Universität Wien

220033 VO+UE STEP 6 - Medienkunde (2014S)

Zusammenfassung

1 Steininger , Moodle
2 Aberl (Tutorium) , Moodle
3 Aberl (Tutorium) , Moodle
4 Auer (Tutorium) , Moodle
5 Auer (Tutorium) , Moodle
7 Bertel (Tutorium) , Moodle
8 Bertel (Tutorium) , Moodle
9 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
10 Doppelreiter (Tutorium) , Moodle
11 Haberbusch (Tutorium) , Moodle
13 Kainz (Tutorium) , Moodle
14 Klemm (Tutorium) , Moodle
15 Klotz (Tutorium) , Moodle
16 Kubec (Tutorium) , Moodle
17 Hechtl (Tutorium)
18 Hechtl (Tutorium)
19 Lux (Tutorium) , Moodle
20 Mareiler (Tutorium) , Moodle
21 Mayer (Tutorium) , Moodle
22 Mayer (Tutorium) , Moodle
23 Metzler (Tutorium) , Moodle
24 Metzler (Tutorium) , Moodle
25 Nuhn (Tutorium)
26 Nuhn (Tutorium)
27 Pusswald (Tutorium) , Moodle
28 Pusswald (Tutorium) , Moodle
29 Reisenbichler (Tutorium) , Moodle
30 Reymann (Tutorium) , Moodle
31 Schachinger (Tutorium) , Moodle
32 Schachinger (Tutorium) , Moodle
33 Schagginger (Tutorium) , Moodle
34 Schmied (Tutorium) , Moodle
35 Schretter (Tutorium) , Moodle
36 Schrittesser (Tutorium) , Moodle
37 Schrittesser (Tutorium) , Moodle
38 Stadlmayr (Tutorium)
39 Stadlmayr (Tutorium)

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 17.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 24.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 31.03. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 07.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 28.04. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 05.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 12.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 19.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 26.05. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 02.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 16.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
Montag 23.06. 18:30 - 20:00 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte der Vorlesung sind neben der Darstellung des österreichischen
Mediensystems u. a. internationale Vergleiche sowie Struktur-,
Organisations- und Funktionsfragen. Problemorientierten Sichten wird dabei
der Vorzug vor dem Streben nach inhaltlicher Komplettheit gegeben,
Schwerpunkte werden v.a. medientheoretisch, -kundlich und -ökonomisch
gesetzt. Dabei sind u.a. folgende Fixstationen eingeplant:

Mediendefinition und -typologie
Organisation und Struktur
Theorie der Mediensysteme
Funktionen und Leistungen der Medien
Entwicklung und Spezifika des österreichischen Mediensystems
Medien- und Kommunikationspolitik, Regulierungsfragen
Komplementarität, Konkurrenz, Konvergenz
Medienökonomische Grundlagen
Publikumsforschung

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

MC

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Wissenserwerb zu den genannten Themenbereichen.
2. Durch die Problemorientierung sollen die TeilnehmerInnen in die Lage
versetzt werden, ihre Kenntnisse zur analytischen Auseinandersetzung mit
aktuellen Entwicklungen und Ereignissen im Medienwesen anwenden zu
können.
3. Vermittlung von Grundlagen für nachfolgende Veranstaltungen.

Prüfungsstoff

Vortrag, Diskussion, Spezialexpertise durch Gastvortragende

Literatur

Hannes Haas/Otfried Jarren (Hrsg.): Mediensysteme im Wandel. Struktur,
Organisation und Funktion der Massenmedien. 3., vollständig überarbeitete
Neuauflage. Wien 2002, (= Studienbücher zur Publizistik- und
Kommunikationswissenschaft, Band 3)

Hannes Haas/Wolfgang R. Langenbucher (Hrsg.): Medien- und
Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung. Wien 2002, (=
Studienbücher zur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Band 12)

Gruppe 2

Thema: "Gscheit im Bild" - ORF vs. Privat-TV // Interesse am Medium Fernsehen und regelmäßiger Fernsehkonsum (öffentlich-rechtliche und private Sender, verschiedene Formate) von Vorteil!

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 13.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 27.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 10.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 15.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 26.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Erst seit dem Jahr 2001 gibt es in Österreich ein Nebeneinander von öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen (vgl. dazu: in Deutschland bereits 1984). Diese sehr späte Etablierung eines dualen Fernsehsystems in Österreich hat zur Folge, dass der ORF nach wie vor ein (Quasi-)Monopol hat, was den Wettbewerb für die privaten Programmveranstalter zu einer schwierigen Herausforderung macht. Aufgrund dieser speziellen Situation sollen im Rahmen des Fachtutoriums grundlegende und tiefer gehende Kenntnisse über die österreichische Fernsehlandschaft sowie im Speziellen über das öffentlich-rechtliche (ORF) und das private Fernsehen (ATV, Puls4, ServusTV, lokale Programmveranstalter, etc.) gesammelt werden. Darüber hinaus soll über das Verhältnis von ORF und Privat-TV eingehend diskutiert, sowie ein Ausblick in die (potenzielle) Zukunft des Fernsehens in Österreich gemacht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit im Fachtutorium, schriftliche Übungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Diskussionen, Präsentationen/Gruppenarbeiten, Gastvortrag, Exkursion, ...

Literatur

Literatur wird (nach Bedarf) im Rahmen des Tutoriums bekannt gegeben

Gruppe 3

Thema: "Gscheit im Bild" - ORF vs. Privat-TV // Interesse am Medium Fernsehen und regelmäßiger Fernsehkonsum (öffentlich-rechtliche und private Sender, verschiedene Formate) von Vorteil!

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 20.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 03.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 08.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 22.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Erst seit dem Jahr 2001 gibt es in Österreich ein Nebeneinander von öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen (vgl. dazu: in Deutschland bereits 1984). Diese sehr späte Etablierung eines dualen Fernsehsystems in Österreich hat zur Folge, dass der ORF nach wie vor ein (Quasi-)Monopol hat, was den Wettbewerb für die privaten Programmveranstalter zu einer schwierigen Herausforderung macht. Aufgrund dieser speziellen Situation sollen im Rahmen des Fachtutoriums grundlegende und tiefer gehende Kenntnisse über die österreichische Fernsehlandschaft sowie im Speziellen über das öffentlich-rechtliche (ORF) und das private Fernsehen (ATV, Puls4, ServusTV, lokale Programmveranstalter, etc.) gesammelt werden. Darüber hinaus soll über das Verhältnis von ORF und Privat-TV eingehend diskutiert, sowie ein Ausblick in die (potenzielle) Zukunft des Fernsehens in Österreich gemacht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit im Fachtutorium, schriftliche Übungen, Präsentationen

Prüfungsstoff

Diskussionen, Präsentationen/Gruppenarbeiten, Gastvortrag, Exkursion, ...

Literatur

Literatur wird (nach Bedarf) im Rahmen des Tutoriums bekannt gegeben

Gruppe 4

--- "San ma g'scheit, bleib' ma blöd!" - Qualität und Ethik im Journalismus ---

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Samstag 15.03. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 12.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Samstag 26.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 24.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Tutorium beschäftigt sich mit der Frage um Qualität und Ethik im Journalismus. Auf die "Qualitäten" der einzelnen Medien soll eingegangen werden, um zu zeigen, dass jedes Medium in einer pluralistischen Medienlandschaft seine Berechtigung hat. Weiters werden die unterschiedlichsten Selbstkontrollinstanzen behandelt und rechtliche Aspekte sowie Negativbeispiele diskutiert. Das ökonomische Dilemma zwischen Qualität und Quote bzw. gründlicher Recherche und Publikationszwang ist ebenso Teil des Tutoriums wie die Frage inwieweit der Medienwandel auch die Qualität der Medieninhalte verändert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit in allen Einheiten(!), aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen und Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ein Grundverständnis für "Qualität" in all ihren Ausprägungen soll geschaffen werden, um so auch den Nutzen unterschiedlichster Medien für die RezipientInnen hervorzuheben. Die Auseinandersetzung mit dem Begriff "Ethik" in seinen theoretischen Grundzügen soll den Studierenden in weiterer Folge ermöglichen, mediale Inhalte fundiert kritisch zu betrachten und die Bedeutsamkeit "ethisch-korrekter" Berichterstattung zu verinnerlichen. Zudem bietet das Tutorium die Möglichkeit für soziales Networking und stellt einen Raum für spannende, kritische Diskussionen zur Verfügung.

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!):

Karmasin, Matthias. Journalismus: Beruf ohne Moral? Von der Berufung zur Profession. (2005). Facultas. Wien.

Pürer, Heinz / Rahofer, Meinrad / Reitan, Claus (Hrsg.). Praktischer Journalismus. Presse, Radio, Fernsehen, Online. (2004). UVK Verlagsgesellschaft mbH. Konstanz.

Ulfkotte, Udo: So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. (2003). Goldmann. München.

Wallraff, Günter. Der Aufmacher: Der Mann der bei der Bild Hans Esser war. (2012). KiWi. Köln.

Gruppe 5

--- "San ma g'scheit, bleib' ma blöd!"- Qualität und Ethik im Journalismus ---

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Sonntag 16.03. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 13.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Sonntag 27.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 25.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Tutorium beschäftigt sich mit der Frage um Qualität und Ethik im Journalismus. Auf die "Qualitäten" der einzelnen Medien soll eingegangen werden, um zu zeigen, dass jedes Medium in einer pluralistischen Medienlandschaft seine Berechtigung hat. Weiters werden die unterschiedlichsten Selbstkontrollinstanzen behandelt und rechtliche Aspekte sowie Negativbeispiele diskutiert. Das ökonomische Dilemma zwischen Qualität und Quote bzw. gründlicher Recherche und Publikationszwang ist ebenso Teil des Tutoriums wie die Frage inwieweit der Medienwandel auch die Qualität der Medieninhalte verändert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit in allen Einheiten(!), aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen und Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ein Grundverständnis für "Qualität" in all ihren Ausprägungen soll geschaffen werden, um so auch den Nutzen unterschiedlichster Medien für die RezipientInnen hervorzuheben. Die Auseinandersetzung mit dem Begriff "Ethik" in seinen theoretischen Grundzügen soll den Studierenden in weiterer Folge ermöglichen, mediale Inhalte fundiert kritisch zu betrachten und die Bedeutsamkeit "ethisch-korrekter" Berichterstattung zu verinnerlichen. Zudem bietet das Tutorium die Möglichkeit für soziales Networking und stellt einen Raum für spannende, kritische Diskussionen zur Verfügung.

Literatur

Empfehlungen (keine Pflichtliteratur!):

Karmasin, Matthias. Journalismus: Beruf ohne Moral? Von der Berufung zur Profession. (2005). Facultas. Wien.

Pürer, Heinz / Rahofer, Meinrad / Reitan, Claus (Hrsg.). Praktischer Journalismus. Presse, Radio, Fernsehen, Online. (2004). UVK Verlagsgesellschaft mbH. Konstanz.

Ulfkotte, Udo: So lügen Journalisten. Der Kampf um Quoten und Auflagen. (2003). Goldmann. München.

Wallraff, Günter. Der Aufmacher: Der Mann der bei der Bild Hans Esser war. (2012). KiWi. Köln.

Gruppe 7

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 13.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 20.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 27.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 03.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 10.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 08.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 15.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 22.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 26.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Investigativer Journalismus - "der kategorische Imperativ des Journalismus"

In diesem Tutorium soll der investigative Journalismus in seinen verschiedenen Ausformungen vorgestellt werden - vom Enthüllungsjournalismus über "watchdogs" bis zum Muckraking. Vor allem medienethische Problemfelder, die mit den spezifischen Rechercheformen des investigativen Journalismus zusammenhängen, stehen dabei im Zentrum. Folgende Fragestellungen sollen behandelt werden:

- die medienpolitische Relevanz des investigativen Journalismus
- medienökonomische Aspekte
- (medien-)ethische Aspekte
- der Zusammenhang zwischen dem österreichischen Mediensystem und investigativen Journalismus in Österreich

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleinere Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen, eigenständige Recherche und Präsentation von (aktuellen) Fallbeispielen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, den investigativen Journalismus als eigenständige Form des Journalismus kennen zu lernen und Fragestellungen, die damit zusammenhängen, zu diskutieren. Dabei soll ein kritisches Medienverständnis entwickelt und aktuelle Ereignisse reflektiert werden.

Prüfungsstoff

Besprechen von Fallbeispielen, Diskussion, Gruppenarbeiten.
Die eigenständige Erarbeitung von Inhalten steht im Vordergrund.

Gruppe 8

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 13.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 20.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 27.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 03.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 10.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 08.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 15.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 22.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 05.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 12.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 26.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Investigativer Journalismus - "der kategorische Imperativ des Journalismus"

In diesem Tutorium soll der investigative Journalismus in seinen verschiedenen Ausformungen vorgestellt werden - vom Enthüllungsjournalismus über "watchdogs" bis zum Muckraking. Vor allem medienethische Problemfelder, die mit den spezifischen Rechercheformen des investigativen Journalismus zusammenhängen, stehen dabei im Zentrum. Folgende Fragestellungen sollen behandelt werden:

- die medienpolitische Relevanz des investigativen Journalismus
- medienökonomische Aspekte
- (medien-)ethische Aspekte
- der Zusammenhang zwischen dem österreichischen Mediensystem und investigativen Journalismus in Österreich

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Lesen und Diskutieren von Textauszügen, mehrere kleinere Übungsaufgaben während des Semesters, Kurzpräsentationen in Gruppen, eigenständige Recherche und Präsentation von (aktuellen) Fallbeispielen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, den investigativen Journalismus als eigenständige Form des Journalismus kennen zu lernen und Fragestellungen, die damit zusammenhängen, zu diskutieren. Dabei soll ein kritisches Medienverständnis entwickelt und aktuelle Ereignisse reflektiert werden.

Prüfungsstoff

Besprechen von Fallbeispielen, Diskussion, Gruppenarbeiten.
Die eigenständige Erarbeitung von Inhalten steht im Vordergrund.

Gruppe 9

DIE KONSTRUKTION VON GESCHLECHT IN DEN MEDIEN

Welche Frauen sehen wir, wenn wir ins Kino gehen, den Fernseher anstellen, die Zeitung aufschlagen? An wen denken wir, wenn wir an Frauen denken? Wie und als was sollen Frauen und Männer sichtbar sein? Wie werden sie sichtbar gemacht? Und wer oder was wird dadurch in den Schatten gerückt? Unsichtbar gemacht?

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 26.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 02.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel des Tutoriums ist es sich gemeinsam mit feministischer Kommunikationsforschung und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen. Das bedeutet unter anderem sich mit Geschlecht als sozialer Kategorie auseinanderzusetzen.
Im Konkreten werden wir uns ansehen, wie Männlichkeit und Weiblichkeit in den Medien stilisiert beziehungsweise konstruiert werden und wir wollen darüber reflektieren, was das mit uns machen kann, welchen Einfluss dies auf unser Leben, unsere Wahrnehmung von Dingen hat.
Darunter fallen Begriffe wie „Geschlechterstereotype“, „Schönheitsideale“ etc. Die Frage ist, wie Massenmedien bestimmte Realitäten konstruieren, die mit Geschlecht zu tun haben. Diese Themen werden wir uns mithilfe von wissenschaftlicher Literatur aneignen und darüber reflektieren. Der besondere Fokus dieses Tutoriums liegt auf audiovisuellen Medien, also Fernsehen/Film/Videomaterial.

Prüfungsstoff

Diskussionen, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 10

DIE KONSTRUKTION VON GESCHLECHT IN DEN MEDIEN

Welche Frauen sehen wir, wenn wir ins Kino gehen, den Fernseher anstellen, die Zeitung aufschlagen? An wen denken wir, wenn wir an Frauen“ denken? Wie und als was sollen Frauen –und Männer –sichtbar sein? Wie werden sie sichtbar gemacht? Und wer oder was wird dadurch in den Schatten gerückt? Unsichtbar gemacht?

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 19.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 26.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 02.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 09.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 07.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 14.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 21.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 28.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 18.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 25.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel des Tutoriums ist es sich gemeinsam mit feministischer Kommunikationsforschung und ihren Möglichkeiten zu beschäftigen. Das bedeutet unter anderem sich mit Geschlecht als sozialer Kategorie auseinanderzusetzen.
Im Konkreten werden wir uns ansehen, wie Männlichkeit und Weiblichkeit in den Medien stilisiert beziehungsweise konstruiert werden und wir wollen darüber reflektieren, was das mit uns machen kann, welchen Einfluss dies auf unser Leben, unsere Wahrnehmung von Dingen hat.
Darunter fallen Begriffe wie „Geschlechterstereotype“, „Schönheitsideale“ etc. Die Frage ist, wie Massenmedien bestimmte Realitäten konstruieren, die mit Geschlecht zu tun haben. Diese Themen werden wir uns mithilfe von wissenschaftlicher Literatur aneignen und darüber reflektieren. Der besondere Fokus dieses Tutoriums liegt auf audiovisuellen Medien, also Fernsehen/Film/Videomaterial.

Prüfungsstoff

Diskussionen, Präsentationen, Hausübungen

Gruppe 11

Mediensysteme im Wandel: Zukunftsprognosen der deutsch/österreichischen Print & TV-Landschaft

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 01.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 08.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Fachtutorium soll gemeinsam ein erster Überblick über die technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, der daraus resultierenden ökonomischen Veränderung des Medienmarktes und Veränderungen im Mediennutzungsverhalten erarbeitet sowie mögliche Zukunftsprognose erstellt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit, 2-3 Hausarbeiten, Reflexionen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- aktuelle Entwicklungen der Mediensysteme in Österreich und Deutschland kritisch betrachten und einschätzen zu können
- erste Kontakte im Studium zu knüpfen
- einen Raum zu bekommen, in dem studienrelevante Fragen gestellt oder Unklarheiten geklärt werden können

Prüfungsstoff

Die Themengebiete werden am Anfang des Semesters mit den Studierenden nach ihren persönlichen Interessen im Rahmen des Fachtutoriums festgelegt. Neben kurzen Vorträgen sollen vorallem vorab besprochene Themengebiete gemeinsam bearbeitet werden. Diskussionen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie Gruppenarbeiten im Seminar. Exkursionen (ORF/ Standard oder Presse) sind ebenfalls angedacht.

Gruppe 13

"Hinter den Kulissen" - Mediensysteme und politische Kommunikationskultur im internationalen Vergleich

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Hinter den Kulissen" - Mediensysteme und politische Kommunikationskultur im internationalen Vergleich

Mediensysteme sind in ihre Umwelt eingebettet und können daher auch nicht isoliert von Gesellschaft oder Politik betrachtet werden, weshalb sie sich auch in unterschiedlichen Ländern, Staaten oder Kulturkreisen voneinander unterscheiden lassen. Innerhalb des Tutoriums sollen nun Mediensysteme verschiedener Länder genauer beleuchtet werden. Auf die Beziehungen und die Kommunikation zwischen Politik und Medien, geht das Konzept der politischen Kommunikationskultur genauer ein. Diesbezüglich wurden schon einige Studien durchgeführt, auch in Österreich, wodurch es möglich ist, die politische Kommunikationskultur innerhalb verschiedener Mediensysteme zu vergleichen und zu sehen, was zwischen Politik und Medien „hinter den Kulissen“ passiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Referat (in der Gruppe), kurze schriftliche Reflexion

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kennenlernen und auseinandersetzen mit verschiedenen Definitionen und Theorien zum Thema Mediensystem und Kommunikationskultur. Studien in Bibliothek/ Datenbanken und Zeitschriften suchen und finden. Tabellen lesen.

Prüfungsstoff

Diskussionen, Präsentationen, suchen und lesen von Studien (mit Tabellen), kleine Abschlussarbeit zur Reflexion am Ende des Semesters. Erstellen eines gemeinsamen Blogs. Zudem auch Unterstützung bei Fragen zur STEP 6 Vorlesung und in der letzten Einheit Prüfungsvorbereitung.

Gruppe 14

Egal ob große Wirtschaftsstrafprozesse wie die Fälle "Telekom Austria", "Eurofighter-Kauf", "HYPO" oder "Ernst Strasser", spektakuläre Prozesse wie die Causa "Verein gegen Tierfabriken" oder die Ermittlungen in der BUWOG-Affäre, sehr schnell stehen Gerichtsverfahren im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dies ist auf der einen Seite notwendig, könnte ohne eine lückenlose Medienberichterstattung die in einer demokratischen und rechtstaatlichen Gesellschaft erforderliche Öffentlichkeit nicht hergestellt werden. Auf der anderen Seite stellt sich jedoch die Frage, inwiefern die Öffentlichkeit auch in der Lage ist, Gerichtsprozesse und deren Ausgang zu beeinflussen bzw inwieweit dies auch gewünscht ist und welche Rolle den GerichtsberichterstatterInnen in diesem Zusammenhang zukommt.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 20:00 - 21:30 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Neben den theoretischen Grundlagen - insbesondere im Bereich der Rezeptions- und der Publikumsforschung - sollen die Hintergründe zu dieser Art der Berichterstattung bzw die Gründe für das öffentliche Interesse an Gerichtsprozessen sowie mögliche Einflüsse der Medien und RezipientInnen auf die Rechtsprechung behandelt werden. Aktuelle Beispiele sollen dargestellt, im Plenum diskutiert und selbstständig in Gruppenarbeiten aufgearbeitet werden. Darüber hinaus werden die rechtlichen Aspekte der Gerichtsberichterstattung und die Rechte und Pflichten der betroffenen JournalistInnen entsprechend erläutert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Hausübungen, Referate

Gruppe 15

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Product Placement - oder: Seit wann trinkt James Bond eigentlich Heineken? Worum handelt es sich bei Product Placement überhaupt? Und wo kommt es vor? Im Tutorium soll ein umfangreicher Überblick gegeben werden, aber auch andere Themen erarbeitet werden. Dazu gehören unter anderem Sponsoring, die rechtlichen Grundlagen, der Presserat und die ethische Verantwortung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit und kritisches Reflektieren. Auch einige Hausübungen und Gruppenpräsentationen sollen gemacht werden.

Gruppe 16

Österreichs neue Medien

Die Forschung ist sich einig: ohne neue Medien ist die Kommunikation in der heutigen Zeit nicht mehr vorstellbar. Aber wie sieht es in der (österreichischen) Realität aus? Nutzen Unternehmen, Institutionen und auch Privatpersonen die Möglichkeiten, die New Media bietet? Oder gibt es noch Nachholbedarf?

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

- Was ist eigentlich New Media? Definition, Eingrenzung, Besonderheiten
- Qualitäts-Anspruch von Online-Angeboten?
- Österreich + Social Media; Fallbeispiele positiv und negativ
- Online-Angebote österreichischer Medienunternehmen
- Zukunftsaussichten; Wohin geht es noch?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungskontrolle erfolgt über Anwesenheit, aktive Mitarbeit, etwa 2 oder 3 kleinere Hausaufgaben und einer Präsentation im Team am Ende des Tutoriums.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist es, sich mit den neuen Medien, ihren Chancen und Besonderheiten auseinandersetzen. Die (Un-)Notwendigkeit des Einsatzes derselben soll differenziert werden können - unter welchen Umständen ist die Nutzung sinnvoll? aber wann nicht unbedingt?
Weiters sollen die TeilnehmerInnen die Kompetenz erwerben, theoretische Befunde mit der Praxis (hier mit Österreich-Bezug) zu vergleichen. Sie sollen so einerseits die österreichische Medienlandschaft besser kennenlernen, andererseits aber auch den kritischen Umgang mit wissenschaftlicher Forschung erlernen.

Prüfungsstoff

Inhalte sollen vor allem selbständig erarbeitet werden. Das Erlernen des eigenständigen Recherchierens (praktisch und wissenschaftlich) und Präsentierens stehen im Vordergrund. Dabei wird es wird Einzel- und Gruppenarbeiten geben.

Gruppe 17

Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist fern!

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 19.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 02.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 30.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 14.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 28.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 11.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 25.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Fachtutorium bewegt sich im Bereich der Rezeptionsforschung. Wir wollen uns den typischen Grundfragen der Rezeptionsforschung im Bereich TV widmen und uns damit einen guten Überblick zu diesem Thema verschaffen. Im Rahmen der Rezeptionsforschung wollen wir uns speziell mit der Nutzungs- und Wirkungsforschung beschäftigen und dabei vor allem die Fragen Wer schaut was?, Warum? Wie wird das Gesehene wahrgenommen und wie wirkt es auf den Rezipienten? behandeln. Im Zusammenhang mit diesen Fragen beschäftigen wir uns -unter Einbindung praktischer TV-Beispiele wie US-Serien, Nachrichtenformate, etc.- mit den klassischen Modellen der Rezeptionsforschung und bieten damit einen ersten Einblick in dieses Themengebiet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit im Tutorium, 3 bis 5 schriftliche Hausübungen (ca. 2 Seiten pro HÜ), Präsentationen/Referate.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anhand von zentralen rezeptionswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in die Rezeptionsforschung gegeben. Ihr werdet Theorien der Rezeptionsforschung kennenlernen, die ihr für spätere Seminararbeiten heranziehen könnt und bekommt einen klaren Überblick über die Grundfragen der Rezeptionsforschung.

Sofern nicht ausreichend im bisherigem Tutorium geschehen, wird außerdem ein klarer Überblick darüber gegeben, was euch im Studium erwartet und womit ihr euch spezifischer beschäftigen könnt. Am Ende des Semesters habt Ihr einen sehr guten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse und könnt diese kritisch betrachten.

Prüfungsstoff

Vortrag durch die Tutorinnen, Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden der ganzen Gruppe, Konfrontationsdiskussionen zwischen Einzelpersonen, Präsentationen, Impulsreferate, Auflockerungsrunden.

Gruppe 18

Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist fern!

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 26.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 09.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 07.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 21.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 04.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 18.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Fachtutorium bewegt sich im Bereich der Rezeptionsforschung. Wir wollen uns den typischen Grundfragen der Rezeptionsforschung im Bereich TV widmen und uns damit einen guten Überblick zu diesem Thema verschaffen. Im Rahmen der Rezeptionsforschung wollen wir uns speziell mit der Nutzungs- und Wirkungsforschung beschäftigen und dabei vor allem die Fragen Wer schaut was?, Warum? Wie wird das Gesehene wahrgenommen und wie wirkt es auf den Rezipienten? behandeln. Im Zusammenhang mit diesen Fragen beschäftigen wir uns -unter Einbindung praktischer TV-Beispiele wie US-Serien, Nachrichtenformate, etc.- mit den klassischen Modellen der Rezeptionsforschung und bieten damit einen ersten Einblick in dieses Themengebiet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit im Tutorium, 3 bis 5 schriftliche Hausübungen (ca. 2 Seiten pro HÜ), Präsentationen/Referate.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anhand von zentralen rezeptionswissenschaftlichen Begriffen und Problemstellungen wird eine Einführung in die Rezeptionsforschung gegeben. Ihr werdet Theorien der Rezeptionsforschung kennenlernen, die ihr für spätere Seminararbeiten heranziehen könnt und bekommt einen klaren Überblick über die Grundfragen der Rezeptionsforschung.

Sofern nicht ausreichend im bisherigem Tutorium geschehen, wird außerdem ein klarer Überblick darüber gegeben, was euch im Studium erwartet und womit ihr euch spezifischer beschäftigen könnt. Am Ende des Semesters habt Ihr einen sehr guten Einblick in fachspezifische Themen, Probleme, Forschungsfragen und Erkenntnisse und könnt diese kritisch betrachten.

Prüfungsstoff

Vortrag durch die Tutorinnen, Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden der ganzen Gruppe, Konfrontationsdiskussionen zwischen Einzelpersonen, Präsentationen, Impulsreferate, Auflockerungsrunden.

Gruppe 19

Medienentwicklung, Medienwandel,... Qualität?

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 13.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 20.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 27.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 03.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 10.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 08.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 15.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 22.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 05.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 12.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 26.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Grundsätzlich werden wir uns mit dem österreichischen Mediensystem im Wandel beschäftigen. Dabei soll es explizit um die Frage nach der Qualität gehen. Woran lässt sich diese feststellen und wodurch zeichnet sie sich in den verschiedenen Sektoren aus?
In studentischen Gruppen sollen unter dieser Fragestellung die einzelnen Gebiete von Fernsehen, Print, Radio und Internet erarbeitet werden, um diese anschliessend in kurzen Präsentationen vorzustellen.
Zusätzlich stehen über das Semester verteilt ein bis zwei Exkursionen auf dem Programm.

Gruppe 20

Digitale Welten und wie neue Technologien den Journalismus verändern

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Digitale Welten und wie neue Technologien den Journalismus verändern

Cross-Media, iPad-Apps, E-Paper, Paid Content, Fernsehen "on demand" und Citizen Journalism - alles Modewörter, die derzeit in aller Munde sind. Im Rahmen des Tutoriums werden wir uns damit beschäftigen, wie neue Technologien unser Mediensystem und vor allem den (Print-) Journalismus sowie journalistische Arbeitsweisen verändern. Alan Rusbridger, Chefredakteur des "Guardian" äußerte sich dazu folgendermaßen: "Die größte Hoffnung für den Journalismus ist, dass die Chancen der Veränderung erkannt werden, anstatt die Veränderungen nur als Bedrohung anzusehen."
Es soll analysiert werden, welche Auswirkungen technische Entwicklungen auf die Qualität von journalistischen Produkten haben. Ist die Rolle der JournalistInnen als Gatekeeper in Gefahr und welchen Einfluss hat Bürgerjournalismus auf unser Mediensystem? Wie kann im Netz - wo vieles scheinbar kostenlos ist - Umsatz mit journalistischen Erzeugnissen gemacht werden? Welches Publikum kann wo, wie und wann angesprochen werden und verändert sich das Verhältnis zum Publikum durch neue journalistische Medienformen? Das Tutorium sollte schließlich zu einer intensiven Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, vor die der Journalismus weltweit gestellt wird, anregen. Letztlich wird nicht unbegründet oftmals gefragt: "Wird es in 20 Jahren noch eine gedruckte Tageszeitung geben?"

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Leistungsbeurteilung setzt sich zusammen aus Anwesenheit/Mitarbeit, kurzen Hausübungen, einer Präsentation in Kleingruppen und einer Blattkritik.

Prüfungsstoff

Im Mittelpunkt stehen Diskussionen, Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen sowie kritisches Denken. Zudem wird es regelmäßige Blattkritiken (Analyse verschiedener Tageszeitungen und deren Online-Auftritte) sowie eine Schreibwerkstatt geben. Auch der Besuch einer Redaktion einer österreichischen Tageszeitung ist geplant.

Literatur

Die verwendete Literatur wird auf der e-Learning Plattform Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 21

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienethik im Journalismus - Empörung im digitalen Zeitalter

Kate Middleton beim Nacktbaden, Fotos von verunglückten Privatpersonen auf Titelseiten oder die Akte Natascha Kampusch. Ereignisse, die Medien an die Grenzen ethisch korrekter Berichterstattung führten. Immer wieder wird der Ruf nach Ethik und Moral in der Öffentlichkeit laut, sobald Fotos von Verbrechensopfern oder deren Angehörigen publiziert werden, Namen gedruckt oder anderweitig Beteiligte von Journalisten für die Preisgabe intimer Details vor die Kamera gezerrt werden. Menschen werden dadurch ein zweites Mal Opfer, nämlich das der Medienberichterstattung.

Wo liegen die Gründe für die immer wieder aufkeimenden medienethischen sowie medienrechtlichen Debatten und den damit verbundenen vermeintlichen Qualitätsverlust im Journalismus? Zum Teil können ethische Negativbeispiele aus ökonomischer Sicht erklärt werden. Den Markt als Kontrollinstanz für Medien anzuerkennen, ist problematisch. Lange Zeit haben Anzeigenkunden trotz des Abhörskandals dem Boulevardblatt News of the World; die Treue gehalten. Unethisches Verhalten wird zunehmen, wenn es die Produktionskosten senkt und die Gefahr der Entdeckung relativ gering ist. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Bürgerpartizipation im Internet stark zugenommen. Mit dem Smartphone bewaffnet und einem Klick auf ,,hochladen"; kann heute jeder watchdog spielen und Missstände aufdecken. Oder?

Die Interessen der Opfer werden durch das Recht am eigenen Bild und das Recht auf Achtung der Privatsphäre (theoretisch) geschützt. Die Lösung kann nicht in der Verhängung von - im Vergleich zum Gewinn- niedrigen Strafen gegen Verstöße liegen, die Medien teils bewusst in Kauf nehmen. Welche Formen der medialen Selbstkontrolle existieren in Österreich? Haben JournalistInnen alleine die Verantwortung bezüglich medienethischer Grenzüberschreitungen zu tragen, oder sind es nicht ebenso Rezipienten, Politik und Justiz, die in den Kreis der Verantwortung miteinbezogen werden sollten?

________________________

Themenbereiche: Bedarf und Begründung einer Medienethik, Presserat und Pressekodex, Wir Opfer - Warum der Sündenbock unsere Kultur bestimmt (Kirstin Breitenfellner), Hat der Journalist als Gatekeeper ausgedient, Empörung in sozialen Netzwerken, kobuk.at, der Reality-TV Begriff (Deutschland sucht das Supertrauma), Ingrid Brodnig - Der unsichtbare Mensch

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, ein Impulsreferat

Prüfungsstoff

Diskussionsrunden, Impulsreferate sowie ein Gastvortrag (Presserat) und eine bis zwei Exkursionen (Redaktion)

Gruppe 22

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 17.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienethik im Journalismus - Empörung im digitalen Zeitalter

Kate Middleton beim Nacktbaden, Fotos von verunglückten Privatpersonen auf Titelseiten oder die Akte Natascha Kampusch. Ereignisse, die Medien an die Grenzen ethisch korrekter Berichterstattung führten. Immer wieder wird der Ruf nach Ethik und Moral in der Öffentlichkeit laut, sobald Fotos von Verbrechensopfern oder deren Angehörigen publiziert werden, Namen gedruckt oder anderweitig Beteiligte von Journalisten für die Preisgabe intimer Details vor die Kamera gezerrt werden. Menschen werden dadurch ein zweites Mal Opfer, nämlich das der Medienberichterstattung.

Wo liegen die Gründe für die immer wieder aufkeimenden medienethischen sowie medienrechtlichen Debatten und den damit verbundenen vermeintlichen Qualitätsverlust im Journalismus? Zum Teil können ethische Negativbeispiele aus ökonomischer Sicht erklärt werden. Den Markt als Kontrollinstanz für Medien anzuerkennen, ist problematisch. Lange Zeit haben Anzeigenkunden trotz des Abhörskandals dem Boulevardblatt News of the World; die Treue gehalten. Unethisches Verhalten wird zunehmen, wenn es die Produktionskosten senkt und die Gefahr der Entdeckung relativ gering ist. Im vergangenen Jahrzehnt hat die Bürgerpartizipation im Internet stark zugenommen. Mit dem Smartphone bewaffnet und einem Klick auf ,,hochladen"; kann heute jeder watchdog spielen und Missstände aufdecken. Oder?

Die Interessen der Opfer werden durch das Recht am eigenen Bild und das Recht auf Achtung der Privatsphäre (theoretisch) geschützt. Die Lösung kann nicht in der Verhängung von - im Vergleich zum Gewinn- niedrigen Strafen gegen Verstöße liegen, die Medien teils bewusst in Kauf nehmen. Welche Formen der medialen Selbstkontrolle existieren in Österreich? Haben JournalistInnen alleine die Verantwortung bezüglich medienethischer Grenzüberschreitungen zu tragen, oder sind es nicht ebenso Rezipienten, Politik und Justiz, die in den Kreis der Verantwortung miteinbezogen werden sollten?

________________________

Themenbereiche: Bedarf und Begründung einer Medienethik, Presserat und Pressekodex, Wir Opfer - Warum der Sündenbock unsere Kultur bestimmt (Kirstin Breitenfellner), Hat der Journalist als Gatekeeper ausgedient, Empörung in sozialen Netzwerken, kobuk.at, der Reality-TV Begriff (Deutschland sucht das Supertrauma), Ingrid Brodnig - Der unsichtbare Mensch

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, ein Impulsreferat

Prüfungsstoff

Diskussionsrunden, Impulsreferate sowie ein Gastvortrag (Presserat) und eine bis zwei Exkursionen (Redaktionen)

Gruppe 23

Abbild - Zerrbild - Konstruktion? Zur Repräsentation gesellschaftlicher Gruppen in den Medien

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 01.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 08.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In unserem Tutorium werden wir uns nach einer theoretischen Einführung mit der Fremd- und Selbstrepräsentation verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in den Mainstream- und alternativen Medien auseinandersetzen. Dabei soll sowohl die Fremd- als auch die Selbstrepräsentation kritisch hinterfragt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ausschlaggebend für die Note ist vor allem das aktive Mitarbeiten und Mitdenken während des Tutoriums, darüber hinaus werden aber auch Gruppenarbeiten und Hausübungen zur Benotung herangezogen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist die Aneignung bzw. Weiterbildung einer kritischen, hinterfragenden Medienkompetenz, das Kennenlernen verschiedener alternativer Medien, das Üben von Teamarbeit sowie die Auseinandersetzung mit Datenbanken und Analyse von Medientexten.

Prüfungsstoff

Inputs durch die Tutorin, Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsame Analyse von Medienbeiträgen, nach Möglichkeit auch Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Literatur wird unter dem Semester laufend bekannt gegeben

Gruppe 24

Abbild - Zerrbild - Konstruktion? Zur Repräsentation gesellschaftlicher Gruppen in den Medien

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 01.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 08.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In unserem Tutorium werden wir uns nach einer theoretischen Einführung mit der Fremd- und Selbstrepräsentation verschiedener gesellschaftlicher Gruppen in den Mainstream- und alternativen Medien auseinandersetzen. Dabei soll sowohl die Fremd- als auch die Selbstrepräsentation kritisch hinterfragt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ausschlaggebend für die Note ist vor allem das aktive Mitarbeiten und Mitdenken während des Tutoriums, darüber hinaus werden aber auch Gruppenarbeiten und Hausübungen zur Benotung herangezogen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist die Aneignung bzw. Weiterbildung einer kritischen, hinterfragenden Medienkompetenz, das Kennenlernen verschiedener alternativer Medien, das Üben von Teamarbeit sowie die Auseinandersetzung mit Datenbanken und Analyse von Medientexten.

Prüfungsstoff

Inputs durch die Tutorin, Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsame Analyse von Medienbeiträgen, nach Möglichkeit auch Gastvorträge und Exkursionen

Literatur

Literatur wird unter dem Semester laufend bekannt gegeben

Gruppe 25

## Medien und Mediensysteme im internationalen Vergleich ##

Medien und Medienlandschaften verändern sich nicht nur stetig, sie unterscheiden sich teilweise gravierend von Land zu Land und auch Interkontinental. Die österreichische Medienlandschaft ist den meisten aus persönlicher Erfahrung sehr wohl bekannt. Wie sieht jedoch ein Mediensystem in einem Entwicklungs- oder Nachkriegsland aus, oder in einem Land, welches größtenteils noch nicht "Online" ist? Warum ist dieses Land nicht Online und welche Folgen ergeben sich daraus? Warum wird in anderen Demokratien weniger kritisch über bestimmte Themen berichtet oder wieso erfährt dort ein Medium weniger Aufmerksamkeit als anderswo? Sind dahingehende Entwicklungen immer kulturabhängig oder spielen mehrere Faktoren wie die Infrastruktur, gesetzliche Vorgaben oder medienökonomische Überlegungen eine Rolle bei der Durchsetzung bzw. Auswahl eines Mediums.
Diese und viel mehr Fragen werden beantwortet, wenn man Mediensysteme global betrachtet und miteinander vergleicht.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 19.03. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 26.03. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 02.04. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 09.04. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.04. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 07.05. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 14.05. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 21.05. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 28.05. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.06. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.06. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 18.06. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 25.06. 19:30 - 21:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die TeilnehmerInnen sollen nach anfänglicher Studie der österreichischen Medienlandschaft, den Aspekten der Medienökonomie bei der Benutzung bzw. Auswahl von Medien durch Unternehmen und der Rezeptions- und Rezipientenforschung zu einer kritischen Reflexion, umfangreichen Diskussion und einer Einschätzung des Potentials diverser Medienlandschaften befähigt werden.

Gruppe 26

## Medien und Mediensysteme im internationalen Vergleich ##

Medien und Medienlandschaften verändern sich nicht nur stetig, sie unterscheiden sich teilweise gravierend von Land zu Land und auch Interkontinental. Die österreichische Medienlandschaft ist den meisten aus persönlicher Erfahrung sehr wohl bekannt. Wie sieht jedoch ein Mediensystem in einem Entwicklungs- oder Nachkriegsland aus, oder in einem Land, welches größtenteils noch nicht "Online" ist? Warum ist dieses Land nicht Online und welche Folgen ergeben sich daraus? Warum wird in anderen Demokratien weniger kritisch über bestimmte Themen berichtet oder wieso erfährt dort ein Medium weniger Aufmerksamkeit als anderswo? Sind dahingehende Entwicklungen immer kulturabhängig oder spielen mehrere Faktoren wie die Infrastruktur, gesetzliche Vorgaben oder medienökonomische Überlegungen eine Rolle bei der Durchsetzung bzw. Auswahl eines Mediums.
Diese und viel mehr Fragen werden beantwortet, wenn man Mediensysteme global betrachtet und miteinander vergleicht.

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 14.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 21.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 28.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 04.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 11.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 02.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 09.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 16.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 23.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 30.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 20.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die TeilnehmerInnen sollen nach anfänglicher Studie der österreichischen Medienlandschaft, den Aspekten der Medienökonomie bei der Benutzung bzw. Auswahl von Medien durch Unternehmen und der Rezeptions- und Rezipientenforschung zu einer kritischen Reflexion, umfangreichen Diskussion und einer ersten Einschätzung des Potentials diverser Medienlandschaften befähigt werden.

Gruppe 27

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 14.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag 30.03. 10:00 - 17:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 31.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Samstag 21.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienökonomie - Die andere Seite des dualen Systems
Das Fachtutorium beschäftigt sich mit wirtschaftlichen Themenkomplexen und
Fragestellungen des dualen Mediensystems mit speziellem Fokus auf Österreich.
Medien müssen sich finanzieren und hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten
(Absatzmärkte, Förderungen etc.) Je nach Sparte und Medium ist es ein schmaler
Grat zwischen dem Medium als Wirtschaftsgut und als Kulturgut.
Studierende sollen in diesem Fachtutorium einen Einblick über die grundlegenden
ökonomischen Begrifflichkeiten erlernen und einen Einblick in die Medienlandschaft in Österreich bekommen. Angelehnt an den Stoff der Vorlesung sollen praktische Übungen dazu dienen, das Wissen zu vertiefen und zu verstehen.
Geplant sind außerdem zwei Exkursionen:
Führung „Die Presse“ – 2. April, 10.00 Uhr
ORF – Backstag – 28. April, 16.00 Uhr

Gruppe 28

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 14.03. 18:45 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 06.04. 10:00 - 17:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Sonntag 01.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Sonntag 22.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienökonomie - Die andere Seite des dualen Systems
Das Fachtutorium beschäftigt sich mit wirtschaftlichen Themenkomplexen und
Fragestellungen des dualen Mediensystems mit speziellem Fokus auf Österreich.
Medien müssen sich finanzieren und hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten
(Absatzmärkte, Förderungen etc.) Je nach Sparte und Medium ist es ein schmaler
Grat zwischen dem Medium als Wirtschaftsgut und als Kulturgut.
Studierende sollen in diesem Fachtutorium einen Einblick über die grundlegenden
ökonomischen Begrifflichkeiten erlernen und einen Einblick in die Medienlandschaft in Österreich bekommen. Angelehnt an den Stoff der Vorlesung sollen praktische Übungen dazu dienen, das Wissen zu vertiefen und zu verstehen.
Geplant sind außerdem zwei Exkursionen:
Führung „Die Presse“ – 2. April, 10.00 Uhr
ORF – Backstag – 28. April, 16.00 Uhr

Gruppe 29

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Sonntag 16.03. 10:00 - 17:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 04.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 25.05. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 15.06. 10:00 - 17:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Fachtutorium soll untersucht werden, wie die Rezeption gezielter Marktkommunikation mit Methoden der Werbewirkungsforschung untersucht werden kann. Dazu werden Grundlagen, Theorien, Methoden, Probleme und Trends der Werbewirkungsforschung ebenso behandelt, wie Grundlagen der Marktkommunikation und des Marketings und hinsichtlich der Rezeption von derartigen Medieninhalten betrachtet. Ergänzend werden wichtige Grundlagenbegriffe und -konzepte der Mediengattungen, der Publikumsforschung, der Mediensystemforschung und der Medienfunktionen behandelt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Benotet werden das Referat, die schriftliche Arbeit, die Gruppenarbeiten in der Lehrveranstaltung, die Anwesenheitszeiten und die Mitarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die Ziele der Lehrveranstaltung können grob in folgenden Punkten zusammengefasst werden: 1. Konzepte, Theorien und Methoden der Werbewirkungsforschung in Bezug auf gezielte Marktkommunikation und im Hinblick auf die Rezeption von Inhalten verstehen, kritisch reflektieren und anwenden lernen. 2. Das Umgehen mit, Interpretieren und kritische Reflektieren von Auswertungen quantitativer empirischer Methoden (Tabellen und Statistiken) lernen. 3. Praktische Faktoren und theoretische Begriffe und Konzepte zu Medien als Tools für die gezielte Marktkommunikation begreifen, hinsichtlich der Besonderheiten der Rezeptionsmuster.

Prüfungsstoff

Vorträge, Gruppenarbeiten, Einzelarbeiten, Diskussionen, Präsentationen durch die Studenten, Nutzung von Moodle als Lern- und Austauschplattform; Die Gesamtarbeitsleistung der Studenten soll 2 ECTS (= 50 volle Stunden Arbeit, inkl. Kurszeiten an der Universität) umfassen;

Literatur

Bongard, Joachim (2002): Werbewirkungsforschung. Grundlagen - Probleme - Ansätze. Publizistik Band 7. LIT Verlag. Münster, Hamburg, London.
Böcker, Franz / Helm, Roland (2003): Marketing. 7., völlig neu bearbeitete Auflage. Mit 223 Abbildungen und Übersichten. Lucius & Lucius. Stuttgart.
Glogner-Pilz, Patrick (2012): Publikumsforschung. Grundlagen und Methoden. 1. Auflage. VS Verlag. Wiesbaden.
Haas, Hannes (2002): Mediensysteme im Wandel. Struktur, Organisation und Funktion der Massenmedien. 3., völlig überarbeitete Neuauflage. Braumüller. Wien.
Haas, Hannes (2005): Medien- und Kommunikationspolitik: ein Textbuch zur Einführung. 2., überarbeitete Auflage. Braumüller. Wien.
Kroeber-Riel, Werner / Esch, Franz-Rudolf (2011): Strategie und Technik der Werbung. 7., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart.
Kotler, Philip / Armstrong, Gary / Saunders, John / Wong, Veronica (2003): Grundlagen des Marketing. 3., überarbeitete Auflage. Pearson Studium. München.
(Weitere Literatur wird in der LV bekanntgegeben.)

Gruppe 30

Guten Abend meine Damen und Herren?! Konzeption einer Fernseh-Nachrichtensendung für die Zielgruppe Publizistik-Studierende der Universität Wien

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 19.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 26.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 02.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 09.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 30.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 07.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 14.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 21.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 28.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 04.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 11.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 18.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Mittwoch 25.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Heutzutage werden Nachrichten auf immer differenziertere Zielgruppen hin produziert. Wir widmen uns deshalb im Rahmen dieses Tutoriums einer Projektarbeit: der Konzeption eines audiovisuellen Nachrichtenformates für Publizistik-Studierende. Dafür steigen wir bei der Definition von „Nachrichten“ ein und arbeiten uns durch unterschiedliche Nachrichtenformate schließlich zur Rezeptionsforschung vor. In kleineren Gruppen werden qualitative und quantitative Umfragen durchgeführt, die die Themen- und Formatwahl bei Publizistik-Studierenden beleuchten sollen. Zum Ende werden die Forschungsergebnisse zusammengetragen und fließen in die Konzeption einer Nachrichtensendung ein. Diese wird in der Abschlusspräsentation vorgestellt.

Außerdem besteht im Rahmen des Universitätsfernsehens (UTV) die Möglichkeit, das Konzept in die Praxis umzusetzen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

In die Leistungskontrolle fließen sowohl Anwesenheit und aktive Mitarbeit, als auch sämtliche Hausübungen und eine Abschlusspräsentation mit ein.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Erstellung eines Nachrichtenkonzeptes für die Zielgruppe Studierende der Publizistik
- Die Medienrezeption der Publizistik-Studierenden zu reflektieren
- Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden im Sinne der Rezeptionsforschung anzuwenden
- Interpretation von quantitativen und qualitativen Datenerhebungen
- Differenzierung unterschiedlicher Nachrichtenformate
- Besseres Verständnis der technischen und sozialen Mechanismen und Rahmenbedingungen der visuellen Nachrichtenproduktion

Prüfungsstoff

Diskussionen, Referate, Protokoll, Online-Umfrage-Plattformen

Literatur

Sämtliche LV-relevanten Texte finden sich auf Moodle

Gruppe 31

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 14.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 28.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 11.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 09.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 23.05. 17:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 23.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 20.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wer ist meine Zielgruppe(n), wie erreiche ich meine Zielgruppe(n) und vor allem, welche Botschaften formuliere ich für meine Zielgruppe(n)?

In einer Medienlandschaft, die zunehmend von Konvergenz und gleichzeitig Fragmentierung geprägt ist, können Inhalte nicht mehr einfach durch das Prinzip der massenmedialen Gießkanne verbreitet werden. Es gilt, Botschaften gezielt auf eine Zielgruppe oder Stakeholder maßzuschneidern und jene Medien auszuwählen, mit denen diese am besten erreicht werden können.

Im Rahmen des Fachtutoriums sind auch zwei Besuche bei ExpertInnen aus der Praxis eingeplant, bei denen die Studierenden das im Tutorium Erlernte in der Praxis vertiefen können. Zum einen steht ein Besuch bei der APA (Austrian Press Agency) an, und außerdem wird und ein Experte mit Kampagnenerfahrung besuchen und unsere Fragen beantworten.

ACHTUNG: Termin für APA Führung weicht vom regulären Termin ab!! Dafür entfällt eine Doppeleinheit am FR Abend. Termin wird spätestens in der ersten Einheit bekanntgegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

ACHTUNG: APA-Führung voraussichtlich am 15. Mai ab 14:30 ODER am 27 Mai ab 14:30! Bitte Termin freihalten!

Regelmäßige Teilnahme (75% Anwesenheit) ist Voraussetzung für eine positive Note, ansonsten wird Note anhand von Mitarbeit, Hausübung und Abschlusspräsentation erarbeitet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel meines Fachtutoriums ist es, euch jenes (theoretische) Grundlagenwissen und jene praktischen Werkzeuge mitzugeben, die es euch ermöglichen, analytisch und breitgefächert zu denken. Fundiertes Wissen über die Medienlandschaft und eine gute Mischung aus Theorie- und Praxis-Input sollen euch dazu befähigen, Medienkunde eben nicht nur im Sinne von "Ich kann Photoshop" zu betrachten, sondern diese als wissenschaftliche Disziplin zu betreiben. Am Ende der Lehrveranstaltung sollt ihr in der Lage sein, aufgrund einer fundierten Medienanalyse einen guten Medienplan zu zeichnen.

Prüfungsstoff

Das Fachtutorium soll eine Mischung aus offenen Diskussionsraum und Werkstätte für kreative Ideen sein. Daher werden wir viele verschiedene Methoden für Kleingruppen ausprobieren. Es wird ein bis zwei kleinere Hausübungen geben sowie eine größere Gruppenarbeit, die ihr in den letzten Einheit in der Gruppe präsentiert.

Literatur

Wird laufend auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 32

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 21.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 04.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 02.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 16.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 30.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

„Wer ist meine Zielgruppe(n), wie erreiche ich meine Zielgruppe(n) und vor allem, welche Botschaften formuliere ich für meine Zielgruppe(n)?“ In einer Medienlandschaft, die zunehmend von Konvergenz und gleichzeitig Fragmentierung geprägt ist, können Inhalte nicht mehr einfach durch das Prinzip der massenmedialen Gießkanne verbreitet werden. Es gilt, Botschaften gezielt auf eine Zielgruppe oder Stakeholder maßzuschneidern und jene Medien auszuwählen, mit denen diese am besten erreicht werden können.

Im Rahmen des Fachtutoriums sind auch zwei Besuche bei ExpertInnen aus der Praxis eingeplant, bei denen die Studierenden das im Tutorium Erlernte in der Praxis vertiefen können. Zum einen steht ein Besuch bei der APA (Austrian Press Agency) an, und außerdem wird und ein Experte mit Kampagnenerfahrung besuchen und unsere Fragen beantworten.

ACHTUNG: Termin für APA Führung weicht vom regulären Termin ab!! Dafür entfällt eine Doppeleinheit am FR Abend. Termin wird spätestens in der ersten Einheit bekanntgegeben.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

ACHTUNG: APA-Führung voraussichtlich am 15. Mai ab 14:30 ODER am 27 Mai ab 14:30! Bitte Termin freihalten!

Regelmäßige Teilnahme (75% Anwesenheit) ist Voraussetzung für eine positive Note, ansonsten wird Note anhand von Mitarbeit, Hausübung und Abschlusspräsentation erarbeitet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel meines Fachtutoriums ist es, euch jenes (theoretische) Grundlagenwissen und jene praktischen Werkzeuge mitzugeben, die es euch ermöglichen, analytisch und breitgefächert zu denken. Fundiertes Wissen über die Medienlandschaft und eine gute Mischung aus Theorie- und Praxis-Input sollen euch dazu befähigen, Medienkunde eben nicht nur im Sinne von „Ich kann Photoshop“ zu betrachten, sondern diese als wissenschaftliche Disziplin zu betreiben. Am Ende der Lehrveranstaltung sollt ihr in der Lage sein, aufgrund einer fundierten Medienanalyse einen guten Medienplan zu zeichnen.

Prüfungsstoff

Das Fachtutorium soll eine Mischung aus offenen Diskussionsraum und „Werkstätte“ für kreative Ideen sein. Daher werden wir viele verschiedene Methoden für Kleingruppen ausprobieren. Es wird ein bis zwei kleinere Hausübungen geben sowie eine größere Gruppenarbeit, die ihr in den letzten Einheit in der Gruppe präsentiert.

Literatur

Wird laufend auf Moodle zur Verfügung gestellt.

Gruppe 33

"Quality goes Web 2.0"

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 14.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 21.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 28.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 04.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 11.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 02.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 09.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 16.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 23.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 30.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 06.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 13.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 20.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Klassische" Medien schlagen immer mehr den Weg in Richtung Web 2.0 ein; somit befindet sich neben dem Rezeptionsverhalten der Menschen auch die Qualität der Informationen in starkem Wandel.
Hier soll im Rahmen des Tutoriums angesetzt werden: Anhand von Printmedien, TV und social media (speziell Twitter), sollen der Zugang und die Entwicklung von Qualität im Journalismus kritisch-reflexiv analysiert werden.

Zusätzlich sollen einige Inhalte des Step6-Stoffes untersucht, besprochen und anhand von praktischen Beispielen umgesetzt werden - in den letzten Einheiten des Tutoriums soll eine ausführliche Prüfungsvorbereitung umgesetzt werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein klares und transparentes Punkteschema, welches in der ersten Einheit vorgestellt wird.

Prüfungsstoff

Frontalvortrag, Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, kleinere Hausübungen

Gruppe 34

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 10.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 17.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 24.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 31.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 07.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 28.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 05.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 12.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 19.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 26.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 02.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 16.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 23.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 30.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Heutzutage kann man jederzeit und an jedem Ort auf Daten und Informationen der ganzen Welt zugreifen. Egal ob Online-Zeitungen, Streams oder Online-Nachrichtensendungen: Die Informationen sind weder örtlich, noch zeitlich verankert.

Der Schwerpunkt wird dabei ganz klar auf den "neuen" Medien liegen. Hier geht es um das Potential, aber auch um die Problematik des Internets und der sich neu gestaltenden Medienlandschaften weltweit.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Endprojekt als Gruppenarbeit

Prüfungsstoff

Die Einheiten sollen aktiv gestaltet werden: Gruppendiskussionen, Gruppenarbeiten, etc.

Gruppe 35

Public Relations und Journalismus - ein dualistisches Wechsel-/Abhängigkeitsverhältnis

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 18.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.03. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 01.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 08.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.04. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.05. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.06. 20:15 - 21:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

PR und Journalismus sind zwei interdependente Systeme: Sie sind voneinander abhängig und beeinflussen sich gegenseitig. Diese Anpassungen und Abhängigkeiten wirken sich maßgeblich auf unser Mediensystem aus.
Warum beeinflussen sie sich? Welche Auswirkungen hat das auf unser Mediensystem? Und mit welchen Konsequenzen müssen die Rezipienten und Rezipientinnen am Ende rechnen?
In diesem Sommersemester werden wir diese spannenden Fragen im Diskurs aufdecken.

Was erwartet euch konkret: Nach den kommunikationswissenschaftlichen Grundlagen - wie der Systemtheorie nach Luhmann und der Medien vs. Realitätsauffassung nach Bentele - werden wir uns mit der Glaubwürdigkeit von Medien auseinandersetzen. Mit den Grundlagen im Gepäck erarbeiten wir Schrittweise die zwei Systeme - Public Relations und Journalismus. Um die Praxis nicht aus den Augen zu verlieren, werden wir uns good and bad practice Beispiele, unter anderem den so genannten Advertorials (eine "Mischform" beider Mediensysteme), widmen. Am Ende des Semesters stellen wir uns dann der Frage nach der Ökonomisierung der Aufmerksamkeit und den dazu gehörenden Problemstellungen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Übungsaufgaben und eine Kurzpräsentation

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Während dieses Sommersemesters wollen wir die Medien und unseren Medienkonsum genau und kritisch beobachten. Dabei liegt das Augenmerk auf dem Hinterfragen der jeweiligen Medieninhalte: Wo beginnt der Journalismus, wo endet die PR? Ein Zeitungsartikel soll nicht einfach ein Zeitungsartikel sein: Wir werden nach dem Sinn, Zweck und den Hintergründen fragen. Das Ziel am Ende des Semesters: Ein kritisches Auge für die Praxis - denn die scheint nicht immer das zu sein, was sie vorgibt.

Prüfungsstoff

Wichtig ist ein offenes Gesprächsklima während des gesamten Semesters und damit einhergehend Engagement und Mitarbeit. Neben Übungsaufgaben wird es auch eine Kurzpräsentation geben. Gruppen- und Einzelarbeiten werden die Tutoriumseinheiten abwechslungsreich gestalten.

Gruppe 36

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 28.03. 14:45 - 17:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Samstag 29.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Samstag 10.05. 10:00 - 18:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Donnerstag 19.06. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Medienkompetenz" ist Thema dieses Tutoriums. Dazu begeben uns mit CSI (Communication.Science.Investigation) Publizistik auf mediale Spurensuche quer durch alle Mediengattungen und lernen verschiedene Erkenntnisstrategien kennen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein Punktesystem sorgt für einen klaren Leistungsnachweis.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist ein tieferes, wissenschaftliches Verständnis von "Medienkompetenz" im Allgemeinen und für sich persönlich im Besonderen.

Prüfungsstoff

Alle die gerne präsentieren und diskutieren wollen, wird das Tutorium besonders ansprechen. Da wir auch Online recherchieren, ist fallweise ein Notebook, Tablet oder zumindest ein Smartphone mitzubringen.
Einzel- und Gruppenarbeiten; von den TutoriumsteilnehmerInnen selbst moderierte Gruppendiskussionen; Präsentationen zu Projektarbeiten; Literaturstudium im Rahmen von Hausübungen; Online Recherchen in Bibliotheksdatenbanken und im Internet; Verfassen eines wissenschaftlichen Essays zu Medienkompetenz anhand eines selbstgewählten Themas. Evt. auch Kreation einer Radiosendung.

Literatur

1. Wie auch in der STEP 6 LV ausgewiesem.
2. Kröll, Friedhelm (2009) Einblicke. Grundlagen sozialwissenschaftlicher Denkweisen. Edition Sozialwissenschaften. Herausgegeben von Hannes Haas und Rudolf Richter. Band 2. Braumüller.
3. Baacke, Dieter (1997) Medienpädagogik. Grundlagen der Medienkommunikation Band 1. Herausgegeben von Erich Straßner. Tübingen: Niemeyer.

Gruppe 37

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 28.03. 18:45 - 21:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 30.03. 10:00 - 18:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 11.05. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Sonntag 22.06. 10:00 - 18:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Medienkompetenz" ist Thema dieses Tutoriums. Dazu begeben uns mit CSI (Communication.Science.Investigation) Publizistik auf mediale Spurensuche quer durch alle Mediengattungen und lernen verschiedene Erkenntnisstrategien kennen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Ein Punktesystem sorgt für einen klaren Leistungsnachweis.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel ist ein tieferes, wissenschaftliches Verständnis von "Medienkompetenz" im Allgemeinen und für sich persönlich im Besonderen.

Prüfungsstoff

Alle die gerne präsentieren und diskutieren wollen, wird das Tutorium besonders ansprechen. Da wir auch Online recherchieren, ist fallweise ein Notebook, Tablet oder zumindest ein Smartphone mitzubringen.
Einzel- und Gruppenarbeiten; von den TutoriumsteilnehmerInnen selbst moderierte Gruppendiskussionen; Präsentationen zu Projektarbeiten; Literaturstudium im Rahmen von Hausübungen; Online Recherchen in Bibliotheksdatenbanken und im Internet; Verfassen eines wissenschaftlichen Essays zu Medienkompetenz anhand eines selbstgewählten Themas. Evt. auch Kreation einer Radiosendung.

Literatur

1. Wie auch in der STEP 6 LV ausgewiesem.
2. Kröll, Friedhelm (2009) Einblicke. Grundlagen sozialwissenschaftlicher Denkweisen. Edition Sozialwissenschaften. Herausgegeben von Hannes Haas und Rudolf Richter. Band 2. Braumüller.
3. Baacke, Dieter (1997) Medienpädagogik. Grundlagen der Medienkommunikation Band 1. Herausgegeben von Erich Straßner. Tübingen: Niemeyer.

Gruppe 38

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 11.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 25.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 08.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 06.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 20.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 03.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 24.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 6 - Medienkunde" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Da dieses Tutorium geblockt stattfinden wird ist die Anwesenheit bei den Terminen besonders wichtig. Als Beurteilungskriterium ist die aktive Mitarbeit von besonderer Bedeutung. Neben kleineren Übungen soll zudem jede/r Student/in eine mündliche Präsentation durchführen.

Gruppe 39

max. 16 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 18.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 01.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 29.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 13.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 27.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
Dienstag 17.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Tutorium wird das Verhältnis von Medien und Sport vor dem Hintergrund der Inhalte aus der Lehrveranstaltung "Step 6 - Medienkunde" näher beleuchtet und interaktiv bearbeitet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Da dieses Tutorium geblockt stattfinden wird ist die Anwesenheit bei den Terminen besonders wichtig. Als Beurteilungskriterium ist die aktive Mitarbeit von besonderer Bedeutung. Neben kleineren Übungen soll zudem jede/r Student/in eine mündliche Präsentation durchführen.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38