Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
220032 SE FOPRAX: SE Forschungspraxis (2025S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 24.02.2025 09:00 bis Mi 26.02.2025 18:00
- Abmeldung bis Mi 26.02.2025 18:00
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 11.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 18.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 25.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 01.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 08.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 29.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 06.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 13.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 20.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 27.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 03.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 10.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 17.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
- Dienstag 24.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
THEMA: Die Inhaltsanalyse in der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft: Einführung in die Planung, Umsetzung, Auswertung und Publikation einer quantitativen InhaltsanalyseINHALT: In der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft werden quantitative Inhaltsanalysen häufig angewendet. Studierende erlernen in diesem Forschungsseminar die Planung (Design), Umsetzung (Erhebung, d.h. manuelle Codierung), Auswertung und Publikation (im Journal-Artikel Format) einer Inhaltsanalyse. Konkret: Studierende führen in Kleingruppen eine Inhaltsanalyse durch, werten diese aus und verschriftlichen diese (eigenständig) in einer Seminararbeit. Das Thema ist selbstgewählt und soll kumulativ auf bestehender Forschung aufbauen. Wir besprechen jeden Schritt im Forschungsprozess.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Seminararbeit und Referate. Die positive Beurteilung der Referate (Beurteilung: bestanden, nicht bestanden) ist eine notwendige Bedingung für eine positive Seminarnote.
Die schriftliche Arbeit wird in der Form eines Forschungsantrags (z.B. wie bei einem FWF-Einzelprojekt) verfasst und mit dem üblichen Notenspektrum bewertet (1-5). Dies ist die Seminarnote (100%). Details bezüglich des Aufbaus und Inhalts der Arbeit werden im Seminar besprochen. Die Beurteilung der Arbeit erfolgt auf der Basis der kommunizierten Informationen.
Die schriftliche Arbeit wird in der Form eines Forschungsantrags (z.B. wie bei einem FWF-Einzelprojekt) verfasst und mit dem üblichen Notenspektrum bewertet (1-5). Dies ist die Seminarnote (100%). Details bezüglich des Aufbaus und Inhalts der Arbeit werden im Seminar besprochen. Die Beurteilung der Arbeit erfolgt auf der Basis der kommunizierten Informationen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit, Abhaltung von Referaten, fristgerechte Abgabe der Seminararbeit
Prüfungsstoff
Planung, Umsetzung, Auswertung und Publikation einer quantitativen Inhaltsanalyse (Verschriftlichung im Journal-Artikel Format)
Literatur
Brosius, H.-B., Haas, A., & Unkel, J. (2022). Methoden der empirischen Kommunikationsforschung: Eine Einführung. Springer. [spezifisch die Kapitel zur Inhaltsanalyse; in Universitätsbibliothek verfügbar; auch online Zugriff]
Früh, W. (2017). Inhaltsanalyse: Theorie und Praxis. UVK Verlag.
Früh, W. (2017). Inhaltsanalyse: Theorie und Praxis. UVK Verlag.
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Dienstag 04.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 11.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 01.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 08.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 29.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 06.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 27.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Gruppe 3
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 26.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 09.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 07.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 21.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 04.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Mittwoch 18.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Social Media sind heutzutage der wichtigste Zugang zu Informationen für junge Menschen. Auf diesen Plattformen dienen Persönlichkeiten wie Influencer und andere Berühmtheiten zunehmend als wichtige Informationsquelle. Für viele sind diese Persönlichkeiten sogar bedeutender als traditionelle Quellen wie Journalist*innen oder Politiker*innen. In ihren Inhalten geht es um nachhaltiges Leben, soziale Gerechtigkeit oder Kryptowährung. Diese sogenannten politischen "Lifestyle"-Themen drehen sich häufig um die Politisierung des Privaten oder persönliche Werte. Während diesen Menschen ein ungemeines Potenzial in der Sozialisierung von jungen Menschen zugeschrieben wird, können sie auch zur Verbreitung von Fehlinformation beitragen. In diesem Seminar stehen daher die gesellschaftlichen und politischen Inhalte von Influencern und Berühmtheiten im Fokus. Auf Basis einer theoretischen Literaturarbeit und unter Rückgriff auf sozialwissenschaftliche Theorien soll zu diesem Zweck eine quantitative Inhaltsanalyse von Social Media-Inhalten ausgearbeitet werden, die von den Studierenden entwickelt und gemeinsam durchgeführt wird. Die Studie wird mithilfe von statistischen Analyseverfahren und unter Rückgriff auf die Software R ausgewertet.Am Beginn des Semesters werden für die Theoriearbeit und für die Studienorganisation Kleingruppen gebildet, die im Normalfall über das ganze Semester bestehen bleiben. Alle Teilnehmer*innen führen gemeinsam mit der Seminarleitung eine empirische Studie durch und übernehmen Teile der Organisation, Konzeption und Durchführung der Studie.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate, Gruppenarbeiten (20 %)
Aufgaben in den Arbeitsgruppen (20 %)
Schriftlicher Abschlussbericht (50 %)
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit (max. 1 Mal fehlen) (10%)Die Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien verfasst werden. Das bedeutet unter anderem, dass alle genutzten Hilfsmittel einschließlich KI-Tools an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen, beschrieben werden müssen. Werden Texte oder Bilder mittels (KI-)Tools generiert, muss dies transparent gekennzeichnet werden.
Aufgaben in den Arbeitsgruppen (20 %)
Schriftlicher Abschlussbericht (50 %)
Aktive Mitarbeit und Anwesenheit (max. 1 Mal fehlen) (10%)Die Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien verfasst werden. Das bedeutet unter anderem, dass alle genutzten Hilfsmittel einschließlich KI-Tools an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen, beschrieben werden müssen. Werden Texte oder Bilder mittels (KI-)Tools generiert, muss dies transparent gekennzeichnet werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Benotungsskala:
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
1 (Sehr gut): 87 - 100%
2 (Gut): 75 - 86,99%
3 (Befriedigend): 63 - 74,99%
4 (Ausreichend): 50 - 62,99%
5 (Ungenügend): 00 - 49,99%
Literatur
Wird in der LV bekannt gegeben.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 13.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 20.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 03.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 15.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 05.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 26.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar ist eingeschränkt themenoffen. Bearbeitet werden die Themenfelder Medienökonomie und Medienpolitik.Die Studierenden führen einen vollständigen Forschungszyklus im Rahmen einer kommunikationswissenschaftlichen Fragestellung durch:Vorbereitungsphase:
- Themenfindung
- Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen PerspektiveHauptarbeitsphase/Forschung:
- Literaturrecherche
- Formulierung des Erkenntnisziels und einer forschungsleitenden Fragestellung
- Methodologische Fundierung
- Datenerhebung, -analyseAbschlussphase/Ergebnisdarstellung:
- Zusammenfassende Interpretation der BefundeDie Lehrveranstaltung ist als gemischte Lehrveranstaltung geplant. Es gibt (a) Präsenztermine, (b) asynchrone Arbeitsphasen sowie (c) synchrone Kontaktstunden (über Zoom).
- Themenfindung
- Fokussierung des Themas aus einer kommunikationswissenschaftlichen PerspektiveHauptarbeitsphase/Forschung:
- Literaturrecherche
- Formulierung des Erkenntnisziels und einer forschungsleitenden Fragestellung
- Methodologische Fundierung
- Datenerhebung, -analyseAbschlussphase/Ergebnisdarstellung:
- Zusammenfassende Interpretation der BefundeDie Lehrveranstaltung ist als gemischte Lehrveranstaltung geplant. Es gibt (a) Präsenztermine, (b) asynchrone Arbeitsphasen sowie (c) synchrone Kontaktstunden (über Zoom).
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des FOPRAX-Forschungsberichts, Ausarbeitung und Entwicklung eines gewählten Themas im Rahmen des FOPRAX. Erbringung von mindestens 80 Prozent der Teilleistungen im Seminar.Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)KI-Tools können als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Alle KI-Tools sind verboten, wenn diese nicht explizit erlaubt worden sind.Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Leistungen Seminar: 50%
Abschlussarbeit: 50%
Abschlussarbeit: 50%
Prüfungsstoff
-
Literatur
Relevante Literatur auf Moodle.
Gruppe 6
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 13.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 27.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 10.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 15.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 05.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
- Donnerstag 26.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Gruppe 7
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Mittwoch 05.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Mittwoch 19.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Mittwoch 30.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Mittwoch 07.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Mittwoch 14.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Mittwoch 25.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Seminar wird aufbauend auf einen Ausgangtext zu interner Unternehmenskommunikation erlernt wie eine gewählte Forschungsfrage mithilfe einer wissenschaftlichen quantitativen Studie beantwortet wird. Dazu wird eine Forschungsfrage formuliert, anhand von Theorie konkrete Hypothesen abgeleitet, ein passendes Studiendesign erarbeitet, eine empirische Studie durchgeführt, die erhobenen Daten statistisch ausgewertet und in einer Seminararbeit dokumentiert.
Im Seminar wird auf die einzelnen Schritte einer quantitativen Studie eingegangen. Des Weiteren werden Anleitungen zum Erstellen von Fragebögen und zur Datenauswertung zur Verfügung gestellt und das erlernte Wissen in praktischen Übungen vertieft. Die Studierenden präsentieren ihr Vorhaben und es wird gemeinsam darüber reflektiert und diskutiert.
Im Seminar wird auf die einzelnen Schritte einer quantitativen Studie eingegangen. Des Weiteren werden Anleitungen zum Erstellen von Fragebögen und zur Datenauswertung zur Verfügung gestellt und das erlernte Wissen in praktischen Übungen vertieft. Die Studierenden präsentieren ihr Vorhaben und es wird gemeinsam darüber reflektiert und diskutiert.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
*2 Hausübungen (je 5 Punkte)
*Präsentation des Vorhabens (je 25 Punkte)
*Seminararbeit (30 Punkte)
*Aktive Teilnahme in der Lehrveranstaltung (10 Punkte)Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI; z.B. Chat-GPT)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung ist es nicht erlaubt, Texte von einer KI generieren zu lassen. Dies ist ein Plagiat.
Jedoch können KIs verwendet werden, um sich Dinge erklären zu lassen und tiefer in die Materie der Lehrveranstaltung einzudringen. Dabei ist es sinnvoll Fragen zu stellen (z.B.: „Wie schreibt man die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit?). KIs können auch zur Literatursuche verwendet werden (z.B. Research Rabbit). Lässt man sich zum Beispiel theoretische Inhalte von einer KI erklären, müssen Quellen, die in der eigenen Arbeit verwendet werden sollen, nachrecherchiert, inhaltlich geprüft und selbst zusammengefasst werden.
Des Weiteren ist es erlaubt selbst verfasste Texte von KIs sprachlich überarbeiten zu lassen. Dabei ist es wichtig, dass die ausgegebenen Texte nochmals kritisch gelesen und hinterfragt werden. Zum Beispiel, ob der ausgegebene Inhalt dem eingegebenen Inhalt entspricht oder die KI auch inhaltliche Änderungen vorgenommen hat.
Werden KIs verwendet muss auf einer eigenen Seite angegeben werden, welche KIs für welche Zwecke verwendet wurden (z.B. sprachliche Überarbeitung).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
*Präsentation des Vorhabens (je 25 Punkte)
*Seminararbeit (30 Punkte)
*Aktive Teilnahme in der Lehrveranstaltung (10 Punkte)Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI; z.B. Chat-GPT)
Im Rahmen der Lehrveranstaltung ist es nicht erlaubt, Texte von einer KI generieren zu lassen. Dies ist ein Plagiat.
Jedoch können KIs verwendet werden, um sich Dinge erklären zu lassen und tiefer in die Materie der Lehrveranstaltung einzudringen. Dabei ist es sinnvoll Fragen zu stellen (z.B.: „Wie schreibt man die Einleitung einer wissenschaftlichen Arbeit?). KIs können auch zur Literatursuche verwendet werden (z.B. Research Rabbit). Lässt man sich zum Beispiel theoretische Inhalte von einer KI erklären, müssen Quellen, die in der eigenen Arbeit verwendet werden sollen, nachrecherchiert, inhaltlich geprüft und selbst zusammengefasst werden.
Des Weiteren ist es erlaubt selbst verfasste Texte von KIs sprachlich überarbeiten zu lassen. Dabei ist es wichtig, dass die ausgegebenen Texte nochmals kritisch gelesen und hinterfragt werden. Zum Beispiel, ob der ausgegebene Inhalt dem eingegebenen Inhalt entspricht oder die KI auch inhaltliche Änderungen vorgenommen hat.
Werden KIs verwendet muss auf einer eigenen Seite angegeben werden, welche KIs für welche Zwecke verwendet wurden (z.B. sprachliche Überarbeitung).
Zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis, kann die Lehrveranstaltungsleitung eine mündliche Reflexion der abgegebenen Seminararbeit vorsehen, die erfolgreich zu absolvieren ist.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
*fristgerechte Abgabe der Übungen
*fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (+/- 3000 Wörter, excl. Literaturverzeichnis)
*Verwendung englischsprachiger Fachliteratur
*maximal 1 Fehltermin
*es wird die Plagiatssoftware Turnitin verwendet
*Grundkenntnisse in SPSSNotenskala:
Sehr gut: 100 - 88
Gut: 87 - 76
Befriedigend: 75 - 63
Genügend: 62 - 51
Nicht Genügend: < 51
*fristgerechte Abgabe der Seminararbeit (+/- 3000 Wörter, excl. Literaturverzeichnis)
*Verwendung englischsprachiger Fachliteratur
*maximal 1 Fehltermin
*es wird die Plagiatssoftware Turnitin verwendet
*Grundkenntnisse in SPSSNotenskala:
Sehr gut: 100 - 88
Gut: 87 - 76
Befriedigend: 75 - 63
Genügend: 62 - 51
Nicht Genügend: < 51
Literatur
Wird in der Lehrveranstaltung bekanntgegeben.
Hilfreiche Literatur für Datenauswertung:
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., & Weiber, R. (2018). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (15. Aufl.). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56655-8
Bühner, M., & Ziegler, M. (2017). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R (2. Aufl.). Pearson Studium.
Hilfreiche Literatur für Datenauswertung:
Backhaus, K., Erichson, B., Plinke, W., & Weiber, R. (2018). Multivariate Analysemethoden: Eine anwendungsorientierte Einführung (15. Aufl.). Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-662-56655-8
Bühner, M., & Ziegler, M. (2017). Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler: Grundlagen und Umsetzung mit SPSS und R (2. Aufl.). Pearson Studium.
Gruppe 8
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Freitag 14.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 28.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 11.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 09.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 23.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 06.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
- Freitag 20.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
Gruppe 9
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 20.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 03.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalte:
Nicht erst seit der wieder häufiger auftretenden Verunglimpfung der Medien durch politisch überladene Schlagworte wie ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘, auch bedingt durch eine wachsende Zahl an Herausforderungen der Medienkonvergenz, hat der Forschungsbereich Medienethik an Bedeutung gewonnen. Gegenwärtige Beispiele von Desinformation und Instrumentalisierung in der Kriegsberichterstattung verfestigen die Relevanz aktueller medienethischer Forschung. Durch die Digitalisierung medialer Inhalte und zunehmender Interaktion zwischen Rezipient*innen und Journalist*innen in sozialen Medien hat die medienethische Diskussion zusätzlich Aufwind erhalten. Denn gerade durch den gesellschaftlichen und technischen Wandel entstehen neue Problemstellungen, welche meist durch Rechtsvorschriften zu spät erfasst werden können. Die Medienethik kann hier das normative Fundament einer funktionierenden Selbstkontrolle zur Verfügung stellen.
Dieses Seminar beginnt zunächst mit einer komprimierten Zusammenfassung eines historischen Abrisses und der Verortung des Forschungsbereichs innerhalb der (Angewandten) Ethik und eröffnet die Verantwortungszuschreibung an die Träger*innen auf den verschiedenen Ebenen der Medienethik. Die Lehrveranstaltung befasst sich neben spezifischen Bereichen, wie der Internet- und Informationsethik, auch mit den unterschiedlichen traditionellen und innovativen Instrumenten der Medienselbstregulierung und -kontrolle. Zudem soll ein Blick auf die institutionalisierte Selbstkontrolle geworfen werden. Veranschaulichungen medienethischer Entscheidungen anhand von Fallbeispielen sollen die Vereinbarkeit von Theorie und Praxis aufzeigen und die Trennlinie zwischen Mediengesetz und Kodizes, sowie unternehmensinternen Richtlinien wie Blattlinien, zeichnen.Workload:
5 ECTS = 125 Stunden Arbeit der Studierenden. Setzt sich zusammen aus:
15 Std. Anwesenheit und aktive Beteiligung während der LV (5 x 3 Std.)
20 Std. Recherche, Lesen der Literatur für die Seminararbeit
16 Std. Konzepterstellung für die Seminararbeit
14 Std. Vorbereitung der mündlichen Präsentation der Arbeit
60 Std. Verfassen der Seminararbeit (Umfang: 20 Seiten)Methode:
Durch verschiedene Übungen und Einladung von Gesprächspartner*innen soll ein starker Praxisbezug noch weiter gefestigt werden. Ein aktueller Blick auf die Herausforderungen medialer Darstellung in Kriegszeiten setzt dabei einen thematischen Mittelpunkt.Ziel:
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Kenntnis über den Forschungsbereich Medienethik und die darin enthaltenen Instrumente der Selbstregulierung und -kontrolle. Aus gegebenem Anlass werden Praxisbeispiele aus der Kriegsberichterstattung gezeigt und als thematischer Schwerpunkt behandelt. Durch die Auseinandersetzung mit medienethischen Problemen sollen die moralische Selbstverantwortung im journalistischen Tagesgeschäft verdeutlicht, gleichzeitig aber auch die Grenzen journalistischer Freiheit aufgezeigt, werden. Eine selbstreflexive Beschäftigung mit moralischen Denkmustern innerhalb von Gruppendiskussionen und Übungen soll zur Orientierung beitragen und die Studierenden als die journalistisch Tätigen der Zukunft mit dem nötigen moralischen Rüstzeug ausstatten.
Nicht erst seit der wieder häufiger auftretenden Verunglimpfung der Medien durch politisch überladene Schlagworte wie ‚Fake News‘ und ‚Lügenpresse‘, auch bedingt durch eine wachsende Zahl an Herausforderungen der Medienkonvergenz, hat der Forschungsbereich Medienethik an Bedeutung gewonnen. Gegenwärtige Beispiele von Desinformation und Instrumentalisierung in der Kriegsberichterstattung verfestigen die Relevanz aktueller medienethischer Forschung. Durch die Digitalisierung medialer Inhalte und zunehmender Interaktion zwischen Rezipient*innen und Journalist*innen in sozialen Medien hat die medienethische Diskussion zusätzlich Aufwind erhalten. Denn gerade durch den gesellschaftlichen und technischen Wandel entstehen neue Problemstellungen, welche meist durch Rechtsvorschriften zu spät erfasst werden können. Die Medienethik kann hier das normative Fundament einer funktionierenden Selbstkontrolle zur Verfügung stellen.
Dieses Seminar beginnt zunächst mit einer komprimierten Zusammenfassung eines historischen Abrisses und der Verortung des Forschungsbereichs innerhalb der (Angewandten) Ethik und eröffnet die Verantwortungszuschreibung an die Träger*innen auf den verschiedenen Ebenen der Medienethik. Die Lehrveranstaltung befasst sich neben spezifischen Bereichen, wie der Internet- und Informationsethik, auch mit den unterschiedlichen traditionellen und innovativen Instrumenten der Medienselbstregulierung und -kontrolle. Zudem soll ein Blick auf die institutionalisierte Selbstkontrolle geworfen werden. Veranschaulichungen medienethischer Entscheidungen anhand von Fallbeispielen sollen die Vereinbarkeit von Theorie und Praxis aufzeigen und die Trennlinie zwischen Mediengesetz und Kodizes, sowie unternehmensinternen Richtlinien wie Blattlinien, zeichnen.Workload:
5 ECTS = 125 Stunden Arbeit der Studierenden. Setzt sich zusammen aus:
15 Std. Anwesenheit und aktive Beteiligung während der LV (5 x 3 Std.)
20 Std. Recherche, Lesen der Literatur für die Seminararbeit
16 Std. Konzepterstellung für die Seminararbeit
14 Std. Vorbereitung der mündlichen Präsentation der Arbeit
60 Std. Verfassen der Seminararbeit (Umfang: 20 Seiten)Methode:
Durch verschiedene Übungen und Einladung von Gesprächspartner*innen soll ein starker Praxisbezug noch weiter gefestigt werden. Ein aktueller Blick auf die Herausforderungen medialer Darstellung in Kriegszeiten setzt dabei einen thematischen Mittelpunkt.Ziel:
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist die Kenntnis über den Forschungsbereich Medienethik und die darin enthaltenen Instrumente der Selbstregulierung und -kontrolle. Aus gegebenem Anlass werden Praxisbeispiele aus der Kriegsberichterstattung gezeigt und als thematischer Schwerpunkt behandelt. Durch die Auseinandersetzung mit medienethischen Problemen sollen die moralische Selbstverantwortung im journalistischen Tagesgeschäft verdeutlicht, gleichzeitig aber auch die Grenzen journalistischer Freiheit aufgezeigt, werden. Eine selbstreflexive Beschäftigung mit moralischen Denkmustern innerhalb von Gruppendiskussionen und Übungen soll zur Orientierung beitragen und die Studierenden als die journalistisch Tätigen der Zukunft mit dem nötigen moralischen Rüstzeug ausstatten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Gesamtnote setzt sich zusammen aus:
Anwesenheit (mindestens 85%)
Aktive Mitarbeit im Seminar, bei Vorträgen, Diskussionen und Übungen
Erstellung eines Konzepts zur Seminararbeit
Mündliche Präsentation des Forschungsvorhabens
Verfassen einer SeminararbeitDer Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist bei der Erstellung des Forschungskonzepts und der Seminararbeit nicht gestattet. KI-Tools können jedoch situativ als Hilfsmittel verwendet werden. Regelungen diesbezüglich können im Seminar erfragt werden. Die LV-Leitung behält sich vor, stichprobenartige Überprüfungen bei Seminararbeiten auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz durchzuführen.
Anwesenheit (mindestens 85%)
Aktive Mitarbeit im Seminar, bei Vorträgen, Diskussionen und Übungen
Erstellung eines Konzepts zur Seminararbeit
Mündliche Präsentation des Forschungsvorhabens
Verfassen einer SeminararbeitDer Einsatz von Künstlicher Intelligenz ist bei der Erstellung des Forschungskonzepts und der Seminararbeit nicht gestattet. KI-Tools können jedoch situativ als Hilfsmittel verwendet werden. Regelungen diesbezüglich können im Seminar erfragt werden. Die LV-Leitung behält sich vor, stichprobenartige Überprüfungen bei Seminararbeiten auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz durchzuführen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Neben aktiver Partizipation am Seminar durch Fragen, Feedback und Diskussionsteilnahme ist für die Verfassung einer empirischen Forschungsarbeit ein Konzept zu erstellen und mündlich zu präsentieren. Bei der Seminararbeit sind Forschungsfrage(n) und Hypothesen zu entwickeln, sowie eine Methodenbeschreibung und -anwendung durchzuführen.
Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend.
Benotungsschlüssel: Sehr gut = >87%, Gut = 75 - 86,99%, Befriedigend = 63 - 74,99%, Genügend = 50 - 62,99%, Nicht genügend = <49,99%
Die Anwesenheit beim ersten Termin ist verpflichtend.
Benotungsschlüssel: Sehr gut = >87%, Gut = 75 - 86,99%, Befriedigend = 63 - 74,99%, Genügend = 50 - 62,99%, Nicht genügend = <49,99%
Literatur
Kaltenbrunner, Andy/Lugschitz, Renée/Karmasin, Matthias/Luef, Sonja/Kraus, Daniela (2020): Der österreichische Journalismus-Report. Eine empirische Erhebung und eine repräsentative Befragung. Wien: Facultas.
Eberwein, Tobias/Fengler, Susanne/Karmasin, Matthias (Hg.) (2018): The European Handbook of Media Accountability. Kindle Edition. New York: Routledge.
Hanitzsch, Thomas/Hanusch, Folker/Ramaprasad, Jyotika/Beer, Arnold S. de (2019): Worlds of Journalism. Journalistic Cultures Around the Globe. New York: Columbia University Press.
Schicha, Christian (2019): Medienethik. Grundlagen – Anwendungen – Ressourcen. München: UVK Verlag.
Eberwein, Tobias/Fengler, Susanne/Karmasin, Matthias (Hg.) (2018): The European Handbook of Media Accountability. Kindle Edition. New York: Routledge.
Hanitzsch, Thomas/Hanusch, Folker/Ramaprasad, Jyotika/Beer, Arnold S. de (2019): Worlds of Journalism. Journalistic Cultures Around the Globe. New York: Columbia University Press.
Schicha, Christian (2019): Medienethik. Grundlagen – Anwendungen – Ressourcen. München: UVK Verlag.
Gruppe 10
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- N Donnerstag 13.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 27.03. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 10.04. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 08.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 22.05. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 05.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 26.06. 09:45 - 13:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar befasst sich kritisch mit Design Thinking und Experience Design, die im Kontext der digitalen Ökonomie als Königswege zur Innovation gelehrt und angewandt werden. Wir reflektieren diese gestalterischen Ansätze auf dem aktuellen Stand der Medien- und Kommunikationsforschung. Dadurch lernen die Studierenden, ein mediales Gestaltungsproblem als Forschungsfrage zu definieren. Das Ziel besteht in der Vermittlung der beiden Verfahren: Design Thinking und Experience Design sollen wissenschaftlich fundiert und die Medien- und Kommunikationsforschung gestalterisch geöffnet werden.In theoretischer Hinsicht liegt der Fokus auf Konzepten der Postphänomenologie und der Akteur-Netzwerk-Theorie, die eine multiperspektivische Analyse von Medienerfahrungen ermöglichen. Methodisch widmen wir uns v.a. der Medien- und Designethnografie, um qualitative Beobachtungen und Befragungen durchführen zu können. Im Lauf des Semesters konzipieren die Studierenden selbständig ein kleines Forschungsprojekt im Rahmen dieser theoretischen und methodischen Ansätze, setzen es praktisch um und präsentieren die Ergebnisse sowohl mündlich als auch schriftlich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
LV-immanente Leistungskontrolle über Mitarbeit in den Einheiten, individuelle und Gruppenabgaben, Präsentationen, Verfassen eines Forschungsberichtes. Die erlaubten oder geforderten Hilfsmittel werden für jede Übung und Abgabe in der LV besprochen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
-) Anwesenheit und Mitarbeit (25%): regelmäßige Teilnahme; sorgfältige Vorbereitung und aktive Beteiligung an den Diskussionen in den Sitzungen; positive Erledigung der Moodle-Aufgaben.
-) Gruppenarbeiten und Präsentationen (25%): konstruktive und transparente Zusammenarbeit in den Diskussions- und Arbeitsgruppen; sorgfältige Vorbereitung und Abhaltung eines Gruppenreferats.
-) Schriftliche Abschlussarbeit (50%) in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichtes.
-) Gruppenarbeiten und Präsentationen (25%): konstruktive und transparente Zusammenarbeit in den Diskussions- und Arbeitsgruppen; sorgfältige Vorbereitung und Abhaltung eines Gruppenreferats.
-) Schriftliche Abschlussarbeit (50%) in Form eines wissenschaftlichen Forschungsberichtes.
Prüfungsstoff
Ausgewählte Literatur zum Einstieg siehe unten, weitere Quellen und Referenzen werden in der Lehrveranstaltung besprochen.
Literatur
-) Adlin, Tamara u. Holly Jamesen Carr: "Reality and Design Maps", in: John S. Pruitt u. Tamara Adlin (Hg.): The Persona Lifecycle. Keeping People in Mind Throughout Product Design, San Francisco: Morgan Kaufmann 2006, S. 557–601.
-) Bortz, Jürgen u. Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Berlin: Springer 2016, Kap. "Forschungsthema" u. "Literaturrecherche" (S. 144–146 u. 158–163).
-) Constantine, Larry: "Users, Roles, and Personas", in: John S. Pruitt u. Tamara Adlin (Hg.): The Persona Lifecycle. Keeping People in Mind Throughout Product Design, San Francisco: Morgan Kaufmann 2006, S. 499–519.
-) Kuckartz, Udo u. Stefan Rädiker: Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, 5. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz 2022, Kap. "Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse" (S. 129–156).
-) Latour, Bruno: "Was tun mit der Akteur-Netzwerk-Theorie?", in: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, übers. Gustav Roßler, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2010 [engl. 2005], S. 244–271.
-) Loosen, Wiebke: "Das Leitfadeninterview – eine unterschätzte Methode", in: Stefanie Averbeck-Lietz u. Michael Meyen (Hg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft, Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 139–155.
-) Meyen, Michael u.a.: Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2011, Kap. "Forschen mit Kategorien" (S. 32–38).
-) Müller, Francis: Design Ethnography. Epistemology and Methodology, Cham: Springer 2021, Kap. "Methods and Aspects of Field Research" (S. 31–76).
-) Norman, Don: The Design of Everyday Things, New York: Basic Books 2013, Kap. "Design Thinking" (S. 217–257).
-) Bortz, Jürgen u. Nicola Döring: Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, 5. Aufl., Berlin: Springer 2016, Kap. "Forschungsthema" u. "Literaturrecherche" (S. 144–146 u. 158–163).
-) Constantine, Larry: "Users, Roles, and Personas", in: John S. Pruitt u. Tamara Adlin (Hg.): The Persona Lifecycle. Keeping People in Mind Throughout Product Design, San Francisco: Morgan Kaufmann 2006, S. 499–519.
-) Kuckartz, Udo u. Stefan Rädiker: Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung, 5. Aufl., Weinheim/Basel: Beltz 2022, Kap. "Die inhaltlich strukturierende qualitative Inhaltsanalyse" (S. 129–156).
-) Latour, Bruno: "Was tun mit der Akteur-Netzwerk-Theorie?", in: Eine neue Soziologie für eine neue Gesellschaft. Einführung in die Akteur-Netzwerk-Theorie, übers. Gustav Roßler, Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2010 [engl. 2005], S. 244–271.
-) Loosen, Wiebke: "Das Leitfadeninterview – eine unterschätzte Methode", in: Stefanie Averbeck-Lietz u. Michael Meyen (Hg.): Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft, Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 139–155.
-) Meyen, Michael u.a.: Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung, Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften 2011, Kap. "Forschen mit Kategorien" (S. 32–38).
-) Müller, Francis: Design Ethnography. Epistemology and Methodology, Cham: Springer 2021, Kap. "Methods and Aspects of Field Research" (S. 31–76).
-) Norman, Don: The Design of Everyday Things, New York: Basic Books 2013, Kap. "Design Thinking" (S. 217–257).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 10.01.2025 13:46