Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220031 PS FOPRAX: PS Forschungspraxis (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 18.02.2019 09:00 bis Mi 20.02.2019 18:00
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 19.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 26.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 02.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 09.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 30.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 07.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 14.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 21.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 28.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 04.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 18.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 25.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Dienstag 10.09. 13:15 - 18:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Exercises during the semester (15%), written paper (85%). Attendance is mandatory.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Students must participate actively in the meetings. Students are expected to have studied all the mandatory readings, participate in discussions about the literature and take on an active role during the meeting. Also, timely and complete submission of the exercises and the timely submission and quality of the written paper at the end of the semester are taken into account.Be aware that this course is taught in English and that students have to write their paper in English!
Literatur
The mandatory readings will be presented in the Syllabus of the course, which will be discussed in the first meeting.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die LV findet alle zwei Wochen statt, der Unterricht ist zweisprachig (Englisch und Deutsch). Die Studierenden können ihre Arbeiten entweder auf Englisch und/oder auf Deutsch präsentieren und abgeben.
- Mittwoch 13.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 10.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 15.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 12.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 26.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Understanding Gender Mainstreaming (GM) - ein theoretischer Ansatz mit praktischen Erkenntnissen. Die Studierenden erforschen ein theoretisches Verständnis über die Relevanz von Gender Mainstreaming in den Medien und machen sich mit den verschiedenen Instrumenten und Methoden vertraut, welche die Gleichstellung der Geschlechter in und durch die Medien fördern können. Der Schwerpunkt liegt auf (a) der Einführung des Konzepts des Gender Mainstreaming als allgemeiner Ansatz in der Politikgestaltung und insbesondere (b) im Bereich Medien und Kommunikation (Organisation, Inhalte/Medien-Output und Advocacy). Der Kurs vermittelt Einblicke und Best Case Beispiele, wie Gender Mainstreaming in politische Entscheidungsprozesse umgesetzt wird.Fähigkeiten und Kenntnisse im Bereich Gender Mainstreaming (GM) bieten Studierenden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bezüglich ihrer Jobchancen in der Medienbranche. Der Kurs wird in enger Zusammenarbeit mit der ORF Frauen Task Force, der Stadt Wien und Radio Campus organisiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Anwesenheit ist obligatorisch.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Literaturrecherche und theoretische Auseinandersetzung mit Gender Mainstreaming & Medien (30%)
2. Obligatorische Teilnahme an mindestens einem der folgenden Kursen der Uni Wien „Recherche- und Informationskompetenz“ - Basiskurs (Online-Schulung über Moodle https://bibliothek.univie.ac.at/schulungen.html) oder an
„Betreutes Recherchieren“ (https://bibliothek.univie.ac.at/schulungen-recherchieren.html) (10%)
3. Vorbereitung eines Podcast Interviews für Radio Campus (https://www.univie.ac.at/radiocampus/) oder eines Videos für UTV (http://www.utv.at) oder eines akademischen Blog-Eintrag (30%)
4. Abschlussarbeit (30%)Sehr gut (1): 87-100%.
Gut (2): 75-86,99%.
Befriedigend (3): 63-74,99%.
Ausreichend (4): 50-62,99%.
Nicht ausreichend (5): <50%
2. Obligatorische Teilnahme an mindestens einem der folgenden Kursen der Uni Wien „Recherche- und Informationskompetenz“ - Basiskurs (Online-Schulung über Moodle https://bibliothek.univie.ac.at/schulungen.html) oder an
„Betreutes Recherchieren“ (https://bibliothek.univie.ac.at/schulungen-recherchieren.html) (10%)
3. Vorbereitung eines Podcast Interviews für Radio Campus (https://www.univie.ac.at/radiocampus/) oder eines Videos für UTV (http://www.utv.at) oder eines akademischen Blog-Eintrag (30%)
4. Abschlussarbeit (30%)Sehr gut (1): 87-100%.
Gut (2): 75-86,99%.
Befriedigend (3): 63-74,99%.
Ausreichend (4): 50-62,99%.
Nicht ausreichend (5): <50%
Prüfungsstoff
1. Verständnis der Schlüsselkonzepte des Gender Mainstreaming und seiner Relevanz für die Medienpolitik
2. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von medienpolitischen Forschungsmaßnahmen
3. Weiterentwicklung der akademischen Fähigkeiten wie beispielsweise Interviewtechniken und akademisches Schreiben
2. Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von medienpolitischen Forschungsmaßnahmen
3. Weiterentwicklung der akademischen Fähigkeiten wie beispielsweise Interviewtechniken und akademisches Schreiben
Literatur
Die Literatur wird entweder über Moodle oder während des Unterrichts zur Verfügung gestellt.
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 20.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 27.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 03.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 10.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 08.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 15.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 29.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 05.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 12.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 19.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Mittwoch 26.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser LV verfassen die TeilnehmerInnen eine schriftliche Arbeit zu einem selbst gewählten Thema im Bereich Journalismusforschung. Es handelt sich dabei um eine Literaturarbeit. Die Literaturarbeit wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen von der Entwicklung einer Themenidee über die Konzepterstellung bis hin zur Ausformulierung der Kapitel. Auf die einzelnen Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback durch die LV-Leiterin, was eine kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung der Inhalte ermöglicht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit, Übungen während des Semesters, Proseminararbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit in der LV, rechtzeitige und vollständige Abgabe der Übungen und die fristgerechte Abgabe der Proseminararbeit am Ende des Semesters.
Literatur
Karmasin, M., & Ribing, R. (2014). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wien: facultas.wuv.
Meier, C., & Neuberger, C. (2013). Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden: Nomos.
Prexl, L. (2017). Mit der Literaturübersicht die Bachelorarbeit meistern. Konstanz: UVK.
Zusätzliche Literatur wird bei den jeweiligen Übungsaufgaben auf Moodle bekannt gegeben.
Meier, C., & Neuberger, C. (2013). Journalismusforschung. Stand und Perspektiven. Baden-Baden: Nomos.
Prexl, L. (2017). Mit der Literaturübersicht die Bachelorarbeit meistern. Konstanz: UVK.
Zusätzliche Literatur wird bei den jeweiligen Übungsaufgaben auf Moodle bekannt gegeben.
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Introduction to cultural journalismWhat is cultural journalism? Where are its boundaries and what are the professional qualities of cultural journalists? What is the role of media in shaping the field, but also in creating tensions and pressures within it?This module aims to explore and provide an understanding of cultural journalism and its particularities. It is based on a combination of academic literature and practical experience, with an interdisciplinary view of cultural journalism in its design. At the end of the module students are expected to have gained knowledge on research skills and would be able to develop and present a research project (concept, formulation, planning, choice of suitable method, literature review, actual research, writing and presentation). They would also be familiar with issues related to theoretical and practical side of cultural journalism and would have gained an understanding of the field and its particularities, as well as the position of cultural journalism in society.The module is bi-lingual and students can present and write in either English or German. Literature as well as texts given in class will also be in both languages.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
The module consists of group work in the class, two mid-term and one final assignment and presentations.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Active work in class and group work 20%
Mid-term project and presentation 20%
Final presentation 10%
Final assignment 50%
All assignments must be submitted within the designated deadlines.
Please note that students can only be absent twice without formal justification.
Mid-term project and presentation 20%
Final presentation 10%
Final assignment 50%
All assignments must be submitted within the designated deadlines.
Please note that students can only be absent twice without formal justification.
Literatur
Literature will be given on the first meeting and will be available in Moodle throughout the course.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 14.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 21.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 28.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 04.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 11.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 02.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 09.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 16.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 23.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 06.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 13.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
- Donnerstag 27.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In dieser LV verfassen die TeilnehmerInnen eine schriftliche Arbeit zu einem selbst gewählten Thema. Der Themen-Fokus dieser LV liegt auf dem Gebiet "News, Media and the Economy", aber die Studenten können auch ein anderes, angrenzendes Thema wählen. Ziel ist es, eine Literaturarbeit (wahlweise auch auf Englisch) zu erstellen, die wissenschaftlichen Kriterien genügt. Die Literaturarbeit wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen von der Entwicklung einer Themenidee über die Konzepterstellung bis hin zur Ausformulierung der Kapitel. Auf die einzelnen Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback durch die LV-Leiterin, was eine kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung der Inhalte ermöglicht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit (5%), Übungen während des Semesters (15%), Proseminararbeit (80%)Bei der Beurteilung der Leistung werden folgende Kriterien berücksichtigt:
regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit in der LV, rechtzeitige und vollständige Abgabe der Übungen und die fristgerechte Abgabe und Qualität der Proseminararbeit am Ende des Semesters.
regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit in der LV, rechtzeitige und vollständige Abgabe der Übungen und die fristgerechte Abgabe und Qualität der Proseminararbeit am Ende des Semesters.
Literatur
Karmasin, M., & Ribing, R. (2014). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wien: facultas.wuv.Prexl, L. (2017). Mit der Literaturübersicht die Bachelorarbeit meistern. Konstanz: UVK.van Dalen, A., Svensson, H., Kalogeropoulos, A., Albæk, E., & de Vreese, C. H. (2019). Economic News: Informing The Inattentive Audience. New York, NY: Routledge.Zusätzliche Literatur wird bei den jeweiligen Übungsaufgaben auf Moodle bekannt gegeben.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 13.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 20.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 27.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 03.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 10.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 08.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 15.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 22.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 29.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 05.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 12.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 26.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Titel: „Konfliktkommunikation: Konzepte, Befunde und Wirkungspotential von medial vermittelten Konflikten“Wir stehen vor neuen demokratiepolitischen Herausforderungen, die es zu bewältigen gibt. Terrorismus, Migration, Neue Rechte und Extremismus sind lediglich ein paar Auszüge von Konfliktthemen unserer Zeit. Traditionelle sowie neuen Medien thematisieren und bewerten diese Geschehnisse. Mit Hilfe von Informationen haben sie dabei das Potential die öffentliche Meinung mitzubestimmen.
Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für unerwünschte Hassreden. Auch die klassischen Massenmedien vermitteln in Österreich und anderen Ländern der EU ein ambivalentes Bild politischer Kultur. Sie sollen die Grundlage für die „informierten BürgerInnen“ schaffen, die sich an politischen Debatten beteiligen und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirken. Manche Berichte sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert „Lügenpresse“ ablehnt.
Es gilt somit aktuelle Konzepte und Befunde der Konfliktkommunikation zu identifizieren und analysieren. Dabei stellt sich die übergeordnete Frage, inwieweit den Medien die Rolle als Brandbeschleuniger oder Beruhigungspille zugeordnet werden kann? Verschärft die mediale Konfliktkommunikation die öffentliche Debatte oder bestehen Formen der Kommunikation, welche gesellschaftspolitisch erwünschte Effekte erzielen können?
Diese Fragestellungen werden mit Hilfe von Arbeitsgruppen behandelt. Dabei gilt es innerhalb des Generalthemas einen selbstgewählten Schwerpunkt abzugrenzen und anhand von Theorie und Literatur abzubilden. Weiters sind Forschungsfragen und Hypothesen zu formulieren und ein ausführliches Methodendesign zu erstellen. Ziel dieses Proseminars ist es ein umfassendes Konzept für eine weiterführende empirische Untersuchung zu erstellen.
Das Internet gilt einerseits als eine Basis für politische Partizipation und E-Democracy, andererseits als Multiplikator für unerwünschte Hassreden. Auch die klassischen Massenmedien vermitteln in Österreich und anderen Ländern der EU ein ambivalentes Bild politischer Kultur. Sie sollen die Grundlage für die „informierten BürgerInnen“ schaffen, die sich an politischen Debatten beteiligen und durch Wahlentscheidungen kompetent am demokratischen Prozess mitwirken. Manche Berichte sind jedoch dazu angetan, Angst zu schüren und den Ruf nach einem demokratiegefährdenden Überwachungsstaat und einem „starken politischen Führer“ anzuregen. Unübersehbar sind die steigende Polarisierung der Debattenkultur und ein wachsender Teil der Bevölkerung, der die Medien pauschal als elitengesteuert „Lügenpresse“ ablehnt.
Es gilt somit aktuelle Konzepte und Befunde der Konfliktkommunikation zu identifizieren und analysieren. Dabei stellt sich die übergeordnete Frage, inwieweit den Medien die Rolle als Brandbeschleuniger oder Beruhigungspille zugeordnet werden kann? Verschärft die mediale Konfliktkommunikation die öffentliche Debatte oder bestehen Formen der Kommunikation, welche gesellschaftspolitisch erwünschte Effekte erzielen können?
Diese Fragestellungen werden mit Hilfe von Arbeitsgruppen behandelt. Dabei gilt es innerhalb des Generalthemas einen selbstgewählten Schwerpunkt abzugrenzen und anhand von Theorie und Literatur abzubilden. Weiters sind Forschungsfragen und Hypothesen zu formulieren und ein ausführliches Methodendesign zu erstellen. Ziel dieses Proseminars ist es ein umfassendes Konzept für eine weiterführende empirische Untersuchung zu erstellen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige Seminarteilnahme (max. zwei Fehltermine)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an einer Rezeptionsstudie (10%)
• Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts für eine weiterführende empirische Untersuchung in Arbeitsgruppen (60%)
• Mündliche Präsentation eines Referatsthemas (30% der Gesamtbenotung)
• Teilnahme an einer Rezeptionsstudie (10%)
• Erstellung eines wissenschaftlichen Konzepts für eine weiterführende empirische Untersuchung in Arbeitsgruppen (60%)
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 19.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.06. 16:45 - 19:45 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Digitale Medien wie Smartphones sind zum ständigen Begleiter im Alltag geworden. Doch ist die permanente Vernetzung und Verfügbarkeit wirklich „smart“? Das Seminar beschäftigt sich mit der Nutzung digitaler Medien (z.B. Smartphones) sowie modernen Kommunikationsassistenten (z.B. Chatbots) und ihrer Wirkung auf das subjektive Wohlbefinden. Im Seminar soll auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit unter Rückgriff auf Theorien der Kommunikationswissenschaft und der Psychologie eine gemeinsame empirische Studie (voraussichtlich eine Experimentalstudie) ausgearbeitet werden. Die Studie wird mithilfe des Statistik-Programms SPSS ausgewertet werden. Interesse am empirischen Arbeiten und der quantitativen Datenanalyse sowie Bereitschaft zur Teamarbeit und zum Lesen englischsprachiger Fachzeitschriftenartikel sind Voraussetzungen für die Teilnahme am Seminar.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Regelmäßige Teilnahme (max. 2 Mal fehlen)
• Kurzpräsentationen im Seminar
• Aktive und konstruktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen
• Schriftlicher Abschlussbericht
• Kurzpräsentationen im Seminar
• Aktive und konstruktive Mitarbeit in den Arbeitsgruppen
• Schriftlicher Abschlussbericht
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotet werden der Forschungsbericht; die Leistung in Hausübungen; die Praxisaufgaben der Arbeitsgruppen; sowie die Mitarbeit in den Stunden und das Engagement bei der Studiendurchführung. Voraussichtlicher Schlüssel: 50/20/20/10.
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 15.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 05.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 17.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
-
Freitag
31.05.
11:15 - 14:15
Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG - Freitag 14.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Kriegs- und Konfliktkommunikation - Eskalation vs. Deeskalation in den österreichischen PrintmedienWie wird in Österreich über internationale Krisen und Konflikte berichtet? Was tragen österreichische Medien zur (kritischen und analytischen) Vermittlung unterschiedlichster Konflikte bei? Sei es nun die aktuelle Flüchtlingssituation in Europa, der Krieg im Osten der Ukraine oder diverse diplomatische Krisen, wie beispielsweise zwischen der EU und der Türkei oder die Wirren um den BREXIT - selten zuvor musste Journalismus eine dermaßen vielfältige Anzahl von globalen Konfliktthemen einer breiten Bevölkerung zur Verfügung stellen. In diesem Proseminar soll anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse untersucht werden, in welcher Art und Weise diese in Österreich vonstatten geht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Planungskonzept für eine empirische Untersuchung entwickeln (Forschungsfragen und Hypothesen generieren; Kategoriensystem und Codebuch entwickeln etc.) und Durchführung einer quantitativen Inhaltsanalyse. Abschließend sollen die ausgewerteten Ergebnisse (mit Hilfe von SPSS!) präsentiert und diskutiert werden und in einen Abschlussbericht fließen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (max. eine Fehleinheit) und intensive Mitarbeit, Übungsaufgaben (individuell und in der Gruppe), Kurzpräsentation des Forschungskonzepts, Proseminararbeit am Ende des Semesters
Literatur
Wird in der ersten Einheit bekannt gegeben und während des Semesters laufend auf Moodle bereitgestellt
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 18.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 01.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 29.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 13.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 27.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 17.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Generalthema: Gender Media Studies
Ziel ist die Erstellung einer wissenschaftlich-reflektierten Proseminararbeit (Literaturarbeit, Einzelarbeit) im Themenbereich Gender Media Studies. Die Studierenden werden beim schrittweisen Verfassen eines Konzepts begleitet und setzen wesentliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens um (u.a. Zitieren, Schreibstil, strukturierte Literaturrecherche und -analyse).
Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen Proseminararbeit mit konkreten Arbeitsaufträgen und relevantem Input zur wissenschaftlichen Arbeitspraxis.
Ziel ist die Erstellung einer wissenschaftlich-reflektierten Proseminararbeit (Literaturarbeit, Einzelarbeit) im Themenbereich Gender Media Studies. Die Studierenden werden beim schrittweisen Verfassen eines Konzepts begleitet und setzen wesentliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens um (u.a. Zitieren, Schreibstil, strukturierte Literaturrecherche und -analyse).
Vortrag (LV-Leitung), Präsentation (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen Proseminararbeit mit konkreten Arbeitsaufträgen und relevantem Input zur wissenschaftlichen Arbeitspraxis.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge: Konzept (max. 30 Punkte), Probekapitel (max. 15 Punkte), Präsentation (max. 10 Punkte), Proseminararbeit (max. 45 Punkte)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenskala: Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Regelmäßige Anwesenheit (Fehlstunden max. 2 Einheiten = 3 Stunden) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Regelmäßige Anwesenheit (Fehlstunden max. 2 Einheiten = 3 Stunden) und das vollständige sowie zeitgerechte Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge sind Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.
Prüfungsstoff
prüfungsimmanente LV
Literatur
Literatur wird in der 1. LV-Einheit bekannt gegeben.
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 05.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 02.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 09.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 30.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 04.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 18.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 25.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Gruppe 11
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 22.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 05.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 03.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 17.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 31.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 14.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 28.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Kontext des Generalthemas „Mediale Altersrepräsentationen“, unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Ansätze, werden die Teilnehmer_innen ein Thema zu diesem Schwerpunkt wählen und bearbeiten. Die schrittweise Vorgehensweise umfasst eine Literaturrecherche, Erkundung des Forschungskontextes durch die Auseinandersetzung mit Theorien und Befunden, Fokussierung auf Thesenbildung, Argumentationsweisen und Schreibstil, Formulierung von Forschungsfragen. Die Darstellung und Interpretation der ausgewerteten Literatur erfolgt in Form einer schriftlichen Abschlussarbeit.
LV-Ziele: Eine theoretische Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema, Erstellen einer wissenschaftlich-reflektierten Literaturarbeit.
LV-Ziele: Eine theoretische Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema, Erstellen einer wissenschaftlich-reflektierten Literaturarbeit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Verbindliche, aktive Teilnahme. 3 Teilleistungen: Literaturrecherche, Erstellen eines Konzeptes und Präsentation der Literaturarbeit. Schriftliche Abschlussarbeit/Einzelarbeit im Umfang von 20 Seiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literaturrecherche: 10 %
Konzepterstellung: 20 %
Präsentation der Literaturarbeit: 10 %
Pünktliche Abgabe der Literaturarbeit: 60 %
Konzepterstellung: 20 %
Präsentation der Literaturarbeit: 10 %
Pünktliche Abgabe der Literaturarbeit: 60 %
Gruppe 12
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 18.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 01.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 29.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 24.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Studierende beschäftigen sich im Proseminar mit der Rolle der Medien im Gesundheitsbereich. Am Anfang des Semesters wird ein Überblick über den Forschungsbereich medialer GesKom gegeben, welcher eine basale Bewertung von GesKom-Forschungsergebnissen ermöglichen soll. Dies soll Studierende befähigen, ein GesKom-Forschungsfeld eigenständig aufzuarbeiten. Studierende wählen anschließend ein Thema ihrer Wahl im Bereich der Gesundheitskommunikation aus und bearbeiten dieses im Laufe des Semesters. Ziel ist ein Review-Paper über dieses Thema am Ende des Semesters (Abschlussarbeit, Einzelarbeit), welches den Stand der Forschung systematisch aufarbeitet.Semesterplan zur Orientierung:
1. 11.03. Einführung, Überblick über die GesKom, Themenauswahl und Semesterplan
2. 18.03. Grundlagen für die Bewertung von Studien
3. 25.03. Thematische Seminareinheit
4. 01.04. Thematische Seminareinheit
5. 08.04. Thematische Seminareinheit
6. 29.04. Thematische Seminareinheit
7. 06.05. Thematische Seminareinheit
8. 13.05. Thematische Seminareinheit
9. 20.05. Thematische Seminareinheit
27.05. kein Seminar
10. 03.06. Schreiben eines Review-Papers
11. 17.06. Individualbesprechungen des Review-Papers
12. 24.06. Individualbesprechungen des Review-PapersStudierende mit Einschränkung: Der Seminarraum 3 ist barrierefrei erreichbar. Bei speziellen Bedürfnissen bitte eine E-Mail schreiben (an Arendt).Kontakt zur Lehrveranstaltungsleitung (im E-Mail-Betreff bitte immer „PS-FOPRAX“ erwähnen): florian.arendt@univie.ac.at
1. 11.03. Einführung, Überblick über die GesKom, Themenauswahl und Semesterplan
2. 18.03. Grundlagen für die Bewertung von Studien
3. 25.03. Thematische Seminareinheit
4. 01.04. Thematische Seminareinheit
5. 08.04. Thematische Seminareinheit
6. 29.04. Thematische Seminareinheit
7. 06.05. Thematische Seminareinheit
8. 13.05. Thematische Seminareinheit
9. 20.05. Thematische Seminareinheit
27.05. kein Seminar
10. 03.06. Schreiben eines Review-Papers
11. 17.06. Individualbesprechungen des Review-Papers
12. 24.06. Individualbesprechungen des Review-PapersStudierende mit Einschränkung: Der Seminarraum 3 ist barrierefrei erreichbar. Bei speziellen Bedürfnissen bitte eine E-Mail schreiben (an Arendt).Kontakt zur Lehrveranstaltungsleitung (im E-Mail-Betreff bitte immer „PS-FOPRAX“ erwähnen): florian.arendt@univie.ac.at
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vortrag und Seminararbeit über das selbst gewählte Thema.
Literatur
Fromm, B., Baumann, E., & Lampert, C. (2011). Gesundheitskommunikation und Medien: Ein Lehrbuch. Stuttgart: Kohlhammer.
Harrington, N.-G. (2015). Health communication: Theory, method, and application. New York, NY: Routledge.
Hurrelmann, K., & Baumann, E. (2014). Handbuch Gesundheitskommunikation. Bern: Verlag Hans Huber.Diese Einführungsliteratur ist keine Pflichtliteratur. Sie dient dem besseren Verständnis und soll als Anregung zur weiteren Auseinandersetzung dienen.
Harrington, N.-G. (2015). Health communication: Theory, method, and application. New York, NY: Routledge.
Hurrelmann, K., & Baumann, E. (2014). Handbuch Gesundheitskommunikation. Bern: Verlag Hans Huber.Diese Einführungsliteratur ist keine Pflichtliteratur. Sie dient dem besseren Verständnis und soll als Anregung zur weiteren Auseinandersetzung dienen.
Gruppe 13
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 19.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 02.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 30.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 14.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 28.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Systematische Literaturrecherche und Literaturarbeit zum Thema der LV "Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile. Kommunikationswissenschaftliche Erkundungen - unter besonderer Berücksichtigung von Milieu- und Geschlechterperspektiven."
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilung der Einzel-Abschlussarbeit (70%)
+
Konzepterstellung, Übung(en)
Beurteilung der Präsentationen, Reviews und Mitarbeit (30%):
Präsentation oder Poster sowie Reviewtätigkeit
+
Konzepterstellung, Übung(en)
Beurteilung der Präsentationen, Reviews und Mitarbeit (30%):
Präsentation oder Poster sowie Reviewtätigkeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit.
Mitarbeit und Diskussion
Peer Review
Poster Präsentation
FORPRAX Arbeit (Einzelarbeit mind. 20 Seiten excl. Anhang)
Mitarbeit und Diskussion
Peer Review
Poster Präsentation
FORPRAX Arbeit (Einzelarbeit mind. 20 Seiten excl. Anhang)
Prüfungsstoff
Selbständiges Verfassen einer systematischen LiteraturarbeitArbeitsschritte:
* Wahl eines Themas zum Schwerpunkt Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile;
*Wissenschaftliche Literaturrecherche zum Themenbereich
*Erkundung des Forschungskontextes durch Lesen, Analysieren, Systematisieren und Reflektieren
*Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive
*Vertiefende Recherche und Literaturarbeit
*Konkretisierung des Themas
Formulierung einer (mehrerer) wissenschaftlicher Fragestellungen
*Forschungsphase: Literaturauswertung, Problemzusammenhänge
*Ergebnisdarstellung: Zusammenfassende Interpretation der recherchierten Befunde als Literaturarbeiten
*Beantwortung der Forschungsfrage(n) und Diskussion der Ergebnisse
*Erstellen und Abgabe der Abschlussarbeit (bis Mitte Juli 2019)Ablauf:
Präsentationen und Poster-Sessions zu einzelnen Themenschwerpunkten. Diskussion im Plenum und in Kleingruppen.
Jede/r Teilnehmer/in wird von einem/r Mitstudierenden begutachtet (Review) und begleitet. (Peer-Evaluation)
* Wahl eines Themas zum Schwerpunkt Jugend, Medien/Technologien und Lebensstile;
*Wissenschaftliche Literaturrecherche zum Themenbereich
*Erkundung des Forschungskontextes durch Lesen, Analysieren, Systematisieren und Reflektieren
*Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive
*Vertiefende Recherche und Literaturarbeit
*Konkretisierung des Themas
Formulierung einer (mehrerer) wissenschaftlicher Fragestellungen
*Forschungsphase: Literaturauswertung, Problemzusammenhänge
*Ergebnisdarstellung: Zusammenfassende Interpretation der recherchierten Befunde als Literaturarbeiten
*Beantwortung der Forschungsfrage(n) und Diskussion der Ergebnisse
*Erstellen und Abgabe der Abschlussarbeit (bis Mitte Juli 2019)Ablauf:
Präsentationen und Poster-Sessions zu einzelnen Themenschwerpunkten. Diskussion im Plenum und in Kleingruppen.
Jede/r Teilnehmer/in wird von einem/r Mitstudierenden begutachtet (Review) und begleitet. (Peer-Evaluation)
Gruppe 14
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 11.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 08.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 06.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 03.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 17.06. 08:00 - 11:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
- Montag 24.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Perfect picture, imperfect life? Der Zusammenhang zwischen Instagram-Nutzung und subjektiver Lebenszufriedenheit.
Durch die Verbreitung des Smartphones sind Social Media ein integraler Bestandteil des Medienalltags geworden. Insbesondere die Foto- und Videoplattform Instagram erfährt bei jungen NutzerInnen große Beliebtheit Aus der Forschungsliteratur ist allerdings bekannt, dass Medieninhalte, die auf Social-Media-Kanälen geteilt werden, einem Bias unterliegen, da vor allem positive Erfahrungen und idealisierte Darstellungen mit anderen geteilt werden. Basierend auf den theoretischen Überlegungen zum sozialen Vergleich, ist davon auszugehen, dass die Rezeption von idealisierten Darstellungen auf Instagram für die NutzerInnen nicht folgenlos bleibt. Die Nutzung idealisierter Instagram-Bilder führt laut der aktuellen Forschung zu Aufwärtsvergleichen und zur Internalisierung von unrealistischen Lebensidealen, was sich in der Folge negativ auf die Lebenszufriedenheit der NutzerInnen auswirkt. Wenngleich zahlreiche Studien zur Wirkung von Social Media auf das Wohlbefinden publiziert wurden, der Zusammenhang zwischen der Nutzung von unterschiedlichen Inhalten auf Instagram und unterschiedlicher Konzepte von Lebenszufriedenheit der NutzerInnen ist bisher unerforscht geblieben.
Wir möchten daher untersuchen: Wie gestaltet sich der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Instagram und der Lebenszufriedenheit junger NutzerInnen?
Durch die Verbreitung des Smartphones sind Social Media ein integraler Bestandteil des Medienalltags geworden. Insbesondere die Foto- und Videoplattform Instagram erfährt bei jungen NutzerInnen große Beliebtheit Aus der Forschungsliteratur ist allerdings bekannt, dass Medieninhalte, die auf Social-Media-Kanälen geteilt werden, einem Bias unterliegen, da vor allem positive Erfahrungen und idealisierte Darstellungen mit anderen geteilt werden. Basierend auf den theoretischen Überlegungen zum sozialen Vergleich, ist davon auszugehen, dass die Rezeption von idealisierten Darstellungen auf Instagram für die NutzerInnen nicht folgenlos bleibt. Die Nutzung idealisierter Instagram-Bilder führt laut der aktuellen Forschung zu Aufwärtsvergleichen und zur Internalisierung von unrealistischen Lebensidealen, was sich in der Folge negativ auf die Lebenszufriedenheit der NutzerInnen auswirkt. Wenngleich zahlreiche Studien zur Wirkung von Social Media auf das Wohlbefinden publiziert wurden, der Zusammenhang zwischen der Nutzung von unterschiedlichen Inhalten auf Instagram und unterschiedlicher Konzepte von Lebenszufriedenheit der NutzerInnen ist bisher unerforscht geblieben.
Wir möchten daher untersuchen: Wie gestaltet sich der Zusammenhang zwischen der Nutzung von Instagram und der Lebenszufriedenheit junger NutzerInnen?
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Mitarbeit
- Präsentationen
- Beteiligung an den Arbeitsschritten
- Zwischenübungen
- Abschlussarbeit
- Präsentationen
- Beteiligung an den Arbeitsschritten
- Zwischenübungen
- Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Regelmäßige Teilnahme (Max. 1 Fehltermin)
- Beteiligung an den Präsentationen
- Abgabe der Zwischenübungen
- Abgabe einer positiv bewerteten Abschlussarbeit
- Beteiligung an den Präsentationen
- Abgabe der Zwischenübungen
- Abgabe einer positiv bewerteten Abschlussarbeit
Literatur
Huang, C. (2017). Time spent on social network sites and psychological well-being: A meta-analysis. Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking, 20, 346–354.
Reinecke, L., & Trepte, S. (2014). Authenticity and well-being on social network sites: A two-wave longitudinal study on the effects of online authenticity and the positivity bias in SNS communication. Computers in Human Behavior, 30, 95–102.
Vorderer, P., Krömer, N., & Schneider, F. M. (2016). Permanently online–permanently connected: Explorations into university students’ use of social media and mobile smart devices. Computers in Human Behavior, 63, 694–703.
Reinecke, L., & Trepte, S. (2014). Authenticity and well-being on social network sites: A two-wave longitudinal study on the effects of online authenticity and the positivity bias in SNS communication. Computers in Human Behavior, 30, 95–102.
Vorderer, P., Krömer, N., & Schneider, F. M. (2016). Permanently online–permanently connected: Explorations into university students’ use of social media and mobile smart devices. Computers in Human Behavior, 63, 694–703.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23
2) Coverage of politicians by the media. Not only the behavior of politicians is relevant in current-day political reality: Politicians operate in a strongly mediatized political environment where the media are citizens’ primary source of political information. Thus, a systematic gender bias in the media coverage of politicians is likely to contribute to the underrepresentation of women in politics.In this course, students write the theoretical foundation of a research paper on the topic of Gender, Politics and Communication in relation to the above mentioned explanations. Thus, the focus of study can be 1) gender differences in political campaign strategies and the controlled communication of the candidate (for instance on social media), and/or the differences in the impact of these political messages for male and female politicians on voters, or 2) study the differences in the portrayal of males and females in political life in the media or online, whether it be the quantity of the media attention or the content of the coverage.
The aim of this course is to produce the introduction and the theoretical section of a research project (in English!) that meets the scientific standards. The theoretical foundation will be created step by step during the semester - starting with the development of a topic idea, formulating a research question, finding the gaps in the literature, conceptualization and developing the theoretical argumentation.