Universität Wien

220033 VO+UE STEP 6 - Medienkunde (2017S)

Zusammenfassung

1 Hummel , Moodle
2 Bayomy (Tutorium)
3 Briegl (Tutorium) , Moodle
4 Deleja-Hotko (Tutorium) , Moodle
5 Deleja-Hotko (Tutorium) , Moodle
6 Edelbacher (Tutorium) , Moodle
7 Edelbacher (Tutorium) , Moodle
8 Gerhardus (Tutorium) , Moodle
9 Gerhardus (Tutorium) , Moodle
10 Rüpschl (Tutorium) , Moodle
11 Rüpschl (Tutorium) , Moodle
12 Gorqaj (Tutorium) , Moodle
13 Gorqaj (Tutorium) , Moodle
14 Jatic (Tutorium) , Moodle
15 Jatic (Tutorium) , Moodle
16 Köpping (Tutorium) , Moodle
17 Kroupa (Tutorium) , Moodle
18 Lausch (Tutorium)
19 Liebentritt (Tutorium) , Moodle
20 Liebentritt (Tutorium) , Moodle
21 Mayer (Tutorium) , Moodle
22 Nahler (Tutorium) , Moodle
23 Nahler (Tutorium) , Moodle
24 Nanz (Tutorium) , Moodle
25 Nowotarski (Tutorium) , Moodle
26 Preibisch (Tutorium) , Moodle
27 Preibisch (Tutorium) , Moodle
28 Paul (Tutorium) , Moodle
29 Paul (Tutorium) , Moodle
30 Peer (Tutorium) , Moodle
31 Peer (Tutorium) , Moodle
32 Stein (Tutorium) , Moodle
33 Stein (Tutorium) , Moodle
34 Schwarzwald (Tutorium) , Moodle
35 Schwarzwald (Tutorium) , Moodle

An/Abmeldung

Gruppen

Gruppe 1

Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Prüfungstermine

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 16.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 23.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 30.03. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 06.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 27.04. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 04.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 11.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 18.05. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 01.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 08.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 22.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10
  • Donnerstag 29.06. 15:00 - 16:30 Auditorium Maximum Tiefparterre Hauptgebäude Stiege 10

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Vermittlung eines Überblicks über: Grundbegriffe, theoretischer Rahmen, Struktur der österreichischen Medienlandschaft, Medienwandel, Medienökonomie, Medienpolitik, Medienkunde als Forschungsfeld
Verbindung zu den parallel durchgeführten Tutorien
Regelmäßiger Besuch der Vorlesung bzw. eigene Mitschriften werden dringend empfohlen. Die in Moodle vorfindbaren ppp-Charts können nicht mehr als eine Erinnerungshilfe sein.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Klausur

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

mind. 50% der Fragen richtig beantwortet

Prüfungsstoff

geprüft werden alle Präsentationen der Lehrveranstaltung

Literatur

Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag
Folien werden in Moodle gestellt sind aber nur als Erinnerungshilfe, nicht als Ersatz persönlicher Mitschriften gedacht.

Gruppe 2

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

»My my home is my content«
Online-Campaigning, Storytelling und Einkäufe, die dich durchs Internet verfolgen

Werbung pflastert den Weg zur Arbeit oder zur Universität, verfolgt uns auf Bannern im
Internet oder lässt unsere Postfächer überquellen. Mit zunehmenden digitalen
Angeboten werden die Möglichkeiten der Marktkommunikation zwar erheblich erweitert,
jedoch wird es dadurch auch immer schwieriger mit einer Botschaft auch wirklich die
richtige Zielgruppe zu erreichen. Was macht also „gute Werbung" aus? Wie kommuniziert man mit uns und welche rechtlichen und medialen Grenzen gibt es? Was ist »media literacy«?
Welche Rolle spielt Werbung in der politischen Kommunikation? Wie funktioniert
Remarketing und Greenwashing? Und woher kommen die Daten?
Im Laufe des Tutoriums sollen diese und weitere Fragen geklärt und kritisch betrachtet werden und mit dem erworbenen Wissen eine eigene Kampagne geplant werden. Diese soll sich mit den Rahmenbedingungen, Grenzen und Möglichkeiten der Medien auseinandersetzen und wird im Laufe des Tutoriums innerhalb von Kleingruppen kontinuierlich erarbeitet.
Geplant ist zudem eine Exkursion in ein Medienunternehmen – weitere Infos dann in der ersten Einheit.

Spezieller theoretischer Fokus liegt auf Theorien zu Priming und Framing-Effekten, (Re-)Marketing-Strategien, Identiäts- und Imagekonstruktion und Viral Marketing sowie rechtlichen und medienökonomischen Grundlagen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

• regelmäßige, aktive Mitarbeit
• Anwesenheit
• Teilnahme an Übungen und einer Exkursion
• regelmäßige Gruppenpräsentationen

Literatur

Wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben bzw. über die Lernplattform zur Verfügung gestellt.

Gruppe 3

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 26.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Sexismus und Gewaltverherrlichung in Zeiten des Medienwandels
- Die Rolle von Social Media und jene der klassischen Medien als Reaktion auf die in sozialen Netzwerken verbreiteten Inhalte

Dieses Tutorium richtet sich an Studierende, welche sich für neue Medien interessieren und sich mit den Strukturen, Zielen und negativen Folgen von Social Media näher auseinandersetzen wollen. Durch den Medienwandel bedingt hat Social Media eine immer zentralere Rolle eingenommen. Dadurch wurden mitunter allerdings wesentliche gesellschaftliche Problematiken, wie Sexismus und Gewaltverherrlichung verstärkt. Social Media bietet einen größeren Raum für die Rezeption solcher Inhalte, wodurch sich diese leichter kommunizieren und verbreiten lassen.
-Die Studierenden sollen einen Bezug zu jenen Thematiken aufbauen und lernen gewisse Phänomene kritisch zu hinterfragen. Auch soll die Rolle klassischer Medien in diesem Kontext diskutiert und herausgearbeitet werden.
-Eine untergeordnete Rolle nimmt die Thematisierung der rechtlichen Rahmenbedingungen ein, da diese für ein grundlegendes Verständnis und die bessere Verortung gewisser sexistischer oder gewaltverherrlichender Kommentare in Social Media essentiell ist.
-Durch Diskussionen und Gruppenarbeiten soll die Fähigkeit zur kritischen Reflexion und eigenen Meinungsbildung gestärkt werden.
-Lern- und Arbeitsmaterial wird vor jeder Einheit auf die Lernplattform Moodle gestellt, über die sich die Studierenden auch austauschen können.
Das Konzept basiert auf dem Ansatz der Mediatisierung nach Friedrich Krotz. Dieser fungiert als theoretischer Rahmen, mit dem Empirie und die daraus erlangten Erkenntnisse unterschiedlicher, in der Lehrveranstaltung besprochener Studien als Teil eines größeren Ganzen verstanden werden können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

regelmäßige Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Gruppen- und Partnerarbeiten im Laufe des Semesters, Abschlusspräsentation

Literatur

STEP 6 - Skriptum
Zusätzliche Literatur wird im Tutorium, vor allem über die Lernplattform Moodle bekanntgegeben.

Gruppe 4

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Medienschaffende vor und nach der Flucht

  • Mittwoch 15.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 26.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienschaffende vor und nach der Flucht

Im Rahmen des Fachtutoriums setzen sich die Studierenden im Austausch mit geflüchteten
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:

- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- Exiljournalismus

Methoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung, Kurz-Referat und (Relfexions)übungen

Literatur

STEP 6 - Skriptum.
Weiterführende Literatur wird in den entsprechenden Lehrveranstaltungseinheiten empfohlen und/oder über die Lernplattform Moodle bereitgestellt.

Gruppe 5

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Medienschaffende vor und nach der Flucht

  • Mittwoch 22.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 05.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Mittwoch 31.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienschaffende vor und nach der Flucht

Im Rahmen des Fachtutoriums setzen sich die Studierenden im Austausch mit geflüchteten
Medienschaffenden, die regelmäßig als Gäste geladen werden, mit folgenden Themenkomplexen auseinander:

- Arbeitsbedingungen im Journalismus vor der Flucht
- Medienprojekte von Geflüchteten (Refugee TV, Yallah Deutschland, VICE Refugee Reports,...)
- Berichterstattung über Geflüchtete/ Flucht/ Asyl/ Migration
- Diversität in den österreichischen Medien
- Netzwerke und Organisationen (Join Media, Reporter ohne Grenzen,...)
- Exiljournalismus

Methoden: Persönlicher Austausch mit geflüchteten Medienschaffenden, Diskussionen, Reflexionen, Kurz-Präsentationen, Gastvortrag, Exkursion(en), Film

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, aktive Beteiligung, Kurz-Referat und (Relfexions)übungen

Literatur

STEP 6 - Skriptum.
Weiterführende Literatur wird in den entsprechenden Lehrveranstaltungseinheiten empfohlen und/oder über die Lernplattform Moodle bereitgestellt.

Gruppe 6

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Das Erscheinen in der ersten Einheit ist verpflichtend. Eine sanktionsfreie Abmeldung ist per Univis und Mail an uns bis 22.03.17, 23:59 Uhr möglich. Wer den Kurs später abbricht, wird negativ beurteilt.

  • Donnerstag 09.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 04.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 08.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

(De)Konstruierte Medienwelt

Die Einheiten setzen sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen.

Theorie: Als theoretischer Zugang wird auf die Theorie des Konstruktivismus zurückgegriffen, welche Medien als potentielle Ressource der Wirklichkeitsformung versteht. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Medien Wirklichkeit konstruieren. Auch werden kommunikationswissenschaftlichen Theorien des Gate-Keeper-Ansatzes und der Nachrichtenwerttheorie veranschaulicht, sowie der Begriff Diskurs behandelt. Anhand exemplarischer Berichterstattungen des Journalismus sollen medienkundige Theorien veranschaulicht werden. Textbeispiele sollen mit einem kritischen Blick betrachtet und auf etwaige Stereotype analysiert werden.

Praxis: Im nächsten Schritt sollen diese Überlegungen in die Praxis umgesetzt werden und ein Text-Beitrag verfasst werden, mit dem Ziel, Stereotype zu de-konstruieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive (!) Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen, Abgabe eines Artikels

Literatur

Skriptum zur Step 6-Vorlesung. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag

Weiteres begleitendes Textmaterial wird auf die Moodle-Plattform geladen.

Gruppe 7

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Das Erscheinen in der ersten Einheit ist verpflichtend. Eine sanktionsfreie Abmeldung ist per Univis und Mail an uns bis 22.03.17, 23:59 Uhr möglich. Wer den Kurs später abbricht, wird negativ beurteilt.

  • Donnerstag 16.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.03. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.04. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.05. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 01.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.06. 18:30 - 21:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

(De)Konstruierte Medienwelt

Die Einheiten setzen sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen.

Theorie: Als theoretischer Zugang wird auf die Theorie des Konstruktivismus zurückgegriffen, welche Medien als potentielle Ressource der Wirklichkeitsformung versteht. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Medien Wirklichkeit konstruieren. Auch werden kommunikationswissenschaftlichen Theorien des Gate-Keeper-Ansatzes und der Nachrichtenwerttheorie veranschaulicht, sowie der Begriff Diskurs behandelt. Anhand exemplarischer Berichterstattungen des Journalismus sollen medienkundige Theorien veranschaulicht werden. Textbeispiele sollen mit einem kritischen Blick betrachtet und auf etwaige Stereotype analysiert werden.

Praxis: Im nächsten Schritt sollen diese Überlegungen in die Praxis umgesetzt werden und ein Text-Beitrag verfasst werden, mit dem Ziel, Stereotype zu de-konstruieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive (!) Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen, Abgabe eines Artikels

Literatur

Skriptum zur Step 6-Vorlesung. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag

Weiteres begleitendes Textmaterial wird auf die Moodle-Plattform geladen.

Gruppe 8

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Presse- und Meinungsfreiheit in Zeiten fortschreitender Medienkonvergenz

Digitalisierung, Globalisierung und Konvergenz sind die drei großen Entwicklungen, die in den letzten Jahren die Medienlandschaft mitgestaltet haben. Die technologischen Weiterentwicklungen haben zu einer veränderten Verwendung von Medien und zu unterschiedlichen Reaktionen in der Gesellschaft geführt. Zum einen werden neue Technologien immer mehr in den Alltag integriert, zum anderen gibt es aber ebenso Gegenentwicklungen und Trends ebendiese Technologien abzulehnen.
Die neuen Formen der Kommunikation und des Journalismus führen zu einem neuen Verständnis von Grundrechten und einer neuerlichen Interpretation des Rechtsrahmens (in Europa). Negative Entwicklungen und der „Missbrauch“ von Meinungsfreiheit stehen ebenso auf dem Programm wie Empowerment durch neue Medien.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit (mind. 75%), Mitarbeit, Referate und kleinere Hausarbeiten

Literatur

Teresa K. Naab (2012): The Relevance of Peoples Attitudes Towards Freedom of Expression in a Changing Media Environment. Essachess : Journal for Communication Studies, Vol 5, Iss 9, Pp 45-68
u.a.

Gruppe 9

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 21.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 20.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Presse- und Meinungsfreiheit in Zeiten fortschreitender Medienkonvergenz

Digitalisierung, Globalisierung und Konvergenz sind die drei großen Entwicklungen, die in den letzten Jahren die Medienlandschaft mitgestaltet haben. Die technologischen Weiterentwicklungen haben zu einer veränderten Verwendung von Medien und zu unterschiedlichen Reaktionen in der Gesellschaft geführt. Zum einen werden neue Technologien immer mehr in den Alltag integriert, zum anderen gibt es aber ebenso Gegenentwicklungen und Trends ebendiese Technologien abzulehnen.
Die neuen Formen der Kommunikation und des Journalismus führen zu einem neuen Verständnis von Grundrechten und einer neuerlichen Interpretation des Rechtsrahmens (in Europa). Negative Entwicklungen und der „Missbrauch“ von Meinungsfreiheit stehen ebenso auf dem Programm wie Empowerment durch neue Medien.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit (mind. 75%), Mitarbeit, Referate und kleinere Hausarbeiten

Literatur

Teresa K. Naab (2012): The Relevance of Peoples Attitudes Towards Freedom of Expression in a Changing Media Environment. Essachess : Journal for Communication Studies, Vol 5, Iss 9, Pp 45-68
u.a.

Gruppe 10

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 31.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 07.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 28.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 05.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 12.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 19.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 26.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 02.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 09.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 16.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 23.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 30.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienlandschaft Österreichs am Beispiel des österreichischen Fernsehens-
Öffentlich-rechtliches vs. privates Fernsehen

Es liegen nur etwa 20 Jahre zurück, als der ORF eine Monopolstellung in der österreichischen Rundfunklandschaft hatte. Erst seit Anfang der 2000er Jahre gibt es Privatsender in Österreich - im europäischen Vergleich eine Seltenheit.

Inhalte:
- Anfangs werden Studierende mit den Grundbegriffen der Medienkunde vertraut gemacht werden (Was ist ein Medium? Was macht ein Medium aus?)
- Es wird ein kurzer geschichtlicher Rückblick in die österreichische Medienlandschaft geboten und dabei explizit die Fernsehlandschaft hervorgehoben.
- Wer steckt hinter den Medienunternehmen und wie werden sie finanziert? Welchen ökonomischen und politischen Abhängigkeiten unterliegen Fernsehsender?
- Die Verbindung zwischen Medienstruktur und -inhalt soll verdeutlicht sowie die Unterschiede im Bezug auf Nachrichten diskutiert werden.
- Außerdem wird auf die Verpflichtung der Medien gegenüber der Gesellschaft genauer eingegangen.

Ziele:
Ziel des Tutoriums ist es den Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen klar definieren zu können. Weiteres soll der kulturelle und kommunikative Wandel aufgrund theoretischer Basis aufgezeigt werden. Die Studierenden erwerben praxisunterstützend ein Wissen über Theorien des Mediengebrauches, des Konstruktivismus sowie der Mediatisierung und lernen dieses aufgrund der wissenschaftlichen Auseinandersetzung anzuwenden.

Methode:
Studierende haben die Möglichkeit das Tutorium multimedial mitzugestalten. Theoretische Inputs werden von den Tutorinnen gegeben. Diese werden in Kleingruppenarbeiten und Präsentationen anschließend angewandt. Außerdem werden Exkursionen und Gastvorträge zu bestimmten Themenbereichen stattfinden. Moodle hat eine lehrveranstaltungsbegleitende Funktion, auf welcher alle Unterlagen zur Lehrveranstaltung zu finden sein werden. Ebenso wird die Plattform zur Abgabe der Aufgaben genutzt und soll den Austausch untereinander fördern.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- regelmäßige Anwesenheit
- Übungs- und Reflexionsaufgaben
- Teilnahme an einer Exkursion
- Gruppenpräsentationen mit Abschlussbericht
- Kleinaufgaben

Literatur

Bonfadelli, Heinz/ Friemel, Thomas/ Wirth, Werner: Medienwirkungsforschung. In: Bonfadelli, Heinz/ Jarren, Otfried/ Siegert, Gabriele (Hg.:) Einführung in die Publizistikwissenschaft. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Bern/ Stuttgart/ Wien: Haupt Verlag. 2010. S. 609-660.

Bourdieu, Pierre: Über das Fernsehen. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 1998.

Krotz, Friedrich: Die Mediatisierung des kommunikativen Handelns. Der Wandel von Alltag und sozialen Beziehungen, Kultur und Gesellschaft durch die Medien. 1. Auflage. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2001

Krotz, Friedrich: Mediatisierung. Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2007.

Peter, Jochen: Medien Priming - Grundlagen, Befunde und Forschungstendenzen. In: Publizistik. Vol. 47, Issue 1. 2002.

Weber, Stefan: Konstruktivismus und Non-Dualismus, Systemtheorie und Distinktionstheorie. In: Scholl, Armin (Hrsg.): Systemtheorie und Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UKV Verlagsgesellschaft mbH. 2002. S. 21-36.

Gruppe 11

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 17.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 24.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 31.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 07.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 28.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 05.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 12.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 19.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 02.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 09.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 16.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 23.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Freitag 30.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienlandschaft Österreichs am Beispiel des österreichischen Fernsehens -
Öffentlich-rechtliches vs. privates Fernsehen

Es liegen nur etwa 20 Jahre zurück, als der ORF eine Monopolstellung in der österreichischen Rundfunklandschaft hatte. Erst seit Anfang der 2000er Jahre gibt es Privatsender in Österreich – im europäischen Vergleich eine Seltenheit.

Inhalte:
- Anfangs werden Studierende mit den Grundbegriffen der Medienkunde vertraut gemacht werden (Was ist ein Medium? Was macht ein Medium aus?)
- Es wird ein kurzer geschichtlicher Rückblick in die österreichische Medienlandschaft geboten und dabei explizit die Fernsehlandschaft hervorgehoben.
- Wer steckt hinter den Medienunternehmen und wie werden sie finanziert? Welchen ökonomischen und politischen Abhängigkeiten unterliegen Fernsehsender?
- Die Verbindung zwischen Medienstruktur und -inhalt soll verdeutlicht sowie die Unterschiede im Bezug auf Nachrichten diskutiert werden.
- Außerdem wird auf die Verpflichtung der Medien gegenüber der Gesellschaft genauer eingegangen.

Lernziele:
Ziel des Tutoriums ist es, dass den Unterschied zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Fernsehen klar definieren zu können. Weiteres soll der kulturelle und kommunikative Wandel aufgrund theoretischer Basis aufgezeigt werden.

Methode:
Studierende haben die Möglichkeit, das Tutorium multimedial mitzugestalten. Theoretische Inputs werden von den Tutorinnen gegeben. Diese werden in Kleingruppenarbeiten und Präsentationen anschließend angewandt. Außerdem werden Exkursionen und Gastvorträge zu bestimmten Themenbereichen stattfinden. Moodle hat eine lehrveranstaltungsbegleitende Funktion, auf welcher alle Unterlagen zur Lehrveranstaltung zu finden sein werden. Ebenso wird die Plattform zur Abgabe der Aufgaben genutzt und soll den Austausch untereinander fördern.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- regelmäßige Anwesenheit
- Übungs- und Reflexionsaufgaben
- Teilnahme an einer Exkursion
- Gruppenpräsentationen mit Abschlussbericht
- Kleinaufgaben

Literatur

Bonfadelli, Heinz/ Friemel, Thomas/ Wirth, Werner: Medienwirkungsforschung. In: Bonfadelli, Heinz/ Jarren, Otfried/ Siegert, Gabriele (Hg.:) Einführung in die Publizistikwissenschaft. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Bern/ Stuttgart/ Wien: Haupt Verlag. 2010. S. 609-660.

Bourdieu, Pierre: Über das Fernsehen. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 1998.

Krotz, Friedrich: Die Mediatisierung des kommunikativen Handelns. Der Wandel von Alltag und sozialen Beziehungen, Kultur und Gesellschaft durch die Medien. 1. Auflage.
Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. 2001

Krotz, Friedrich: Mediatisierung. Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. 2007.

Peter, Jochen: Medien Priming - Grundlagen, Befunde und Forschungstendenzen. In: Publizistik. Vol. 47, Issue 1. 2002.

Weber, Stefan: Konstruktivismus und Non-Dualismus, Systemtheorie und Distinktionstheorie. In: Scholl, Armin (Hrsg.): Systemtheorie und Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft. Konstanz: UKV Verlagsgesellschaft mbH. 2002. S. 21-36.

Gruppe 12

Konstruktion "Wir" und "die Anderen" - Mediale Darstellung von MuslimInnen im deutschsprachigen Raum

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 22.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 05.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 03.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 17.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 31.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 14.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Berichterstattung über "den Islam" und "die MuslimInnen" dominiert in den letzten Jahren, vor allem seit 9/11 aber verstärkt durch die Berichterstattung über "DAESH" (sog. "Islamischer Staat"), die Medien. Die permanente Assoziation von MuslimInnen weltweit, die mit Anschlägen und Terrorismus in Verbindung gebracht werden, konstruiert eine vermeintlich homogene Gruppe. Wir wollen gemeinsam untersuchen, wie diese Bilder konstruiert und rezipiert werden. Dazu werden wir uns verschiedene Ansätze aus den Cultural Studies anschauen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist die Aneignung bzw. Weiterbildung eines kritischen, hinterfragenden Blicks auf die Konstruktion von stereotypisierender Berichterstattung

Prüfungsstoff

Input durch Tutorinnen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsame Analyse von Beispielen, evtl. Gastvorträge

Literatur

Hall, Stuart: Das Spektakel des Anderen. In: ders.: Ideologie, Identität, Repräsentation. Ausgewählte Schriften 4, Hamburg 2004
Hepp, Andreas: Kultur - Medien - Macht: Cultural Studies und Medienanalyse. Opladen: Westedeutscher Verlag GmbH, 1997
Said, Edward W. Orientalism: 25th Anniversary Edition With a New Preface by the Author. New York. Vintage Books. 2003.
Schiffer, Sabine / Wagner, Constantin : Antisemitismus und Islamophobie: Ein Vergleich, HWK Verlag.2009.
Sow, Noah Deutschland Schwarz Weiß Der alltägliche Rassismus. C. Bertelsmann, München 2008

Wird laufend ergänzt!

Gruppe 13

Konstruktion "Wir" und "die Anderen" - Mediale Darstellung von MuslimInnen im deutschsprachigen Raum

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 29.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 26.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 10.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 24.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 07.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
  • Mittwoch 21.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Berichterstattung über "den Islam" und "die MuslimInnen" dominiert in den letzten Jahren, vor allem seit 9/11 aber verstärkt durch die Berichterstattung über "DAESH" (sog. "Islamischer Staat"), die Medien. Die permanente Assoziation von MuslimInnen weltweit, die mit Anschlägen und Terrorismus in Verbindung gebracht werden, konstruiert eine vermeintlich homogene Gruppe. Wir wollen gemeinsam untersuchen, wie diese Bilder konstruiert und rezipiert werden. Dazu werden wir uns verschiedene Ansätze aus den Cultural Studies anschauen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Hausübungen und Präsentationen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel des Tutoriums ist die Aneignung bzw. Weiterbildung eines kritischen, hinterfragenden Blicks auf die Konstruktion von stereotypisierender Berichterstattung.

Prüfungsstoff

Input durch Tutorinnen, Präsentationen, Gruppenarbeiten, gemeinsame Analyse von Beispielen, evtl. Gastvorträge

Literatur

Hall, Stuart: Das Spektakel des Anderen. In: ders.: Ideologie, Identität, Repräsentation. Ausgewählte Schriften 4, Hamburg 2004
Hepp, Andreas: Kultur - Medien - Macht: Cultural Studies und Medienanalyse. Opladen: Westedeutscher Verlag GmbH, 1997
Said, Edward W. Orientalism: 25th Anniversary Edition With a New Preface by the Author. New York. Vintage Books. 2003.
Schiffer, Sabine / Wagner, Constantin : Antisemitismus und Islamophobie: Ein Vergleich, HWK Verlag.2009.
Sow, Noah Deutschland Schwarz Weiß Der alltägliche Rassismus. C. Bertelsmann, München 2008

Wird laufend ergänzt!

Gruppe 14

International Media Systems - Freedom of press and speech in an international context

Note: This course will be held in English!

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Jan Böhmermann, Charlie Hebdo, the dead refugee child's image - they all indeed belong to the most discussed topics lately: freedom of press and freedom of speech. But, when is it 'right' to publish a sensitive topic? When is it 'wrong'? Considering that there are different media systems all over the world there are different views over these topics as well which differ from country to country, from culture to culture and from society to society. This course is focusing on different media systems, starting from the Austrian media landscape compared to others, e. g. in Russia, Turkey etc. as well as on media policy topics that cover as well freedom of press and freedom of speech. We will discuss different topics, current examples that were discussed in the society and are relevant for our course. One main important topic will be as well the Austrian Press Council and the question about moral aspects and objectivity in media.

The aim of this course is to get an overview about international media systems, the situation of freedom of press and freedom of speech in various countries, to improve critical thinking about certain topics as well as to get a short introduction into media ethical topics, respectively to gain a sense for an understanding of media ethics. Students have also the possibility to work in an English working language.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

The evaluation consists of:
* attendance (key aspect! You are committed to have a 75% attendance)
* active cooperation (very important!)
* smaller assignments
* group presentation

Concerning the working language: Of course you are not expected to be a native English speaker, but consider that we won't talk in German during our course. But this course could be a great experience for you to find out whether you would like to have other courses in English as well.

Literatur

Horner, D. S. (2015): Understanding media ethics (1st publ. ed.). Los Angeles, USA: SAGE.

Haas, H. (2008): Medienkunde: Grundlagen Strukturen Perspektiven. Skriptum (2nd ed.). Vienna: WUV.

More concerning the literature will be announced/shown in the class.

Gruppe 15

International Media Systems - Freedom of press and speech in an international context

Note: This course will be held in English!

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Englisch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 17.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Jan Böhmermann, Charlie Hebdo, the dead refugee child's image - they all indeed belong to the most discussed topics lately: freedom of press and freedom of speech. But, when is it 'right' to publish a sensitive topic? When is it 'wrong'? Considering that there are different media systems all over the world there are different views over these topics as well which differ from country to country, from culture to culture and from society to society. This course is focusing on different media systems, starting from the Austrian media landscape compared to others, e. g. in Russia, Turkey etc. as well as on media policy topics that cover as well freedom of press and freedom of speech. We will discuss different topics, current examples that were discussed in the society and are relevant for our course. One main important topic will be as well the Austrian Press Council and the question about moral aspects and objectivity in media.

The aim of this course is to get an overview about international media systems, the situation of freedom of press and freedom of speech in various countries, to improve critical thinking about certain topics as well as to get a short introduction into media ethical topics, respectively to gain a sense for an understanding of media ethics. Students have also the possibility to work in an English working language.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

The evaluation consists of:
* attendance (key aspect! You are committed to have a 75% attendance)
* active cooperation (very important!)
* smaller assignments
* group presentation

Concerning the working language: Of course you are not expected to be a native English speaker, but consider that we won't talk in German during our course. But this course could be a great experience for you to find out whether you would like to have other courses in English as well.

Literatur

Horner, D. S. (2015): Understanding media ethics (1st publ. ed.). Los Angeles, USA: SAGE.

Haas, H. (2008): Medienkunde: Grundlagen Strukturen Perspektiven. Skriptum (2nd ed.). Vienna: WUV.

More concerning the literature will be announced/shown in the class.

Gruppe 16

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 15.03. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 29.03. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 03.05. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.05. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 31.05. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 14.06. 16:15 - 19:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienlandschaft Österreichs

In diesem Tutorium beschäftigen wir uns mit der Medienlandschaft Österreichs: Was zeichnet sie aus, welche Spezifika weist sie im Vergleich zu anderen Ländern auf, welche Rahmenbedingungen gibt es und was hat es mit der "Verhaberung" von Politik und Medien auf sich?

Von print bis online, von öffentlich bis privat – Ziel des Tutoriums ist es, ein Bewusstsein für Medien in Österreich zu erlangen und den kritischen, reflektierten Konsum von Medien zu fördern. Studierende lernen, sich einem (wissenschaftlichen) Thema anzunähern und Informationen eigenständig zu recherchieren und einzuordnen.

Im Zentrum stehen selbständiges Erarbeiten und kritische Auseinandersetzung: Auf kurze Präsentationen, die als Einstieg in die Einheit theoretischen Input liefern, folgen jeweils Gruppenarbeiten und Diskussionen zu den Inhalten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit, kleine Hausübungen als Vorbereitung für die Einheiten, Präsentationen in Gruppen

Literatur

Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben und über Moodle bereitgestellt.

Gruppe 17

MEDIA BIAS

How Political And Economic Interests Shape Our Media System & The Profound Effect It Has On All Of Us

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.03. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.04. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.05. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 26.06. 16:30 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In these times of global crises and a media environment where speed often trumps accuracy and claims about "fake news" are seemingly abundant, it is now more important than ever to learn how to gain a comprehensive picture of current events. But obtaining accurate information on global happenings is easier said than done, as we most often cannot observe them all first-hand but must instead rely on journalists to filter and process them for us. This is where system theory comes into play, which states that a journalist's purpose is to reduce the complexity of the environment to serve the people (Rühl).
Taking this theory into account, this tutorial will look at how an event becomes news and where potential bias might occur within this process - whether unintentional or intentional. Intentional bias might include strategic wording (e.g. "migrant" instead of "refugee", "lone wolf" instead of "terrorist" etc.) or hiding inconvenient facts (such as through "sandwiching") so as to suppress one side of an argument while pushing another.
Most notably, we will closely look at how both political agendas and economic interests can affect or determine coverage (or non-coverage - as seen with climate change), and why even seemingly non-political news such as earthquakes often receive distorted coverage.
Taking these political and economic factors into consideration, we will then discuss how biased news coverage can result in a hugely distorted perception of reality and false risk assessment in news recipients.
Finally, we will attempt to measure the influence this has not just on individuals but on society as a whole, or how differently some major historical events (e.g. the US Presidential Elections, Vietnam War, Moon landing...) could have played out if it weren't for media bias.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

The students will be asked to deliver a presentation on a pertinent topic in groups of 2, in addition to completing smaller assignments throughout the semester to gain a better understanding of how theories discussed in class apply to current real-world reporting.

The goal of this tutorial is, ultimately, for the students to become conscious, self-aware media consumers, who are easily able to employ critical thinking on more than one level and consequently make informed decisions.

Literatur

Entman, Robert M. (1989): Democracy Without Citizens: Media and the Decay of American Politics. Oxford University Press.
Entman, R. M. (2004): Projections of Power: Framing News, Public Opinion and U.S. Foreign Policy. Chicago: The University of Chicago Press.
Groseclose, Timothy; Milyo, Jeffrey (2005): A Measure of Media Bias. The Quarterly Journal of Economics. 120(4), 1191-1237.
Gentzkow, M.; Shapiro, J. (2005): Media Bias and Reputation. National Bureau of Economic Research
Gentzkow, M.; Shapiro, A. & J.M. (2010): What Drives News Media Slant? Evidence from U.S. Daily Newspapers. Econometrica. 78, 35–71.
Kuypers, J. (2002): Press Bias and Politics. Westport, CT.
Matthes, J. (2014): Framing.
Mullainathan, S.; Shleifer A. (2005): The Market for News. American Economic Review. 95(4),1031-1053.

Gruppe 18

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 22.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.03. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 05.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 26.04. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 31.05. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.06. 15:00 - 16:30 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Mediale Wirklichkeitskonstruktion mit dem Einsatz von Bildern im Journalismus

Das Step 6 Tutorium behandelt die Frage, inwiefern ein Medium mit dem Einsatz von Bilder Wirklichkeit wiedergeben und konstruieren können. Dabei wird auf den Bildeinsatz in Printmedien der Fokus gelegt. Zur Einführung wird geklärt, was ein Bild an sich ist, wie Bilder in den Medien kommunizieren und was sie aussagen. Aufbauend darauf, werden die Möglichkeiten des Einsatzes von Fotos bzw. Bildern im Journalismus besprochen aber auch die heutigen technischen Möglichkeiten der Bildmanipulation aufgegriffen.
Ziel des Tutoriums ist es, sich über manipulative Strategiemöglichkeiten des Bildeinsatzes im Journalismus bewusst zu werden und eine kritische Perspektive auf den Fotojournalismus mitzugeben.

Als theoretische Basis fungiert die Theorie des Konstruktivismus für die Abhandlung des zentralen Themas, welche genauer diskutiert und reflektiert wird.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit im Tutorium, Hausaufgaben, Abschlussaufgabe

Literatur

Weber, Stefan (2010): Theorien der Medien. Von der Kulturkritik bis zum Konstruktivismus. 2. Auflage. Konstanz: UVK

Merten, Klaus/ Schmidt, Siegfried J./ Weischenberg Siegfried (1994): Die Wirklichkeit der Medien: Eine Einführung in die Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer

Gruppe 19

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 09.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 04.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 08.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Geschlechterstereotype in Sozialen Netzwerken
Wie werden Geschlechterstereotype im Kommunikationsprozess eingesetzt und inwiefern haben sich diese durch Soziale Netzwerke verändert?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Teilnahme an Diskussionen, Reflexionsaufgaben, Gruppenpräsentation

Literatur

Johnson, Richard (1999): Was sind eigentlich Cultural Studies? In: Bromley, Roger /
Göttlich, Udo/Winter, Carsten (Hrsg.): Cultural Studies. Grundlagentexte zur
Einführung. Lüneburg.
Lindner, Rolf (2000): Die Stunde der Cultural Studies. Wien.
Schmidt, Jan-Hinrik (2013): Social Media. Springer Verlag. Wiesbaden.
Fox, Jesse; Cruz, Carlos; Lee, Ji Young (2015): Perpetuating online sexism offline: .
S 436–442

Gruppe 20

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 16.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 30.03. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.04. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.05. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 01.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 22.06. 15:00 - 18:00 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Geschlechterstereotype in Sozialen Netzwerken
Wie werden Geschlechterstereotype im Kommunikationsprozess eingesetzt und inwiefern haben sich diese durch Soziale Netzwerke verändert?

Das Tutorium soll die bestehenden sexistischen Stereotype von Männern und Frauen in neuen
sozialen Medien beleuchten und analysieren. Dabei wird auf Kanäle wie Facebook, Blogs,
Youtube und Instagram eingegangen. Gemeinsam werden Kampagnen und Werbungen im
Rahmen von Theorien wie die Öffentlichkeitstheorie oder Kulturentheorie analysiert und
diskutiert. Im Laufe des Semsters soll als gemeinsames Projekt ein Statementvideo gestaltet
werden, um gruppendynamische Prozesse zu stärken und zu lernen in Teams zu arbeiten.
Zentrale Fragen die im Laufe des Tutoriums erarbeitet werden sollen: Wie werden
Geschlechterstereotype im Kommunikationsprozess eingesetzt und wie haben sich diese
durch die Sozialen Netzwerke verändert? Welche Unterschiede zeichnen sich zwischen
Frauen und Männer ab? Welche Eigenreflexionen bringe ich in dieses Thema mit ein?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit, Teilnahme an Diskussionen, Reflexionsaufgaben, Gruppenpräsentation

Literatur

Johnson, Richard (1999): Was sind eigentlich Cultural Studies? In: Bromley, Roger /
Göttlich, Udo/Winter, Carsten (Hrsg.): Cultural Studies. Grundlagentexte zur
Einführung. Lüneburg.
Lindner, Rolf (2000): Die Stunde der Cultural Studies. Wien.
Schmidt, Jan-Hinrik (2013): Social Media. Springer Verlag. Wiesbaden.
Fox, Jesse; Cruz, Carlos; Lee, Ji Young (2015): Perpetuating online sexism offline: .
S 436–442

Gruppe 21

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 20.03. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 03.04. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 08.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 22.05. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 12.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Montag 26.06. 08:00 - 11:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Medienkonzentration in Österreich - ökonomisches Kalkül vs. publizistische Vielfalt

Inhalte:
Gegenstand dieses Tutoriums ist das Thema Medienkonzentration. Werden Medien neben Kulturgut auch als Wirtschaftsgut betrachtet, stellt die Ökonomisierung und Konzentration der Medienlandschaft eine logische Konsequenz freier Marktwirtschaft dar, schließlich unterliegen auch Medien als ökonomische Güter den Gesetzen des Marktes. Im Rahmen des Tutoriums wird deshalb eine medienökonomische Perspektive eingenommen, um damit einerseits Konzentrationsmotive wie die Ausschöpfung von Größenvorteilen oder die Realisierung von Diversifikationseffekten und andererseits Konzentrationsfolgen hinsichtlich des Meinungspluralismus und der öffentlichen Aufgabe von Medien zu thematisieren.
Österreich nimmt in Sachen Medienkonzentration eine Sonderstellung ein. Auflagen- und Eigentumskonzentration sowie Beteiligungsverhältnisse ausländischer Verlage charakterisieren die österreichische Medienlandschaft. Im Zuge des Tutoriums werden diesbezügliche Charakteristiken der österreichischen Medienlandschaft thematisiert.
Deregulierung und Liberalisierung haben Ökonomisierungstendenzen und damit einhergehende Konzentrationsbestrebungen von Medienunternehmen begünstigt. Im Tutorium werden deshalb auch rechtliche Rahmenbedingungen hinsichtlich Zusammenschlusskontrolle, Kartellverbot oder Marktmissbrauch beleuchtet.
Konzentrationstendenzen sind auch auf die spezifischen Bedingungen der Medienproduktion zurückzuführen. Deshalb werden im Tutorium in Grundzügen auch ökonomische Besonderheiten des Medienmarkts erarbeitet. Theoretische Zugänge werden in einem praxisorientierten Kontext beleuchtet, um parallel Geschäftsmodelle von Medienunternehmen sowie Trends und Entwicklungen in Medienmärkten aufzuzeigen.

Ziele:
Kritische Auseinandersetzung mit dem Medienkonzentrationsverhältnis in Österreich
Reflexion hinsichtlich des Spannungsverhältnisses, in dem sich Medien als Kultur- und Wirtschaftsgut befinden
Verständnis für wirtschaftliche Phänomene aus publizistischer Perspektive

Methoden:
Komprimierte theoretische Inputs
Multimediales Arbeiten
Lektüreaufgaben
Praxisorientierte Case Studies
Plenums- und Gruppendiskussionen
Exkursion

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige aktive Teilnahme
Konzeption eines Workshops
Argumentations- und Reflexionsaufgaben

Literatur

Haas, H. (2008). Medienkunde: Grundlagen, Strukturen, Perspektiven. Wien: WUV Universitätsverlag, 2. Auflage.
Weitere relevante Literatur wird im Zuge der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Gruppe 22

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 22.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 05.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 26.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
    Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Mittwoch 17.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 31.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Macht des Fernsehjournalismus

In diesem Tutorium werfen wir einen kritischen Blick auf die österreichische Medienlandschaft. Zuerst soll der Medienbegriff geklärt werden. Was für Mediendefinitionen und -typologien gibt es? Was sind die Funktionen und Leistungen der Medien? Was für Spezifika hat das österreichische Mediensystem?

Im Fokus liegt dabei später vor allem politischer Fernsehjournalismus. Innerhalb des Tutoriums befassen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Was für Arbeit und Verantwortung steckt hinter einer politischen Diskussionssendung? (Nachrichtenwerttheorie, Gatekeeper, Agenda Setting)
- Wer konsumiert und welche Macht kann eine solche Sendung auf die RezipientInnen haben? (Mediaanalyse, Publikumsforschung)
- Wie geht man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit um? (Presserat, Ethikkodex)

In der Lehrveranstaltung sollen die StudentInnen Schritt für Schritt alle Aufgaben und Teilbereiche des journalistischen Arbeitens kennenlernen. Dafür erarbeiten wir gemeinsam eine fiktive Fernsehsendung. Begleitet und gestützt wird die Lehrveranstaltung durch einen Gastvortrag, eine Exkursion und durch kommunikationswissenschaftliche Theorien, die sich in der Praxis des Journalismus anwenden lassen.

Ziel ist es, dass die StudentInnen ein Gespür dafür bekommen welche Macht Journalismus haben kann und wie man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit umgeht. Ein kritischer und reflektierter Medienkonsum soll gefördert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, Exkursionen, kleine Aufgaben

Literatur

Step 6 Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag
Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Gruppe 23

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Mittwoch 22.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 05.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 26.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 03.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 31.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 07.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 14.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 21.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 28.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Macht des Fernsehjournalismus

In diesem Tutorium werfen wir einen kritischen Blick auf die österreichische Medienlandschaft. Zuerst soll der Medienbegriff geklärt werden. Was für Mediendefinitionen und -typologien gibt es? Was sind die Funktionen und Leistungen der Medien? Was für Spezifika hat das österreichische Mediensystem?

Im Fokus liegt dabei später vor allem politischer Fernsehjournalismus. Innerhalb des Tutoriums befassen wir uns unter anderem mit folgenden Fragen:
- Was für Arbeit und Verantwortung steckt hinter einer politischen Diskussionssendung? (Nachrichtenwerttheorie, Gatekeeper, Agenda Setting)
- Wer konsumiert und welche Macht kann eine solche Sendung auf die RezipientInnen haben? (Mediaanalyse, Publikumsforschung)
- Wie geht man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit um? (Presserat, Ethikkodex)

In der Lehrveranstaltung sollen die StudentInnen Schritt für Schritt alle Aufgaben und Teilbereiche des journalistischen Arbeitens kennenlernen. Dafür erarbeiten wir gemeinsam eine fiktive Fernsehsendung. Begleitet und gestützt wird die Lehrveranstaltung durch einen Gastvortrag, eine Exkursion und durch kommunikationswissenschaftliche Theorien, die sich in der Praxis des Journalismus anwenden lassen.

Ziel ist es, dass die StudentInnen ein Gespür dafür bekommen welche Macht Journalismus haben kann und wie man als JournalistIn verantwortungsbewusst damit umgeht. Ein kritischer und reflektierter Medienkonsum soll gefördert werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit, Mitarbeit, Diskussionen, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kurzpräsentationen, Exkursionen, kleine Aufgaben

Prüfungsstoff

Step 6 Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag
Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Gruppe 24

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Social Media und die Öffentlichkeit
Wie Inhaltsselektion, Publikumsfragmentierung und Veränderungen der Öffentlichkeit durch die neuen Technologien die Demokratie beeinflussen können

  • Montag 06.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 20.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 27.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 03.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 24.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 08.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 15.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 22.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 29.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 12.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 19.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 26.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie hat sich die Selektion der rezipierten Inhalte durch die technologischen Entwicklungen verändert? Lesen wir alle noch dieselben Inhalte und leben in einer gemeinsamen Lebensrealität (bzw. gibt/gab es diese "gemeinsame Lebensrealität" überhaupt?) oder führen Publikumsfragmentierung und die neuen Medien zu einer Veränderung der Sphäre der Öffentlichkeit? Welche Auswirkungen hat dies auf die demokratischen Funktionen der Medienwelt? Begriffe, wie „Echo Chamber“, „Filter Bubble“ und „Selective Exposure“, werden in diesem Umfeld diskutiert. Als zentrale theoretische Grundlage dient der aus der normativen Theorie stammende Öffentlichkeitsbegriff von Habermas. Während im ersten Teil des Semesters primär auf rezipientInnenorientierte Forschung eingegangen wird, werden in den letzten Einheiten auch die Medienperspektive und etwaige Optionen der Medienwelt auf die Veränderungen zu reagieren diskutiert.

Ziele:
Studierenden sollen Einblicke (a) in ausgewählte zentrale Theorien der Kommunikationswissenschaft und (b) den aktuellen Forschungsstand zur Thematik gegeben werden. Darüberhinaus sollen (c) Kompetenzen des wissenschaftlichen Arbeitens geübt und vertieft werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit, zwei schriftliche Abgaben (je ca. 500 Wörter) und eventuell Kurzpräsentationen

Literatur

Weitere Literatur wird in der ersten Einheit des Seminars und im Laufe des Semesters bekanntgegeben. Nachfolgend ist ein Auszug zu finden:

Colleoni, E., Rozza, A., & Arvidsson, A. (2014). Echo Chamber or Public Sphere? Predicting Political Orientation and Measuring Political Homophily in Twitter Using Big Data: Political Homophily on Twitter. Journal of Communication, 64(2), 317–332.
Dahlgren, P. (2005). The Internet, Public Spheres, and Political Communication: Dispersion and Deliberation. Political Communication, 22(2), 147–162.
DeVito, M. A. (2016). From Editors to Algorithms. Digital Journalism, 0(0), 1 –21.
Eslami, M., Rickman, A., Vaccaro, K., Aleyasen, A., Vuong, A., Karahalios, K., Hamilton, K. & Sandvig, C. (2015). „I Always Assumed That I Wasn’t Really That Close to [Her]“: Reasoning About Invisible Algorithms in News Feeds. In Proceedings of the 33rd Annual ACM Conference on Human Factors in Computing Systems (S. 153–162). New York, NY, USA: ACM.
Flaxman, S., Goel, S., & Rao, J. M. (2016). Filter Bubbles, Echo Chambers, and Online News Consumption. Public Opinion Quarterly, 80(1), 298–320.
Garrett, R. K. (2009a). Echo chambers online?: Politically motivated selective exposure among Internet news users. Journal of Computer-Mediated Communication, 14(2), 265–285.
Habermas, J. (1995). Strukturwandel der Öffentlichkeit: Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Gesellschaft (Unveränd. Nachdr., 4. Aufl.). Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Himelboim, I., McCreery, S., & Smith, M. (2013). Birds of a Feather Tweet Together: Integrating Network and Content Analyses to Examine Cross-Ideology Exposure on Twitter. Journal of Computer-Mediated Communication, 18(2), 40–60.

Gruppe 25

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 28.03. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 25.04. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 02.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 30.05. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.06. 08:00 - 09:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"Von der offline zur online Kommunikation" - ein Fluch oder ein Segen?

Wir werden den Verlauf der offline Kommunikation zur online Kommunikation (insbesondere Printmedien) verfolgen, der dazu geführt hat, dass heutzutage jede/r im öffentlichen Diskurs an der Kommunikation über die sozialen Medien teilnehmen kann. Neben den positiven Leistungen als auch Nebeneffekten der schriftlichen Kultur, sollen die Konzepte der Mobilität, Mediatisierung (nach Krotz) und Konnektivität berücksichtigt werden. Wir werden uns mit den Fragen „Wie kommt Öffentlichkeit zustande?“ und „Was passiert mit der Gesellschaft?“ beschäftigen.

Im Rahmen des Tutoriums werden wir einen Blog führen. Auf dem Blog sollen die Studierende nicht nur selbst Blogeinträge verfassen, sondern auch Einträge ihrer Mitstudierende kommentieren und Feedback geben.

Methoden:

Literaturrecherche üben
Medienkritik üben
Diskussionen führen

Ziele:

Medienkompetenz ausbauen
Medienkritik aneignen
Umgang mit und Erarbeitung von wissenschaftlichen Texten
Präsentationstechniken verfeinern
Prüfungsvorbereitung und -unterstützung für STEP 6

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Mitarbeit, Verfassen von Blogeinträgen

Literatur

Conboy, M. (2002). The press and popular culture (1. publ. ed.). London: SAGE.
Krotz, Friedrich (2007): Mediatisierung: Fallstudien zum Wandel von Kommunikation.
Wiesbaden: VS Verlag.
Lister, M. (2009). New media : A critical introduction (2nd ed.). London [u.a.]:
Routledge.
McLuhan, Marshall (1968): Die Gutenberg Galaxis. Am Ende des Buchzeitalters. Wien,
Düsseldorf: Econ Verlag.

Gruppe 26

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Medienregulierung

  • Montag 06.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 27.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 24.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 15.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 29.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 19.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Unter Regulierung ist das setzen und durchsetzen von allgemeinverbindlichen Regeln zu verstehen. Beispiele hierfür sind etwa Gesetze, Verordnungen und Vorschriften. Im Laufe des Semesters befassen wir uns hierzu mit verschiedenen Akteuren und betrachten diese aus einer handlungstheoretischen Perspektive - sowohl im ökonomischen als auch im soziologischen Sinne.
Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Regulierungsformen (Fremdregulierung, Co-Regulierung, Selbstregulierung) gelegt und über die Möglichkeit einer starken De-Regulierung (Marktmodell) gesprochen.
Studierende sind dazu aufgefordert sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen und im Laufe des Semesters in mehreren Gruppenarbeiten aktiv zur Gestaltung des Unterrichts beizutragen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben aktiver Mitarbeit sind im Laufe des Semesters mehrere Arbeiten - sowohl in Einzel- als auch in Gruppenarbeit - abzugeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 100 Punkte erreicht werden. Um die Lehrveranstaltung positiv zu absolvieren, müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden. Die Gesamtpunktzahl verteilt sich auf mehre Einzel- und Gruppenarbeiten, sowie auf die mündliche Mitarbeit. Eine genaue Auflistung über die Verteilung der Punkte wird in der ersten Einheit bekanntgegeben. Es besteht im Übrigen Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.

Literatur

Hannes Haas. (2008). Medienkunde: Grundlagen Strukturen Perspektiven. Skriptum (2., überarbeitete und erw. Aufl.). Wien: WUV
Holoubek, M., Kassai, K., & Traimer, M. (2010). Grundzüge des Rechts der Massenmedien (4., neu bearb. Aufl.). Springer Notes Rechtswissenschaft. Wien: Springer-Wien Wien
Kiefer, M. L., & Steininger, C. (2014). Medienökonomik (3., aktualisierte und erw. Aufl.). München: Oldenbourg.
Puppis, M. (2010). Einführung in die Medienpolitik (2. überarbeitete Aufl.). UTB M. Stuttgart: UTB

und weitere

Gruppe 27

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Medienregulierung

  • Montag 20.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 03.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 08.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 22.05. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 12.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Montag 26.06. 09:45 - 12:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Unter Regulierung ist das setzen und durchsetzen von allgemeinverbindlichen Regeln zu verstehen. Beispiele hierfür sind etwa Gesetze, Verordnungen und Vorschriften. Im Laufe des Semesters befassen wir uns hierzu mit verschiedenen Akteuren und betrachten diese aus einer handlungstheoretischen Perspektive - sowohl im ökonomischen als auch im soziologischen Sinne.
Hierbei wird ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Regulierungsformen (Fremdregulierung, Co-Regulierung, Selbstregulierung) gelegt und über die Möglichkeit einer starken De-Regulierung (Marktmodell) gesprochen.
Studierende sind dazu aufgefordert sich aktiv an Diskussionen zu beteiligen und im Laufe des Semesters in mehreren Gruppenarbeiten aktiv zur Gestaltung des Unterrichts beizutragen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Neben aktiver Mitarbeit sind im Laufe des Semesters mehrere Arbeiten - sowohl in Einzel- als auch in Gruppenarbeit - abzugeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Beurteilt wird nach einem Punktesystem. Insgesamt können 100 Punkte erreicht werden. Um die Lehrveranstaltung positiv zu absolvieren, müssen mindestens 50 Punkte erreicht werden. Die Gesamtpunktzahl verteilt sich auf mehre Einzel- und Gruppenarbeiten, sowie auf die mündliche Mitarbeit. Eine genaue Auflistung über die Verteilung der Punkte wird in der ersten Einheit bekanntgegeben. Es besteht im Übrigen Anwesenheitspflicht, ein einmaliges unentschuldigtes Fehlen ist gestattet.

Literatur

Hannes Haas. (2008). Medienkunde: Grundlagen Strukturen Perspektiven. Skriptum (2., überarbeitete und erw. Aufl.). Wien: WUV
Holoubek, M., Kassai, K., & Traimer, M. (2010). Grundzüge des Rechts der Massenmedien (4., neu bearb. Aufl.). Springer Notes Rechtswissenschaft. Wien: Springer-Wien Wien
Kiefer, M. L., & Steininger, C. (2014). Medienökonomik (3., aktualisierte und erw. Aufl.). München: Oldenbourg.
Puppis, M. (2010). Einführung in die Medienpolitik (2. überarbeitete Aufl.). UTB M. Stuttgart: UTB

und weitere

Gruppe 28

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.03. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.04. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.05. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 02.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.06. 13:00 - 14:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Leittitel: Die Medienlogik - Gesellschaftspolitisch unerwünschte Medienphänomene erkennen und verstehen

In diesem Tutorium werden wir uns gemeinsam einen kritischen Überblick über die österreichische Medienwelt verschaffen. Dabei konzentrieren wir uns auf das geschriebene Wort. Das heißt Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine und textlastige Onlinemedien.
Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Kleingruppenarbeiten und Präsentationen folgenden Fragen widmen:
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderung, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt?
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (linear-analoge Medienwirkung vs. Boomerang-Effekt)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)
Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.
Ziel dieses Tutoriums ist den kritischen und reflektierten Medienkonsum zu fördern.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe von 2 gehaltvollen Kommentaren inklusive Zitationen zu medienrelevanten Fragestellungen.
Um eine positive Benotung zu erlangen spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Interesse, Kollegialität und eure ein- bis zweiseitigen Hausübungen (2 Stk.).
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.

Prüfungsstoff

In diesem Tutorium gibt es keine Prüfung!

Literatur

Jäckel, M. (2012). Medienwirkungen kompakt. Einführung in ein dynamisches Forschungsfeld. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Als kostenloses e-book über Uni-VPN erhältlich: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-531-19135-5

Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt.

Gruppe 29

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 17.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.03. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.04. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.05. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 02.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.06. 14:45 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Leittitel: Die Medienlogik - Gesellschaftspolitisch unerwünschte Medienphänomene erkennen und verstehen

In diesem Tutorium werden wir uns gemeinsam einen kritischen Überblick über die österreichische Medienwelt verschaffen. Dabei konzentrieren wir uns auf das geschriebene Wort. Das heißt Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine und textlastige Onlinemedien.
Innerhalb des Tutoriums werden wir uns mit Hilfe von Diskussionsrunden, Kleingruppenarbeiten und Präsentationen folgenden Fragen widmen:
Welche Voraussetzungen haben österreichische Tageszeitungen, Magazine und Onlinemedien in Österreich? (Mediengesetze, Finanzierung, Presseförderung, Gratiszeitungen)
Wer liest was und warum? (Medienanalyse, Österreichische Auflagenkontrolle, Österreichische Webanalyse, Zielgruppen, Sinus-Milieus)
Welche aktuellen Entwicklungen, Trends und Innovationen gibt es am Medienmarkt?
Welche Wirkungen können Medien auf uns RezipientInnen haben? Können Medien uns beeinflussen? (linear-analoge Medienwirkung vs. Boomerang-Effekt)
Was bedeutet Qualität und Ethik im Journalismus? (Presserat, Ethikkodex)
Außerdem werden wir uns mit aktuellen medialen Ereignissen und ihrer Darstellung befassen. Darüber hinaus wird es mindestens eine Exkursion zu einem Medienunternehmen geben.
Ziel dieses Tutoriums ist den kritischen und reflektierten Medienkonsum zu fördern.
Ich freue mich auf euch und die gemeinsame Zeit in diesem Tutorium!
Wolfgang

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe von 2 gehaltvollen Kommentaren inklusive Zitationen zu medienrelevanten Fragestellungen.
Um eine positive Benotung zu erlangen spielen folgende Faktoren eine Rolle: Anwesenheit, Mitarbeit, Engagement, Interesse, Kollegialität und eure ein- bis zweiseitigen Hausübungen (2 Stk.).
Falls Fehlleistungen oder Mängel der oben genannten Faktoren im Laufe des Semesters von mir festgestellt werden, werde ich euch dies mitteilen.

Prüfungsstoff

In diesem Tutorium gibt es keine Prüfung!

Literatur

Jäckel, M. (2012). Medienwirkungen kompakt. Einführung in ein dynamisches Forschungsfeld. Wiesbaden: Springer Fachmedien.
Als kostenloses e-book über Uni-VPN erhältlich: http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-531-19135-5

Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters zur Verfügung gestellt.

Gruppe 30

Onlinejournalismus und multimediales Storytelling

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 09.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 23.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 06.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 04.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 18.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 22.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auch wenn sich das Wort Multimedia schon vor über 20 Jahren großer Beliebtheit erfreute - es wurde immerhin 1995 zum deutschen Wort des Jahres gekürt - hört man in letzter Zeit immer häufiger von multimedialem Geschichtenerzählen und neuen journalistischen Darstellungsformen im Internet.

Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, beschäftigen wir uns im Tutorium mit den Möglichkeiten der Digitalisierung für den Journalismus. Wir schauen uns an, wie sich der österreichische und internationale Medienmarkt sowie das Medienangebot dadurch verändert haben und was das für die Kommunikationswissenschaft bedeutet.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema werden wir regelmäßig auf aktuelle Online-Trends eingehen und selbst multimedial aufbereitete Storytelling-Projekte verwirklichen. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam ein Themenfeld, konzipieren eine Geschichte und werden diese mit eigenen Texten, Bildern, Audio- und Videobeiträgen umsetzen und veröffentlichen.

Ziel des Tutoriums ist es, die Inhalte der Vorlesung anhand eines spezifischen Themas zugänglicher zu machen und die Vielseitigkeit der Kommunikationswissenschaft mit einem praktischen Ansatz fassbarer zu machen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, aktive Mitarbeit

Literatur

Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag

Gruppe 31

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Onlinejournalismus und multimediales Storytelling

  • Donnerstag 16.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 30.03. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 27.04. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 11.05. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 08.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
  • Donnerstag 29.06. 18:15 - 21:15 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Auch wenn sich das Wort Multimedia schon vor über 20 Jahren großer Beliebtheit erfreute - es wurde immerhin 1995 zum deutschen Wort des Jahres gekürt - hört man in letzter Zeit immer häufiger von multimedialem Geschichtenerzählen und neuen journalistischen Darstellungsformen im Internet.

Um diesem Phänomen auf den Grund zu gehen, beschäftigen wir uns im Tutorium mit den Möglichkeiten der Digitalisierung für den Journalismus. Wir schauen uns an, wie sich der österreichische und internationale Medienmarkt sowie das Medienangebot dadurch verändert haben und was das für die Kommunikationswissenschaft bedeutet.

Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema werden wir regelmäßig auf aktuelle Online-Trends eingehen und selbst multimedial aufbereitete Storytelling-Projekte verwirklichen. Die Studierenden erarbeiten gemeinsam ein Themenfeld, konzipieren eine Geschichte und werden diese mit eigenen Texten, Bildern, Audio- und Videobeiträgen umsetzen und veröffentlichen.

Ziel des Tutoriums ist es, die Inhalte der Vorlesung anhand eines spezifischen Themas zugänglicher zu machen und die Vielseitigkeit der Kommunikationswissenschaft mit einem praktischen Ansatz fassbarer zu machen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Hausübungen, aktive Mitarbeit

Literatur

Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag

Gruppe 32

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 21.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 02.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 20.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die österreichische Medienlandschaft - mit speziellem Fokus auf das Fernsehen

In diesem Tutorium soll ein Basiswissen über die österreichische Medienlandschaft erlernt werden. Im Besonderen werden wir uns dann aber mit dem Fernsehen beschäftigen, vor allem mit dem Konflikt privat vs. öffentlich-rechtlich. Auch die Medienkonzentration und die historische Entwicklung sollen in den Einheiten beleuchtet werden.

Dies wird mit den technikzentrierten Theorien von Postman und McLuhan verbunden und die Studierenden sollen sich mit diesen Theorien aktiv auseinandersetzen.

Ziel: kritisches Kennenlernen der österreichischen Medienlandschaft

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit (Diskussionen und Präsentationen), Hausübung

Literatur

Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag
Neil Postman: Amusing Ourselves to Death. London 2006. Penguin

Weitere empfohlene Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben.

Gruppe 33

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 14.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 13.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die österreichische Medienlandschaft - mit speziellem Fokus auf das Fernsehen

In diesem Tutorium soll ein Basiswissen über die österreichische Medienlandschaft erlernt werden. Im Besonderen werden wir uns dann aber mit dem Fernsehen beschäftigen, vor allem mit dem Konflikt privat vs. öffentlich-rechtlich. Auch die Medienkonzentration und die historische Entwicklung sollen in den Einheiten beleuchtet werden.

Dies wird mit den technikzentrierten Theorien von Postman und McLuhan verbunden und die Studierenden sollen sich mit diesen Theorien aktiv auseinandersetzen.

Ziel: kritisches Kennenlernen der österreichischen Medienlandschaft

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit (Diskussionen und Präsentationen), Hausübung

Literatur

Skriptum. Hannes Haas: Medienkunde. Wien 2008. WUV Universitätsverlag
Neil Postman: Amusing Ourselves to Death. London 2006. Penguin

Weitere empfohlene Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben.

Gruppe 34

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 10.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 24.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 07.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 12.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 26.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 16.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bilder, Macht & Memes - Filter Bubbles im Web 2.0

Gegenstand der Lehrveranstaltung ist die kritische Auseinandersetzung mit Memes und visuellen Darstellungsformen im Web 2.0. Die Memes, als Möglichkeit kritische, politische und polemische Inhalte rasch und nonverbal zu verbreiten, sind besonders in unserem Fokus. Dabei beachten wir die politischen und gesellschaftlichen Wechselwirkungen, in denen Memes stehen. Durch die Analyse der Entstehung von Machtverhältnissen, wenden wir uns den Filter Bubbles zu. Dabei bietet vor allem die Beschäftigung mit Bourdieu die nötigen analytischen Werkzeuge.
Weiters untersuchen wir die Begriffe "Prosument" und "JournalistIn" und nähern uns einer Begriffsdefinition journalistischen Handelns an. Mit einer ersten praktischen Anwendung von bildanalytischen Verfahren widmen wir uns der Auseinandersetzung mit konkreten Bildbeispielen.
Den kommunikationswissenschaftlichen Rahmen bilden neben strukturalistischen Theorien (vor allem Bourdieu) der Medienwandel (Konvergenz) und die Mediatisierung.
Geplant ist ein gemeinsamer Termin mit der Parallelgruppe im Mai, der als Mini-Workshop stattfindet. Wir üben Präsentationstechniken anhand praktischer Beispiele, geben einander Feedback, arbeiten in Kleingruppen und besprechen erste Entwürfe der Präsentation. Es fällt für keine Gruppe ein zusätzlicher Termin an, geplant ist die Zusammenlegung auf eine Einheit im Mai.

Ziele:

Auseinandersetzung mit visuellen Darstellungsformen im Web 2.0
Bildquellen analysieren können
Medienkompetenz und Medienkritik
Präsentationstechniken üben
Literaturrecherche und Umgang mit wissenschaftlichen Quellen
Prüfungsvorbereitung für STEP 6

Methoden:

Theoretische Inputs im Plenum
Gemeinsame Erarbeitung von Bildbeispielen
Lektüre-Inputs samt kleinerer Übungen
Plenums- und Gruppendiskussionen
Murmelgruppen
Präsentation (alleine oder in der Gruppe)
Workshopteilnahme

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit im Tutorium
Präsentation zu einem gewählten Thema
Umsetzung kleinerer Übungsaufgaben
Reflexionsaufgaben
Teilnahme am Workshop

Literatur

- STEP 6 Skriptum
- Heller, Christian / Moskopp, Nils Dagsson: Internet-Meme. Köln: O'Reilly Verlag. 2013.
- Lobinger, Katharina / Geise, Thomas: Visualisierung - Mediatisierung. Bildliche Kommunikation und bildliches Handeln in mediatisierten Gesellschaften. Köln: Herbert von Hallen Verlag. 2015.
- restliche Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.

Gruppe 35

max. 17 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 17.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 31.03. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 28.04. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 05.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 19.05. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 09.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Freitag 23.06. 16:30 - 19:30 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Bilder, Macht & Memes - Filter Bubbles im Web 2.0

Gegenstand der Lehrveranstaltung ist die kritische Auseinandersetzung mit Memes und visuellen Darstellungsformen im Web 2.0. Die Memes, als Möglichkeit kritische, politische und polemische Inhalte rasch und nonverbal zu verbreiten, sind besonders in unserem Fokus. Dabei beachten wir die politischen und gesellschaftlichen Wechselwirkungen, in denen Memes stehen. Durch die Analyse der Entstehung von Machtverhältnissen, wenden wir uns den Filter Bubbles zu. Dabei bietet vor allem die Beschäftigung mit Bourdieu die nötigen analytischen Werkzeuge.
Weiters untersuchen wir die Begriffe "Prosument" und "JournalistIn" und nähern uns einer Begriffsdefinition journalistischen Handelns an. Mit einer ersten praktischen Anwendung von bildanalytischen Verfahren widmen wir uns der Auseinandersetzung mit konkreten Bildbeispielen.
Den kommunikationswissenschaftlichen Rahmen bilden neben strukturalistischen Theorien (vor allem Bourdieu) der Medienwandel (Konvergenz) und die Mediatisierung.
Geplant ist ein gemeinsamer Termin mit der Parallelgruppe im Mai, der als Mini-Workshop stattfindet. Wir üben Präsentationstechniken anhand praktischer Beispiele, geben einander Feedback, arbeiten in Kleingruppen und besprechen erste Entwürfe der Präsentation. Es fällt für keine Gruppe ein zusätzlicher Termin an, geplant ist die Zusammenlegung auf eine Einheit im Mai.

Ziele:

Auseinandersetzung mit visuellen Darstellungsformen im Web 2.0
Bildquellen analysieren können
Medienkompetenz und Medienkritik
Präsentationstechniken üben
Literaturrecherche und Umgang mit wissenschaftlichen Quellen
Prüfungsvorbereitung für STEP 6

Methoden:

Theoretische Inputs im Plenum
Gemeinsame Erarbeitung von Bildbeispielen
Lektüre-Inputs samt kleinerer Übungen
Plenums- und Gruppendiskussionen
Murmelgruppen
Präsentation (alleine oder in der Gruppe)
Workshopteilnahme

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Anwesenheit und aktive Mitarbeit im Tutorium
Präsentation zu einem gewählten Thema
Umsetzung kleinerer Übungsaufgaben
Reflexionsaufgaben
Teilnahme am Workshop

Literatur

- STEP 6 Skriptum
- Heller, Christian / Moskopp, Nils Dagsson: Internet-Meme. Köln: O'Reilly Verlag. 2013.
- Lobinger, Katharina / Geise, Thomas: Visualisierung - Mediatisierung. Bildliche Kommunikation und bildliches Handeln in mediatisierten Gesellschaften. Köln: Herbert von Hallen Verlag. 2015.
- restliche Literatur wird im Tutorium bekannt gegeben.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23