220037 UE UE-FEM - Übung zum Praxisfeld Feministische Kommunikationsforschung (2016S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Zusammenfassung
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.02.2016 09:00 bis Mi 24.02.2016 18:00
- Abmeldung bis Do 31.03.2016 23:59
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.
Gruppen
Gruppe 1
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 11.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 18.03. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 15.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 29.04. 09:45 - 12:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
- Freitag 03.06. 09:45 - 13:45 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 11.06. 09:45 - 13:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
QUEER-FEMINISMUS GOES POP?In der UE FEM geht es um verschiedene Formen von Öffentlichkeit, in denen feministische und queere Positionen sich kulturell erfolgreich ausdrücken. Was bedeutet Erfolg in diesem Kontext? Welche Funktionen haben queer-feministische Teilöffentlichkeiten im kulturellen Feld? Welche Ziele und Strategien werden verfolgt? Wie werden queer-feministische Positionen demgegenüber im Mainstream repräsentiert und rezipiert? Ist Queer einfach hip und Postfeminismus der Ausdruck einer Emanziptaionsillusion, wie Angela Mc Robbie meint? Findet eine breite gesellschaftliche Kommunikation über Queer/Feminismus überhaupt statt, ist sie sinnvoll oder sind kleine Teil-Öffentlichkeiten in der Alltagskultur der Stadt, im Netz, und anderen unabhängigen Medien effektiver, um gesellschaftliche Veränderung zu kommunizieren und voranzutreiben?In der ÜE werden einerseits am Schauplatz Wien Best Practice<; Beispiele recherchiert und analysiert, die Agency und Empowerment in Form von Praxen der (Unterhaltungs)Kultur vermitteln. (Identities, Queeres Filmfestival, FIBER und Girls Rockcamp, ChikLit; Feministische Unterhaltung, Verband Bildender Künstlerinnen...) Andererseits werden auch die Möglichkeiten und Grenzen des Ankommens von Queer/Feminismus im medialen Mainstream an ausgewählten aktuellen Beispielen diskutiert. (u.a. TV Formate wie Girls oder Orange is the New Black und aktuelle Filme wie Carol (2015), The Danish Girl (2015) und Suffragette. Mothers, Daughters, Rebells (2015), )Die Teilnehmer_innen werden in der UE Fem eingeladen, Beispiele popkultureller Kommunikation von queer/feministischen Positionen zu recherchieren und kritisch zu analysieren sowie selbst ein kleines Best Practice; Projekt zu entwerfen, .
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Alle:Lektüre von wissenschaftlichen Begleit-Texten, Diskussionsbereitscaft!
Mündliche Präsentation und schriftliche Arbeit
Gruppenarbeit
Mündliche Präsentation und schriftliche Arbeit
Gruppenarbeit
Literatur
Engel, Antke (2009) Bilder von Sexualität und Ökonomie: Queere kulturelle Politiken im Neoliberalismus. BielefeldKlaus, Elisabeth/Margreth Lünenborg (2013): Zwischen (Post-)Feminismus und
Antifeminismus. Reflexionen zu gegenwärtigen Geschlechterdiskursen in den Medien. In: Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 5. Jg., H. 2/2013, S. 78-93Drüeke, Ricarda/Klaus, Elisabeth (2014): Öffentlichkeiten im Internet: Zwischen
Feminismus und Antifeminismus. In: Femina Politica,23. Jg., H. 2/2014, S. 59-71Mc Robbie Angela (2010) Top girls: Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. WiesbadenThomas, Tanja (2013): Feministische Medien- und Kommunikationswissenschaft. Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. In: Karmasin, Matthias/ Matthias Rath/ Barbara Thomaß (Hrsg.): Normativität in der Kommunikationswissenschaft, 397-420Zobl, Elke/Drücke Ricarda (2012): Feminist media: participatory spaces, networks and cultural citizenship Bielefeld
Antifeminismus. Reflexionen zu gegenwärtigen Geschlechterdiskursen in den Medien. In: Gender. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 5. Jg., H. 2/2013, S. 78-93Drüeke, Ricarda/Klaus, Elisabeth (2014): Öffentlichkeiten im Internet: Zwischen
Feminismus und Antifeminismus. In: Femina Politica,23. Jg., H. 2/2014, S. 59-71Mc Robbie Angela (2010) Top girls: Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. WiesbadenThomas, Tanja (2013): Feministische Medien- und Kommunikationswissenschaft. Positionen zu Gesellschaftskritik, Erkenntniskritik und Emanzipationsvision. In: Karmasin, Matthias/ Matthias Rath/ Barbara Thomaß (Hrsg.): Normativität in der Kommunikationswissenschaft, 397-420Zobl, Elke/Drücke Ricarda (2012): Feminist media: participatory spaces, networks and cultural citizenship Bielefeld
Gruppe 2
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.03. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.04. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.05. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.06. 09:45 - 11:15 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Gender- & Gewalt-Debatten intersektional:
Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Silvesternacht in Köln und gegenwärtiger Flucht- und Migrationsbewegungen werden wir uns in der Lehrveranstaltung mit Strukturen und Kontexten aktueller öffentlich-medialer Debatten und feministischer Aktivismen zu Sexismus, Gewalt und Geschlecht in intersektionaler Perspektive beschäftigen. Problematiken gesellschaftlicher Gewalt- und Geschlechterdiskurse wie Verharmlosung, Vereinfachung und Intstrumentalisierung werden im Kontext der Migrationsdebatte, von Ausländerfeindlichkeit und Rassismen besonders virulent und stellen Medien wie Aktivist_innen vor besondere Herausforderungen.
Methoden/Ablauf: Einführung und Diskussion theoretischer Grundlagen, grundlegender Texte und exemplarischer Studien; (Literatur- und Material-)Recherchen und Konzeption und Durchführung eines kleinen Forschungsvorhabens (Inhalts- und Bildanalysen, Interviews) zu einem Beispiel/Kontext, Präsentation und schriftliche Ausarbeitung.
Ziele: Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Gewalt, Sexismus, Migration und Geschlecht in intersektionaler Perspektive, Einblick in Problemstellungen feministischer Medienforschung und Herausforderungen intersektionaler Medienanalysen
Vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Silvesternacht in Köln und gegenwärtiger Flucht- und Migrationsbewegungen werden wir uns in der Lehrveranstaltung mit Strukturen und Kontexten aktueller öffentlich-medialer Debatten und feministischer Aktivismen zu Sexismus, Gewalt und Geschlecht in intersektionaler Perspektive beschäftigen. Problematiken gesellschaftlicher Gewalt- und Geschlechterdiskurse wie Verharmlosung, Vereinfachung und Intstrumentalisierung werden im Kontext der Migrationsdebatte, von Ausländerfeindlichkeit und Rassismen besonders virulent und stellen Medien wie Aktivist_innen vor besondere Herausforderungen.
Methoden/Ablauf: Einführung und Diskussion theoretischer Grundlagen, grundlegender Texte und exemplarischer Studien; (Literatur- und Material-)Recherchen und Konzeption und Durchführung eines kleinen Forschungsvorhabens (Inhalts- und Bildanalysen, Interviews) zu einem Beispiel/Kontext, Präsentation und schriftliche Ausarbeitung.
Ziele: Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Gewalt, Sexismus, Migration und Geschlecht in intersektionaler Perspektive, Einblick in Problemstellungen feministischer Medienforschung und Herausforderungen intersektionaler Medienanalysen
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige und aktive Mitarbeit, schriftliche und mündliche Übungsaufgaben (Recherche, Textlektüre, Forschungskonzept, Präsentation); schriftliche Abschlussarbeit à 15-18 Seiten pro Person
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit (max. 3 Mal fehlen); Mitarbeit, Übungsaufgaben/Präsentation (30%); schriftliche Abschlussarbeit (70%)
Literatur
Literaturhinweise in der Lehrveranstaltung
Gruppe 3
Schwerpunkte dieser LV sind u.a.: Geschichte und Inhalte d. Frauenbewegungen; Auseinandersetzung mit Feministischen Theorien; Wir werden uns in der LV praxisnahe Fragen stellen, wie u.a.: Welche Antworten kann der Feminismus auf die gesellschaftliche Neoliberalisierung geben? Sind es die gleichen/ähnlichen Antworten wie vor 40 Jahren? Was wurde aus so zentralen, emanzipatorischen Begriffen wie Selbstbestimmung und Freiheit? Wie weit hat sich der Neoliberalismus diese Begriffe angeeignet und sie umgedeutet – um sie politisch zu entschärfen? Welche Rolle spielen dabei die Medien?
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Montag 14.03. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 11.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 25.04. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 09.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 30.05. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 13.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Freitag 24.06. 18:30 - 21:00 Hörsaal 1, Währinger Straße 29 1.UG
- Montag 27.06. 13:15 - 16:15 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Vertiefung in die Geschichte der Frauenbewegungen, in die Feministischen Theorien und in Feministisches Handeln und das Entwickeln alternativer, 'feministischer Antworten' (theoretisch als auch praktisch);
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Übungsaufgaben und deren Präsentation (einzeln oder in Gruppen)
schriftliche und mündliche Übungsaufgaben und deren termingerechte Erledigung; Präsentationen; aktives Teilnehmen an Diskussionen; die Art bz. Form der Abschlussarbeit - ob schriftlich, in Form eines Projekts oder 'aktionistisch' - wird gemeinsam in der Gruppe ausdiskutiert.
schriftliche und mündliche Übungsaufgaben und deren termingerechte Erledigung; Präsentationen; aktives Teilnehmen an Diskussionen; die Art bz. Form der Abschlussarbeit - ob schriftlich, in Form eines Projekts oder 'aktionistisch' - wird gemeinsam in der Gruppe ausdiskutiert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheit; aktive Mitarbeit; Übungsaufgaben; Abschlussarbeit;
Literatur
wird in der LV bekannt gegeben
Gruppe 4
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Bei Blockterminen gilt 100% Anwesenheitspflicht, wir beginnen pünktlich!
- Freitag 01.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Samstag 02.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
- Sonntag 03.04. 10:00 - 18:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Liebe und Konsum im Kontext der feministischen Kommunikationsforschung - ausgehend von grundlegenden Überlegungen sollen Sie Ihr persönliches Erkenntnisinteresse erkennen, formulieren und auch ausarbeiten. Die Themenpalette ist daher denkbar groß und von der Motivation der Studierenden geprägt.
Die Studierenden können selbständig ihr Erkenntnisinteresse bearbeiten, und sie können dieses in den Gesamtkontext der LV stellen sowie diskursiv behandeln.
Die Studierenden können selbständig ihr Erkenntnisinteresse bearbeiten, und sie können dieses in den Gesamtkontext der LV stellen sowie diskursiv behandeln.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Vorbereitung einer Präsentation, Anwesenheit, Diskussion, Präsentation zum Termin (der nicht frei wählbar ist) und abschließend Seminararbeit.
Eine eigene Information zur LV wird auf Moodle zur Verfügung gestellt, darin werden auch die Benotungskriterien gesondert aufgeschlüsselt.
Eine eigene Information zur LV wird auf Moodle zur Verfügung gestellt, darin werden auch die Benotungskriterien gesondert aufgeschlüsselt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wir erschließen uns eine gemeinsame theoretische Basis aus der rezenten Literatur und vertiefen uns dann in Ihre jeweiligen Forschungsvorhaben.
Literatur
Basisliteratur wird zur Verfügung gestellt (als Scans auf Moodle), weiterführende Literatur muss je nach Interesse und Themenfeld selbst recherchiert werden.
Gruppe 5
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 08.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 15.03. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 05.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 12.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 19.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 26.04. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 03.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 10.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 24.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 31.05. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 07.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 14.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 21.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
- Dienstag 28.06. 11:15 - 12:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Reality-TV-Formate dringen in das Alltagsleben prekärer Menschen ein, thematisieren und problematisieren Techniken der Lebensführung, die vor allem (jungen) Frauen aus den unteren Gesellschaftsschichten zugeschrieben werden. In diesem Kontext fungiert Fernsehen zunehmend als Dienstleistungsagentur, indem es ein bestimmtes Wissen zur Verfügung stellt, das nicht in Schulen gelehrt wird und das die Einübung von Kompetenzen der Selbstführung und -optimierung unterstützt. Gleichzeitig unterliegen diese realen Personen/Darstellungen einer intensiven Inszenierung und Dramatisierung sowie dem „Casting-Prinzip“.
Um Angehörige aus den unteren Schichten erfolgreich aus der Unsichtbarkeit in die Aufmerksamkeitszone zu rücken, werden Erscheinungsbild, Werteorientierung, Geschmackspräferenzen und Verhaltensweisen entlang vermuteter Klassenvorstellungen dargestellt. Der Fokus dieser Lehrveranstaltung richtet sich auf mediale Inszenierungen prekärer Lebensführung in österreichischen Reality-TV-Formaten. Dabei werden wir folgenden zentralen Fragestellungen nachgehen:
Wie werden Weiblichkeiten und Männlichkeiten aus den unteren, bildungsfernen Schichten medial konstruiert bzw. dargestellt?
Mit welchen Vorstellungswelten und Werturteilen tauchen TV-Formate in die prekären Lebenswelten der Geschlechter ein?
Inwieweit überschneiden sich mediale Darstellungen mit den habituell geprägten Verhaltensdispositionen der realen Betroffenen?
Ziele: Die Teilnehmer_innen sollen einen kritischen und differenzierten Blick auf das Genre „Reality-TV“ entwickeln. Theoretische Auseinandersetzung mit dem feministischen Konzept Intersektionalität, vor allem mit den Strukturkategorien Geschlecht und Klasse. Methoden: Film- und Fernsehanalyse, Expert_inneninterviews, qualitative Interviews mit Rezipient_innen.
Um Angehörige aus den unteren Schichten erfolgreich aus der Unsichtbarkeit in die Aufmerksamkeitszone zu rücken, werden Erscheinungsbild, Werteorientierung, Geschmackspräferenzen und Verhaltensweisen entlang vermuteter Klassenvorstellungen dargestellt. Der Fokus dieser Lehrveranstaltung richtet sich auf mediale Inszenierungen prekärer Lebensführung in österreichischen Reality-TV-Formaten. Dabei werden wir folgenden zentralen Fragestellungen nachgehen:
Wie werden Weiblichkeiten und Männlichkeiten aus den unteren, bildungsfernen Schichten medial konstruiert bzw. dargestellt?
Mit welchen Vorstellungswelten und Werturteilen tauchen TV-Formate in die prekären Lebenswelten der Geschlechter ein?
Inwieweit überschneiden sich mediale Darstellungen mit den habituell geprägten Verhaltensdispositionen der realen Betroffenen?
Ziele: Die Teilnehmer_innen sollen einen kritischen und differenzierten Blick auf das Genre „Reality-TV“ entwickeln. Theoretische Auseinandersetzung mit dem feministischen Konzept Intersektionalität, vor allem mit den Strukturkategorien Geschlecht und Klasse. Methoden: Film- und Fernsehanalyse, Expert_inneninterviews, qualitative Interviews mit Rezipient_innen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Beteiligung. Intensives, verstehendes Lesen von drei deutschsprachigen Texten, die in der LV bearbeitet werden. Präsentation und Diskussion von fiktionalen Beispielen. Schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von 15-20 Seiten.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Bearbeitung von drei Texten fließt zu 15%, die Präsentation und Diskussion von fiktionalen Beispielen zu weiteren 15 % und die Abschlussarbeit zu 70 % in die Beurteilung ein.
Literatur
Bourdieu, Pierre (1987): Die feinen Unterschiede. Frankfurt am Main. Suhrkamp Verlag. 1. Auflage.
Kemper, Andreas/Weinbach, Heike (2009): Klassismus. Eine Einführung. Münster: UNRAST-Verlag.
Klaus, Elisabeth/Röser, Jutta (2008): „Unterschichtenfernsehen“: Beobachtungen zum Zusammenhang von Medienklassifikationen und sozialer Ungleichheit. In: Wischermann, Ulla/Thomas, Tanja (Hrsg.): Medien- Diversität- Ungleichheit. Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lindner, Rolf/Musner, Lutz (Hg.): Unterschicht. Kulturwissenschaftliche Erkundungen der „Armen“ in Geschichte und Gegenwart. Freiburg/Berlin/Wien: Rombach Verlag.
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Mikos, Lothar (2003): Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Pörksen, Bernhard/ Krischke, Wolfgang (Hg.) (2010): Die Casting-Gesellschaft. Die Sucht nach Aufmerksamkeit und das Tribunal der Medien. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Seier, Andrea/Waitz, Thomas (Hg.): (2014): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit Verlag.
Villa, Paula-Irene (Hg.) (2008): Schön normal. Manipulationen am Körper als Technologien des Selbst. Bielefeld: transcript Verlag.
Voglmayr, Irmtraud (2015): Wenn Teenager Mütter werden. Zur Repräsentation junger prekärer Mütter im Reality-TV. In: Drüeke/Kirchhoff/Steinmaurer/Thiele (Hg.): Zwischen Gegebenem und Möglichem. Kritische Perspektiven auf Medien und Kommunikation. Bielefeld: transcript Verlag.
Winker, Gabriele/Degele, Nina (2009): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: transcript Verlag.
Kemper, Andreas/Weinbach, Heike (2009): Klassismus. Eine Einführung. Münster: UNRAST-Verlag.
Klaus, Elisabeth/Röser, Jutta (2008): „Unterschichtenfernsehen“: Beobachtungen zum Zusammenhang von Medienklassifikationen und sozialer Ungleichheit. In: Wischermann, Ulla/Thomas, Tanja (Hrsg.): Medien- Diversität- Ungleichheit. Zur medialen Konstruktion sozialer Differenz. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Lindner, Rolf/Musner, Lutz (Hg.): Unterschicht. Kulturwissenschaftliche Erkundungen der „Armen“ in Geschichte und Gegenwart. Freiburg/Berlin/Wien: Rombach Verlag.
McRobbie, Angela (2010): Top Girls. Feminismus und der Aufstieg des neoliberalen Geschlechterregimes. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.
Mikos, Lothar (2003): Film- und Fernsehanalyse. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft.
Pörksen, Bernhard/ Krischke, Wolfgang (Hg.) (2010): Die Casting-Gesellschaft. Die Sucht nach Aufmerksamkeit und das Tribunal der Medien. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Seier, Andrea/Waitz, Thomas (Hg.): (2014): Klassenproduktion. Fernsehen als Agentur des Sozialen. Münster: Lit Verlag.
Villa, Paula-Irene (Hg.) (2008): Schön normal. Manipulationen am Körper als Technologien des Selbst. Bielefeld: transcript Verlag.
Voglmayr, Irmtraud (2015): Wenn Teenager Mütter werden. Zur Repräsentation junger prekärer Mütter im Reality-TV. In: Drüeke/Kirchhoff/Steinmaurer/Thiele (Hg.): Zwischen Gegebenem und Möglichem. Kritische Perspektiven auf Medien und Kommunikation. Bielefeld: transcript Verlag.
Winker, Gabriele/Degele, Nina (2009): Intersektionalität. Zur Analyse sozialer Ungleichheiten. Bielefeld: transcript Verlag.
Gruppe 6
"Österreich sucht die LGBTIP-Zukunftsidee"; der fiktive Wissenschaftspreis zu LesbianGayBiTransInterPolyamory - Themen.Voraussetzungen an die StudierendenNeben den formalen Bedingungen (absolvierte Studieneingangsphase) sowie absolvierte Arbeitstechnik "Feministische Kommunikationsforschung"; sollten die Studierenden Interesse an feministischen und LGBTIP-relevanten Themen und Inhalten sowie deren Auswirkungen auf den gesamtgesellschaftlichen Diskurs mitbringen.Die Moodle-Plattform wird in die Lehrveranstaltung eingebunden. Die LV-Leitung stellt auf der Plattform sowohl administrative Unterlagen (Notenschlüssel, Dokumente zu gendergerechter Sprache, Semesterfahrplan, Literaturliste, etc.) als auch inhaltliche Unterlagen (PPT's der Einheiten, Texte/Literatur, Rechercheunterlagen, etc.) zur Verfügung.
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 10.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 17.03. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 07.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 14.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 21.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 28.04. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 12.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 19.05. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 02.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 09.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 16.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 23.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
- Donnerstag 30.06. 18:30 - 20:00 Seminarraum 2, Währinger Straße 29 1.UG
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Studierenden sollen für Probleme und Herausforderungen der Lesbisch-, schwul-, bisexuell-, transsexuell,- intersexuell-, und polyamorösen Community mit geographischem Schwerpunkt Österreich sensibilisiert werden und anhand eines konkreten Untersuchungsgegenstandes ein konkrete Fragestellung beantworten. Dies soll anhand eines fiktiven Wissenschaftspreises, ausgeschrieben vom Bundesministerium für Bildung und Frauen, passieren. Zu LV-Beginn formulieren die Studierenden ihre inhaltlichen Interessen, dann clustert die LV-Leitung ähnliche Themen zu Gruppen mit je drei Personen. In weiterer Folge erarbeitet jede Gruppe eine forschungsleitende Frage, konkrete Forschungsfragen, je nach Forschungsdesign Hypothesen und eine konkrete Methode. Im Anschluss daran soll eine Pilotstudie durchgeführt werden, und anhand derer Ergebnisse ein Forschungsantrag verfasst werden. Dieser soll im wesentlichen mit dem Forschungsdesign ident sein, erweitert um einen konkreten Zeitplan und Finanzplan (inklusive dafür notwendiger personeller Ressourcen). Am Ende des Semesters wird jede Gruppe ihre Forschungskonzepte vorstellen, und eine tatsächliche Jury wird die Präsentationen (Forschungsanträge) beurteilen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
# Übung 1: Vorstellung des Forschungsinteresses (Einzelbeurteilung): 5%
# Übung 2: Hochladen und Präsentation der forschungsleitenden Frage, der konkreten Forschungsfragen und gegebenenfalls der Hypothesen (Gruppenbeurteilung): 15%
# Übung 3: Hochladen und Präsentation des methodischen Zugangs und gegebenenfalls erste Ergebnisse (Gruppenbeurteilung): 20%
# Übung 4: Präsentation des Projektantrages (Gruppenbeurteilung): 10%
# Übung 5: Hochladen des Projektantrages = schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von ca. 30 bis 40 Seiten pro Gruppe (--> "Arbeitsaufwand" pro Person ca. 10 - 15 Seiten) (Gruppenbeurteilung): 50%
# Übung 2: Hochladen und Präsentation der forschungsleitenden Frage, der konkreten Forschungsfragen und gegebenenfalls der Hypothesen (Gruppenbeurteilung): 15%
# Übung 3: Hochladen und Präsentation des methodischen Zugangs und gegebenenfalls erste Ergebnisse (Gruppenbeurteilung): 20%
# Übung 4: Präsentation des Projektantrages (Gruppenbeurteilung): 10%
# Übung 5: Hochladen des Projektantrages = schriftliche Abschlussarbeit im Umfang von ca. 30 bis 40 Seiten pro Gruppe (--> "Arbeitsaufwand" pro Person ca. 10 - 15 Seiten) (Gruppenbeurteilung): 50%
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
# Punkteschlüssel:0 - 50 Punkte: Nicht genügend
51 - 62 Punkte: Genügend
63 - 75 Punkte: Befriedigend
76 - 88 Punkte: Gut
89 - 100 Punkte: Sehr gutVoraussetzung für den positiven Abschluss der Lehrveranstaltung ist ein Minimum von 75% Anwesenheit (max. 3 x fehlen)
51 - 62 Punkte: Genügend
63 - 75 Punkte: Befriedigend
76 - 88 Punkte: Gut
89 - 100 Punkte: Sehr gutVoraussetzung für den positiven Abschluss der Lehrveranstaltung ist ein Minimum von 75% Anwesenheit (max. 3 x fehlen)
Literatur
Literaturliste (vorläufig, Stand Februar 2016)Auinger, Andreas / Stary, Christian (2005): Didaktikgeleiteter Wissenstransfer. Interaktive
Informationsräume für Lern-Gemeinschaften im Web. Wiesbaden: Dt. Univ.-Verlag.Barker, Meg, & Langdridge, Darren. (2010). Whatever happened to non-monogamies? Critical reflections on recent research and theory. Sexualities, 13(6), 748 - 772.Beck, Gloria (2005): Verbotene Rhetorik: Die Kunst der skrupellosen Manipulation, Frankfurt am
Main: Eichborn.Bohnsack, Ralf/ Przyborski, Aglaja / Schäffer, Burkhard (HRSG) (2006): Das
Gruppendiskussionsverfahren in der Forschungspraxis. Opladen: Verlag Barbara Budrich.Bortz, Jürgen, & Döring, Nicola. (2006). Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler (4 ed.). Heidelberg: Springer.Butler, Judith. (2004). Undoing gender. New York, NY Routledge.Gahan, Luke Benjamin. (2012). Sexuality, religion and the sacred: bisexual, pansexual and polysexual perspectives. Culture, Health & Sexuality: An International Journal for Research, Intervention and Care, 14(10), 1229 - 1231.Gordesch, Johannes / Raasch, Albert (HRSG) (1996): Wissensvermittlung und
Informationstechnologien in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Saarbrücken: Peter Lang Verlag.Häcker, Thomas (1999): Widerstände in Lehr-Lern-Prozessen. Eine explorative Studie zur
pädagogischen Weiterbildung von Lehrkräften, Saarbrücken: Peter Lang Verlag.Häfele, Hartmut / Maier-Häfele, Kornelia (2005): 101 e-Learning Seminarmethoden. Methoden und
Strategien für die Online- und Blended Learning Seminarpraxis. Bonn: Manager Seminare Verlag.Konrad, Klaus; Traub, Silke (2005): Kooperatives Lernen. Theorie und Praxis in Schule, Hochschule
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Information
Prüfungsstoff
Ausgehend von Basisliteratur zur feministischen Kommunikationsforschung sowie transdisziplinären Zugängen zu den Themen Liebe und Konsum vertiefen Sie sich in Ihre Forschungsvorhaben (vorzugsweise in Gruppenarbeiten) und präsentieren und diskutieren Ihre Erkenntnisse im Plenum.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:38