220039 UE UE-HIST - Übung zum Praxisfeld Historische Kommunikationsforschung (2017S)
Labels
Zusammenfassung
An/Abmeldung
- Anmeldung von Mo 20.02.2017 09:00 bis Mi 22.02.2017 18:00
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Gruppen
Gruppe 1
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Geschichte in Bildern - Visuelle Kommunikation in historischer Perspektive
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Literatur
Gruppe 2
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
1) Diskussion und Reflexion in der LV
2) Zwei schriftliche Hausübungen
3) Drei mündliche Präsentationen der Forschungsfortschritte
Keine schriftliche Abschlussarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Keller, Reiner (2011): Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Wiesbaden (4. Aufl.).
Landwehr, Achim (2008): Historische Diskursanalyse. Frankfurt/M.
Sarasin, Philipp (2003): Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse, Frankfurt/M.
Gruppe 3
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Samstag 10.6. und Sonntag 11.6. 8-20 Uhr im Stift Göttweig
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Aktive Teilnahme an den Diskussionen in den Arbeitskreisen des Europaforums
4. Interviews mit Politkern, Journalisten, Wissenschaftlern, Kulturschaffenden et al.
5. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 4
"Weltkulturerbe - Kulturgüterschutz - Kulturkommunikation: Graz - Wien - Salzburg":
eine Lehrveranstaltungskooperation des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, des Instituts für Kunstgeschichte der Universität Graz und des Instituts für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.Die Lehrveranstaltung wird in enger Kooperation mit Wikimedia Österreich durchgeführt. Informationen zu Wikimedia finden Sie hier: https://www.wikimedia.at/. Als zentrale Lern und Arbeitsplattform dient eine eigene Kursseite in Wikiversity: https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Weltkulturerbe_-_Kulturg%C3%BCterschutz_-_Kulturkommunikation:_Graz_-_Wien_-_Salzburg_(SS_2017)Als universitäre Leiter fungieren Prof. Dr. Friedrich Schipper, Dr. Eva Klein und Prof. Dr. Kurt Luger, unterstützt durch Wikimedia-Projektleiter Heinz Egger u.a.
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Zur Vorbereitung der als Sommeruniversität angebotenen Übung finden mehrere Einheiten im Hörsaal im Laufe des Semesters statt: FR 31.03.2017, 05.05.2017 und 23.06.2017, jeweils 14.00-18.00 Uhr.
Die gemeinsame Sommeruniversität der Unis Salzburg, Graz und Wien in Form einer 10-tägigen Exkursion in die drei österreichischen Welterbe-Städte Graz, Wien und Salzburg findet vom 8.-17.9.2017 statt.
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Darüber hinaus stehen Aspekte der Denkmal- und Ortsbildpflege, der Stadtentwicklung und Konflikte in der Stadtplanung - Spannung zwischen Tradition und Moderne bzw. moderner Architektur/Hochhäuser im Welterbe - zur Debatte.
Auch der Themenkomplex des Kulturgüterschutzes wird - teils vor dem Hintergrund der Zerstörung des Kulturerbes in Städten wie Damaskus und Aleppo - diskutiert.
Auch der Frage der Wechselseitigkeit von materiellen und immateriellen Kulturerbe wird nachgegangen: Was ist immaterielles Kulturerbe und welche Rolle hat es im Kontext des Weltkulturerbes, wie kommuniziert/vermittelt man den Wert des immateriellen Kulturerbes, immaterielles Kulturerbe auf der nationalen und internationalen Liste, entlistetes sowie künftiges Kulturerbe.
Da die Lehrveranstaltung in enger Kooperation mit Wikimedia Österreich durchgeführt wird, werden alle teilnehmenden Studierenden angehalten, auf der Übungsplattform Wikiversity einen eigenen Beitrag im Themenbereich zu verfassen. Die besten Beiträge können dann auf Wikipedia transferiert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Abschlussarbeit: Einzel- oder Gruppenarbeit - Bearbeitungen eines Themas in Form eines enzyklopädischen Beitrags für Wikiversity
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
1. Teamwork
2. Recherche (jenseits von Google & Co.)
3. Texte verfassen (einen Wikiversity-/Wikipedia-Eintrag verfassen)
Prüfungsstoff
Literatur
Gruppe 5
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
- ist ein Beobachterkonstrukt und nicht eine Produkteigenschaft,
- ist gesellschafts‐, kultur‐ und zeitgebunden
- und kann in Bezug auf unterschiedliche Funktionen der Medien von unterschiedlichen Akteuren an unterschiedlichen Kriterien ausgerichtet werden.
Besonders in demokratisch verfassten, auf öffentliche Legitimation bauenden Gesellschaften gilt, dass es Medienqualität nicht an und für sich gibt, sondern immer wieder neu definiert und begründet werden muss. Wenn das aber so ist, wie lässt sich dann Medienqualität bestimmen und wie lässt sie sich erforschen? Und wie können sich wandelnde Vorstellungen von und Einstellungen zu Medienqualität aus kommunikationshistorischer Sicht untersucht werden? Diese Fragen und Probleme stehen beispielhaft für das Thema, mit dem wir uns in dieser Ue-Hist aus theoretischer und methodischer Perspektive beschäftigen möchten.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit (80% = Voraussetzung für positiven Abschluss) und Beteiligung an der LV
- Theoretischer Aufsatz (Einzelarbeit) zur Qualität der Medien (max. 5 Seiten)
- Erstellung einer Forschungskonzeption (Gruppenarbeit): Powerpoint‐Präsentation im Juni 2017 (einschließlich Handout auf einer Seite) + schriftliche Ausfertigung (max. 20 Seiten)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Empirisch (quantitativ und qualitativ) arbeiten können: Modelle/Indikatoren zur Messung von demokratischer Medienqualität erarbeiten
- Forschungsprojekte konzipieren und Forschungsberichte verfassen: ein Forschungskonzept erstellen, das sich mit der Qualität der über Medien vermittelten Inhalte (vorzugsweise in Österreich nach 1945) befasst
Literatur
Bucher, H.‐J., & Altmeppen, K.‐D. (Hrsg.) (2003). Qualität im Journalismus. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Vlasic, A. (2004). Über Geschmack lässt sich nicht streiten – über Qualität schon? Zum Problem der Definition von Maßstäben für publizistische Qualität. In K. Beck, W. Schweiger & W. Wirth (Hrsg.), Gute Seiten – schlechte Seiten: Qualität in der Online‐Kommunikation (S. 15‐32). München: R. Fischer.
Weischenberg, S. (2006) Medienqualitäten: Zur Einführung in den kommunikationswissen‐schaftlichen Diskurs über Maßstäbe und Methoden zur Bewertung öffentlicher Kommunikation. In S. Weischenberg, W. Loosen & M. Beuthner (Hrsg.), Medien‐Qualitäten: Öffentliche Kommunikation zwischen ökonomischen Kalkül und Sozialverantwortung (S. 9‐
34). Konstanz: UVK.
Ziel ist das Kennenlernen und Erproben des methodischen Verfahrens der Bildanalyse und das Schreiben einer Abschlussarbeit bei der dieses Verfahren zur Anwendung kommt.