael Jordan bis hin zum Superbowl - große Ereignisse, ob positiv oder negativ, werden von Medien, Politik und der Entertainment-Industrie verbreitet, sind die Höhepunkte der täglichen Berichterstattung und laden zu kollektivem und teilnehmendem Handeln und Erfahren ein.Ziele: Dieser Kurs soll die Dynamik und Faszination von Medienereignissen aus einem kritischen Winkel betrachten. Wir werden uns mit Fragen rund um die kulturellen, sozialen, politischen, ideologischen und ethischen Auswirkungen der Medienspektakel beschäftigen. Zudem steht eine analytische Denkweise und Auseinandersetzung mit Medienkritik im Mittelpunkt. Dieser Kurs dient als Werkstatt um eine kritische Denkweise gegenüber Medien zu bilden und zu fördern.Schwerpunkte: eine mögliche Auswahl an Themenkreisen wird von der Tutoriumsleitung zu Semesterbeginn vorgeschlagen. Studierende können sich an der Semesterplanung aktiv beteiligen.Themenkreise zu
# Politik (Obama 2008, KONY 2012, Trump 2016)
# Verschwörungstheorien (Mondlandung, 9/11)
# Sportliche Großereignisse (Michael Jordan, olympische Spiele, Superbowl)
# YouTube (Aufstieg und Fall von YouTube Stars)
# Royals (Lady Diana, Celebrity Status)
# Subkulturen (Bewegungsgründe und Motive diverser Subkulturen)
# Frauen und Pop Kultur (Werbung, Magazine)
# Generation PraktikumZudem wird es auch eine Exkursion bzw. einen Gastvortrag geben. Auch hier sind Studierende dazu eingeladen sich aktiv in der Planung zu beteiligen.
# Politik (Obama 2008, KONY 2012, Trump 2016)
# Verschwörungstheorien (Mondlandung, 9/11)
# Sportliche Großereignisse (Michael Jordan, olympische Spiele, Superbowl)
# YouTube (Aufstieg und Fall von YouTube Stars)
# Royals (Lady Diana, Celebrity Status)
# Subkulturen (Bewegungsgründe und Motive diverser Subkulturen)
# Frauen und Pop Kultur (Werbung, Magazine)
# Generation PraktikumZudem wird es auch eine Exkursion bzw. einen Gastvortrag geben. Auch hier sind Studierende dazu eingeladen sich aktiv in der Planung zu beteiligen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Es wird kleinere Arbeitsaufträge geben und die Verfassung eines Posts für den Tutoriumsblog (https://justrandomism.wordpress.com/). Zusätzlich wird aktive Mitarbeit und Anwesenheit in die Notengebung einfließen.
Literatur
Storey, John. 2015. Cultural Theory and Popular Culture. An Introduction. New York: Routledge.Weitere Literatur wird in der ersten Einheit bekannt gegeben.
Gruppe 20
Everyone can be a journalist
Journalismus ist in Österreich ein freier Beruf, den jede/r ausüben kann. Das hat historische Gründe, die wir im Tutorium besprechen werden.
Zudem wird die Tutoriumsgruppe im Laufe des Semesters zur Redaktion, die ihren eigenen Blog veröffentlicht wird. Das Thema wird gemeinsam mit den Studierenden gewählt.
So stellen wir einen praktischen Bezug zu den Inhalten der Vorlesung her, die wir im Tutorium auch diskutieren werden. Diese sind etwa Pressefreiheit, Zensur, Propaganda und Medien in kompensatorischer Funktion.
Journalismus ist in Österreich ein freier Beruf, den jede/r ausüben kann. Das hat historische Gründe, die wir im Tutorium besprechen werden.
Zudem wird die Tutoriumsgruppe im Laufe des Semesters zur Redaktion, die ihren eigenen Blog veröffentlicht wird. Das Thema wird gemeinsam mit den Studierenden gewählt.
So stellen wir einen praktischen Bezug zu den Inhalten der Vorlesung her, die wir im Tutorium auch diskutieren werden. Diese sind etwa Pressefreiheit, Zensur, Propaganda und Medien in kompensatorischer Funktion.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Thomas Prager (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 23.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 06.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 04.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 18.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Inhalte werden von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet: in Kleingruppen und Präsentationen, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Literatur. Durch die praktische Arbeit soll ein besseres Verständnis zu den Inhalten der Vorlesung geschaffen werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und Mitarbeit, schriftliche Aufgaben, sowie eine kurze Präsentation
Literatur
wird im Tutorium bekannt gegeben
Gruppe 21
Von Victor Adler bis zu Glenn Greenwald: Entwicklung des investigativen JournalismusDie Watergate und die NSA Affäre waren Sternstunden des Journalismus, welche die Mediengeschichte prägen. Gemeinsam werden wir uns mit solchen Fallbeispielen auseinandersetzen und anhand derer die Entwicklung des investigativen Journalismus aufarbeiten: Wie haben die JournalistInnen gearbeitet? Was konnten sie bewegen? Mit welchen Problemen waren sie konfrontiert? Was sollen Medien in kompensatorischer Funktion leisten? Was ist investigativer Journalismus überhaupt? Was kann, soll, darf und muss er leisten?
Zudem werden wir gemeinsam seine Zukunft und Gegenwart anhand von aktuellen Entwicklungen diskutieren.
Zudem werden wir gemeinsam seine Zukunft und Gegenwart anhand von aktuellen Entwicklungen diskutieren.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Thomas Prager (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 16.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 30.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 27.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 11.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 01.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Donnerstag 22.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Ziel des Tutoriums ist es den Studierenden einen Einblick in den investigativen Journalismus zu vermitteln. Sie sollen dessen Aufgaben kritisch reflektieren und sich über aktuelle und historische Veränderungen bewusst werden.
Die Inhalte werden von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet: in Kleingruppen und Präsentationen über einzelne Fallbeispiele, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Literatur.
Die Inhalte werden von den Studierenden überwiegend selbst erarbeitet: in Kleingruppen und Präsentationen über einzelne Fallbeispiele, sowie durch das Lesen und Bearbeiten von Literatur.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Mitarbeit, schriftliche Aufgaben, und eine Präsentation
Literatur
Greenwald, Glenn (2014): Die globale Überwachung : der Fall Snowden, die amerikanischen Geheimdienste und die Folgen. München. Drömer.
Haas, Hannes (2008): Ich kontrolliere die Mächtigen Österreichs, kann man so
sagen, ja. Der investigative Jahrhundert-Journalist Alfred Worm (1945-2007). In:
Medien & Zeit. 1/2008. S. 38-47.
Ludwig Johannes (2007): Investigativer Journalismus: Handwerk oder "hohe Kunst"? In: Pöttker, Horst / Schulzki - Haddouti, Christiane: Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt? 10 Jahre "Initiative Nachrichtenaufklärung". VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Haas, Hannes (2008): Ich kontrolliere die Mächtigen Österreichs, kann man so
sagen, ja. Der investigative Jahrhundert-Journalist Alfred Worm (1945-2007). In:
Medien & Zeit. 1/2008. S. 38-47.
Ludwig Johannes (2007): Investigativer Journalismus: Handwerk oder "hohe Kunst"? In: Pöttker, Horst / Schulzki - Haddouti, Christiane: Vergessen? Verschwiegen? Verdrängt? 10 Jahre "Initiative Nachrichtenaufklärung". VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Gruppe 22
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Verena Prinz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 22.03. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.03. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.04. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 26.04. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.05. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.05. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.05. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.05. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.05. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.06. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.06. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.06. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.06. 16:15 - 17:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Bedeutung der Fotografie in der Kommunikationswissenschaft seit Beginn ihrer Entstehung.Die Fotografie ist seit jeher einem ständigen technischen und gesellschaftlichen Wandel unterzogen. In diesem Fachtutorium sollen dahingehend verschiedene Bereiche der Fotografie in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext betrachtet werden. Das Spektrum reicht von der Pressefotografie, der Reportagefotografie und der Kriegsfotografie hin zur Bildmanipulation. Die Studierenden setzen sich während des Semesters durch verschiedene Übungen intensiv mit dem Lehrinhalt auseinander und werden im Anschluss die erarbeiteten Foto-Projekte online publizieren können. Zudem werden Exkursionen und Gastvorträge während des Semesters eingeplant.Dieses Fachtutorium richtet sich besonders an Studierende, die sich für das Berufsfeld der Pressefotografie interessieren oder generell ein Interesse an der Fotografie zeigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit, der Mitarbeit, den Übungsaufgaben sowie der Präsentation des im Laufe der Lehrveranstaltung erarbeiteten Projektes zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend. Die Gewichtung der einzelnen Beurteilungsbereiche wird in der ersten Einheit noch genauer besprochen.
Literatur
Skript zur Vorlesung STEP 2Einführende Literatur:
McLuhan, M. (1992). Die magischen Kanäle. Düsseldorf/Wien: Econ.
Sontag, S. (2008). On Photography. New York: Farrar, Straus and Giroux.Zusätzliche themenspezifische Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben.
McLuhan, M. (1992). Die magischen Kanäle. Düsseldorf/Wien: Econ.
Sontag, S. (2008). On Photography. New York: Farrar, Straus and Giroux.Zusätzliche themenspezifische Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben.
Gruppe 23
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Verena Prinz (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 22.03. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 29.03. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 05.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 26.04. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 03.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 17.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 24.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 31.05. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 07.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 14.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 21.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 28.06. 18:00 - 19:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Bedeutung der Fotografie in der Kommunikationswissenschaft seit Beginn ihrer Entstehung.Die Fotografie ist seit jeher einem ständigen technischen und gesellschaftlichen Wandel unterzogen. In diesem Fachtutorium sollen dahingehend verschiedene Bereiche der Fotografie in einem kommunikationswissenschaftlichen Kontext betrachtet werden. Das Spektrum reicht von der Pressefotografie, der Reportagefotografie und der Kriegsfotografie hin zur Bildmanipulation. Die Studierenden setzen sich während des Semesters durch verschiedene Übungen intensiv mit dem Lehrinhalt auseinander und werden im Anschluss die erarbeiteten Foto-Projekte online publizieren können. Zudem werden Exkursionen und Gastvorträge während des Semesters eingeplant.Dieses Fachtutorium richtet sich besonders an Studierende, die sich für das Berufsfeld der Pressefotografie interessieren oder generell ein Interesse an der Fotografie zeigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Beurteilung setzt sich aus der Anwesenheit, der Mitarbeit, den Übungsaufgaben sowie der Präsentation des im Laufe der Lehrveranstaltung erarbeiteten Projektes zusammen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die regelmäßige Anwesenheit ist verpflichtend. Die Gewichtung der einzelnen Beurteilungsbereiche wird in der ersten Einheit noch genauer besprochen.
Literatur
Skript zur Vorlesung STEP 2Einführende Literatur:
McLuhan, M. (1992). Die magischen Kanäle. Düsseldorf/Wien: Econ.
Sontag, S. (2008). On Photography. New York: Farrar, Straus and Giroux.Zusätzliche themenspezifische Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben.
McLuhan, M. (1992). Die magischen Kanäle. Düsseldorf/Wien: Econ.
Sontag, S. (2008). On Photography. New York: Farrar, Straus and Giroux.Zusätzliche themenspezifische Literatur wird während des Semesters bekanntgegeben.
Gruppe 24
(Historische) Revolutionen Abgedruckt
Die Darstellung historischer Revolutionen in den Österreichischen Printmedien
Die Darstellung historischer Revolutionen in den Österreichischen Printmedien
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Julia Rabl (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 21.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 04.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 09.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 16.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 23.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Von der Französischen Revolution angefangen bis zum Arabischen Frühling, schon seit den Anfängen der Massenmedien spielen Krisen, Konflikte aber auch Revolutionen eine große Rolle in der globalen Berichterstattung, daher natürlich auch in den österreichischen Printmedien. Im Tutorium werden mithilfe des Nationalbankarchivs anno.onb.ac.at die Berichterstattungen über Revolutionen in den Printmedien im Laufe der Zeit betrachtet und untersucht. Im Laufe des Semesters werden auch die historischen Zeitungslandschaften in Österreich und ihre Entwicklung in Anlehnung an die VO STEP2 betrachtet werden.Ziel des Tutoriums ist es eine kritische und sensible Herangehensweise an die Themen und die Art der Berichterstattung in historischen Printmedien zu erlangen, sowie einen Überblick über die Zeitungslandschaft in Österreich im Mediengeschichtlichen Kontext zu erlangen. Des Weiteren soll der Umgang mit Online Archiven erlernt werden.Zugehörige Theorien sind unter anderem: Zensur & Konstruktion von Feindbildern.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Hausübungen, Präsentationen
Literatur
Ute Daniel (Hrsg.): Augenzeugen. Kriegsberichterstattung vom 18. zum 21. Jahrhundert. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. 2006.Püschel, Ulrich (1991), Zeitungskommunikation unter gelockerter Zensur: Die Zeitung als Organ der öffentlichen Meinung (1842). In: Folia Linguistica: Acta Societatis Linguisticae Europaeae, Vol.25(1-2), 243-268Rollka, Bodo (1992): Das Verhältnis von Presse und Obrigkeiten in der Berichterstattung über die Französische Revolution. Bilder und Farben, In: Französische Revolution und deutsche Öffentlichkeit / hrsg. von Holger Böning. München. S. 325-340.
Gruppe 25
Einführung in das kritisches Denken - Kritisches Denken im Zeitalter der digitalen Medien
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jasmin Sera (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Samstag 18.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 29.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 10.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Unsere Welt befindet sich in einem ständigen Wandel, dieser beschleunigt sich durch das Entstehen und das Aufkommen neuer Medien, die allesamt einen Einfluss auf unsere Gewohnheiten und unser Miteinander haben. Durch die neuen Medien, beispielsweise Facebook und Twitter, beschleunigt sich die Kommunikation zwischen den Parteien rasant, doch welche Auswirkungen hat das auf das Miteinander und den Austausch von kritischem Denken? Was sind die Eigenschaften von kritischem Denken und wie kann dieses gefördert werden? Welchen Stellenwert hat kritisches Denken in unserer Gesellschaft überhaupt noch? Finden journalistische Werte der Pressefreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung Platz in diesem neuen virtuellen Raum? Wie gilt es diese zu bewerten?
Mit diesen Fragen wird sich dieses STEP2-Fachtutorium auseinandersetzen, ausgehend von der Klärung von Grundsatzfragen zu Presse- und Meinungsfreiheit und wichtigen Persönlichkeiten, die man/frau als Publizistik-Studierende kennen muss.
Mit diesen Fragen wird sich dieses STEP2-Fachtutorium auseinandersetzen, ausgehend von der Klärung von Grundsatzfragen zu Presse- und Meinungsfreiheit und wichtigen Persönlichkeiten, die man/frau als Publizistik-Studierende kennen muss.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Verschiedene Methoden werden uns dabei behilflich sein, angefangen von der Erarbeitung und Diskussion der verschiedenen Themen individuell als auch in Gruppen und auch durch die eigenständige Erstellung von kritischen Medieninhalten.
Literatur
- Hermann, M., Hoppmann, M., Stölzgen, K. und Taraman, J. (2012). Schlüsselkompetenz Argumentation (Uni Tipps, Band 3428). UTB GmbH; Auflage: 2 (12. September 2012).
- Reisewitz, P. (2008). Pressefreiheit unter Druck: Gefahren, Fälle, Hintergründe. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Walter, P. (2013). Kritisch denken treffend argumentieren: Ein Übungsbuch. Springer VS.
- Weimer, W. (2005). Logisches Argumentieren: (Texte und Materialien für den Unterricht) (Reclams Universal-Bibliothek). Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag.
- Welker, M. und Elter, A. (2016). Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. Herbert von Halem, 2. Auflage.
- Reisewitz, P. (2008). Pressefreiheit unter Druck: Gefahren, Fälle, Hintergründe. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Walter, P. (2013). Kritisch denken treffend argumentieren: Ein Übungsbuch. Springer VS.
- Weimer, W. (2005). Logisches Argumentieren: (Texte und Materialien für den Unterricht) (Reclams Universal-Bibliothek). Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag.
- Welker, M. und Elter, A. (2016). Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. Herbert von Halem, 2. Auflage.
Gruppe 26
Einführung in das kritisches Denken - Kritisches Denken im Zeitalter der digitalen Medien
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Jasmin Sera (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Sonntag 19.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Sonntag 30.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 11.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Unsere Welt befindet sich in einem ständigen Wandel, dieser beschleunigt sich durch das Entstehen und das Aufkommen neuer Medien, die allesamt einen Einfluss auf unsere Gewohnheiten und unser Miteinander haben. Durch die neuen Medien, beispielsweise Facebook und Twitter, beschleunigt sich die Kommunikation zwischen den Parteien rasant, doch welche Auswirkungen hat das auf das Miteinander und den Austausch von kritischem Denken? Was sind die Eigenschaften von kritischem Denken und wie kann dieses gefördert werden? Welchen Stellenwert hat kritisches Denken in unserer Gesellschaft überhaupt noch? Finden journalistische Werte der Pressefreiheit und die Freiheit der Meinungsäußerung Platz in diesem neuen virtuellen Raum? Wie gilt es diese zu bewerten?
Mit diesen Fragen wird sich dieses STEP2-Fachtutorium auseinandersetzen, ausgehend von der Klärung von Grundsatzfragen zu Presse- und Meinungsfreiheit und wichtigen Persönlichkeiten, die man/frau als Publizistik-Studierende kennen muss.
Mit diesen Fragen wird sich dieses STEP2-Fachtutorium auseinandersetzen, ausgehend von der Klärung von Grundsatzfragen zu Presse- und Meinungsfreiheit und wichtigen Persönlichkeiten, die man/frau als Publizistik-Studierende kennen muss.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Verschiedene Methoden werden uns dabei behilflich sein, angefangen von der Erarbeitung und Diskussion der verschiedenen Themen individuell als auch in Gruppen und auch durch die eigenständige Erstellung von kritischen Medieninhalten.
Literatur
- Hermann, M., Hoppmann, M., Stölzgen, K. und Taraman, J. (2012). Schlüsselkompetenz Argumentation (Uni Tipps, Band 3428). UTB GmbH; Auflage: 2 (12. September 2012).
- Reisewitz, P. (2008). Pressefreiheit unter Druck: Gefahren, Fälle, Hintergründe. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Walter, P. (2013). Kritisch denken treffend argumentieren: Ein Übungsbuch. Springer VS.
- Weimer, W. (2005). Logisches Argumentieren: (Texte und Materialien für den Unterricht) (Reclams Universal-Bibliothek). Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag.
- Welker, M. und Elter, A. (2016). Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. Herbert von Halem, 2. Auflage.
- Reisewitz, P. (2008). Pressefreiheit unter Druck: Gefahren, Fälle, Hintergründe. VS Verlag für Sozialwissenschaften.
- Walter, P. (2013). Kritisch denken treffend argumentieren: Ein Übungsbuch. Springer VS.
- Weimer, W. (2005). Logisches Argumentieren: (Texte und Materialien für den Unterricht) (Reclams Universal-Bibliothek). Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag.
- Welker, M. und Elter, A. (2016). Pressefreiheit ohne Grenzen? Grenzen der Pressefreiheit. Herbert von Halem, 2. Auflage.
Gruppe 27
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Christine Schultheiß (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 10.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 24.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 07.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 12.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 26.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien - die vierte Macht?Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit den Funktionsweisen von Macht und Medien. Die kritische Wahrnehmung der gegenwärtigen (Medien)situation, und
das Erkennen von Machtstrukturen spielen dabei eine grosse Rolle. Es soll eine kritische Reflektion im Laufe des Semesters mit dem Begriff der Macht als auch den Medien und ihren Funktionsweisen erfolgen. Dabei wird der Frage nachgegangen: Sind Medien mächtig? Wer besitzt nun Macht?Diese Frage wird im geschichtlichen Kontext beleuchtet, von den Anfängen der Kommunikation bis zur Gegenwart mit Youtubern und Bloggern als neuen Medienmachern.
Somit soll auch der Umgang im und mit dem Internet am Ende des Semsters ein Thema werden und neue Trends mittels des "Bedarfsgesetz" von Riepl analysiert werden.
das Erkennen von Machtstrukturen spielen dabei eine grosse Rolle. Es soll eine kritische Reflektion im Laufe des Semesters mit dem Begriff der Macht als auch den Medien und ihren Funktionsweisen erfolgen. Dabei wird der Frage nachgegangen: Sind Medien mächtig? Wer besitzt nun Macht?Diese Frage wird im geschichtlichen Kontext beleuchtet, von den Anfängen der Kommunikation bis zur Gegenwart mit Youtubern und Bloggern als neuen Medienmachern.
Somit soll auch der Umgang im und mit dem Internet am Ende des Semsters ein Thema werden und neue Trends mittels des "Bedarfsgesetz" von Riepl analysiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben der Mitarbeit im Tutorium (Diskussionen sind erwünscht) werden zwei/drei verschiedene praktisch orientierte Hausübungen (teils in Gruppenarbeit) bewertet werden. Am Abschluss ist zudem ein kurzes Reflexionspaper zu verfassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmässige Teilnahme und Absolvieren der Hausübungen (genaues Bewertungsschema wird in der ersten Einheit erklärt).
Literatur
Wird im Laufe des Tutoriums bekanntgegeben, aber u.a. Theorien aus der Sozialwissenschaft wie die Self-fulfilling-prophecy, oder Textausschnitte von Foucault, Neil Postmann "Wir amüsieren uns zu Tode", ...
Gruppe 28
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Christine Schultheiß (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Einheit am 31.3. wird wahrscheinlich entfallen.
- Freitag 17.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 31.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 28.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 05.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 19.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 09.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 23.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Medien - die vierte Macht?Ziel der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit den Funktionsweisen von Macht und Medien. Die kritische Wahrnehmung der gegenwärtigen (Medien)situation, und
das Erkennen von Machtstrukturen spielen dabei eine grosse Rolle. Es soll eine kritische Reflektion im Laufe des Semesters mit dem Begriff der Macht als auch den Medien und ihren Funktionsweisen erfolgen. Dabei wird der Frage nachgegangen: Sind Medien mächtig? Wer besitzt nun Macht?Diese Frage wird im geschichtlichen Kontext beleuchtet, von den Anfängen der Kommunikation bis zur Gegenwart mit Youtubern und Bloggern als neuen Medienmachern.
Somit soll auch der Umgang im und mit dem Internet am Ende des Semsters ein Thema werden und neue Trends mittels des "Bedarfsgesetz" von Riepl analysiert werden.
das Erkennen von Machtstrukturen spielen dabei eine grosse Rolle. Es soll eine kritische Reflektion im Laufe des Semesters mit dem Begriff der Macht als auch den Medien und ihren Funktionsweisen erfolgen. Dabei wird der Frage nachgegangen: Sind Medien mächtig? Wer besitzt nun Macht?Diese Frage wird im geschichtlichen Kontext beleuchtet, von den Anfängen der Kommunikation bis zur Gegenwart mit Youtubern und Bloggern als neuen Medienmachern.
Somit soll auch der Umgang im und mit dem Internet am Ende des Semsters ein Thema werden und neue Trends mittels des "Bedarfsgesetz" von Riepl analysiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Neben der Mitarbeit im Tutorium (Diskussionen sind erwünscht) werden zwei/drei verschiedene praktisch orientierte Hausübungen (teils in Gruppenarbeit) bewertet werden. Am Abschluss ist zudem ein kurzes Reflexionspaper zu verfassen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Regelmässige Teilnahme und Absolvieren der Hausübungen (genaues Bewertungsschema wird in der ersten Einheit erklärt).
Literatur
Wird im Laufe des Tutoriums bekanntgegeben, aber u.a. Theorien aus der Sozialwissenschaft wie die Self-fulfilling-prophecy, oder Textausschnitte von Foucault, Neil Postmann "Wir amüsieren uns zu Tode", ...
Gruppe 29
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sofie Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht
- Freitag 10.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Samstag 11.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 01.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf Rezipient_innen? Wie machen sich bspw. Politiker_innen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Kern, Putin, Trump, Clinton und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Hier findet ihr unseren Blog, den wir im Zuge des Tutoriums mit weiteren spannenden Beiträgen füllen werden: https://wienvestigativ.wordpress.com/
Zwischen Wienvestigativ und TEDxVienna läuft seit 2016 eine Blogbeitrags-Kooperation, ihr habt also die Möglichkeit, dass euer Beitrag ebenfalls auf TEDxVienna veröffentlicht wird (Durchschnitt 20.000 Views pro Beitrag). Auf TEDxVienna werden nur englischsprachige Beiträge veröffentlicht, euer Beitrag muss also in englischer Sprache verfasst werden. Einige Beiträge eurer Vorgänger_innen sind bereits online, schaut doch mal vorbei: http://www.tedxvienna.at/blog/author/WIENVESTIGATIV/Hier mediale Projekte, die in den letzten Semestern erarbeitet wurden: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, Stundengestaltungen (keine Referate),... .
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf Rezipient_innen? Wie machen sich bspw. Politiker_innen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Kern, Putin, Trump, Clinton und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Hier findet ihr unseren Blog, den wir im Zuge des Tutoriums mit weiteren spannenden Beiträgen füllen werden: https://wienvestigativ.wordpress.com/
Zwischen Wienvestigativ und TEDxVienna läuft seit 2016 eine Blogbeitrags-Kooperation, ihr habt also die Möglichkeit, dass euer Beitrag ebenfalls auf TEDxVienna veröffentlicht wird (Durchschnitt 20.000 Views pro Beitrag). Auf TEDxVienna werden nur englischsprachige Beiträge veröffentlicht, euer Beitrag muss also in englischer Sprache verfasst werden. Einige Beiträge eurer Vorgänger_innen sind bereits online, schaut doch mal vorbei: http://www.tedxvienna.at/blog/author/WIENVESTIGATIV/Hier mediale Projekte, die in den letzten Semestern erarbeitet wurden: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, Stundengestaltungen (keine Referate),... .
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit ist mir das Allerwichtigste, sonst regelmäßige Anwesenheit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren Kolleg_innen angekommen ist:Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Gruppe 30
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Sofie Sagmeister (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Nonverbale Kommunikation / Medien / Macht
- Freitag 10.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Samstag 25.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Samstag 08.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 16.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf Rezipient_innen? Wie machen sich bspw. Politiker_innen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Kern, Putin, Trump, Clinton und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Hier findet ihr unseren Blog, den wir im Zuge des Tutoriums mit weiteren spannenden Beiträgen füllen werden: https://wienvestigativ.wordpress.com/
Zwischen Wienvestigativ und TEDxVienna läuft seit 2016 eine Blogbeitrags-Kooperation, ihr habt also die Möglichkeit, dass euer Beitrag ebenfalls auf TEDxVienna veröffentlicht wird (Durchschnitt 20.000 Views pro Beitrag). Auf TEDxVienna werden nur englischsprachige Beiträge veröffentlicht, euer Beitrag muss also in englischer Sprache verfasst werden. Einige Beiträge eurer Vorgänger_innen sind bereits online, schaut doch mal vorbei: http://www.tedxvienna.at/blog/author/WIENVESTIGATIV/Hier mediale Projekte, die in den letzten Semestern erarbeitet wurden: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, Stundengestaltungen (keine Referate),... .
Zum Einstieg werden wir uns mit Medien und deren Macht allgemein kritisch auseinandersetzen. Die Macht der Medien durch die Art der Darstellung und die durch nonverbale Kommunikation vermittelte Macht und Machtstrukturen in den Medien damals und heute werden analysiert. Welchen Einfluss hat Körpersprache auf Rezipient_innen? Wie machen sich bspw. Politiker_innen diese zunutze? Was geschieht auf dieser Ebene bewusst, was unbewusst? Im Zuge des Tutoriums werden uns mit Hitler, Nixon, Kennedy, den Obamas, Merkel, Glawischnig, Strache, Kern, Putin, Trump, Clinton und Co., aber auch mit nonverbaler Kommunikation allgemein und der Wirkungsweise der unterschiedlichen Körpersprache von Frauen und Männern befassen.Hier findet ihr unseren Blog, den wir im Zuge des Tutoriums mit weiteren spannenden Beiträgen füllen werden: https://wienvestigativ.wordpress.com/
Zwischen Wienvestigativ und TEDxVienna läuft seit 2016 eine Blogbeitrags-Kooperation, ihr habt also die Möglichkeit, dass euer Beitrag ebenfalls auf TEDxVienna veröffentlicht wird (Durchschnitt 20.000 Views pro Beitrag). Auf TEDxVienna werden nur englischsprachige Beiträge veröffentlicht, euer Beitrag muss also in englischer Sprache verfasst werden. Einige Beiträge eurer Vorgänger_innen sind bereits online, schaut doch mal vorbei: http://www.tedxvienna.at/blog/author/WIENVESTIGATIV/Hier mediale Projekte, die in den letzten Semestern erarbeitet wurden: http://www.sofiesagmeister.at/students-projects-and-blogs/Außerdem werden wir Selbstreflexion auf dem Gebiet der Körpersprache betreiben und gegebenenfalls an unseren Präsentationstechniken feilen. Wir werden uns also mit Präsentieren und Feedback-Geben beschäftigen, das Thema aber auch aus einer anderen Warte angehen: Mit Übungen in der Gruppe oder Einzeln zur Selbsterkenntnis (Selbst- und Fremdbild, Wie wirke ich auf andere?).ZIELE
Neben einem allgemeinen Einblick in die Themenkomplexe Macht in Verbindung mit Medien und Körpersprache stellen die Fähigkeit, Inhalte nicht nur in schwarz-weiß, sondern unter Bezugnahme differenzierter Perspektiven zu betrachten, und ein bewusster und kritischer Umgang mit Medien die vorrangigen Lernziele des Tutoriums dar. Einen zentralen Stellenwert sollen eine kritische Hinterfragung und Reflexion hegemonialer Herrschaftsverhältnisse, die (un-)bewusste Wirkungsweise der Körpersprache - auch in Bezug auf Geschlecht - und der Rolle der Medien in diesem Zusammenhang eingeräumt werden.
Auch die Präsentationstechniken und vor allem die Präsentations(-selbst-)sicherheit sollen verbessert werden.METHODEN
Breit gefächert: Team Work, Diskussionen, Rollenspiele, Filme und Fallbeispiele, World Café, Stundengestaltungen (keine Referate),... .
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive Mitarbeit ist mir das Allerwichtigste, sonst regelmäßige Anwesenheit, Engagement in Bezug auf Projekte und Hausübungen
Literatur
Wird im Laufe des Semesters bekannt gegeben und über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Hier findet ihr Beispielliteratur, die letztes Semester sehr gut bei euren KollegInnen angekommen ist:
Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Druckman, J. N. (2003): The Power of Television Images: The First Kennedy-Nixon Debate Revisited. Journal of Politics, Vol 65/2, pp. 559-572.
Henley, N. (1993): Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Frankfurt/Main, Fischer Taschenbuch Verlag.
Hitzler, R. (2002): Inszenierung und Repräsentation. Bemerkungen zur Politikdarstellung in der Gegenwart. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Figurative Politik. Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft. Reihe Soziologie der Politik, 4. Opladen, Leske + Budrich Verlag.
Holtz-Bacha, C. (Hg.) (2008): Frauen, Politik und Medien. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Kopperschmidt, J. (Hg.) (2003): Hitler der Redner. München, Fink.
Krause, P. D. (2003): Hätte ein Redner wie Hitler heute Erfolg? In: Kopperschmidt, J. (Hg.): Hitler der Redner. München, Fink.
Maurer, M. (2009): Sagen Bilder mehr als tausend Worte? Die Relevanz verbaler und visueller Informationen für die Urteilsbildung über Personen im Fernsehen. In: M&K Medien & Kommunikationswissenschaft. 57. Jahrgang 2/2009. Hamburg, Hans-Bredow-Institut.
Gruppe 31
Volkskultur versus Popkultur.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 14.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Dienstag 23.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 13.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Literatur
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Gruppe 32
Volkskultur versus Popkultur.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.
Amerikanisierung: Die Rock 'n' Roll Revolution.
Konsequenzen einer generativen Kulturrevolte in der Nachkriegszeit.
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Jakob Vegh (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 21.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 16.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 20.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
INHALTE
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Kultur, einerseits Hüterin von Tradition und Konvention, andererseits Brandbeschleuniger für gesellschaftliche Umbrüche. Die in den späten 1950er Jahren und 1960er-Jahren von Amerika ausgehend nach Europa importierte Populär- und Konsumkultur war Stilbegriff einer jungen Subkultur, die einen kulturellen Wandel signalisierte, in der die permutierten Künste, Pop-Art, Beat-Pop- und Undergroundliteratur signifikant waren, doch im Vergleich einen untergeordneten Rang einnahmen. Weckruf für die Jugend, das Signal für die Auflehnung gegen Establishment und Elternhaus, war der Rock 'n' Roll mit seinen Gallionsfiguren Elvis Presley und Bill Haley. Den amerikanischen Traum träumte man im Kino mit James Dean, Marlon Brando und Marilyn Monroe. Und erwachte unsanft Ende der 1960er Jahre mit dem Vietnamkrieg und der Rassendiskriminierung in den USA.
Während die Nationalsozialisten die Volkskultur für ihre Ideologie missbrauchten, wurde diese in der Nachkriegszeit von der Mehrheit der jungen Generation in Frage gestellt. Zu hinterfragen ist, inwieweit sich Jugendkulturen mit ihrem Widerstandspotential gegen das Althergebrachte richten, unter anderem gegen Volkskultur und Elternhaus. Wie in der Nachkriegszeit Pluralisierung, Mediatisierung und Amerikanisierung die österreichische Gesellschaft, insbesondere die Identität der Jugend - beeinflusst und verändert hat.Unter dem Titel "Amerikanisierung", dem Synonym für Jung und Moderne in der Nachkriegszeit, beschäftigt sich das STEP 2 - Fachtutorium mit dem Einfluss amerikanischer Lebensart, von Populär- und Konsumkultur auf die österreichische Nachkriegsgesellschaft, insbesondere auf die Jugend und ihre Kultur.ZIELE
Medien- und Kommunikationsgeschichte sollte motivierend und kreativ herausfordernd sein. Geboten werden der erste Kontakt mit Theorie und Praxis, mit medialen Sachverhalten und Recherche. Dabei soll Interesse geweckt werden und aktuelle Forschungsdiskurse besprochen werden. Das Kennenlernen und das Zurechtfinden im Universitätsalltag sollte dabei nicht zu kurz kommen. Ziel ist es mit StudentInnen im Rahmen eines kreativen Miteinanders spannende Themen zu behandeln und ihnen eine positive Sicht auf das Studiums zu vermitteln.METHODEN
In der ersten Einheit werden die StudentInnen in Peer-Groups zu 4-5 Personen eingeteilt. Dadurch haben die StudentInnen die Möglichkeit, sich auch außerhalb des Tutoriums auszutauschen. Nach Bekanntgabe der Themenkreise wählt jede Peer-Group ein Themengebiet und hält eine gemeinsame frei wählbare Präsentation. Neben Interessensfreiheit wird eigenständiges Recherchieren gefördert. Begleitend werden Rollenspiele und Meditationsübungen ausgerichtet. Diese sollen den Studierenden die Möglichkeit geben in die Themenkreise einzutauschen und aktiv diverse historische Ereignisse durchzuspielen. Mehrere gemeinsame, mit den Studierenden festzulegende themenrelevante Exkursionen sind geplant.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Reflexionen, divergente kreative Projekte, Gruppenpräsentationen. Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden im Fachtutorium vorausgesetzt.
Literatur
Literatur wird im Zuge des Tutoriums bekanntgegeben.
Gruppe 33
max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
- Katharina Walbert (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 06.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 15.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 12.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 19.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 26.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Auseinandersetzung mit NS-Prozessen in der österreichischen Presse – Die Rolle der Medien bei der VergangenheitsbewältigungZuerst werden wir inhaltlich die bedeutendsten Prozesse durchgehen, etwa den Nürnberger Prozess und den Auschwitz Prozess, einen besonderen Schwerpunkt möchte ich aber auf den Eichmann Prozess legen. Adolf Eichmann war in der Zeit des Nationalsozialismus mitverantwortlich für die Deportation und Ermordung von schätzungsweise sechs Millionen Juden und tauchte nach Ende des Krieges unter. 1960 wurde er schließlich in Buenos Aires von israelischen Geheimdienst gefangen genommen und in Israel vor Gericht gestellt. Der Prozess dauerte 8 Monate und war an medialer Aufmerksamkeit beispiellos. Wir sehen uns die Berichterstattung zu diesem, und anderen oben genannten Prozessen, an und erarbeiten, darauf aufbauend gemeinsam, welche Rolle (Print-) Medien bei Vergangenheitsbewältigung spielen. Im Zuge dessen diskutieren wir die Notwendigkeit von Journalismus, sowohl damals als auch rückblickend (Geschichtsjournalismus), und lernen die wichtigsten Medienwirkungstheorien kennen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit im Tutorium, termingerechte Abgabe der Übungsaufgaben
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Den Eichmann-Prozess und andere bedeutende NS-Prozesse inhaltlich kennenzulernen und über die entsprechende Medienberichterstattung Bescheid zu wissen. Außerdem sollen die Studierenden in der Lage sein, am (Beispiel der Prozesse) die Notwendigkeit von Geschichtsjournalismus und den Einfluss der Medien auf die Wahrnehmung von Ereignissen im kollektiven Bewusstsein zu diskutieren.
Literatur
Arendt, Hannah (2011): Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen. Erweiterte Taschenbuchausg. München u.a.: Piper (Serie Piper, 6478).
Krause, Peter (2002): Der Eichmann-Prozeß in der deutschen Presse. Vollst. zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1999. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Wissenschaftliche Reihe des Fritz-Bauer-Instituts, 8). Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2003-1-125.
Lang, Jochen von; Less, Avner W.; Sibyll, Claus (1991): Das Eichmann-Protokoll. Tonbandaufzeichnungen der israelischen Verhöre ; mit 48 faksimilierten Dokumenten. Wien: Zsolnay.
Wassermann, Heinz P. (1990): Gepresste Geschichte : der Nationalsozialismus in der veröffentlichten Meinung der Tagespresse der Zweiten Republik. Ein Beitrag zur Bewusstseinsgeschichte und Bewusstseinsbildung der Zweiten Republik, Graz.
Wilke, Jürgen; Schenk, Birgit; Akiba, Cohen A.; Zemach, Tamar (1995): Holocaust und NS-Prozesse. Die Presseberichterstattung in Israel und Deutschland zwischen Aneignung und Abwehr. Köln, Wien u.a.: Böhlau (Medien in Geschichte und Gegenwart, 3)
Krause, Peter (2002): Der Eichmann-Prozeß in der deutschen Presse. Vollst. zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1999. Frankfurt am Main: Campus-Verl. (Wissenschaftliche Reihe des Fritz-Bauer-Instituts, 8). Online verfügbar unter http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2003-1-125.
Lang, Jochen von; Less, Avner W.; Sibyll, Claus (1991): Das Eichmann-Protokoll. Tonbandaufzeichnungen der israelischen Verhöre ; mit 48 faksimilierten Dokumenten. Wien: Zsolnay.
Wassermann, Heinz P. (1990): Gepresste Geschichte : der Nationalsozialismus in der veröffentlichten Meinung der Tagespresse der Zweiten Republik. Ein Beitrag zur Bewusstseinsgeschichte und Bewusstseinsbildung der Zweiten Republik, Graz.
Wilke, Jürgen; Schenk, Birgit; Akiba, Cohen A.; Zemach, Tamar (1995): Holocaust und NS-Prozesse. Die Presseberichterstattung in Israel und Deutschland zwischen Aneignung und Abwehr. Köln, Wien u.a.: Böhlau (Medien in Geschichte und Gegenwart, 3)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23