Universität Wien

220031 PS FOPRAX: PS Forschungspraxis (2020S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

2 Ganahl , Moodle
3 Huber , Moodle
5 Trnka-Kwiecinski , Moodle
6 Wetzstein , Moodle
8 Binder , Moodle
9 Falböck , Moodle
10 Hausjell , Moodle
13 Egelhofer , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 20.03. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 03.04. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 08.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 22.05. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 05.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 19.06. 11:15 - 14:15 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In Werbebotschaften, in Unterhaltungssendungen, in der Politikberichterstattung und im Internet werden verschiedene Geschlechterbilder und Geschlechterdiskurse produziert, die in unserer Gesellschaft existieren. Meist kommt es zu einer Verkürzung und Stereotypisierung. Aber auch fortschrittliche neue Geschlechterbilder, die LGBQ als intersektionale Variante thematisieren, kommen in den Medien und im Internet vor. Die Lehrveranstaltung führt in die Grundzüge der feministischen Theorie ein und reflektiert kritisch, basierend auf dieser und auf kommunikationswissenschaftlichen Theorien, die unterschiedlichen medialen Konstruktionen von Geschlecht und Intersektionalität.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und Mitarbeit, Gruppenarbeit, Abgabe der Literaturrecherche, Präsentation der der Teilergebnisse, Schriftliche Abschlussarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Anwesenheit (max. 1 Fehltermin), Abgabe der Literaturrecherche, Präsentation der Zwischenergebnisse, (40%);
Abgabe der Proseminararbeit am Ende des Semesters (60%)

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Literatur

Johanna Dorer, Brigitte Geiger, Brigitte, Hipfl und Viktorija Ratković Hrsg. 2019/2020. Handbuch Medien und Geschlecht. Springer Reference Sozialwissenschaften,: https://doi.org/10.1007/978-3-658-20712-0
Elisabeth Klaus. 1998. Kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Johanna Dorer, Brigitte Geiger und Regina Köpl. Hrsg. 2008. Medien – Politik – Geschlecht. Wiesbaden: VS.
Weitere Literatur wird in der LV bekannt gegeben.

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 17.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 24.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 31.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 05.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 12.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 19.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 26.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

ACHTUNG: Alle Formen der mündlichen Interaktion sowie physischen Anwesenheit sind für die Zeit des Home-Learning in den virtuellen Raum verlagert. Der LV-Leiter hält die Studierenden via E-Mail auf dem Laufenden. Die Materialien und Übungen werden im Moodle-Kurs zur Verfügung gestellt. Ihre fristgerechte Vorbereitung bzw. Absolvierung gelten als Anwesenheit und Mitarbeit. An den Vorgaben zur schriftlichen Abschlussarbeit ändert sich nichts. Das entsprechende Coaching findet ggf. online oder telefonisch statt.

Das Proseminar befasst sich aus medien- und kommunikationsgeschichtlicher Sicht mit der sogenannten "Türkenbefreiungsfeier" des österreichischen Heimatschutzverbandes am 14. Mai 1933 in Wien. Offiziell ging es dabei um die Erinnerung an die Befreiung Wiens von der Türkenbelagerung im Jahr 1683, tatsächlich diente die Massenkundgebung mit tausenden Heimwehrleuten als eine Art Auftaktveranstaltung des Austrofaschismus. Die Lehrveranstaltung beleuchtet die "Türkenbefreiungsfeier" aus verschiedenen historischen Perspektiven, die teils bis ins 17. Jahrhundert zurückführen, teils bis in unsere Gegenwart reichen. In dieser multiperspektivischen Darstellung des Ereignisses soll ein anschauliches Netzwerk der modernen Medien- und Kommunikationsgeschichte entstehen, das nicht nur deutlich macht, welche mediale Infrastruktur den Austrofaschismus ermöglichte, sondern auch ein Bewusstsein dafür schafft, ob und wie diese historischen Zusammenhänge unsere aktuellen Medienerfahrungen prägen.

10.03.2020 – Einführung in die Lehrveranstaltung
17.03.2020 – Besprechung der Referate & Abschlussarbeiten
24.03.2020 – Methodik (Akteur-Netzwerk-Theorie und Dispositivanalyse)
31.03.2020 – Führer: Ernst Rüdiger Starhemberg
21.04.2020 – Residenz: Schönbrunn
28.04.2020 – Leitartikel: "Unerwünschter Besuch"
05.05.2020 – Theater: Faschismus als Tragödie
12.05.2020 – Hymne: Vom Kaiserlied zum Deutschlandlied
19.05.2020 – Wochenschau: Filmische Realitätskonstruktion
26.05.2020 – Tonkino: Mabuses Befehlszentrale
09.06.2020 – Gemeindebau: Erziehung neuer Menschen
16.06.2020 – Rundfunk: Staatsfunk vs. Radiodemokratie
23.06.2020 – Statistik: Hörerbefragung der RAVAG
30.06.2020 – Marketing: "Fackeln der Freiheit"

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

– Anwesenheit und Mitarbeit
– Schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

– Anwesenheit und Mitarbeit (50%): regelmäßige Teilnahme; sorgfältige Absolvierung der wöchentlichen Lektüren und Übungen; aktive Beteiligung an den Diskussionen in den Sitzungen.
– Schriftliche Abschlussarbeit (50%): Gesamtumfang 25–30 A4-Seiten auf Deutsch oder Englisch bestehend aus: Titelblatt inkl. Abstract (100–150 Wörter) und 4–6 Schlagwörtern, Inhaltsverzeichnis mit Zwischentiteln erster Ordnung (1., 2., 3. usw.), Haupttext in klar verständlicher, orthografisch korrekter Sprache (Formatierung in Times New Roman, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1,5, Blockzitate einrücken, exakte und einheitliche Zitierung in Fußnoten nach dem Chicago Manual of Style), Bibliografie in alphabetischer Ordnung, ggf. nummerierte und beschriftete Abbildungen inkl. Verzeichnis; Abgabe bis spätestens 31.7.2020 als PDF-Datei per E-Mail an den LV-Leiter.

Prüfungsstoff

Eine umfangreiche Liste mit Quellen und Referenzen wird in der Lehrveranstaltung besprochen, zur Einführung: Simon Ganahl: "Campus Medius: Digital Mapping in the Humanities", in: spheres: Journal for Digital Cultures, #1: Politics after Networks (2018), URL: http://spheres-journal.org/campus-medius-digital-mapping-in-the-humanities sowie https://campusmedius.net

Literatur

Eine umfangreiche Liste mit Quellen und Referenzen wird in der Lehrveranstaltung besprochen, zur Einführung: Simon Ganahl: "Campus Medius: Digital Mapping in the Humanities", in: spheres: Journal for Digital Cultures, #1: Politics after Networks (2018), URL: http://spheres-journal.org/campus-medius-digital-mapping-in-the-humanities sowie https://campusmedius.net

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 19.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 26.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 02.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 23.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 30.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 07.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 14.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 28.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 04.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 18.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Donnerstag 25.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: NUTZERKOMMENTARE
Art der Arbeit: Literaturarbeit

Studierende sollen im Rahmen dieses Proseminars die Fähigkeiten erwerben, gesellschaftlich und wissenschaftlich relevante Probleme zu erkennen und zu benennen, Fragestellungen zu entwickeln, diese theoretisch einzubetten, systematisch zu beantworten und kritisch zu reflektieren. Konkret verfassen die TeilnehmerInnen eine Literaturarbeit – eine traditionelle Literaturübersicht (Prexl, 2017) – zu einem selbst gewählten Thema im Bereich Nutzerkommentare. Nutzerkommentare umfasst dabei Postings unter Online-Artikeln auf Nachrichten-Websites genauso wie Userkommentare auf Facebook o.ä. Durch das Zusammentragen von bestehenden empirischen Studien sowie relevanten theoretischen Ansätzen beantworten Studierende im Rahmen dieser Literaturübersicht eine oder mehrere selbst formulierte Forschungsfragen in diesem Themenbereich. Die Literaturarbeit wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen von der Entwicklung einer Themenidee über die Konzepterstellung bis hin zur Ausformulierung der Kapitel. Auf die einzelnen Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback durch die LV-Leiterin, was eine kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung der Inhalte ermöglicht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe aller 4 schriftlichen Übungen während des Semesters, Abgabe der Proseminararbeit (Einzelarbeit) am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- regelmäßige Anwesenheit (max. 2 Fehlstunden)
- rechtzeitige und vollständige Abgabe aller 4 Übungen während des Semesters: Ü1 Themenidee, Ü2 Übung zum Zitieren, Ü3 Konzept, Ü4 Probekapitel
- fristgerechte Abgabe der Proseminararbeit am Ende des Semesters (30 Seiten inkl. Literaturverzeichnis, exkl. Anhang)

Literatur

Karmasin, M., & Ribing, R. (2014). Die Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten: ein Leitfaden für Seminararbeiten, Bachelor-, Master-, Magister- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen. Wien: facultas.wuv.
Prexl, L. (2017). Mit der Literaturübersicht die Bachelorarbeit meistern. Konstanz: UVK.
Ziegele, M. (2016). Nutzerkommentare als Anschlusskommunikation. Theorie und qualitative Analyse des Diskussionswerts von Online-Nachrichten. Wiesbaden: Springer VS.
Zusätzliche Literatur wird bei den jeweiligen Übungsaufgaben auf Moodle bekannt gegeben.

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 08.05. 09:45 - 17:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 09.05. 09:45 - 17:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Sonntag 10.05. 09:45 - 17:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Von der Idee zur wissenschaftlichen Arbeit - Sie werden anhand eines kommunikationswissenschaftlich relevanten Themas den Forschungszyklus durchführen und dokumentieren. Wichtig ist vor allem die Schärfung der Reflexionsfähigkeit und Reflexionsfreude. Die wichtigen Schritte erarbeiten wir gemeinsam, die Arbeit verfassen Sie vorzugsweise zu zweit (maximal zu dritt)
Je besser eine Forschungsfrage formuliert ist, je überlegter und innovativer ein Forschungsansatz ist, desto hochwertiger kann die Arbeit werden.
Ich arbeite prinzipiell gerne mit feministischen Inhalten, das sollte Sie jetzt aber nicht abschrecken, denn wir finden auf jeden Fall ein Thema, das Ihnen wirklich Freude macht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit in der LV, Verfassen einer schriftlichen Abschlussarbeit zu zweit bzw. zu dritt. Einzelarbeiten sind in Ausnahmefällen auch möglich.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit ist die Voraussetzung zur Benotung, eine Abschlussarbeit muss einen Forschungszyklus darstellen und Zeugnis von Ihrer Reflexionsfähigkeit ablegen.

Prüfungsstoff

Vorarbeiten sind nicht nötig, wir erarbeiten uns alles gemeinsam im Laufe des Wochenendes. Danach sollten Sie in der Lage sein, selbständig einen Forschungsprozess zu planen und in weiterer Folge auch umsetzen zu können.

Literatur

wird in der LV zur Verfügung gestellt bzw. auf Moodle hochgeladen

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 09.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 23.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 18.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Generalthema: Gender Media Studies
Ziel ist die Erstellung einer wissenschaftlich-reflektierten Proseminararbeit (Literaturarbeit, Einzelarbeit) im Themenbereich Gender Media Studies. Die Studierenden werden beim schrittweisen Verfassen eines Konzepts begleitet und setzen wesentliche Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens um (u.a. Zitieren, Schreibstil, strukturierte Literaturrecherche und -analyse).
Vortrag/schriftliche Unterlagen (LV-Leitung), Präsentation/Handout (Studierende), schrittweises Hinführen zur finalen Proseminararbeit mit konkreten Arbeitsaufträgen und relevantem Input zur wissenschaftlichen Arbeitspraxis.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge: Konzept (max. 30 Punkte), Probekapitel (max. 15 Punkte), Präsentation/Handout (max. 10 Punkte), Proseminararbeit (max. 45 Punkte)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Notenskala: Sehr gut: 90-100, Gut: 80-89, Befriedigend: 70-79, Genügend: 60-69, Nicht Genügend: <60
Vollständiges sowie zeitgerechtes Erfüllen ALLER Arbeitsaufträge ist Grundvoraussetzung für eine positive Gesamtnote.

Prüfungsstoff

prüfungsimmanente LV

Literatur

wird in der 1. LV-Einheit bzw. schriftlich bekannt gegeben.

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 04.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 18.03. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 01.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.04. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 13.05. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.06. 13:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.06. 13:00 - 16:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Instagram versus Reality? Effekte von ‚Body Positivity‘ Inhalten auf Instagram auf junge Männer
Instagram ist voll von perfekten Reisen, perfektem Leben und auch voll von perfekten Körpern. Studien haben bereits gezeigt, dass die unrealistische Darstellung von perfekten Körpern ohne ein Gramm Fett oder Cellulite auf Instagram dazu beiträgt, dass vor allem junge Frauen negative Gefühle und Einstellungen gegenüber dem eigenen Körper entwickeln. Nun gibt es jedoch einen Trend in die entgegengesetzte Richtung: Influencerinnen stellen ihren Körper möglichst natürlich dar oder versuchen mithilfe von anderen Strategien zu zeigen, dass Instagram nicht die Realität wiederspiegelt. Die meisten Studien fokussieren sich auf die Effekte solcher Trends auf junge Frauen und erwecken durchaus Hoffnung, dass diese Art der Darstellung den negativen Effekten von körperidealistischen Darstellungen teilweise entgegenwirken kann. Eine große Forschungslücke klafft jedoch auf, wie realistischere Körperdarstellungen von weiblichen Influencerinnen junge Männer beeinflussen können. Daher beschäftigt sich dieses Seminar mit folgender Forschungsfrage: Wie bewerten junge Männer ‚Body Positivity‘-Inhalte? Wie beeinflussen solche Inhalte junge Männer?

Ziele:
- Durchführung einer gemeinsamen Experimentalstudie
- Statistische Auswertung der Ergebnisse
- Verfassen der Abschlussarbeit

Methode:
Experiment, Datenanalyse mit SPSS

Die Ziele und Inhalte der Lehrveranstaltung bleiben im Home-Learning unverändert. Methodisch kommen verschiedene Übungsaktivitäten via Moodle zum Einsatz. Details und Informationen zum Home-Learning erhalten alle korrekt angemeldeten Studierenden regelmäßig per E-Mail.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Virtuelle Mitarbeit (Einzelübungen, Feedback im Online-Forum, etc.)
- Virtuelle Präsentationen
- Abgabe von drei schriftlichen Zwischenübungen
- Abgabe einer schriftlichen Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Regelmäßige Teilnahme (Max. 1 Fehltermin; Im Home-Learning wird die Anwesenheit mittels Aufgabenstellungen auf Moodle kontrolliert)
- Abgabe von mind. 2 der 3 schriftlichen Zwischenübungen
- Abhaltung eines virtuellen Referats
- Abgabe einer positiv bewerteten Abschlussarbeit

Beurteilungsmaßstab:
Die Gesamtpunkteanzahl (100) setzt sich wie folgt zusammen:
* Gruppenarbeit (10 Punkte)
* Textquiz (10 Punkte)
* Einleitungsübung (10 Punkte)
* Hypothesenübung (10 Punkte)
* Abschlussarbeit (50 Punkte):
Einleitung (4 Punkte)
Theorieteil und Herleitung der Hypothesen (12 Punkte)
Beschreibung Studie und Auswertung (14 Punkte)
Diskussion und Ausblick (13 Punkte)
Zitation und Formalia (17 Punkte)

Die Anforderungen und der Beurteilungsmaßstab zu den Hausübungen bleiben im Home-Learning unverändert.

Literatur

Tiggemann, M., & Anderberg, I. (2019). Social media is not real: The effect of ‘Instagram vs reality’images on women’s social comparison and body image. New Media & Society. doi:1461444819888720.

Cohen, R., Irwin, L., Newton-John, T., & Slater, A. (2019). #bodypositivity: A content analysis of body positive accounts on Instagram. Body Image, 29, 47-57. doi:10.1016/j.bodyim.2019.02.007

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 16.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 30.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 27.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 11.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 25.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 15.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 29.06. 14:30 - 17:30 Digital

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

#Skandal – Zur Anatomie einer aufgeregten Gesellschaft

Welche Wirkmacht Skandale nach sich zu ziehen vermögen, konnten die ÖsterreicherInnen spätestens im Mai 2019 beobachten. PolitikerInnen und Regierungen werden zu Fall gebracht, Wirtschaftsfelder erscheinen in einem neuen Licht und SportlerInnen- wie auch KünstlerInnenkarrieren finden ein plötzliches Ende. Ziel dieser LV ist es Diskursverläufe von mediatisierten Skandalen und damit die Verhandlung von Empörung verursachenden Affären in unterschiedlichen Medien zu untersuchen. Was sagen uns diese medial vermittelten Aufschreie über den Zustand unserer Gesellschaft? Wie stellen sich Skandalverläufe der Vergangenheit im Vergleich mit jenen der Gegenwart dar? Welche argumentativen Strategien wenden die Beteiligten an und welche Instrumente der Skandalisierung kommen zum Einsatz? Welche Kommunikationskanäle werden zur Propagierung und öffentlichen Verhandlung des Themas genutzt? Gibt es kulturelle Unterschiede in der Skandalisierung? Diese Fragen sollen uns im Rahmen der LV beschäftigen und zur Entstehung ihrer Proseminararbeit (=Einzelarbeit) beitragen. Diese kann sowohl eine theoretische Literaturarbeit als auch eine kleinere empirische Arbeit darstellen.

Im Laufe des Semesters werden die Studierenden bei der Erarbeitung ihrer Proseminararbeit Schritt für Schritt begleitet: Von der Themenfindung zur Literaturrecherche und -erarbeitung über die Entwicklung eines theoretischen (und methodischen) Konzepts für die eigene Arbeit bis zum Verfassen der Proseminararbeit. Input der LV-Leitung, Präsentation der Studierenden, Anleitung konkreter Arbeitsschritte und gemeinsame Reflexion dieser im Plenum stellen den Inhalt der LV dar.
Situationsbedingt findet die LV via Videokonferenz und eLearning via Moodle statt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Erfüllen der Arbeitsaufträge im angegebenen Zeithorizont:
Konzept (max. 30 Punkte), Präsentation (max. 15 Punkte), Probekapitel (max. 10 Punkte), Proseminararbeit (max. 45 Punkte)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Regelmäßige Anwesenheit aktuell bedeutet dies Anwesenheit im virtuellen Seminarraum (max. 1 Fehleinheit aufgrund des geblockten LV-Termins)
Erbringung aller geforderten Zwischenschritte auf dem Weg zur Proseminararbeit

Notenskala:
Sehr gut: 88-100,
Gut: 76-87,
Befriedigend: 63-75,
Genügend: 51-62,
Nicht Genügend: <51

Prüfungsstoff

prüfungsimmanente LV

Literatur

Literatur zum Einstieg wird am Beginn der LV bekannt gegeben

Gruppe 10

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 31.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 26.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Themenschwerpunkt: „Karikatur und Pressezeichnung während der NS-Herrschaft 1938-1945“

Im Proseminar geht es um publizistische Vermittlungsformen und Leistungen, die in der kommunikationswissenschaftlichen Forschung bisher wenig behandelt wurden. Die Fragestellungen dazu sind enorm vielfältig. Hier werden nur einige als Anregung genannt:
Welche Funktionen erfüllten Pressezeichnungen und Karikaturen vor und während des Aufstiegs der Pressefotografie?
Warum verschwanden sie nach dem Siegeszeug des Fotojournalismus unter NS-Herrschaft nicht aus den Medien?
Waren Pressezeichner*innen überwiegend haupt- oder nebenberuflich tätig, wie war ihre Ausbildung, wie ihr Einkommen?
Trafen politische Zäsuren - 1938 und 1945 - Pressezeichner*innen und Karikaturist*innen ebenso hart wie andere Journalist*innen, die schrieben oder für den Rundfunk berichteten?
Wie waren Pressezeichner*innen und Karikaturist*innen beruflich organisiert, wie politisch kontrolliert?
Gab es 1938-1945 spezielle Journalismuspreise für diese Berufsgruppe?
Wie entwickelte sich damals das Geschlechterverhältnis in diesem Berufsfeld?
Entwickelten Pressezeichner*innen und Karikaturist*innen spezielle Stilmittel und Genres im Verlauf der NS-Herrschaft bzw. im Exil?

Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen bekommen die Proseminarteilnehmer*innen eine Reihe von Aufgabenstellungen, die zum Teil in Kleingruppenarbeit in der Lehrveranstaltung und zum Teil als Aufgabenstellungen außerhalb der LV-Termine in Einzelarbeit gelöst werden. Im Zuge dieser Aufgaben eigenen sich die Proseminarist*innen forscherisches Problembewusstsein und Einübung von Arbeitstechniken an, um darauf aufbauend ein Konzept für eine eigenständige Studie entwickeln zu können. Das finale Forschungskonzept ist in Einzelarbeit bis zu Semesterende (spätestens 30.9.2020) zu erstellen und kann im nächsten Wintersemester - falls gewünscht - im SE FOPRAX als Seminararbeit realisiert werden.
Auf die einzelnen Übungsarbeiten gibt es individuelles Feedback sowie kollektiv in der LV diskutiertes.
Übrigens: keine Angst vor für Sie neuen Themen und noch unbekannten historischen Fragestellungen, die auf den ersten Blick schwierig oder gar unlösbar scheinen. Studienassistent Julian Mayr und Seminarleiter Fritz Hausjell stehen bei allen Themen beratend zur Seite und geben vielfältige Tipps zur Lösung der Aufgabenstellungen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• Regelmäßige Proseminarteilnahme
• Mitarbeit an voraussichtlich 5 Kleingruppenarbeiten und deren Präsentation in der Lehrveranstaltung
• Erarbeitung von voraussichtlich 5 Einzelarbeiten unter Terminvorgabe außerhalb der LV-Termine
• Erstellung eines Proseminararbeitskonzeptes, wobei vorab die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Student*innen zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Übungsarbeiten und des Proseminararbeitskonzeptes einladen, welches positiv zu absolvieren ist.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

• Max. zwei Fehltermine
• 5malige Mitarbeit bei Aufgaben in der Kleingruppe während der Proseminarmeetings (5 mal 5%, also insgesamt 25% der Gesamtbenotung)
• 5 Hausarbeiten fristgerecht in Einzelarbeit nach Vorgabe schriftlich (5 mal 10%, also insgesamt 50% der Gesamtbenotung)
• Fristgerechte Erarbeitung des finalen Proseminararbeitskonzeptes (25% der Gesamtbenotung)

Prüfungsstoff

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Literatur

Wird in der LV digital via Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 12

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 11.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 25.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 22.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 06.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 20.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 03.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 17.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

ACHTUNG! Aus gegebenem Anlass wird die LV auf online-Teaching auf moodle umgestellt! Bitte daher unbedingt immer wieder Neurungen auf moodle beachten und öfter die eigene Mailbox checken. Die Rückmeldung bei Mails und Arbeitsaufträgen ersetzt die physische Anwesenheit.

Das Thema Klimaschutz prägt den öffentlichen Diskurs wie noch nie zuvor. Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Hinführung zu einem umfassenden Verständnis der nationalen wie internationalen Klimadiskussion (und in weiterer Folge der Diskussion des Themas Nachhaltigkeit) auf Basis einer praktischen sozialwissenschaftlichen Herangehensweise: Welche Argumentations- und Überzeugungsmuster prägen den Klima- und Nachhaltigkeitsdiskurs - und auch unsere entsprechenden Überzeugungen und Praktiken? Wer sind die AkteurInnen und öffentlichen Player? Wie agieren sie in Medien und Social Media? Mit welchen Mitteln lassen sich die Diskurse kritisch verstehen, erfassen und analysieren?

Die Studierenden erwerben ein analytisches Verständnis kommunikativer und medialer Prozesse und Diskussionsmuster, praktische Kenntnisse bezüglich Konzeption und Ablauf angewandter Forschung und Erfahrungen mit der probeweisen Anwendung qualitativer Methoden (Inhaltsanalyse, qualitative Befragung). Der Themenzugang kann dabei frei gewählt werden.

Neben Diskussionen im Plenum und entsprechenden Inputs (LV-Leitung) werden Schritt für Schritt die einzelnen Elemente der Proseminararbeit (kleine Überblicks- und Machbarkeitsstudie) wie forschungsleitende Fragestellungen, Konzeption und Aufbau der Arbeit, Literaturrecherche, geübt und mit Feedback-gestützter Begleitung ausprobiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Präsentation von Übungsschritten (Konzept, Zwischenübungen), Abgabe einer schriftlichen Proseminararbeit am Ende des Semesters

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

ACHTUNG: Beim online-Teaching ersetzt die Rückmeldung bei Mails und Arbeitsaufträgen die Anwesenheit!
Anwesenheit (2x fehlen gestattet)
Erstellung und Präsentation eines Forschungskonzepts 25 %
Präsentation von Übungsschritten und Mitarbeit 25 %
Schriftliche Einzelarbeit 50 %

1 (sehr gut): 87-100%.
2 (gut): 75-86%.
3 (befriedigend): 63-74%.
4 (genügend): 51-62%.
5 (nicht genügend) : <51%

Literatur

Wird auf Moodle zur Verfügung gestellt

Gruppe 13

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 02.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 16.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 30.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 20.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Montag 15.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Thema: Fake News, Desinformation, Post-Truth-Diskurse, Politische Medienkritik

In dieser LV verfassen die TeilnehmerInnen eine schriftliche Arbeit zu einem selbst gewählten Thema im Bereich Fake News, Desinformation, Post-Truth-Diskurse und politische Medienkritik ("Lügenpresse"/"Fake News"-Vorwürfe).

Ziel ist es, eine Literaturarbeit auf Deutsch (wahlweise auch auf Englisch) zu erstellen, die wissenschaftlichen Kriterien genügt. Die Literaturarbeit wird Schritt für Schritt im Laufe des Semesters erstellt - angefangen von der Entwicklung einer Themenidee über die Konzepterstellung bis hin zur Ausformulierung der Kapitel. Auf die einzelnen Schritte erhalten die TeilnehmerInnen Feedback durch die LV-Leiterin, was eine kontinuierliche Überarbeitung und Verbesserung der Inhalte ermöglicht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit im Seminar; Verfassen aller Hausübungen; Präsentation des Konzepts; fristgerechte Abgabe der Proseminararbeit.

Hausübungen: 20%
Präsentation Konzept: 10%
Proseminarbeit: 70%

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit in der ersten Einheit ist verpflichtend um die Teilnahme am Kurs zu gewährleisten. Maximal eine Fehleinheit (à 3 Stunden).
Weitere Anforderungen sind die rechtzeitige und vollständige Abgabe der Übungen und fristgerechte Abgabe der Proseminararbeit am Ende des Semesters.

Beurteilungsmaßstab:

1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Nicht genügend): 00 - 49,99%

Literatur

wird über Moodle bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:20