Universität Wien

220038 SE INSOWI B: SE FOPRA Forschungspraktikum (2021S)

Teil 1

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
GEMISCHT

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die LV ist als Hybride-Lehre geplant!

  • Dienstag 09.03. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 16.03. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 23.03. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 13.04. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 20.04. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 27.04. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 04.05. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 11.05. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 18.05. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 01.06. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 08.06. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 15.06. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 22.06. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
  • Dienstag 29.06. 15:00 - 16:30 Hybride Lehre
    Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In diesem Forschungspraktikum wird gemeinsam in kleinen Teams mit Studierenden der Soziologie und der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ein gemeinsames Projekt durchgeführt.
Thema des Forschungspraktikums sind Möglichkeiten und Relevanz eines Kulturfestivals im Wandel der Zeit. Welchen Beitrag leistet ein Festival wie die Wiener Festwochen zur kulturellen Identität einer Großstadt, und wie verändert sich dieser Beitrag zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Welche Impulse setzt dieses Festival für neue Entwürfe städtischen Zusamnmenlebens und des Urbanen generell jenseits von Kommerzialisierung und Festivalisierung? Wie verändern sich in Kontexten von Superdiversität und sozioökonomischer Fragmentierung die Anforderungen an ein Festival: wie positioniert es sich? wen adressiert es? wo verortet es sich in der urbanen Landkarte? welche Ein- und Ausschlussmechanismen setzt es in Kraft?
Das Forschungspraktikum findet in Kooperation mit den Wiener Festwochen statt. Die Forschung verbindet Vergangenheits- mit Zukunftsbezug: Der systematische Blick in das Archiv der Festwochen, zu dem das Forschungspraktikum Zugang erhält, ermöglicht für die letzten 70 Jahre gewisse Entwicklungslinien und Narrative nachzuvollziehen und in der vielfältigen Geschichte des Festivals Spuren zu entdecken, die Anstoss für zukünftige Entwicklungen geben können. Interviews mit Expert*innen, Künstler*innen, jungen Menschen geben den Impuls für eine offene und kritische Auseinandersetzung mit dem potenziellen Beitrag der Festwochen für die Stadt der Zukunft.
Erste Ergebnisse werden im Rahmen einer Veranstaltung der Wiener Festwochen öffentlich präsentiert.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Lehrveranstaltungsimmanente Leistungskontrolle über Mitarbeit in den Einheiten, individuelle Abgaben sowie Gruppenabgaben, Kurzpräsentationen der einzelnen Forschungsteams und Verfassen eines Zwischenberichts zum Forschungsprojekt durch die Forschungsteams und Präsentation der Ergebnisse.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

- Mitarbeit in der Einheit (geht zu 10% in die Beurteilung ein)
- Abgabe der Aufgaben (Literaturbearbeitung, Recherche, Intrerviews etc.) auf Moodle (geht zu 40% in die Beurteilung ein)
- Ausgearbeitetes Feedback zu Arbeiten der KollegInnen (geht zu 10% in die Beurteilung ein)
- Ausarbeitung und Präsentation des Zwischenberichts (geht zu 40% in die Beurteilung ein)
- Anwesenheit (Achtung, es dürfen max. zwei Seminartermine versäumt werden)

Mindestanforderung für die positive Beurteilung ist die Erfüllung aller Aufgaben gemäß den Vorgaben, die Ausarbeitung von Feedback für die KollegInnen, das Verfassen eines Zwischenberichts am Ende des Semesters und eine Abschlusspräsentation.

Prüfungsstoff

Literatur

wird bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:20