Universität Wien

220033 UE GESKO B: UE JOUR Journalismus (2024S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Rosenberg
2 Rosenberg
3 Eisenriegler
4 Fally , Moodle
5 Schüller
6 Solder , Moodle
7 Schattleitner , Moodle
8 Kocina , Moodle
9 Treichler
11 Jakubuff
12 Bobrowsky
13 Waibel
14 Bauer

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 19.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Prüfungsstoff

fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur


Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018

Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 2

Diese Lehrveranstaltung gehört zum Bereich Hörfunk. Bitte beachten Sie, dass Sie sich gleichzeitig dazu zur tAT-HF anmelden, wenn Sie dies nicht schon bei im Rahmen der Absolvierung der Arbeitstechniken gemacht haben.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 19.03. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 18.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 25.06. 13:15 - 14:45 Seminarraum 12, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Radio machen oder Podcasts produzieren – die Hörgewohnheiten ändern sich, die Möglichkeiten für Produzierende sind vielfältiger geworden
Wie gestaltet man welche Art von Radiosendung, was braucht ein Podcast? – Die LV bietet sowohl Informationen und Übungen zum Radiomachen als auch Überlegungen zur Gestaltung von Podcasts. Von der Ideenfindung über Aufnahme, Interviewführung, bis zum Text Schreiben, Schneiden und Mischen. Was ist beim Sprechen in akustischen Medien zu beachten, was zeichnet Radiotexte aus und was muss besonders bei Live-Sendungen beachtet werden.
In der mehr als hundertjährigen Geschichte des Radios zeigt sich, dass das Medium grundsätzlich unterschiedlich eingesetzt wurde und wird: als Bildungsmedium, Informationsmedium, Manipulator, zur Unterhaltung und als Träger für Werbebotschaften. Immer wieder sollte es seit den Anfangszeiten zur Emanzipation der HörerInnen beitragen und genauso war es immer wieder Träger abscheulichster Propaganda. Aber ständig haben sich die Möglichkeiten des Radios erweitert - vom selbstgebauten Detektor in der Anfangszeit über stationäre Röhrengeräte, über das Autoradio zum transportablen Transistorradio und nun zum digitalen Medium im Internet mit den Möglichkeiten zeitversetzter Nutzung und der Podcast-Gestaltung.
Eine Lehrveranstaltung zu den wichtigsten Themen von Radiotheorie und Praxis mit praktischen Übungen, deren Basis Kommunikation mit den Studierenden ist und praktische Arbeit.
Frühere Ergebnisse, als die Kommunikation und Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse über meinen „LVcast“ auf der Homepage www.rainerrosenberg.at erfolgte, sind noch heute nachzuhören.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Praktische Übungen, Beteiligung an der Kommunikation, Gestaltung eigener Beiträge,
Mitarbeit, fristgerechte Abgabe des Abschlussbeitrags, Präsentation von
Zwischenarbeiten/Zwischenschritten, fristgerechte Abgabe von Einzelleistungen

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Beiträge, die für Campus Radio sendbar sind, grundsätzlich max. 3 Fehleinheiten

Prüfungsstoff

fristgerechte Abgabe von mind. 66% der Übungsaufgaben, Abgabe des Abschlussprojekts

Literatur

Wichtigstes Buch:
Kleinsteuber, Hans J. (Hrsg.): Radio. Eine Einführung, VS Verlag, Wiesbaden 2011

Und dies ist eine alphabetische Ordnung von Autorinnen – eine Auswahl für Interessierte, keine Pflichtlektüre.

Arnheim, Rudolf: Rundfunk als Hörkunst und weitere Aufsätze zum Hörfunk, 1. Auflage, Frankfurt/Main 2001

Benjamin, Walter: Der Autor als Produzent. In: Raddatz, Fritz J. (Hrsg.), Marxismus und Literatur. Eine Dokumentation in drei Bänden. Bd. 2., Reinbek bei Hamburg 1969, S. 263 - 277

Brecht, Bertolt: Radiotheorie 1927 – 1932, in, Haas, Hannes; Langenbucher, Wolfgang (Hrsg.), Medien- und Kommunikationspolitik. Ein Textbuch zur Einführung, Wien 2002, S. 1-9

Bredow, Hans: Im Bann der Ätherwellen, 2. Bde. Stuttgart 1954

Dahl, Peter: Sozialgeschichte des Rundfunks für Sender und Empfänger, Reinbek 1983

Dussel, Konrad: Deutsche Rundfunkgeschichte. 3., überarbeitete Auflage, UVK, Konstanz 2010

Godler, Haimo; Jochum, Manfred; Schlögl, Reinhard; Treiber, Alfred (Hrsg.): Vom Dampfradio zur Klangtapete – Beiträge zu 80 Jahren Hörfunk in Österreich, Wien 2005

Hagen, Wolfgang: Das Radio. Theorie und Geschichte des Hörfunks in Deutschland und der USA München Fink, München 2005

Huemer, Peter: Warum das Fernsehen dümmer ist als das Radio. Reden über das Reden in den Medien.
Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher. Theodor-Herzl-Vorlesung. Wien 2003.

Koch, Hans Jürgen; Glaser, Hermann: Ganz Ohr, Eine Kulturgeschichte des Radios in Deutschland, Köln, Weimar 2005

Krug, Hans-Jürgen: Grundwissen Radio. München 2019

Patka, Kiron: Radio-Topologie. Zur Raumästhetik des Hörfunks. Bielefeld 2018

Sprecher, Margrit: Das andere Radio DRS 2, Zürich 2008

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Bitte beachten Sie, dass die ersten beiden Termine und der letzte Termin länger sind als die anderen.

  • Dienstag 19.03. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 09.04. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 16.04. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 23.04. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 30.04. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 07.05. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 14.05. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 21.05. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 28.05. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 04.06. 11:30 - 13:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Dienstag 11.06. 11:30 - 14:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Lernziel besteht in der Verbesserung des Verständnisses für Online-Journalismus.

Wir produzieren journalistische Inhalte auf einem Blog und auf verschiedenen Social Media Plattformen. Wir berichten über die EU-Wahlen 2024, über den Wahlkampf, die Parteien, die KandidatInnen und ihre Programme. Wir gehen zu Pressekonferenzen und Wahlkampfveranstaltungen, führen Interviews, schreiben Berichte und Reportagen und produzieren Videos für Social Media.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Mitarbeit und Anwesenheit sind unbedingt erforderlich. Alle TeilnehmerInnen arbeiten selbständig journalistisch, wir besprechen die Geschichten und allfällige Probleme gemeinsam in den Lehrveranstaltungen.

Hilfsmittel sind zur Recherche erlaubt, Plagiate werden in keiner Form geduldet (auch keine AI-generierten Texte).

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei der ersten Veranstaltung ist in jedem Fall obligat, ansonsten kann die LV nicht weiter besucht werden. Anwesenheit bei allen Veranstaltungen, maximal zwei mal fehlen ist akzeptabel. Die genauen Anforderungen werden am Beginn der Lehrveranstaltung vereinbart.

Literatur

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 08:00 - 09:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


Sportjournalismus im Online-Zeitalter - unter diesem Titel soll die multimediale Aufbereitung journalistisch ansprechender Themen erarbeitet werden. Unter anderem geht es in der Lehrveranstaltung um ...

… Quotendruck und Quotenmessung samt einschlägiger Fachbegriffen;
… Quotendruck und Aktualität im Spannungsfeld zu journalistischer Qualität;
… Journalismus und sein „Auskommen“ mit der PR;
… Quellenprüfung und Quellenkritik;
… Handwerkliche Anforderungen an Online-JournalistInnen;
… Multimediales Arbeiten;
… Social Media als Fluch und Segen für Multimedia-JournalistInnen;
… Finanzierung von Online-Journalismus;
… Print- als Gegen- und Mitspieler von Multimedia-Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung; beurteilt wird demnach ab der ersten Einheit; Mitarbeit, Hausübungen und eine Abschlussarbeit sind weitere Indikatoren für die Leistungskontrolle.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit, Mitarbeit, Hausübungen (Anzahl ergibt sich im Semesterverlauf) und eine Abschlussarbeit, entweder in Form eines Essays oder eines TV- bzw. Videobeitrags.

Prüfungsstoff

Keine Abschlussprüfung, aber Abschlussarbeit - siehe "Art der Leistungskontrolle

Literatur

Keine Pflichtliteratur; zur Vertiefung des Stoffes und zwecks Anregungen für die Abschlussarbeit und "Aufpeppen" der Hausübungen empfohlen werden:
-) SCHNEIDER, Wolf & RAUE, Paul-Josef: Das neue Handbuch des Journalismus und des Online-Journalismus. Konstanz, 2014
-) MAST, Claudia: ABC des Journalismus. Ein Handbuch. München, 2012
-) LA ROCHE, Walther: Einführung in den praktischen Journalismus: Mit genauer Beschreibung aller Ausbildungswege Deutschland, Österreich, Schweiz. Berlin, 2012
-) MATZEN, Nea: Onlinejournalismus. Konstanz, 2014
-) FLEISCHHACKER, Michael: Die Zeitung. Ein Nachruf. Wien, 2014
-) HOOFFACKER, Gabriele: Online-Journalismus. Texten und Konzipieren für das Internet. Ein Handbuch. Wiesbaden, 2016

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Termin in der Standard-Redaktion am 03.06. von 10-16Uhr

  • Samstag 16.03. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 13.04. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 11.05. 10:00 - 16:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Ziel der Lehrveranstaltung ist eine multimediale journalistische Arbeit. Die Studierenden werden in Text, Recherche und Smartphone-Video geschult und setzen ihre Themen um.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Abgabe einer multimedialen Arbeit auf einer digitalen Plattform bis zu einer Deadline. Die Benotung erfolgt nach einer Feedback-Runde.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Text, Recherche und Smartphone-Video sollten den in der Lehrveranstaltung vermittelten Qualitätskriterien entsprechen.

Prüfungsstoff

Abgabe einer multimedialen Übung

Literatur

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Freitag 26.04. 09:45 - 18:45 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Freitag 17.05. 09:45 - 18:45 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00
  • Freitag 24.05. 09:45 - 18:45 Seminarraum 6, Kolingasse 14-16, EG00

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse des Journalismus und Wissen, wie diese anwendbar sind. Aus der Praxis: Was es braucht, wenn man journalistisch arbeiten will. Fokus ist dabei Magazinjournalismus.
Reflektiert werden soll dabei der aktuelle Medienwandel: Rund um Journalismus herrscht seit Jahren eine gewaltige Dynamik, die die Ausführung der Jobs, die Kommunikationskanäle und die Anforderungen an Journalist:innen laufend verändert und herausfordert. Der Auftrag von Journalist:innen ist dabei aber wichtiger denn je. Die großen Herausforderungen heutzutage sind global, der mediale Blick über den Tellerrand wird aber oftmals weniger.
Die Lehrveranstaltung will daher Einblick gewähren in die Arbeitsweise von Redaktionen, die international vernetzt sind und die Welt im Blick haben.

Gemeinsam wird erarbeitet, wie Recherche funktioniert, wie redaktionelle Entscheidungen getroffen werden und welche Themen in ein (Print- oder Online-)Magazin passen können; und wie Journalismus in einer globalisierten, komplexen Welt Antworten und Perspektiven liefern kann – ob beim Klima, bei Menschenrechten oder etwa bei Wirtschaftsaspekten. Was muss ein:e Journalist:in heute mitbringen? Welche Chancen gibt es? Was muss man als selbstständige:r freie:r Journalist:in beachten? Im Rahmen der Einheiten kann ein Wissensaustausch zum Beruf stattfinden.
Praktische Übungen und selbständiges Lernen sind dabei zentraler Teil der Lehrveranstaltung.

Die Lehrveranstaltungsinhalte:
Grundsätze journalistischer Arbeit
Journalistisches Toolkit
Themenfindung und -planung
Stilistik und journalistisches Schreiben
Recherchetechniken, Checks, Quellenkritik
Journalismus und Social Media
Von Print zu Podcast und redaktionellem Newsletter
Konstruktiver Journalismus

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es wird keine Prüfung in dem Sinn zur Leistungsbeurteilung geben, sondern mehrere Übungen und Aufgaben, die im Sinne des Trainings für die Praxis sehr nahe am journalistischen Jobprofil sind. Zentral ist zudem eine Rechercheaufgabe, die bis kurz vor der letzten Einheit abzugeben ist.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

1. Anwesenheit & Mitarbeit
2. (Haus-)Übungen
3. Journalistischer Output

Literatur

Alan Rusbridger. Breaking News: The Remaking of Journalism and Why It Matters Now. New York, 2018.
Samira El Ouassil, Friedemann Karig. Erzählende Affen. Mythen, Lügen, Utopien - wie Geschichten unser Leben bestimmen. München, 2021.
Empfohlen zudem: Standardwerke wie z.B Heinz Pürer „Praktischer Journalismus" sowie Stilistik-Werke, etwa von Wolf Schneider. Sowie Berichte und Updates zur Entwicklung von Journalismus und journalistischen Tools, etwa der Digital News Reports des Reuters Institute for the Study of Journalism oder der Newsletter „Wonder Tools“ (Jeremy Caplan) auf Substack.

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Journalismus im öffentlichen Interesse

Zack, zack, zack: Österreichische Journalist:innen haben es mit vielfältigenInteressen zu tun. Einige sollen eine Partei pushen, andere wollen ihre eigene Karriere fördern und wieder andere haben möglichst viele Klicks oder Abos zu generieren. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die facettenreichen Interessen im journalistischen Medienbetrieb sichtbar machen und eine eigene, individuelle Motivation erarbeiten. Dazu lesen die Teilnehmer:innen vor der ersten Lehrveranstaltung den Essay "Why I Write" von George Orwell (online unterhttps://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/) und verfassen anschließend ihr eigenes "Why I Write" (500 Wörter). Der Text ist in der ersten Einheit der Lehrveranstaltung abzugeben. Danach widmen wir uns anderen Interessen, die im journalistischen Medienbetriebherrschen. Die Teilnehmer:innen werden lernen, überwiegendes öffentliches Interesse zu erkennen und dieses selbst für ihre eigenen Recherchen feststellenzu können.Am zweiten Tag der Lehrveranstaltung bekommen die Teilnehmer:innen einen Einblick in den Investigativjournalismus. Es werden vor allem Kenntnisse im Bereich von OSINT-Tools vermittelt, die die Teilnehmer:innen in die Lage versetzen werden – auch ohne großes Netzwerk an Informant:innen – investigativ zuarbeiten. Die Teilnehmer:innen werden daraufhin selbst eine Recherchethese und einen Rechercheplan entwickeln. Am dritten Tag der Lehrveranstaltung widmen wir uns der Frage wie man eine Geschichte von öffentlichem Interesse ansprechend aufbereiten und erzählenkann. Die Teilnehmer:innen werden dabei kreative Formen des Storytellings aus der ganzen Welt kennenlernen und lernen, wie sie diese bei ihren eigenen Recherchen anwenden können

  • Freitag 01.03. 09:45 - 18:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Samstag 02.03. 09:45 - 18:45 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
  • Montag 04.03. 09:45 - 18:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

50 %: Anwesenheit und Mitarbeit
25 %: Why I Write
25 %: Rechercheplan

Prüfungsstoff


• KOVACH, Bill und ROSENSTIEL, Tom: "The Elements of Journalism", Three Rivers Press (2007)
• HUNTER, Mark-Lee: "Story-based inquiry: a manual for investigative journalists" (2011), online unter https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000019307
• ORWELL, George: "Why I Write" (1946), online unter https://www.orwellfoundation.com/the-orwell-foundation/orwell/essays-and-other-works/why-i-write/
• Filme: "Hinter den Schlagzeilen" (2021), "Spotlight" (2015) oder "The Newsroom" (2011)

Literatur

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 02.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 03.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 16.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 17.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In der Lehrveranstaltung stehen Texte im Mittelpunkt. Wie funktioniert ein Artikel? Wie kann man ein Thema möglichst prägnant behandeln? Und wie verwendet man eine journalistisch klare Sprache ohne unnötige Füllwörter und Phrasen?

Zentral ist ein persönliches Feedback für alle Texte. Zum Teil erfolgt das gemeinsam in der Lehrveranstaltung - es werden Texte beispielhaft und in der Gruppe diskutiert. Aber es gibt auch persönliche Rückmeldungen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent, regelmäßige Anwesenheit ist erforderlich. Bewertet werden die Mitarbeit in der Übung und die abgegebenen Texte - ob während der LV oder als Hausaufgaben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Regelmäßige Anwesenheit in allen Einheiten - Fehlstunden sind nicht möglich.

Hauptkriterium für die Benotung ist die Beurteilung der Übungsaufgaben nach folgenden Kriterien:

1) Erfassen der Aufgabenstellung
2) Inhaltliche Qualität
3) Stilistische Qualität

Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung kann die Note um einen Grad verbessern.

Prüfungsstoff

Erstellen redaktioneller Texte aus verschiedenen journalistischen Gattungen, eigenständige Recherche, auch Termine außer Haus (Exkursionen, Interviews,...) sind vorgesehen. Das Schreiben erfolgt in der Regel in der Lehrveranstaltung und unter Zeitdruck.

Literatur

Für die Absolvierung der LV ist keine spezifische Literatur notwendig.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Dienstag 05.03. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 09.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.04. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 07.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 21.05. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.06. 11:30 - 14:30 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Lehrveranstaltung soll vermitteln, wie Themenfindung, Recherche und Aufbereitung von journalistischen Inhalten funktioniert – durch aktuelle Redaktionskonferenzen bei jedem LV-Termin, eigenständige Übungen und Erfahrungsvermittlung durch Gäste aus der Praxis. Zudem werden wir versuchen, eigene Medienformate zu entwickeln. Wir setzen voraus, dass sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbständig über die aktuelle Nachrichtenlage auf dem Laufenden halten und daraus kreative Ideen für die Erstellung journalistischer Inhalte entwickeln und diese als Input in die LV einbringen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, praktische Übungen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei mindestens sechs von sieben Veranstaltungsterminen; einmaliges entschuldigtes Fehlen wird akzeptiert, unentschuldigtes nicht. Übungsaufgaben werden nach professionellen journalistischen Kriterien beurteilt.

Prüfungsstoff

siehe oben

Literatur

Eigenständige Beobachtung der aktuellen Nachrichtenlage in Printmedien, Rundfunk und digitalen Kanälen.

Gruppe 10

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Samstag 23.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 24.03. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Samstag 13.04. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Sonntag 14.04. 10:00 - 16:00 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Vor-Ort-Lehre: Qualitätsjournalismus mit Schwerpunkt auf Investigative Recherche; wobei die Methode Interview im Zentrum des Interesses steht. Ebenso wird die Analyse von brisantem Aktenmaterial geübt, auch werden aktuelle journalistische Themen diskutiert. Zudem wird die Magazingeschichte als Möglichkeit des Qualitätsjournalismus thematisiert und die Abschlussübung darstellen. Filmische Beiträge werden konstante Begleiter der LV sein; von Ihnen ausgehend werden wesentliche Fragen gefiltert und Diskussionen und Übungsaufgaben abgeleitet. Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit in den Lehrveranstaltungen; Mitarbeit und Engagement. Kleinere Übungsaufgaben während der LV in Gruppen. Analysieren von Dokumenten bzw. Akten aus U-Ausschüssen und Behörden das Vorbereiten von Interviews. Abschlussübung: Mehrere Auswahlmöglichkeiten, darunter eine Magazingeschichte, die jede/jeder alleine und selbstständig fabriziert, weitere Themen für die Abschlussübung betreffen Recherche und das Interview.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei den Terminen; Absolvieren der Übungsaufgaben während der LV; Die Abschlussübung stellt einen besonders wichtigen Teil der Benotung dar. Engagement bzw. Mitarbeit in den Einheiten werden ebenso berücksichtigt

Literatur

Literaturtipps und weitere vertiefende Unterlagen gibt es in der Übung.

Gruppe 11

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 21.03. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 18.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 02.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 23.05. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 13.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 27.06. 09:45 - 11:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Lehrveranstaltung setzen Sie Ihr theoretisches Wissen zur Videoproduktion in die Praxis um. Sie produzieren in kleinen Teams ein bis zwei kurze Video-Beiträge.
Das geschieht in Kooperation mit Medienhäusern und Institutionen, die den Content in ihren Online-Angeboten einsetzen.
Sie haben im Gegenzug von ihnen produzierte Videos als Anschauungsmaterial online, was Ihre Bewerbungen um Praktika u.ä. unterstützt.

Zu Beginn steht eine kurze Wiederholung der wichtigsten Arbeitstechniken auf dem Programm. Bitte, bringen Sie Fragen mit, worin fühlen Sie sich noch nicht sattelfest?

Die wöchentlichen Vor-Ort-Termine laufen wie Redaktionssitzungen ab, wir diskutieren die Fortschritte Ihrer Projekte, Sie erhalten Feedback, der Input von Kolleg*innen ist dabei gewünscht.
Die Arbeitsschritte sind:

Recherche
Story Devlopment
Interview-Planung/ITV-Leitfaden
Dreharbeiten
Schnitt
Texten
Synchronisation

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Bei dieser LV handelt es sich um eine prüfungsimmanente LV.
Max. zwei Fehleinheiten.
Aktive Teilnahme an den Diskussionen, regelmäßige Berichterstattung und stringente Dokumentation der Projektarbeit sowie die zeitgerechte Agabe des Videos sind die erwarteten Leistungen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Max. 2 Fehleinheiten und alle o.a. Schritte bedeuten in jedem Fall einen positiven Abschluss.
40% der Beurteilung ergeben sich aus der stringenten Dokumenten Ihres Projekts, 60% der Beurteilung entfallen auf das Video, seine handwerkliche Güte.

Prüfungsstoff

Da es sich bei dieser Lehrveranstaltung um eine prüfungsimmanente handelt, gibt es keinen Prüfungsstoff.

Literatur

Buchholz, Axel, gemeinsam mit Gerhard Schult (Hrsg.). Fernseh-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis. Wiesbaden, 2016.
Lanzenberger, Wolfgang, gemeinsam mit Michael Müller. Unternehmensfilme drehen. Business Movies im digitalen Zeitalter. Konstanz, 2012.
Kurz, Josef et al. Stilistik für Journalisten. Wiesbaden, 2010.
Schneider, Wolf: Deutsch für Profis. Wege zum guten Stil. München, 2001.
Schneider, Wolf: Deutsch für junge Profis. Wie man gut und lebendig schreibt. Reinbeck bei Hamburg, 2011.
Balser-Eberle, Vera. Sprechtechnisches Übungsbuch. Wien, 2007.

Gruppe 12

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Lehrveranstaltung findet jeweils als Doppeltermin statt!
Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVSS24.html

  • Mittwoch 13.03. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 10.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 17.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 24.04. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 15.05. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 29.05. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 12.06. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
  • Mittwoch 26.06. 13:15 - 16:15 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung findet statt:

1. Eine komplette Kameraschulung an den Institutskameras.

2. Eine komplette Schnittplatzschulung.

3. Schulungen in Mikrofonie und Lichtgestaltung.

4. Sprech- und Moderationsübungen, Übungen zur Interviewführung.

5. Filmvorführungen.

Methode:
Praktische Anwendungen.

Detaillierte Informationen: https://homepage.univie.ac.at/manfred.bobrowsky/BoLVUETVSS24.html

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel


Die Lehrveranstaltungsleistung setzt sich aus der Anwesenheit und Mitarbeit vor Ort und der Abgabe der Übungsfilme zusammen.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es dürfen maximal eineinhalb Doppeleinheiten (das sind drei Einzeleinheiten zu je 90 Minuten) versäumt werden.

Prüfungsstoff

Prüfungsstoff ist die Anwesenheit, aktive Mitarbeit und Abgabe der Übungsfilme. Die Notenvergabe erfolgt in einem Selbsteinschätzungsverfahren gemeinsam mit dem Lehrveranstaltungsleiter am Ende des Semesters.

Literatur

Werner, Horst
Fernsehen machen.
2009 Konstanz: UVK Verl.-Ges (Wegweiser Journalismus, 5)

Wember, Bernward
Wie informiert das Fernsehen? Ein Indizienbeweis
1983 3., erw. Aufl. München: List (List Journalistische Praxis)

Jacobs, Olaf; Großpietsch, Timo
Journalismus fürs Fernsehen. Dramaturgie – Gestaltung – Genres.
2015 Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden (Praxiswissen Medien)

Moormann, Peter (Hg.)
Musik im Fernsehen. Sendeformen und Gestaltungsprinzipien.
2010 Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss.

Mikunda, Christian; Vesely, Alexander
Kino spüren. Strategien der emotionalen Filmgestaltung.
2002 Wien: WUV-Universitätsverlag.

Regelmäßige Ansicht von:
Bundesland heute
ZIB 1
ZIB 2
KulturMontag
Kultur heute
ECO
Europastudio
WELTjournal
Pressstunde
Universum History
Ö1 Mittagsjournal

Gruppe 13

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 14.03. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 11.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 25.04. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 16.05. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 06.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG
  • Donnerstag 20.06. 16:45 - 19:45 Seminarraum 10, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der Lehrveranstaltung sind praktische Übungen für den Verständnis von Fernsehjournalismus. Praxisnahe Übungen zur Interviewführung; zum Redaktionsalltag; zur Themenfindung und zur Erstellung eines Fernsehbeitrages.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1. Aktive Mitarbeit bei den Übungen
2. Erstellung eines Fernsehbeitrages (freie Themenwahl in einem Nachrichtenähnlichen Format) in der Länge von 1 min 30 bis 2 min

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die aktive Mitarbeit bei der einzelnen Übungen in der Lehrveranstaltung macht 50 Prozent der Beurteilung aus. Mit Vorbereitung und aktiver Mitarbeit ist eine positive Beurteilung möglich.

Prüfungsstoff

Neben der aktiven Mitarbeit wird der Fernsehbeitrag beurteilt und zwar nach den Kriterien:
Sendetauglich mit 1;
Sendetauglich mit Verbesserungen mit 2;
Verständlich mit 3;
Thema verfehlt mit 4;
kein Beitrag mit 5

Literatur

Es gibt ein Skriptum: Einführung in den Fernsehjournalismus, welches in der ersten Lehrveranstaltung ausgegeben wird.

Gruppe 14

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert


ÜBERSCHRIFT:
„Mit Bildern die Welt erklären – Wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag bis zur Reportage“

INHALT:
Was muss man können für 1 Minute 20 in der Tagesschau? Eine On-Reportage aus Gabun fürs Morgenmagazin? Oder eine 45-Minuten-Dokumentation über die Auswirkungen der Silvesternacht 2015 in Köln?

Ein Volontariat? Talent? Lust auf die Verquickung von Bildern und Worten? Ein Gespür für Schnitt, Musik, Ton und Inhalt? Oder einfach nur Glück?

Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in den Fernsehjournalismus. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund. Die Studierenden erarbeiten sich im Seminar die Grundlagen für ein tieferes Verständnis von Fernsehen und wie es entsteht. Sie erstellen entlang aller Produktionsschritte von der Idee über den Dreh bis zum Schnitt und der Vertonung eigenständig und im Team Fernsehbeiträge.

Die Recherche zu Ihren Themen erfolgt in Teilen schon vor dem Seminarbeginn am 25.04. Die Informationen gibt es in einer gesonderten Mail an alle TeilnehmerInnen des Kurses.

Es ist absolut sinnvoll, vor dem Seminar die TV-Einführung am Institut zu machen.

Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind willkommen.

  • Donnerstag 25.04. 09:45 - 16:45 PC-Unterrichtsraum 4, Währinger Straße 29 1.OG
  • Freitag 26.04. 09:45 - 16:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
  • Samstag 27.04. 09:45 - 16:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung


ÜBERSCHRIFT:
„Mit Bildern die Welt erklären – Wie funktioniert Fernsehjournalismus? Ein medienpraktischer Kurs vom Beitrag bis zur Reportage“

INHALT:
Was muss man können für 1 Minute 20 in der Tagesschau? Eine On-Reportage aus Gabun fürs Morgenmagazin? Oder eine 45-Minuten-Dokumentation über die Auswirkungen der Silvesternacht 2015 in Köln?

Ein Volontariat? Talent? Lust auf die Verquickung von Bildern und Worten? Ein Gespür für Schnitt, Musik, Ton und Inhalt? Oder einfach nur Glück?

Das Seminar bietet eine praxisorientierte Einführung in den Fernsehjournalismus. Dabei steht die praktische Umsetzung im Vordergrund. Die Studierenden erarbeiten sich im Seminar die Grundlagen für ein tieferes Verständnis von Fernsehen und wie es entsteht. Sie erstellen entlang aller Produktionsschritte von der Idee über den Dreh bis zum Schnitt und der Vertonung eigenständig und im Team Fernsehbeiträge.

Die Recherche zu Ihren Themen erfolgt in Teilen schon vor dem Seminarbeginn am 25.04. Die Informationen gibt es in einer gesonderten Mail an alle TeilnehmerInnen des Kurses. Am Freitag 26.04. planen Sie ggf. Dreh und Schnitt auch länger als 16.45 Uhr.

Es ist absolut sinnvoll, vor dem Seminar die TV-Einführung am Institut zu machen.

Auch motivierte Studierende, die nicht in den Journalismus wollen, sind willkommen.

DER LEHRENDE:

Florian Bauer ist ein preisgekrönter, investigativ arbeitender Journalist, TV-Moderator und Coach.

Er moderiert das politische Tagesgeschehen beim ARD/ZDF-Tochtersender Phoenix.

Als bimedialer Autor hat er über ein Jahrzehnt zumeist aus dem Ausland für das ARD Fernsehen und den ARD Hörfunk über vernachlässigte Themen berichtet, oft aus autoritär geführten Ländern wie Äquatorialguinea, China oder Katar. Als gesellschaftspolitischer Reporter, insbesondere als ARD-Experte für sportpolitische Zusammenhänge und als ARD-Dopingreporter hat er mehrere Skandale aufgedeckt, vor allem auf den Themengebieten FIFA, Doping und Menschenrechte im Sport. Er war bei mehrere Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften und Gast in Talkshows wie Günther Jauch oder im Ausland bei CNN, BBC oder HBO. Er hat bei mehreren politischen Dokumentationen in der ARD Regie geführt, war einer der jüngsten Kommentatoren der ARD Tagesthemen und gewann alleine oder mit Kollegen den Adolf-Grimme-Preis, den Axel-Springer-Preis, den Otto Brenner Preis und den Deutschen Fernsehpreis.

Er hält Vorträge und arbeitet als Coach, Lehrbeauftragter und Medientrainer für Universitäten, Journalistenschulen, Medienhäuser und Führungskräfte, darunter ARD, ZDF, FAZ, ORF, PULS, ATV, Gruner&Jahr. Dabei coacht er Fernsehjournalismus oder Recherche, gibt Moderations- oder Interviewtraining, bereitet auf Auslandseinsätze oder den Auftritt vor Publikum und der Kamera vor.

Er hat jeweils mehrere Monate in den USA, Madagaskar, Australien, Kolumbien und Südafrika gelebt.

Weitere Infos: www.florian-bauer.com

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab


Zu erbringende Prüfungsleistungen:

Intensive aktive Mitarbeit
Produktion von Fernsehbeiträgen
Analyse der produzierten Fernsehbeiträge

Prüfungsstoff

Zu erbringende Prüfungsleistungen:

Intensive aktive Mitarbeit
Produktion von Fernsehbeiträgen
Analyse der produzierten Fernsehbeiträge

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 01.07.2024 00:02