Universität Wien

220039 UE UE-HIST - Übung zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung (2012S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Falböck , Moodle
2 Krovat , Moodle
3 Marschik
4 Schwarzenegger , Moodle
5 Seethaler
6 Semrad
7 Steiner , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 26.03. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Montag 23.04. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Montag 07.05. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Montag 21.05. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Montag 11.06. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Montag 25.06. 09:30 - 12:30 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)

Gruppe 2

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 26.03. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 23.04. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 07.05. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 21.05. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 11.06. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 25.06. 14:00 - 17:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

"History Marketing" – was ist das? Wann, wo und wie wird "Geschichte" als Kommunikationsstrategie eingesetzt und was bedeutet das? Gemeinsam soll dieses relativ junge Gebiet erfahren und beforscht werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Leistunsganforderungen: Anwesenheit, aktive und reflexive Mitarbeit, kritisches Hinterfragen, Auseinandersetzung mit Literatur, laufende Dokumentation des Arbeitsprozesses, Abschlussarbeit im Stile eines Forschungsantrags, Peer-Review, Einhalten von Deadlines

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 26.03. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 23.04. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 07.05. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 21.05. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 11.06. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II
Montag 25.06. 10:00 - 13:00 Wasicky-Seminarraum 2D404 4.OG UZA II

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Geschichte bedeutet nicht nur Wissen über die Vergangenheit, sondern gerade auch dessen Bedeutung für die Gegenwart. Im Rahmen der LV wollen wir uns diese Diskurse über Vergangenheit genauer ansehen, zu deren Konstruktion, Erhaltung und Veränderung die Medien einen wichtigen Beitrag leisten. Ziel ist es, aktuelle Diskurse anhand des Vergleiches mit vergangenen Diskursen zu verstehen, aber auch zu hinterfragen.
Das Thema dieses Semesters: Stars und Held/inn/en

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

1) Diskussion und Reflexion in der LV
2) Zwei schriftliche Übungsarbeiten
3) Drei mündliche Präsentationen der Forschungsfortschritte
Keine schriftliche Abschlussarbeit

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Im Rahmen der LV sollen in Kleingruppen die Schritte einer diskursanalytischen Forschungsarbeit im Praxisfeld Mediengeschichte anhand konkreter Beispiele erprobt, diskutiert und umgesetzt werden.

Prüfungsstoff

Vortrag, Kleingruppenarbeit, Referate, Diskussion (+Feedback)

Literatur

Jäger, Siegfried (2009): Kritische Diskursanalyse. Eine Einführung (5. Aufl.).

Keller, Reiner (2007): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Wiesbaden (3. Aufl.).

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 01.03. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)
Freitag 02.03. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Samstag 03.03. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Samstag 24.03. 10:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Drunter, Drüber, Mittendrin, Dazwischen – Potentiale, Beobachtungsfelder und methodische Herausforderungen transnationaler Kommunikationsgeschichte

In den letzten Jahren und Jahrzehnten zeigt sich nicht zuletzt im Lichte von Globalisierungsdebatten, der Europäischen Integration, Satellitenkulturen (Volkmer), Diasporas Medienkonvergenz, multinational operierender Medienkonzerne, der transnationalen und transkulturellen Diffusion und Zirkulation von Medieninhalten und Deterritorialisierung von Kommunikationsaktivitäten und Vergemeinschaftungsformen, dass der Nationalstaat oder politisch gerahmte Territorien ihre Funktion als Begrenzungseinheiten für wissenschaftliche Beobachtungseinheiten teilweise eingebüßt haben. Durch die Durchlässigkeit von Grenzen und die "Entgrenzung" von Kommunikationsprozessen, sind Grenzen und die von ihnen begrenzten Raumeinheiten wieder selbst stärker zum Thema geworden.

James Curran, ein Doyen der Kommunikationsgeschichte in Großbritannien, befand 2008, dass während sich die Kommunikationswissenschaft insgesamt sowohl was ihre Kooperationsnetzwerke und Organisation als auch ihre Themensetzungen betrifft sich stark internationalisiert habe, die historische Kommunikationsforschung nach wie vor stark auf nationalstaatliche Aspekte fokussiert und beschränkt bleiben würde. Autoren wie Ulrich Beck oder Helmuth Berking kritisieren einen solchen methodischen Nationalismus. Jürgen Wilke stellte in der Einleitung zu seinen „Grundzügen einer Medien- und Kommunikationsgeschichte“ fest, dass die Geschichte der Massenkommunikation viel weniger noch als andere "Geschichten" dafür geeignet sei, innerhalb allein nationaler Parameter geschrieben zu werden. Von der Druckerpresse über Telegrafie, Rundfunk und schließlich und in der bislang extremsten Ausbaustufe – der digitalen Echtzeitkommunikation – diffundiert Kommunikation immer auch über Grenzen hinweg. Die Bedeutung nationalstaatlicher Grenzen, geographischer Grenzen, politischer Systemgrenzen verändert sich und die Grenzen von Kommunikations- und Konnektivitätsräumen können über, unter, inmitten und zwischen solchen anderen Grenzziehungen verlaufen.

Was also kann es bedeuten eine transnationale Kommunikationsgeschichte zu schreiben, die Grenzen und deren Überschreitung gleichermaßen berücksichtigt und reflektiert. Andreas Fickers von der Universität Maastricht hat formuliert, dass Transnationale Kommunikationsgeschichte zu schreiben bedeuten würde, das „familiar strange“, zu beobachten. Was es bedeutet sich diesem vertrauten Unbekannten anzunähern und wie Geschichte anders geschrieben werden kann, wenn sie transnational und transkulturell orientiert ist, wird in dieser Übung erkundet werden.

Wie können transnationale und transkulturelle Studien theoretisch und praktisch umgesetzt werden? Was heißt es, wenn methodischer Nationalismus und methodischer Inter-Nationalismus (vgl. Rantanen 2010) durch einen Transnationalismus ergänzt werden?

Wie geht die Kommunikationswissenschaft aktuell mit solchen Themensetzungen um?

Aus der Diskussion solcher Fragen werden allgemeine Überlegungen zum Stand und zur künftigen Entwicklung der Kommunikationsgeschichte entwickelt und auf konkrete Beispielstudien umgelegt. Bei prinzipiell offener Themenwahl innerhalb des Rahmenthemas wird auch ein Katalog von zu bearbeitenden Fragestellungen angeboten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Grundkenntnisse der Methoden und deren Anwendungsformen aus den Veranstaltungen der Studieneingangsphase werden, ebenso wie Kenntnisse zur Literaturrecherche und zur formalen Gestaltung wissenschaftlicher Arbeiten, vorausgesetzt.

Aktive Beteiligung an den Lehrveranstaltungsdiskussionen / am Close Reading von Aufsätzen (auch in englischer Sprache) in der LV; Übungsarbeiten sowie eine einzeln oder in Kleingruppen zu erstellende Abschlussarbeit.
Es wird versucht die Abschlussarbeiten möglichst nah an aktuelle Forschungspraxis heranzuführen und soweit möglich im Umfeld aktueller Projekte anzusiedeln.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

-Annäherung an aktuelle Debatten zu transnationaler und transkultureller Kommunikationsgeschichtsschreibung sowie zur einer "Europäischen Kommunikationsgeschichte"

-Kenntnis fundamentaler Erfordernisse kommunikationshistorischer Forschung sowie aktueller Herausforderungen für die Kommunikationsgeschichtsschreibung

-Wissenschaft und Praxis sind keine Gegensätze, vielmehr hat die Wissenschaft ihre eigene Praxis, mit ihren eigenen Routinen, Handlungsläufen und Notwendigkeiten. Um diese soll es entlang konkreter Forschungsproblemstellungen in dieser Übung zum Praxisfeld gehen

- Das Praxisfeld heißt Historische Kommunikationsforschung - es handelt sich also um eine Forschungslehrveranstaltung

Prüfungsstoff

Je nach Themenwahl werden die unterschiedlichen Methoden aus der Werkeugkiste der historischen Kommunikationsforschung zur Anwendung kommen können.

Die methodische Umsetzung der Arbeitsprojekte wird jeweils diskutiert und angeleitet.

Literatur

- Writing the past beyond boundaries. Transnational and Comparative Communication History. medien & zeit, 25. Jg. (2010), Heft 4.

- What is Communication History? European Answers I. medien&zeit, 26 Jg. (2011), Heft 3

- What is Communication History? European Answers II. medien&zeit, 26 Jg. (2011), Heft 4

Gruppe 5

Der österreichische Medienmarkt nach 1945

Trotz rückläufiger Zeitungsreichweiten zählt Österreich im internationalen Vergleich zu den „newspaper-centric societies“ (Pippa Norris). In ähnlicher Weise beschreiben Daniel C. Hallin und Paolo Mancini in ihrer vergleichenden Untersuchung der westeuropäischen und nordamerikanischen Mediensysteme Österreich als eines jener Länder, in denen ein starker und vielfältiger (wenn auch hoch konzentrierter) Pressemarkt existiert. Er ist geprägt von einer langen Zeit der Koexistenz von Partei- und Massenpresse und wurde daher im Bereich der politischen Kommunikation zu einem besonders wichtigen Faktor. Er hat aber auch tiefgreifende Implikationen für die Entwicklung des Mediensystems als Ganzes und für die Art und Weise, wie sich Medien als gesellschaftliche Institutionen etabliert haben. Einer hohen Zeitungsreichweite steht ein vergleichsweise moderater Fernsehkonsum, aber eine überdurchschnittlich intensive Nutzung des Internet gegenüber.

Wie hängen die Entwicklungen der einzelnen Mediengattungen zusammen? Lassen sich regionale und sektorale Unterschiede beobachten? Und welche Auswirkungen haben Medienkonvergenz und Digitalisierung auf den Pressemarkt und die gesellschaftlichen Funktionen der Presse? Das sind einige der Fragen, denen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung nachgegangen werden soll. Dabei wird von der Prämisse ausgegangen, dass Veränderungen in einem Medienbereich – gerade angesichts der gegenwärtigen Diversifizierung der Medien bei gleichzeitigen technischen, inhaltlichen und geschäftsmodellspezifischen Konvergenzprozessen – im Kontext des Mediengesamtsystems gesehen und in ihren Konsequenzen für die demokratische Gesellschaft als Ganzes analysiert werden müssen.

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 23.03. 16:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Freitag 04.05. 16:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Freitag 18.05. 16:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Freitag 15.06. 16:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Freitag 29.06. 16:30 - 20:30 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Literaturstudien;
Konzeption eines Forschungsprojekts

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Kompetenzebene: Vermittlung von Kompetenz in der Konzeption wissenschaftlicher Studien; Erwerb und Erprobung theoretischer und methodischer Kenntnisse der Mediensystemforschung

Inhaltsebene: Einblick in die strukturelle Entwicklung des österreichischen Pressesystems als Teil der sich verändernden Mediengesamtkonstellation; Auseinandersetzung mit den Folgen von Strukturveränderungen für die gesellschaftliche Kommunikationsleistung der Massenmedien

Prüfungsstoff

Medienstrukturanalyse, Inhaltsanalyse, Befragung

Literatur

Daniel C. Hallin and Paolo Mancini. Comparing media systems. Three models of media and politics. Cambridge: Cambridge University Press, 2004.
Gabriele Melischek, Josef Seethaler und Jürgen Wilke (Hrsg.): Medien & Kommunikationsforschung im Vergleich : Grundlagen, Gegenstandsbereiche, Verfahrensweisen. Wiesbaden: VS, 2008.
Barbara Thomaß (Hrsg.): Mediensysteme im internationalen Vergleich. Konstanz:UVK, 2007 .

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 21.03. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 18.04. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 25.04. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 16.05. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 30.05. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 13.06. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Mittwoch 27.06. 18:30 - 21:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9

Gruppe 7

UE-HIST - Medien und Medienhandeln in den 1980er Jahren

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Samstag 28.04. 10:00 - 16:00 (ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Samstag 19.05. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Samstag 02.06. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 2 Schopenhauerstraße 32 2.OG)
Samstag 23.06. 10:00 - 16:00 (IPKW Hörsaal 1 Schopenhauerstraße 32 EG)

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Forschung zu Spezifika der Medien und des Medienhandelns in den 1980er Jahren (Generalthema) als ein Jahrzehnt des Umbruchs in medienkultureller und -gesellschaftlicher, politischer und medien- wie kommunikationstechnologischer Hinsicht: z.B. Lifestyle-Zeitschriften, neue Popmedien und Fanzines, nicht- und kommerzieller Rundfunk, kommunikative Vernetzung und mediale Resonanz neuer Jugend- und Alternativszenen (u.a. Punk, New Wave, House, Gothic, Popper; Öko-, Squat-, Friedens- oder Schwul-Lesbeninitiativen), Entwicklung der Telekommunikation, Generationenwechsel im Journalismus, Sozialisation von Kindern in der Mediengesellschaft, Modernisierung von Frauenmagazinen, Walkman & Video- und Radiorekorder & Heimcomputer & -spiele, Yuppies versus Glasnost als Medienagenda, etc.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, aktive Mitarbeit, Haus- und Hörsaalübungen, Abschlussarbeit mit empirischem Teil. Die Anwesenheit am 1. LV-Termin ist Pflicht! Bitte beachten Sie die Prüfungsordnung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erlangung, Management, Anwendung und Präsentation wissenschaftlicher Kompetenzen zur Lösung medienhistorischer Problemstellungen innerhalb des Rahmenthemas über historische und v.a. qualitative Methoden wie Befragung und Inhaltsanalyse.

Prüfungsstoff

Inputs der LV-Leitung, selbständiges Literaturstudium, aktive Mitarbeit, Haus- und Hörsaalübungen, Feedback der LV-Leitung und des Plenums, Abschlussarbeit. Im Fokus meiner Vermittlung von Methoden zur Lösung Ihrer Problemstellung steht das qualitative Interview.

Literatur

Basisliteratur zum Rahmenthema wird vor Beginn der LV über Moodle bereitgestellt und weiterführende Literatur im Lauf des Semesters.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:23