220032 SE FOPRAX: SE Forschungspraxis (2022S)
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 21.02.2022 09:00 bis Mi 23.02.2022 18:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2022 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 30.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 27.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 11.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 25.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Mittwoch 22.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Compulsory reading of scientific papers
- Submission of homeworks and group work
- Regular attendance (one class can be missed)
- Active participation in classes
- Submission of the final paperPoints: 50 (final paper) - 20 (homeworks) - 20 (group work) - 10 (participation).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
50 – 62.9 % Sufficient (4)
63 – 74.9 % Satisfactory (3)
75 – 86,9 % Good (2)
87 – 100 % Excellent (1)
Literatur
Gruppe 2
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 25.03. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 08.04. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 06.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 20.05. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 10.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 17.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Freitag 24.06. 17:45 - 20:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Indem Medien das tun, prägen sie in einem demokratischen System politische Prozesse: Prozesse der Bewusstseinsbildung, aber auch der Entscheidungsfindung. Damit fördern oder gefährden sie das Vertrauen der Bevölkerung in demokratische Institutionen, letztlich in die Demokratie.
Aufgrund der traditionellen Fokussierung der Krisenkommunikationsforschung auf den Unternehmensbereich gibt es jedoch trotz des gerade in Krisenzeiten erhöhten Medienkonsums nur spärliche Erkenntnisse über die Rolle der Medien in der öffentlichen Kommunikation. ABER: "Media play a fundamental role in defining and managing a crisis and its consequences." (Koerber, 2015) Das World Economic Forum hat das auf den Punkt gebracht: "COVID-19 proves that media’s value is growing – but we need to find better ways to measure it."
Mit diesen Qualitätsmaßstäben und -kriterien wollen wir uns im Seminar beschäftigen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
"Die Studierenden besitzen die Fähigkeit, einen vollständigen Forschungszyklus im Rahmen einer kommunikationswissenschaftlichen Fragestellung durchzuführen. Sie sind in der Lage, gesellschaftlich und wissenschaftlich relevante Probleme zu erkennen und zu benennen sowie Fragestellungen zu entwickeln, diese theoretisch einzubetten und systematisch zu beantworten und kritisch zu reflektieren. In je einem Proseminar und einem Seminar bearbeiten die Studierenden eigenständig Themen aus aktuellen Forschungsbereichen. Im Proseminar liegt der Schwerpunkt auf Literatur- und Theoriearbeiten, während im Forschungsseminar der vollständige Zyklus durchlaufen wird."
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Powerpoint-Präsentation im Juni 2022 (kann preliminary version sein!) = 20 Punkte
- Schriftliche Ausfertigung (< 8.000 Wörter incl. Tabellen und Literaturverzeichnis, als PDF) bis 31. Juli 2022 (= Voraussetzung für die Anmeldung für andere LVs im WiSe 2022/23);
spätestens jedoch bis 15. September 2022 (auf Moodle hochladen) = 60 PunkteBenotung:
- 100-87 Punkte: 1 (sehr gut)
- 86,5-75 Punkte: 2 (gut)
- 74,5-63 Punkte: 3 (befriedigend)
- 62,5-50 Punkte: 4 (genügend)
- 49,5-0 Punkte: 5 (nicht genügend)
Prüfungsstoff
- Quantitative und qualitative methodische Ansätze der empirischen Sozialforschung
- (Kleine) eigenständige empirische Studie
Literatur
Brosius, H.-B., Haas, A., & Koschel, F. (2015). Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. 7., überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: VS Springer.
Gruppe 3
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
In diesem Seminar geht es um die Rolle, die Medien – besonders das Feuilleton und der Kulturjournalismus - bei der Herausbildung, Stärkung sowie ebenso Schwächung der Avantgarde in den verschiedenen Kultur-Sektoren gespielt hat. Die Fragestellungen dazu sind enorm vielfältig. Einige werden hier zur Anregung angeschnitten:
- Welche Medien, welche Kulturjournalist*innen stützten in den verschiedenen Zeitläufen das Aufkommen künstlerischer Moderne?
- Konnte Kulturjournalismus die Moderne in verschiedenen kulturellen Bereichen trotz phasenweiser avantgardefeindlicher Kulturpolitik beim Publikum zum Durchbruch verhelfen?
- Wie verhielten sich die Kulturjournalist*innen über die politischen Zäsuren – 1918, 1933/34, 1938 oder 1945 – hinweg?
- Wie erklären Kulturtheorien die Herausbildung der verschiedenen Avantgarden und Modernen und welche Rolle dabei Kulturjournalismus, Feuilleton und journalistische Kunstkritik, Literaturkritik, Theaterkritik usw. spielen?
- Welche Kulturjournalist*innen und Feuilletonist*innen begriffen sich stärker als Teil der jeweiligen Kulturscene und weniger als Teil des Journalismus?
- Wie, ab wann und durch welche Medien und Journalist*innen erfolgte nach 1945 im neuen demokratischen Kulturjournalismus die geistige Rückholung der fast komplett ins Exil vertriebenen Kulturschaffenden?
- Welche Medien und Journalist*innen richteten ab wann ihre Blicke auf jene Vertreter*innen der Avantgarden und Modernen in den verschiedenen kulturellen Bereichen, die im Holcoaust ermordet wurden und danach oft für lange Zeit aus dem Bewusstsein der postfaschistischen österreichischen Gesellschaft ausgelöscht waren?
- Wie entwickelten sich die Geschlechterverhältnisse in Kulturjournalismus und Feuilleton und welche Auswirkungen hatte dies jeweils für die kulturpublizistische Wahrnehmung von modernen, avantgardistischen Künstler*innen und anderen Kulturschaffenden der verschiedenen Geschlechter?
Diese hier exemplarisch formulierten Fragen sind für die meisten Seminararbeiten viel zu umfassend formuliert. Sie werden also auf einzelne Kulturbereiche, Gruppen von Künstler*innen oder einzelne Kulturschaffende sowie einzelne Medien oder Mediengruppen sowie Zeitabschnitte eingeengt, um sie bearbeitbar zu machen.Nach einer eingehenden Beschäftigung mit möglichen Fragestellungen entwickeln die Seminarteilnehmer*innen ein Konzept für ihre Seminararbeit. Die Arbeit kann solo oder im Duo erstellt werden. Im Zuge der Abgabe und mündlichen Präsentation von jeweils zwei schriftlichen Zwischenberichten erhalten die Seminarist*innen ausführliches Feedback. Die Abschlussarbeit umfasst als Einzelarbeit 30 (+/- 5) Seiten, im Duo indes 45 (+/-5) Seiten. Die fertige Seminararbeit kann zwischen Ende Juni und 30. September 2022 zur Beurteilung vorgelegt werden.Übrigens: keine Angst vor historischen Themen und auf den ersten Blick schwierig scheinenden Fragestellungen. Studienassistent Julian Mayr und die Seminarleiter*innen Fritz Hausjell und Yulia Belinskaya stehen bei allen Themen beratend zur Seite, geben vielfältige Tipps zu Recherche, Kontexten, Analysestrategien usw.Die LV-Termine werden - je nach Situation der COVID-19-Infektionslage - im Seminarraum oder virtuell stattfinden, jedenfalls aber zu den angegebenen Terminen und Zeiten. Aufgrund der von Zeit zu Zeit aktualisierten Corona-Verhaltensregeln werden die Seminarteilnehmer*innen ersucht, auf die kurzfristig per Email kommunizierten Änderungen zu achten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
• Aktive Mitarbeit im Seminar, z.B. Diskussion der Präsentation der Kolleg*innen
• 2 schriftliche Zwischenberichte, die auch mündlich präsentiert und diskutiert werden
• Erstellung einer Seminararbeit, wobei vorab seitens der LV-Leitung die inhaltlichen und formalen Beurteilungskriterien genau transparent gemacht werden
• Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch nach der Abgabe der Seminararbeit einladen, welches positiv zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Aktive Mitarbeit im Seminar (10% der Gesamtbenotung)
• 2 Zwischenberichte schriftlich und mündlich (30% der Gesamtbenotung)
• Seminararbeit (60% der Gesamtbenotung)
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 4
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 09.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 23.03. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 06.04. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 04.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 18.05. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 01.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 15.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 29.06. 14:30 - 17:30 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Lektüre der Texte und Mitarbeit im Seminar (25%)
- Tests (15%)
- Verfassen einer schriftlichen Forschungsarbeit zum Seminarthema (ca. 4000 Worte ohne Anhänge und Literatur) in Gruppen inkl. Exposé (50%)
- Mündliche Präsentation der Forschungsarbeit (10%)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Im Falle von digitaler Lehre bleiben die Anforderungen und der Beurteilungsmaßstab zu unverändert.
Benotung:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Nicht genügend): 0 - 49,99%
Literatur
Gruppe 5
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 07.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 21.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 04.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 02.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 16.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 20.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit in den Stunden wird ebenfalls miteinbezogen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Gruppe 6
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Das teilgeblockte Forschungsseminar (7 Termine zu je 3 Stunden) bietet eine intensive theoriegeleitete Diskussion und Auseinandersetzung zum geplantem Thema 'Schönheitskonstruktionen in den Medien' an, das durch Textdiskussionen, Medienbeispiele und methodische Operationalisierung konkrete Aktivitäten der Studierenden einbindet. Da die Blöcke thematisch aufeinander abgestimmt sind, muss dieses Seminar kontinuierlich besucht werden. Wir starten das Semester in Präsenzform. Aufgrund der unsicheren Rahmenbedingungen in der Planung zu Covid19 wird eine Mischung von Videoteaching und f2f Anwesenheit eingeplant, da Gruppendiskussionen und Erläuterungen zu Übungen in einem analogen Setting wesentlich einfacher funktionieren. Auch zu den virtuellen Meetings muss eine verlässliche Teilnahme erfolgen, da die Termine thematisch aufbauend methodischen und theoriegeleiteten Fragen nachgehen. Der Modus Präsenzlehre oder virtuelle Lehre wird zeitnah aktualisiert, bitte planen Sie eine vor Ort Teilnahme ein.
- Donnerstag 10.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 24.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 07.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 05.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 19.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 09.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 30.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Folgende Fragen sollend dabei behandelt werden: Welche Definitionen von Schönheit werden in welchen Epochen durch welche Medieninszenierungen dominant? Welche Schönheitskategorien vor dem Hintergrund von Gender und weiteren Aspekten der Intersektionalität (nach Klasse, Bildung, Alter, sexueller Lebensstile etc.) sind medial vermittelt erkennbar? Welche Transformationen von Schönheitsentwürfen werden durch welche mediale Kanäle angeboten? Was unterscheidet moderne von postmodernen Schönheitsdiskursen? Welche Handlungsanleitungen werden medial kollektiviert, individualisiert und verinnerlicht? Welche Konsequenzen sind dabei gesellschaftlich wirksam?
Ziel der Lv: Alltagspraktische Phänomene theoriegeleitet zu vertiefen, analysierbar zu machen und durch methodische Bearbeitung zu systematisierenden Erkenntnissen zu gelangen.
Methodenmix durch Selbstreflexion/Erinnerungsarbeit/Forschungstagebücher (F.Haug), sowie verschiedener Formen von qualitativer Sozialforschung (Interviewverfahren, Gruppendiskussionen) anzuwenden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
21 Stunden Anwesenheit
9 Stunden Arbeitsgruppen, arbeitsteilige Erhebungsorganisation
20 Stunden Einzelarbeit und Themenfindung/Methodenwahl/Operationalisierung
20 Stunden Textlektüre
30 Stunden Abschlusspapier/Ergebnisse und Hypothesengenerierung inklusive des Methodenteils
insg. 100 Stunden Aufwand
Leistungskontrolle erfolgt durch aktive Teilnahme und Abgabe der 3 Übungsaufgaben, die insgesamt das Abschlusspapier ergeben sollen (siehe exakte Aufgabenstellung auf Handout1/Moodle; 1 Rechercheübung, 1 Textlektüre/Exzerpt, 1 Konzepterstellung (5 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
3 kleine Übungsaufgaben (die besten zwei werden gewertet): 10 Punkte pro Test = 20 Punkte
Mitarbeit und aktive Anwesenheit: 10 Punkte
Referat/Präsentation des Abschlusspapiers: 20 Punkte
Abgabe einer Proseminararbeit, Umfang 20-30 Seiten: 50 Punkte
Benotung: 1 (sehr gut): 100-90 Punkte, 2 (gut) 89-81 Punkte, 3 (befriedigend) 80-71 Punkte, 4 (genügend): 70-60 Punkte
Prüfungsstoff
Bei der schriftlichen Arbeit werden folgende Aspekte beurteilt: Themenwahl und Operationalisierung, Gliederungssystematik, wissenschaftlich Relevanz, Forschungsproblem, Standortbezug, Forschungsstand, Hypothesenüberprüfung oder -Generierung, Quellentransparenz und Zitation, Bibliographie; formale und orthographische Aspekte werden ebenso beurteilt. Die Benotungslogik wird innerhalb der Lv zu Beginn und am Ende des Semesters erläutert.
Literatur
Literaturliste wird im Lauf der Lv erweitert, eine Methodenhandbücherliste wird in Handout 1 beigestellt;
Basistexte: Blake, Christopher (2014): Wie mediale Körperdarstellungen die Körperzufriedenheit beeinflussen. Eine theoretische Rekonstruktion der Wirkungsursachen. Springer VS, Wiesbaden.
Durham, Gigi (2008): The Lolita Effect. The Media Sexualization of young Girls and What we can do about it. Overlook Press, Woodstock & New York.
Eco, Umberto (2006): Die Geschichte der Schönheit. DTV München.
Eco, Umberto (2007): Die Geschichte der Häßlichkeit. Hanser Verlag, München.
Förster, Kati/Weish, Ulrike (2017): Advertising critique: Themes, actors and challenges in a digital age. In Commercial communication in the digital age. Information or disinformation? Age of access? Grundfragen der Informationsgesellschaft, Hrsg. Gabriele Siegert et al., 15-35. Berlin und Boston: De Gruyter. DOI 10.1515/9783110416794-002.
Gill, Rosalind (2007): Gender and the Media, Polity Press, Cambridge.
Gill, Rosalind (2012): Postfeminist Media Culture. Elements of Sensibility, in: Kearney, Mary Celeste (ed.): The Gender and Media Reader, Routledge, S 136-148.
Hall, Stuart (Eds.) (1997): Representation. Culture Representations and Signifying Practices. Culture, Media and Identities. Sage Publications in association with The Open University, London/Thousand Oaks/New Delhi.
Haug, Frigga/Hipfl Brigitte (Hg.) (1995): Sündiger Genuß? Filmerfahrungen von Frauen. Argumentverlag, Hamburg.
Haug, Frigga (1999): Vorlesungen zur Einführung in die Erinnerungsarbeit. Argumentverlag, Hamburg.
Illouz, Eva (2014): Der Konsum der Romantik. Liebe und die kulturellen Widersprüche des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
Illouz, Eva (2016): Gefühle in Zeiten des Kapitalismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main.
König, Oliver (1990): Nacktheit. Soziale Normierung und Moral, Westdeutscher Verlag, Opladen.
Lerner, Gerda (1986): Die Entstehung des Patriarchats. Deutscher Taschenbuchverlag, Frankfurt am Main.
Lissmann, Konrad Paul (2009): Schönheit. UTB Profile, Fakultas WUV, Wien.
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg der neoliberalen Geschlechterregimes. VS Verlag, Wiesbaden.
Neumann, Erich (2003 [1955]): Die große Mutter. Bilder und Symbole des weiblichen. Patmos Verlag , Ostfildern.
Orbach, Susan (2010): Bodies. Schlachtfelder der Schönheit, Arche Verlag, Hamburg.
Penz, Otto (2010): Schönheit als Praxis. Über klassen- und geschlechtsspezifische Körperlichkeit, Campus, Frankfurt/New York.
Penny, Laurie (2011): Fleischmarkt. Weibliche Körper im Kapitalismus. Edition Nautilus, Hamburg.
Reichert, Tom/Lambiase, Jaqueline (2006): Sex in Consumer Culture. The Erotic Content of Media and Marketing. Routledge/Taylor & Francis Group, New York & London.
Schuegraf, Martina/Tillmann, Angela (Hg.): Pornographisierung von Gesellschaft. UVK Verlagsgesellschaft, Konstanz & München.
Taschen, Angelika (Hg.) (2005): Schönheitschirurgie. Taschen Verlag, ohne Ort.
Thiele, Martina (2015): Medien und Stereotype. Konturen eines Forschungsfeldes. Transcript Verlag, Critical Media Studies, Bielefeld.
Villa, Paula-Irene/Jäckel, Julia/Pfeiffer, Zara/Sanitter, Nadine/Steckert; Ralf (Hg.) (2012): Banale Kämpfe? Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht, VS Springer, Wiesbaden.
Villa, Paula-Irene (2011): Sexy Bodies. Eine soziologische Reise durch den Geschlechtskörper. VS Verlag, Wiesbaden.
Weish, Ulli (2019) : Feministische Werbekritik zwischen Selbstregulierung und Aktivismus. In: Dorer, Johanna/Geiger, Brigitte/Hipfl, Brigitte/Ratkovic, Viktorija (Hg.): Handbuch Medien und Geschlecht. Perspektiven und Befunde der feministischen Kommunikations- und Mund Medienforschung. Springer Verlag, S. 1 - 13. doi:10.1007/978-3-658-20712-0_48-1
Gruppe 8
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 24.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 31.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 07.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 05.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 09.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
(1) Verfassen und Präsentation eines Forschungsberichts (50 Punkte)
(2) Gruppen- und Einzelübungen (z.B. zur Erstellung der experimentellen Stimuli) (50 Punkte)
(3) Anwesenheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit (max. 2 Fehltermine)
- fristgerechte Abgabe aller Übungen während des Semesters
- fristgerechte Abgabe des Forschungsberichts
- Bereitschaft zur Lektüre englischsprachiger Fachliteratur
- Grundkenntnisse in statistischer Datenanalyse mit SPSS werden vorausgesetzt
Literatur
Gruppe 9
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 22.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 17.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Damit wir uns über einen einheitlichen gemeinsamen Bereich in diesem Sinn verständigen können ist das Seminarthema "Wandel der Medienproduktion durch digitale Technik". Das Thema kann sowohl durch eine kleine empirische Arbeit (bevorzugte Vorgangsweise) oder eine Literaturstudie behandelt werden.